DE102017127941A1 - Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten im Erdboden.Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung zu schaffen, welche bei geringem Platzbedarf eine sichere Befestigung ohne Betonuntergrund ermöglicht.Die Aufgabe wir mit einer Anordnung gelöst, bei der eine Grundplatte (1) auf dem Boden einer Erdgrube angeordnet ist, wobei die Grundplatte (1) aus einer Grundfläche (1.1) mit seitlich nach oben gebogenen Seitenteilen (1.2) besteht, an der Grundfläche (1.1) ein Fixierelement (1.3) zur Lagesicherung eines Rohres (3) angeordnet ist, oberhalb der Grundplatte (1) ein Aufsatzbauteil (2) angeordnet ist, welches seitliche Stützplatten (2.1) aufweist, die mittels Abstandsstegen (2.2) und Befestigungselementen (2.4) mit dem Rohr (3) verbunden sind.Eine weitere Anordnung zur Lösung der Aufgabe sieht vor, dass am unteren Ende eines Mastes (4) eine Grundplatte (1) befestigt ist, welche seitlich nach oben gebogene Seitenteile (1.2) aufweist und oberhalb der Grundplatte (1) ein Aufsatzbauteil (2) angeordnet ist, welches seitliche Stützplatten (2.1) aufweist, die mittels Abstandsstegen (2.2) und Befestigungselementen (2.4) mit dem Mast (4) verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten im Erdboden.
  • Die Erfindung ist für die Gründung unterschiedlicher Aufbauten einsetzbar. Sie ist insbesondere zur Befestigung von Aufbauten geeignet, bei denen nur eine begrenzte Bodenfläche zur Verfügung steht. Dies können beispielsweise Verkehrszeichen, Lichtmaste sowie eine Vielzahl weiterer Bauteile sein.
    Die Aufbauten können sowohl Rohrmaste als auch Aufbauten mit beliebigen Querschnitten sein, z. B. Träger mit U- oder T-Profilen.
  • Derartige Bauteile werden bisher im Allgemeinen in einem Betonfundament verankert, das an Ort und Stelle in einer hierzu ausgehobenen Baugrube eingebracht wird. Die hiermit verbundenen Arbeiten sind aufwendig und kostenintensiv.
  • Aus DE 10 2012 212 700 B4 ist ein System zur Verankerung von Aufbauten im Erdboden bekannt, welches eine rohrförmige Trägersäule aufweist, die mit in einer Stützebene angeordneten Stützplatten verbunden ist. Das System wird mit zuvor aus einer Bodengrube ausgehobenem und wieder in die Bodengrube eingefülltem Erdreich befestigt. Die rohrförmige Trägersäule ist als ein durchgehendes Teil, welches sich von der Stützebene bis oberhalb des Erdbodens erstreckt, ausgebildet. Die Stützplatten sind durch Verbindungsstege mit der rohrförmigen Trägersäule mittelbar verbunden.
  • Dieses System ist ebenfalls zur Befestigung von Masten geeignet. Nachteilig bei diesem System ist sein großer Platzbedarf für eine Baugrube, in der das System eingesetzt wird. Ferner ist nachteilig, dass die Masten an der Trägersäule oberhalb des Erdbodens befestigt werden müssen und hierzu gesonderte Verbindungselemente am zu verbindenden Mast angebracht werden müssen und die Montage oberhalb des Erdbodens schwierig ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche bei geringem Platzbedarf eine sichere Befestigung ohne Betonuntergrund ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung mit den in den Ansprüchen 1 und 4 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der vorliegenden Anordnung wird eine Grundplatte auf dem Boden einer Erdgrube angeordnet. Die Grundplatte besteht aus einer Grundfläche mit seitlich nach oben gebogenen Seitenteilen. Auf der Grundfläche ist ein Fixierelement angebracht mit dem eine definierte Lage eine auf die Grundplatte aufgesetzten Rohres gesichert wird. Oberhalb der Grundplatte ist am Rohr ein Aufsatzbauteil angeordnet. Das Aufsatzbauteil enthält mehrere seitliche Stützplatten, die mittels Abstandsstegen und Befestigungselementen mit dem Rohr verbunden sind.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung liegt das Rohr mit seiner Außenfläche am Fixierelement an. Damit wird eine definierte Lage des Rohres auf der Grundplatte und damit in einer Baugrube gewährleistet.
  • Es ist auch möglich, dass auf der Grundplatte Fixierelemente angebracht sind, die sich innerhalb des Rohres befinden. Dadurch wird erreicht, dass sich das Rohr nach der Montage nicht verschieben kann.
  • Bei einer weiteren Ausführung der Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten im Erdboden ist am unteren Ende eines Mastes eine Grundplatte befestigt, welche ebenfalls seitlich nach oben gebogene Seitenteile aufweist. Oberhalb der Grundplatte befindet sich ein Aufsatzbauteil, welches seitliche Stützplatten aufweist, die mittels Abstandsstegen und Befestigungselementen mit dem Mast verbunden sind.
  • Bei dieser Anordnung wird kein gesondertes Rohr benötigt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die Befestigungselemente flächenhaft am Mast anliegen. Die am Mast anliegenden Flächen der Befestigungselemente korrespondieren hierbei mit dem Umfang des Mastes.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung sieht vor, dass die oberen Enden der gebogenen Seitenteile an einem Ring befestigt sind. Damit wird gewährleistet, dass beim Einfüllen des Baugrubenaushubs die Seitenteile nicht deformiert und die Grundplatte nicht verschoben wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im Folgenden anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Darin zeigen:
    • 1 eine perspektive Darstellung einer Grundplatte,
    • 2 die Draufsicht auf eine Grundplatte,
    • 3 eine Seitenansicht der Grundplatte,
    • 4 eine perspektivische Ansicht eines Aufsatzbauteils,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der Anordnung mit eingesetztem Rohr und
    • 6 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung, bei der die Grundplatte am Mast befestigt ist.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist die Grundplatte 1 perspektivisch dargestellt. Die Grundplatte 1 besteht aus einer Grundfläche 1.1 mit nach oben abgebogenen Seitenteilen 1.2. Im dargestellten Fall sind drei Seitenteile 1.2 in Dreieckform angeordnet. Diese Ausführung lässt sich vorteilhaft aus einem eckigen Blech dadurch herstellen, dass die Eckbereiche des Blechs nach oben gebogen werden. Auf der Grundfläche 1.1 ist ein Fixierelement 1.3 befestigt, an dem das untere Ende eines zu montierenden Rohres 3 oder eines Mastes 4 definiert anliegen kann. Im dargestellten Fall ist das Fixierelement 1.3 L-förmig ausgebildet.
  • 2 zeigt die Draufsicht auf eine Grundplatte 1, bei der das Fixierelement 1.3 rechteckig ausgebildet ist. In diesem Fall befindet sich das aufrechtstehende Fixierelement 1.3 nach der Montage eines Rohres 3 oder eines Mastes 4 innerhalb der zu montierenden Teile. Als Fixierelement 1.3 können beliebige Teilgestaltungen verwendet werden. Neben der hier dargestellten Form mit rechteckigem Querschnitt können die Fixierelemente 1.3 beispielsweise zylindrisch oder kegelförmig ausgebildet sein.
  • In 3 ist eine Seitenansicht der Grundplatte 1 dargestellt.
  • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Aufsatzbauteils 2. Das Aufsatzbauteil 2 kann unterhalb der Erdoberfläche an einer beliebigen Position am Rohr 3 angeordnet werden, vorzugsweise im oberen Bereich des Rohres 3 in der Nähe der Erdoberfläche. Es besteht aus mehreren Stützplatten 2.1, die über Abstandsstege 2.2 mit einer Hülse 2.3 verbunden sind. Die hier dargestellte dreieckige Form besteht aus drei Stützplatten 2.1, wobei zwei Stützplatten 2.1 fest miteinander so verbunden sind, dass sie einen Winkel bilden. Die dritte Stützplatte 2.1 ist als gesondertes Teil ausgebildet. Vorteilhafterweise werden die drei Stützplatten 2.1 fest miteinander verbunden. Die Stützplatten 2.1 können mit der Hülse 2.3 verbunden sein oder nach der Montage des Rohres 3 an der Hülse 2.3 befestigt werden, nachdem diese über das Rohr 3 geschoben wurde.
  • Das Aufsatzbauteil 2 kann auch fest mit einem Mast 4 verbunden sein oder nachdem die Grundplatte 1 und der Mast 4 montiert wurden, mit dem Mast 4 verbunden werden. Dabei muss die Hülse 2.3 vorher auf den Mast 4 geschoben werden.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform sind die Stützplatten 2.1 mit den Verbindungselementen (2.2) am Mast 4 befestigt, wobei die Verbindungselemente (2.2) mittels Schrauben zuzsammengedrückt werden und damit kraftschlüssig mit dem Mast 4 verbunden sind. Dabei kann das Aufsatzbauteil seitlich am Mast 4 montiert werden.
  • In 5 ist eine Gesamtsicht der Anordnung perspektivisch dargestellt. Auf der Grundplatte 1 ist das Rohr 3 aufgesetzt. Das Rohr 3 reicht bis zur Erdoberfläche. Den oberen Abschluss bildet in der hier dargestellten Ausführung ein Rohraufsatz 3.1, der sich in der Ebene der Erdoberfläche befindet und einen sauberen Abschluss gewährleistet. Unterhalb des Rohransatzes 3.1 befindet sich das Aufsatzteil 2. Nachdem die Anordnung in die Baugrube gesetzt wurde, wird der Aushub in die Baugrube eingefüllt und verdichtet. Danach kann der Mast 4 in das Rohr 3 eingesetzt werden.
  • 6 zeigt eine Anordnung, bei der der Mast 4 direkt auf die Grundplatte 1 gesetzt wird. Ein Rohr 3 entfällt bei dieser Ausführung. Die oberen Enden der Seitenteile 1.2 werden von einem Ring 5 umschlossen, der den sicheren Halt der Seitenteile 1.2 beim Einfüllen des Aushubs in die Baugrube gewährleistet. Das Aufsatzbauteil 2 besteht in diesem Fall aus seitlichen Stützplatten 2.1, die über Abstandsstege 2.2 mit Befestigungselementen 2.4 verbunden sind. Die Befestigungselemente 2.4 liegen formschlüssig am Mast 4 an. Die Befestigungselemente 2.4 können vor der Montage am Mast 4 befestigt werden oder während der Montage angebracht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundplatte
    1.1
    Grundfläche
    1.2
    Seitenteil
    1.3
    Fixierelement
    2
    Aufsatzbauteil
    2.1
    Stützplatte
    2.2
    Verbindungselement
    2.3
    Hülse
    2.4
    Befestigungselement
    3
    Rohr
    3.1
    Rohraufsatz
    4
    Mast
    5
    Ring
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102012212700 B4 [0004]

Claims (6)

  1. Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten im Erdboden mit einer Grundplatte (1), dadurch gekennzeichnet, dass - die Grundplatte (1) auf dem Boden einer Erdgrube angeordnet ist, wobei - die Grundplatte (1) aus einer Grundfläche (1.1) mit seitlich nach oben gebogenen Seitenteilen (1.2) besteht, - an der Grundfläche (1.1) ein Fixierelement (1.3) zur Lagesicherung eines Rohres (3) angeordnet ist, - oberhalb der Grundplatte (1) ein Aufsatzbauteil (2) angeordnet ist, welches - seitliche Stützplatten (2.1) aufweist, die mittels Abstandsstegen (2.2) und Befestigungselementen (2.4) mit dem Rohr (3) verbunden sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (3) mit seiner Außenfläche am Fixierelement (1.3) anliegt.
  3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Fixierelement (1.3) innerhalb des Rohres (3) befindet.
  4. Anordnung zur betonlosen Befestigung rohrförmiger Aufbauten im Erdboden mit einer Grundplatte (1), dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende eines Mastes (4) eine Grundplatte (1) befestigt ist, welche seitlich nach oben gebogene Seitenteile (1.2) aufweist und oberhalb der Grundplatte (1) ein Aufsatzbauteil (2) angeordnet ist, welches seitliche Stützplatten (2.1) aufweist, die mittels Abstandsstegen (2.2) und Befestigungselementen (2.4) mit dem Mast (4) verbunden sind.
  5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (2.4) flächenhaft am Mast (4) anliegen.
  6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der gebogenen Seitenteile (1.2) an einem Ring (5) befestigt ist.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US76515A (en) * 1868-04-07 Gaeeet e
DE2730288A1 (de) * 1977-07-05 1979-01-11 Zimm Zamm Ag Staender fuer rohrfoermige gegenstaende
DE8324791U1 (de) * 1982-09-22 1983-12-01 ARBED S.A., 2930 Luxembourg Verankerungsvorrichtung fuer pfaehle oder dgl.
DE102012212700B4 (de) 2012-07-19 2015-08-06 Peter Kellner System zur Verankerung von Aufbauten im Erdboden

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