DE2532964A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelemente - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum herstellen grossformatiger wandelementeInfo
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen großformatiger Wandelemente Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und Vorrichtungen zum Herstellen großformatiger Wandelemente, die aus einer Mehrzahl von in einen Metallrahmen mittels Beton eingesetzten Glasbausteinen und dergl. bestehen.
- Großformatige Wandelemente dieser Art sind bereits durch die DT-OS 2 034 066 bekannt und werden in dieser bekannten Ausführungsform seit Jahren in erheblichem Umfange bei der Herstellung von Bauten angewendet.
- Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, ein neuartiges Herstellungsverfahren für derartige großformatige Wandelemente anzugeben, bei welchem mit geringerem Materialaufwand, also verringerten Kosten Wandelemente besserer Qualität herstellbar sind.
- Zur Lösung dieser Aufgabe werden bei einem Verfahren der eingangs genannten Art beim Einsetzen der Bausteine zwischen diese Bausteine von einer Seite des Rahmens zur gegenüberliegenden Seite durchlau£ende Rohre aus nichtrostendem Material derart eingelegt, daís ihre beiden stirnseitigen offnungen mit entsprechenden Öffnungen des Rahmens koinzidieren, zum Zwecke der Sicherung der Lage dieser Rohre Stäbe durchgesteckt, welche beiderseits in die Öffnungen des Rahmens hineinragen, nach dem Erhärten des zum Zusammensetzen der glasbausteine verwendeten Betons die Stäbe herausgenommen und sodann in die Rohre Uransportzuganker eingesetzt, die an einem Ende ein aufgebrachtes Gewinde tragen, auf daIe von der Außenseite des Rahmens eine Mutter mit Unterlegscheibe geschraubt wird, wird ein Uransportzuganker verwendet, der anheinem anderen Ende eine Öse aufweist, in welche ein Haken zum Zwecke des Hochhebens, des Transportierens sowie des Einsetzens an der Baustelle einhängbar ist, und schließlich werden nach dem Einsetzen und Verankern des Wandelementes an der Baustelle die Muttern gelöst und die Transportzuganker aus den Rohren herausgezogen.
- Es ist zweckmäßig, wenn zum Zwecke der Sicherung der Lage der Rohre Stäbe durchgesteckt werden, welche beiderseits über die Öffnungen des Rahmens hinausragen und gesichert werden.
- Vorteilhafterweise wird zur Durchführung des Verfahrens eine Vorrichtung verwendet, bei welcher der Transportzuganker als Drahtseil ausgebildet ist, das an einem Ende eine Schlaufe aufweist und vorzugsweise an seinem von der Schlaufe abgewendeten Ende eine .aufgepreßte Gewindehülse trägt.
- Bei einer bevorzugten Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens besteht das Rohr aus Kunststoff.
- Im nachstehenden wird die Erfindung anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren beschrieben. Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
- Es zeigt: Fig. 1 die Vorderansicht eines erfindungsgemäß ausgeführten großformatigen Wandelements mit eingesetztem Transportzuganker, Fig. 2 in stark vergrößertem Maßstab einen Vertikalschnitt durch das in Fig. 1 gezeigte Wandelement mit eingesetztem Tranportzuganker, Fig. 3 in gleichem Maßstab wie Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Wandelement gemäß Fig. 1, jedoch ohne Transportzuganker.
- Das in den Figuren dargestellte Wandelement besteht im wesentlichen aus einem Metallrahmen 1 und einer größeren Anzahl von Glasbausteinen 2, welche mittels einer umlaufenden Betonschicht 3 in dem Rahmen befestigt sind0 Der Zwischenraum zwischen den Mörtelfugen einander benachbarter Glasbausteine ist ebenfalls mit Beton ausgefüllt. Beim Herstellen der Wandelemente wird der Metallrahmen 1 auf eine Ebene aufgelegt, und es werden die Glasbausteine 2 durch Einfüllen von Beton untereinander und mit dem Rahmen 1 verbunden. Der Rahmen 3 hat auf den Seiten, welche in Gebrauchslage des Wandelements die Ober- und die Unterseite des Rahmens bilden, Öffnungen 4, die derart angeordnet sind, daß in Gebrauchsstellung des Wandelements je zwei Öffnungen genau vertikal übereinander liegen.
- Vor bzw. während des Einfüllens von Beton in die Fugen zwischen den Glasbausteinen werden Kunststoffrohre 5 derart eingelegt, daß deren Länge gleich dem Abstand der beiden einander gegenüberliegenden Innenseite der betreffenden Rahmenteile ist.
- Durch die Rohre 5 werden (in den Figuren nicht gezeichnete) Stäbe durchgesteckt, welche wenigstens in die einander gegenüberliegenden Öffnungen 4 des Rahmens 1 hineinragen, zweckmäßigerweise jedoch beiderseitsüber die Öffnungen 4 des Rahmens hinausragen. In letzterem Falle werden die Stäbe beiderseits mit Stellschrauben gesichert und dann das Ausfüllen der Fugen mit Beton fortgesetzt bezw. beendet. Nach dem Erhärten des Betons werden die Stäbe herausgenommen und sodann in die Rohre 4 Transportzuganker 9 eingesetzt, welche aus je einem Drahtseil 10 bestehen, das an einem Ende eine Schlaufe 11 bildet und am anderen Ende ein Gewinde 12 trägt, welches mit einem Außengewinde 13 versehen ist. Auf dieses wird die Unterlegscheibe 14 aufgesteckt und eine Mutter 15 aufgeschraubt.
- Will man das fertiggestellte großformatige Wandelement zu einem Lagerplatz bzw. an die Baustelle transportieren, dann werden in die Schlaufen 11 der Transport ank er Kranhaken oder andere Hebemittel eingesetzt und das Wandelement hochgehoben und auf das Transportfahrzeug aufgesetzt. An der Baustelle wird das Wandelement mittels der Schlaufe 11 angehoben und auf den vorgesehenen Platz gestellt. Nach dem Einsetzen und Verankern des Wandelements an der Baustelle werden die Transportzuganker 9 aus den Rohren 5 herausgezogen.
- Gegenüber den bisher bekannten Wandelementen wird der Vorteil erzielt, daß keine dem Verrosten ausgesetzten Metallteile in dem Wandelement nach dessen Einsetzen an der Baustelle vorhanden sind.
- Es werden also die bei bekannten, mit Zugstangen versehenen Bauelemente üblicherweise auftretenden Rostschäden, nämlich außen sichtbare RoFtstellen und/oder Sprünge in den den Zugstangen benachbarten Teilen der Bauelemente vermieden da der Durchmesser der Zuganker bzw. Zugstangen bei den bekannten Wandelementen infolge Rosten größer wird und die benachbarten Zonen auch sprengt.
- Weiterhin tritt eine erhebliche Materialersparnis auf, da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die Zuganker nur zum Transport der Wandelemente von der Erzeugnisstätte zum Bauplatz benötigt werden und nach der Montage bzw. dem Einsetzen an der Baustelle wieder benutzbar sind.
- Die nach dem Entfernen der Transportanker an der Oberseite und Unterseite des Wandelementes vorhandenen Öffnungen können in manchen Fällen zur Aufnahme zusätzlicher Befestigungsbolzen Verwendung finden.
- Gegebenenfalls können die Rohre zum Verlegen von Installationsleitungen Verwendung finden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Herstellen großformatiger Wandelemente, die aus einer
Mehrzahl von in einen Metallrahmen mittels Beton eingesetzten Glasbausteinen und
dergl. bestehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß beim Einsetzen
der Bausteine (2) zwischen diese Bausteine von einer Seite des Rahmens (1) zur gegenüberliegenden
Seite durchlaufende Rohre (5) aus nichtrostendem Material derart eingelegt werden,
daß ihre beiden stirnseitigen offnungen mit entsprechenden Öffnungen (4) des Rahmens
(1) koinzidieren, dab zum Zwecke der Sicherung der Lage dieser Rohre (5) Stäbe durchgesteckt
werden, welche beiderseits in die Öffnungen (4) des Rahmens (1) hineinragen, daß
nach dem Erhärten des zum Zusammensetzen der Glasbausteine (2) verwendeten Betons
die Stäbe herausgenommen werden und sodann in die Rohre (5) Transportzuganker (9)
eingesetzt werden, die an einem Ende ein aufgebrachtes Gewinde (13) tragen, auf
das von der Außenseite des Rahmens (1) eine Mutter (15) mit Unterlegscheibe (14)
geschraubt wird, daß der Transportzuganker (9) an seinem anderen Ende eine Öse (11)
aufweist, in welche ein Haken zum Zwecke des Hochhebens, des Transportierens sowie
des Einsetzens an der Baustelle einhängbar ist, und daß nach dem Einsetzen und Verankern
des Wandelementes an der Baustelle die Muttern (15) gelöst und die Uransportzuganker
(9) aus den Rohren (5) herausgezogen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke
der Sicherung der Lage der Rohre (5) Stäbe durchgesteckt werden, welche beiderseits
über die Öffnungen (4) des Rahmens hinausragen und gesichert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportzuganker (9) aus einem Drahtseil (10)
bestehen, das an einem Ende eine Schlaufe (11) aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtseil
(10) an seinem von der schlaufe (11) abgewendeten Ende eine aufgepreßte Gewindehülse
(12) trägt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Rohr (5) aus Kunststoff besteht.
Leerseite
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532964 DE2532964C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Verfahren zum Herstellen sowie zum Manipulieren eines großformatigen Wand-Fertigbauteils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752532964 DE2532964C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Verfahren zum Herstellen sowie zum Manipulieren eines großformatigen Wand-Fertigbauteils |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2532964A1 true DE2532964A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2532964C2 DE2532964C2 (de) | 1984-01-12 |
Family
ID=5952274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752532964 Expired DE2532964C2 (de) | 1975-07-23 | 1975-07-23 | Verfahren zum Herstellen sowie zum Manipulieren eines großformatigen Wand-Fertigbauteils |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2532964C2 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0609479A1 (de) * | 1993-02-05 | 1994-08-10 | Rainer M. Schweiger | Vorgefertigtes, transportables Mauerteil mit als Tragwerk ausgebildeten Armierungen, sowie ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen eines solchen Mauerteils |
EP1180421A3 (de) * | 2000-08-17 | 2003-10-01 | Bernhard Dipl.Ing. Freytag | Verfahren zur Herstellung eines Bauelements, Bauelement sowie Verwendung desselben |
KR100597070B1 (ko) * | 2004-10-27 | 2006-07-05 | 한국건설기술연구원 | 하이브리드 스틸-유리 보 |
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DE1808988A1 (de) * | 1968-11-15 | 1970-06-11 | Lorenz Kesting | Vorrichtung und Verfahren zum Manipulieren derselben fuer den Transport von Stahlbetonraumkoerpern,insbesondere von Stahlbetonfertiggaragen |
DE2034066B2 (de) * | 1970-07-09 | 1974-04-18 | August 5812 Herbede Eich | Großformatiges, aus einer Vielzahl von miteinander vermauerten Hohlsteinen gebildetes Wand-FertigbauteiL |
-
1975
- 1975-07-23 DE DE19752532964 patent/DE2532964C2/de not_active Expired
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WO2006070214A3 (en) * | 2004-12-31 | 2007-01-11 | Zsuzsanna Fekete | Light transmitting three-dimensional object and method for manufacturing the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2532964C2 (de) | 1984-01-12 |
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