AT402310B - Markierungssystem für strassen mit leitpflöcken - Google Patents

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AT402310B
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
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    • E04H12/2269Mounting poles or posts to the holder in a socket
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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    • E01F9/60Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs
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    • E01F9/673Upright bodies, e.g. marker posts or bollards; Supports for road signs characterised by means for fixing for holding sign posts or the like
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  • Architecture (AREA)
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  • Road Signs Or Road Markings (AREA)

Description


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   Die Erfindung bezieht sich auf ein Markierungssystem für Strassen gemäss dem Oberbegriff des Anspruches 1. 



   Bei bekannten derartigen Markierungssystemen werden die   Leltpflöcke   direkt in den Boden eingerammt. Dabei ergibt sich jedoch   z. B.   der Nachteil, dass diese bel einer Kollision mit einem Fahrzeug abknicken und beim Ersatz eines solchen Pflockes der Boden in der Umgebung des Pflockes aufgegraben werden muss, um den Pflock entfernen zu können. Dies bedingt aber eine entsprechende Lockerung des Bodens, sodass dieser nach dem Einsetzen eines neuen Pflockes mit erheblichem Aufwand wieder verfestigt werden muss. Ausserdem ist es auch mühsam, den Grasbewuchs den Grasbewuchs wieder herzustellen, 
 EMI1.1 
 den Boden eingelassen ist.

   Bei Verwendung einer derartigen Einschlag-Halterung wird also der Strassenleitpfosten nicht unmittelbar in den Boden eingeschlagen, sondern In den vom rohrförmigen Sockel der Einschlag-Halterung gebildeten Hohlraum eingesetzt. Bei einer eingangs beschnebenen Beschädigung eines Leitpfostens wird der betroffene Leitpfosten lediglich aus dem Sockel entfernt und ein ihn ersetzender Pfosten in die Einschlag-Halterung eingebracht. Damit die   Emschlag-Halterung   in den Boden eingeschlagen und dort festgelegt werden kann, ist der Sockel mit einem abwärtstagenden Schaft versehen. Weiters schliesst sich unterhalb des Sockels ein unten offener rohrförmiger Sockelteil an, In dessen Innenraum zumindest eine Trennwand angeordnet ist.

   Als Nachteil einer derartigen Halterung ergibt sich, dass der abwärtsragende Schaft relativ tief In den Boden eingeschlagen werden muss, um einen genügenden Halt gegen Verkippbewegungen des In ihr eingesetzten Leitpfostens sicherzustellen. Gerade bei einem StrassenBankett, in welches eine solche Halterung eingeschlagen werden muss, ist jedoch häufig ein steiniger Unterbau vorhanden, sodäss das Einschlagen mit grossem Aufwand verbunden, an besonders steinigen Stellen sogar unmöglich sein kann. 



   Durch die EP-A1 153 545 wurde eine Bodenhülse für z. B. Pfosten eines Strassensignales bekannt, 
 EMI1.2 
 mung auf in welche der zu haltende Pfosten eingesetzt wird. Seine Mantelflächen sind durchgehend glatt verlaufend ausgebildet. Um eine derartige Halterung sicher insbesondere gegenüber Verkippbewegungen im Boden verankern zu können, muss sie relativ tief in den Boden hineinragend angeordnet werden, wodurch sich bei   steinigem   Untergrund ähnlich Probleme wie bei der AT-PS 340 987 ergeben. 



   Schliesslich wurde durch die AT-PS 359 115 ein elastischer Leltpfosten für Strassen bekannt. Der Leitpfosten ist durch aus   Laufflächenteilen   alter Autoreifen bestehende Gummiplatten gebildet und kann direkt ins Erdreich oder in einen Im Boden   eingelassenen Beton-Fuss   eingebracht sein. Auch der hier verwendete Beton-Fuss muss relativ tief und damit mit grossem Aufwand verbunden ins Erdreich eingebracht werden. 



   Ziel der Erfindung ist es, die aufgeführten Nachteile zu vermeiden und ein Markierungssystem der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, das ein einfaches Montieren und Austauschen von   Leltpflöcken   sowie ein einfaches Einbringen der Leitpflock-Halterung ermöglicht. 



   Erfindungsgemäss wird dies bel einem eingangs erwähnten Markierungssystem durch die kennzeichnenden Merkmale erreicht. 



   Durch die vorgeschlagenen Massnahmen ist sichergestellt, dass ein Austausch eines Leitpflockes,   z. B.   nach einer Kollision mit einem Fahrzeug ohne Grabarbeiten wie dies bisher erforderlich war, ausgetauscht werden kann. Ferner ist durch diesen Fundamentstein sichergestellt, dass die Leitpflöcke stets genau senkrecht angeordnet werden können, womit schief gesetzte Leitpflöcke, wie sie beim händischen Eingraben immer wieder vorkommen, vermieden sind. Dazu genügt es den Leltpflock aus der Vertiefung des Fundamentsteines zu ziehen und einen neuen Pflock einzusetzen.

   Durch die Ausbildung einer flanschartigen Erweiterung wird einerseits eine besonders gute Abstützung der Halterung nach allen Seiten hin erreicht, andererseits wird die unmittelbare Umgebung eines jeden Leitpflockes frei von Grasbewuchs gehalten, sodass daher der Bereich zwischen den Leitpflöcken leicht gemäht werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 2 ergibt sich der Vorteil, dass ein Leitpflock in dem Fundamentstein sicher und fest hält, dennoch aber in einfacher Weise ausgetauscht werden kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 3 kann erreicht werden, dass die Pflöcke sehr sicher geklemmt werden können und entsprechend fest im Fundamentstein gehalten werden können. 



   Dabei ergibt sich durch die Merkmale des Anspruches 4 der Vorteil, dass die Fundamentsteine sehr einfach hergestellt werden können, da keine komplizierten Formen erforderlich sind. So kann Betonmasse in eine einfache Form mit einem massiven Kern gegossen und erstarren gelassen werden kann. Dabei genügt es, wenn der Vorsprung nur im untersten Drittel der Vertiefung angeordnet ist. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 5 ergibt sich eine sehr   gleichmässige Klemmung   des Pflockes. 

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   Auch durch die Merkmale des Anspruches 6 wird eine gute Klemmung erreicht, wobei hier der besondere Vorteil einer sehr einfachen und wirtschaftlichen Herstellung gelegen ist, da eine besonders unkomplizierte Herstellungsform für den Fundamentstein zum Einsatz gelangen kann. 



   Durch die Merkmale des Anspruches 7 ergibt sich der Vorteil, dass eine Reinigung der Vertiefung eines
Fundamentsteines vor dem Einsetzen eines Leitpflockes sehr einfach in der Weise erfolgen kann, dass störende Partikel einfach in die Bohrung geschoben werden. 



   Gemäss dem Merkmal des Anspruches 8 ergibt sich der Vorteil, dass auch Wasser abfliessen kann. 



   Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Dabei zeigen :
Fig. 1 einen Leitpflock mit im Boden eingesetztem Fundamentstein in Ansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht aufeinen Fundamentstein,
Fig. 3a einen Schnitt längs Linie   111-111   durch einen Fundamentstein nach Fig. 2,
Fig. 3b und 3c vergleichbare Schnitte durch jeweils andere Ausführungsformen eines Fundamentsteines. 



   Bei dem erfindungsgemässen Markierungssystem ist ein Leitpflock 1, der in üblicher Weise mit einem Rückstrahler 2 und einer andersfarbigen Kappe 3 versehen ist, in einen Fundamentstein 4 eingesteckt. 



  Dieser Fundamentstein 4 ist in den Boden 5 eingesetzt, wobei die Oberseite des mit einer flanschartigen Erweiterung 6 versehenen Fundamentsteines 4 im wesentlichen mit der Oberseite des Bodens 5 eben ist. 



   Wie insbesondere aus der Fig. 2 zu ersehen ist, weist der Fundamentstein 4 eine im wesentlichen dreieckige Vertiefung 7 auf deren Querschnitt dem Querschnitt des Leitpflockes 1 entspricht. Dabei ragt gemäss Fig. 3a im untersten Drittel der Vertiefung 7 ein sich in axialer Richtung erstreckender Vorsprung 8 in das Innere der Vertiefung 7, und dient zur Klemmung des eingesteckten Leitpflocks 1, wobei dieser Vorsprung 8 gegen die Oberseite des Fundamentsteines 4 zu eine Abschrägung 9 aufweist, um das Einsetzen eines Pflockes 1 zu erleichtern.

   Eine solche Festlegung des Leitpflockes 1 durch Klemmung kann gemäss der in Fig. 3b gezeigten Ausführungsform durch in das Innere der Vertiefung ragende Noppen 14 erfolgen, oder gemäss der Ausführungsform nach Fig. 3c dadurch, dass die Vertiefung 7 bereichsweise mit einer Querschnittsverjüngung ausgebildet ist, wie dies lediglich illustrativ bei 15 angedeutet ist. Weiters ist in den Boden 10 eine Bohrung 11 eingearbeitet, die sich bis zur unteren Stirnseite 12 erstrecken kann, sodass sich ein Durchbruch durch den Fundamentstein 4 ergibt. 



  

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Markierungssystem für Strassen mit Leitpflöcken, die entlang des Randes einer Strasse im wesentlichen vertikal ausgerichtet im Boden verankert sind, wobei die einzelnen Leltpflöcke (1) in einer Vertiefung (7) einer im Boden angeordneten Halterung, welche als Fundamentstein (4) ausgebildet 1St, einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Fundamentstein (4) an seinem oberen Ende eine flanscharti- ge Ausweitung (6) aufweist.
  2. 2. Markierungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Vertiefung (7) Mittel zur lösbaren Festlegung bzw. Arretierung insbesondere durch Klemmung des Leitpflockes (1) angeordnet sind.
  3. 3. Markierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein in das Innere der Vertiefung (7) vorragender Vorsprung (8) vorgesehen ist, der zur Klemmung eines Lettpflockes (1) dient.
  4. 4. Markierungssystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (8) in axialer Richtung verläuft.
  5. 5. Markierungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vertiefung (7) mehrere noppenartige Vorsprünge vorgesehen sind.
  6. 6. Markierungsstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (7) wenigstens bereichsweise mit einer Querschnittsverjüngung ausgebildet ist.
  7. 7. Markierungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in den Boden (10) der Vertiefung (7) eine Bohrung (11) eingearbeitet ist.
  8. 8. Markierungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (11) an der zweiten Stirnseite des Fundamentsteines (4) offen ist. <Desc/Clms Page number 3>
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