DE3507269A1 - Bodenduebel - Google Patents

Bodenduebel

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DE3507269A1
DE3507269A1 DE19853507269 DE3507269A DE3507269A1 DE 3507269 A1 DE3507269 A1 DE 3507269A1 DE 19853507269 DE19853507269 DE 19853507269 DE 3507269 A DE3507269 A DE 3507269A DE 3507269 A1 DE3507269 A1 DE 3507269A1
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sheet metal
floor
hollow body
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floor dowel
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DE19853507269
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Joachim Dipl.-Ing. Bader (FH), 7000 Stuttgart
Paul 8170 Bad Tölz Lichtenberg
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Straeb & Co Stanz und Pra GmbH
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Straeb & Co Stanz und Pra GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2207Sockets or holders for poles or posts not used
    • E04H12/2215Sockets or holders for poles or posts not used driven into the ground
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02DFOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
    • E02D5/00Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
    • E02D5/74Means for anchoring structural elements or bulkheads
    • E02D5/80Ground anchors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Paleontology (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fencing (AREA)

Description

  • Bodendübel
  • Die Erfindung betrifft einen Bodendübel zum Befestigen von Zaunpfosten, Rohren, Profileisen und sonstigen Verankerungen im Erdboden.
  • Üblicherweise werden derartige Verankerungen entweder direkt in den Boden eingetrieben oder aber nach den Ausheben des Erdreichs in Beton eingegossen. Wenn bespielsweise ein Zaun gezogen wird und für jeden Pfosten ein Loch gegraben werden muß, ergeben sich hohe Arbeitszeiten und hohe Arbeitskosten. Weiterhin stört der im Boden eingegossene Betonklotz die Ökologie der im Boden vorhandenen Mikroorganismen und Wurzeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bodendübel der eingangs genannten Art zu schaffen, der es gestattet, schnell und einfach Gegenstände im Boden zu verankern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, d der Bodendübel einen zylindrischen Hohlkörper aufweist, an dem mehrere sich entlang dem Hohlkörper erstreckende nach außen wegweisende Blechflügel angeordnet sind Der Hohlkörper weist einen quadratischen Querschnitt auf, wobei die Blechflügel entlang den vier Kanten angeordnet sind und diagonal abstehen. Bei einem speziellen Ausführungsbeispiel sind zwei Blechflügel statt diagonal abstehend fluchtend mit einer Seitenwand des Hohlkörpers angeordnet. Die Flügeltiefe der BIechflügl nimmt vom oberen Ende des Hohlkörpers zu dessen unteren Wunde hin ab.
  • Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen. Zum Setzen des Bodendübels in das Erdreich ist es zweckmäßig, ein Setzwerkzeug zu verwenden, das die Gestalt eines Vierkantrohres hat. Eine am vorderen Ende des Vierkantrohres angeformte Spitze ragt bei im Hohlkörper eingesetztem Zustand aus dessen vorderem Ende heraus. Ein am hinteren Ende des Vierkantrohres befestigter Zapfen gestattet das Ansetzen eines Schlagwerks, Rüttlers, Kompressors od. dgl., um den Bodendübel in kürzester Zeit ins Erdreich zu treiben.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Bodendübel gemäß der Erfindung in einer perspektivischen Ansicht, Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den Bodendübel gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht von oben auf ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bodendübels, Fig. 4 im Ausschnitt eine Ansicht von oben auf einen weiteren Bodendübel, der aus vier gleichen Teilen hergestellt ist, Fig. 5 ein Blechteil für einen Bodendübel gemäß Fig. 4, Fig. 6 ein Setzwerkzeug zum Setzen des Bodendübels, Fig. 7 eine Ansicht von oben auf das Setzwerkzeug, Fig. 8 einen Bodendübel mit dem Setzwerkzeug kurz vor dem Ende des Setzvorganges im Schnitt und Fig. 9 einen an einem Bodendübel befestigter Pfahl in einer Seitenansicht.
  • Der in Fig. 1 dargestellte und insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 versehene Bodendübel besteht aus einem zylindrischen Hohlkörper 2 mit diagonal angesetzten Blechflügeln 3, die mit einer Vielzahl von Löchern 4 versehen sein können, welche es Bodentieren und dem Wurzelwerk gestatten, die Blechflügel 3 zu durchqueren.
  • Der Hohlkörper 2 hat die Gestalt eines Vierkantprofils mit einer Länge von vorzugsweise 45 bis 60 cm. Die von den Kanten 5 diagonal abgehenden Blechflügel 3 hahen eine von oben nach unten abnehmende Flügeltiefe, wobei die Flügeltiefe in dem oberen, sich etwa über zwei Drittel der Länge des Hohlkörpers 2 erstreckenden Bereich 6 um etwa ein Drittel abnimmt und im das letzte Drittel umfassenden unteren Bereich 7 bis zum Ende des Hohlkörpers 2 in eine Spitze 8 ausläuft.
  • Wie man in Fig. 1 weiterhin erkennt, sind in den Blechflügeln 3 Ausstanzungen 9 vorgesehen, durch die nach unten weisende Zungen 10 gebildet sind, welche aus der Ebene der Blechflügel 3 etwas herausgedrückt sind. Beim Eintreiben des Bodendübels 1 in den Boden stoßen die Zungen 10 auf Widerstand und werden daher nach oben abgebogen. Auf diese Weise erzeugen die Zungen 10 Widerhaken.
  • Die Blechflügel 3 sowie der Hohlkörper 2 sind vorzugsweise aus verzinktem Stahlblech hergestellt. Wie man in Fig. 1 erkennt, besteht der Bodendübel 1 aus zwei rechteckigen Blechteilen 11, die mit zwei jeweils zwei Flügel bildenden konisch zugeschnittenen Blechteilen 12 vorzugsweise punktverschweißt sind. Die Teile können jedoch auch hartgelötet oder mit der Elektrode geschweißt werden. Entlang den Schweißrändern 13 sind die rechteckigen Blechteile 11 sowie die konisch zugeschnittenen Blechteile 12 um 450 abgebogen.
  • Der Querschnitt des auf diese Weise zusammengesetzten Bodendübels 1 mit dem Hohlkörper 2 und den Blechflügeln 3 ist in Fig. 2, die eine Ansicht von oben auf den Bodendübel 1 zeigt, gut zu erkennen. Der Hohlraum 14 im Hohlkörper 2 dient beim Setzen des Bodendübels 1 zur Aufnahme eines weiter unten beschriebenen Setzwerkzeuges und bei im Erdreich eingesetztem Bodendübel 1 zum Einsetzen des zu verankernden Gegenstandes, der beispielsweise ein Zaunpfosten, ein Rohr, ein Profileisen, eine Wäschespinne, Teile einer Kinderschaukel, Teiles eines Sportgerätes, eines Zeltes usw. sein kann.
  • In Fig. 3 ist der Querschnitt eines Bodendübels 61 dargestellt, bei dem zwei Flügel 3 in der oben beschriebenen Weise diagonal abstehend ausgebildet sind und zwei weitere Flügel 15 mit der Seitenfläche 16 des Hohlkörpers 2 fluchten. Je nach den vorhandenen Platzverhältnissen und den auf den Bodendübel 1, 61 einwirkenden Kraftrichtungen können die Flügel 3, 15 fluchtend mit einer Seitenfläche 16 oder diagonal zu den Seitenflächen 16 angeordnet sein. Der in Fig. 3 dargestellte Bodendübel 61 eignet sich insbesondere zum Setzen in der Nähe einer Mauer.
  • In Fig. 4 ist ein Bodendübel 71 ausschnittsweise in Draufsicht dargestellt, der im Gegensatz zu den Bodendübeln 1 und 61 in den Figuren 1 bis 3 aus vier gleichen Teilen zusammengesetzt ist. Hierdurch ergeben sich besonders günstige Verhältnisse beim Lagern der Bauteile des Bodendübels 71 sowie besonders günstige Verhältnisse zum automatischen Zusammenschweißen der vier identischen Blechteile. Fig. 5 zeigt ein solches Blechteil 72 in einer perspektivischen Ansicht. Das Blechteil 72 besteht aus einem Blechflügel 3 mit der oben erörterten Gestalt, der an seiner Wurzel um eine um so abgebogene rechteckige Seitenfläche 73 verbreitert ist.
  • Die Seitenfläche 73 ist an ihrem freien Rand mit einer Schweißleiste 74 versehen, die gegenüber der Seitenfläche 73 um 45° abgekantet ist. Durch das Zusammensetzen von vier solchen Blechteilen 72 in der sich aus Fig. 4 ergebenden Weise kann der Bodendübel 71 schnell und einfach montiert werden. Wie man in Fig. 5 weiter erkennt, ist die Schweißleiste 74 an ihrem vorderen Ende 75 entsprechend der Form des benachbarten Blechflügels 3 abgeschrägt.
  • Ein Werkzeug zum Eintreiben eines Bodendübels 1, 61, 71 in den Erdboden ist in Fig. 6 dargestellt. Es besteht im wesentlichen aus einem Vierkantrohr 80 mit einer in das vordere Ende eingesetzten gehärteten Spitze 81. Die äußeren Abmessungen des Vierkantrohres 80 sind so gewählt, daß dieses in den Hohlraum 14 des Bodendübels t, 61, 71 eingesetzt werden kann. Die Länge des Vierkantrohres 80 entspricht dabei im wesentlichen der Länge des Hohlkörpers 2, so daß die Spitze 81 im eingesetzten Zustand des Werkzeuges die durch die Blechflügel 3 gebildete Spitze ergänzt. Beim Eintreiben des Bodendübels 1, 61, 71 mit Hilfe des in Fig. 6 dargestellten Setzwerkzeuges verhindert dies einerseits das Eindringen des Erdreiches in den Hohlkörper 2 und andererseits erleichtert es das Einschlagen oder Eintreiben des Bodendübels 1, 61, 71 in den Erdboden. Hierzu ist am oberen Ende des Vierkantrohres 80 eine quadratische Andruckplatte 82 angeschweißt, auf der eine quadratische Verstärkungsplatte 83 mit geringeren Abmessungen als die Andruckplatte 82 befestigt ist. Am oberen Ende befindet sich im Vierkantrohr 80 eine Buchse 84, in die ein Schraubbolzen 85 eingeschraubt ist. Der Schraubbolzen 85 dient zum lösbaren Befestigen eines Zapfens 86, der axial nach oben vorsteht und zur Verbindung mit einem Schlagwerk, Rüttler, Kompressor od. dgl. dient, damit der Bodendübel 1, 61, 71 in möglichst kurzer Zeit ins Erdreich getrieben werden kann. Wie man in der Zeichnung weiter erkennt, ist dem Zapfen 86 eine mit diesem verbundene Flanschscheibe 87 zugeordnet Fig. 8 zeigt den Bodendübel 1, 61, 71 kurz vor Erreichen seiner Endposition im Erdreich 90. Je nach den Verhältnissen wird der Bodendübel 1, 61, 71 so weit in den Boden eingetrieben, daß der obere Rand 91 der Blechflügel 3 einige Zentimeter unterhalb der Erdoberfläche 92 zu liegen kommt. Wenn der Bodendübel 1, 61, 71 die erwünschte Position erreicht hat, wird das Setzwerkzeug mit dem Vierkantrohr 80 und der Spitze 81 aus dem Hohlraum 14 herausgezogen, in den dann der zu befestigende Gegenstand eingesetzt werden kann.
  • In Fig. 9 ist die Befestigung eines Holzpfahles 95 dargestellt, dessen unteres Ende mit Hilfe eines U-Bügels 96 befestigt ist, der seinerseits am oberen Ende eines in den Hohlraum 14 ragenden Pfostens 97 fixiert ist.
  • Bei einem anderen, in der Zeichnung nicht dargestellten Beispiel ist der Pfahl unmittelbar in den Hohlraum 14 eingesetzt.

Claims (13)

  1. Bodendübel PATENTANSPRÜCHE 1. Bodendübel zum Befestigen von Zaunpfosten, Rohren, Profileisen und sonstigen Verankerungen im Erdboden, dadurch gekennzeichnet, daß er einen zylindrischen Hohlkörper (2) aufweist, an dem mehrere sich entlang dem I-Ioh 1. kö rper (2) erstreckende, nach außen wegweisende Blechflügel (3) angeordnet sind.
  2. 2. Bodendübel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (2) einen quadratischen Querschnitt aufweist und die Blechflügel (3) entlang den vier Kanten (5) angeordnet sind.
  3. 3. Bodendübel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blechflügel (3) mit einer Seitenfläche (16) des die Gestalt eines Vierkantprofils aufweisenden ' Hohlkörpers (2) fluchten und an der gegenüberliegenden Seite im Winkel von 450 diagonal abstehen.
  4. 4. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gek ennzei chn et , daß die Flügeltiefe vom oberen Ende des Hohlkörpers (2) bis zu dessen unterem Ende hin abnimmt.
  5. 5. Bodendübel nach Anspruch 4, dadurch geke nnz eich n et , daß die Flügeltiefe in einem oberen, sich etwa über zwei Drittel der Länge des Hohlkörpers (2) erstreckenden Bereich (6) um etwa ein Drittel abnimmt und im letzten Drittel bis zum Ende des Hohlkörpers (2) spitz ausläuft.
  6. 6. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gekenn zei chn et , daß die Blechflügel (3) mit einer Vielzahl von Löchern (4) versehen sind.
  7. 7. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch g eke nnzeic hn et , daß die Blechflügel (3) jeweils wenigstens eine ausgestanzte nach unten weisende, aus der Ebene der Blechflügel (3) etwas herausgedrückte Zunge (10) aufweisen.
  8. 8. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek e nnzei ch n e t X daß die Blechflügel (3) aus verzinktem Stahlblechs hergestellt sind.
  9. 9. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, da durch g ek enn zeic hne t , daß er aus zwei rechteckigen Blechteilen (11) und zwei konisch zugeschnittenen Blechteilen (12), die miteinander verschweißt sind, zusammengesetzt ist, wobei die Blechteile (11, 12) entlang den Schweißrändern um 45" abgebogen sind.
  10. 10. Bodendübel nach einem der vorstehenden Ansprüche, d a d u r c h gek ennzeic hn et , daß er aus vier gleichen Blechteilen (72) zusammengesetzt ist.
  11. 11. Bodendübel nach Anspruch 10, dadurch gek enn zeichn et , daß die Form der Blechteile (72) der Gestalt der Blechflügel (3) entspricht, die an ihren Wurzeln um eine erste um 45" abgebogene rechteckige Seitenfläche (73) verbreitert sind, die ihrerseits an ihrem freien Rand mit einer wiederum um 45" abgebogenen schmalen Schweißleiste (74) versehen ist.
  12. '2. Werkzeug zum Setzen eines Bodendübels gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, d a d u r c h g e k e n n -zeichnet, daß es ein mit einer Spitze (81) versehenes Vierkantrohr (80) aufweist, dessen äußere Abmessungen den inneren Abmessungen des Hohlkörpers (2) des Bodendübels (1, 61, 71) angepaßt sind, und dessen Länge so gewählt ist, daß die Spitze (81) aus dem unteren Ende des Bodendübels (1, 61, 71) herausragt, wenn das Werkzeug mit seiner am oberen Rand des Vierkantrohres (80) vorgesehenen Andruckplatte (82) gegen den oberen Rand des Bodendübels (1, 61, 71) anliegt.
  13. 13. Werkzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß an der Andruckplatte (2) ein axial vorstehender Zapfen (86) lösbar befestigt ist.
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