DE3039080A1 - Wiedergewinnbares bewehrungselement fuer einen verpressanker - Google Patents
Wiedergewinnbares bewehrungselement fuer einen verpressankerInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D5/00—Bulkheads, piles, or other structural elements specially adapted to foundation engineering
- E02D5/74—Means for anchoring structural elements or bulkheads
- E02D5/76—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor
- E02D5/765—Anchorings for bulkheads or sections thereof in as much as specially adapted therefor removable
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Description
6740 LANDAU/PFALZ · LANG8TBA88B B
POSTFACH S080 · TBLBFOIf 06341/87000, 60SS ■ TBLBX 04 53333
PO8TSCHBCK LITDWIGSHAFEN 27 662-676 · BBUTSCHB BAKK LANDATT 0215400 (BLZ 548 700 9S)
15. Oktober 1980_
Jc r
— 3 —
Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft, 8000 München 81
"Wiedergewinnbares Bewehrungselement für einen Verpreßanker"
Die Erfindung betrifft ein Zugglied für einen Verpreßanker nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verpreßanker werden häufig in Nachbargrund eingebaut, wenn verankerte Baugrubenwände bis an die Grenze des Nachbargrundstücks
reichen. Um zumindest die Zugglieder dieser Verpreßanker im Bereich der freien Stahllänge auszubauen, ist es
bekannt, diese am Übergang von der Verankerungsstrecke zur freien Stahllänge durchtrennbar zu machen. Das kann entweder
dadurch geschehen, daß im Zugglied in diesem Bereich eine Sollbruchstelle geschaffen oder z.B. ein aus einem Gewindestab
bestehendes Zugglied durch eine Muffe gestoßen wird, aus der es herausgeschraubt werden kann.
Besonderer Aufwendungen bedarf es dann, wenn das Zugglied auch im Bereich der Verankerungsstrecke entfernbar gemacht
werden soll. Es ist zwar bekannt, in diesem Bereich einen Ankerkörper aus einem Material einzubauen, das hohe
Kräfte in Richtung seiner Längsachse, aber nur geringe Kräfte quer zu seiner Längsachse aufnehmen kann, wie z.B. Glasfasern
(DE-PS 26 06 095). In jedem Fall ist aber auch hier eine Verbindung des eigentlichen Zuggliedes mit diesem Ankerkörper erforderlich, die der Lösbarkeit bedarf.
Bei einem Verpreßanker kommt es wesentlich darauf an,
in einem möglichst geringen Bohrlochdurchmesser möglichst hohe AnkerZugkräfte übertragen zu können. Dies gelingt- bei einem
gattungsgemäßen Zugglied dadurch, daß es aus zwei oder mehreren Stahlstäben besteht, die einander zu einem einheitlichen, im
wesentlichen kreisförmigen Gesamtquerschnitt ergänzen (DE-PS 24 12 459). Die an den Außenseiten der einzelnen Stahlstäbe
dieses Zuggliedes vorgesehenen Kraftübertragungsrippen sind jeweils entlang einer Schraubenlinie vorgesehen und bilden
ein Gewinde. Durch entsprechende Längsverschiebung der einzelnen Stahlstäbe gegeneinander kann zwar erreicht werden,
daß die Rippen der einzelnen Stäbe ein durchgehendes Gewinde bilden, auf das ein Verankerungskörper aufgeschraubt werden
kann. Das Herausschrauben des Zugglieds aus einem schraubbaren Ankerkopf durch ein von der luftseitigen Verankerung her
aufgebrachtes Drehmoment führt aber zu einem Verrutschen der
Stäbe gegeneinander und zu einem Verklemmen im Gewinde, so daß mit solchen Stäben eine lösbare Verbindung der bekannten Art
nicht bewerkstelligt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auch bei aus mehreren Stahlstäben bestehenden Zuggliedern für Verpreßanker
eine Möglichkeit zu schaffen, um diese Zugglieder auf die gesamte
Länge ausbauen und gegebenenfalls wiederverwenden zu können.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs T gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Grundgedanke der Erfindung liegt darin, durch Anordnung
von Abstandhaltern zwischen den einzelnen Teilstäben des Zuggliedes diese in gespreizter Form in den Verpreßkörper
einzubetten. Durch Ziehen oder Zerstören der Abstandhalter gelingt es dann, einen Bewegungsfreiraum für die einzelnen
Teilstäbe zu schaffen, in den sie nach Einleitung einer Zugkraft vom luftseitigen Verankerungsende her unter Überwindung
des Scherverbundes mit dem Verpreßkörper hineingleiten und auf diese Weise nacheinander wiedergewonnen werden können.
Die Erfindung ist nicht daran gebunden, daß die Kraftübertragungsrippen
als Gewinderippen ausgebildet sind. Die einzelnen Teilstäbe mittels Schaffung eines Bewegungsfreiraumes
aus dem Verbund zu lösen, gelingt vielmehr auch dann, wenn z.B. Querrippen, Nocken oder sonstige Profilierungen zur
Kraftübertragung vorgesehen sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen die
Fig. 1 und 2 in Querschnitt und Längsschnitt ein aus zwei Stahlstäben mit rechteckigem Querschnitt
bestehendes Zugglied, das in einen Verpreßkörper aus Beton eingebettet ist, die
Fig. 3 und 4 in entsprechenden Darstellungen das Zugglied nach den Fig. 1 und 2 nach Entfernen der
Ab standhalter,
Fig. 5 einen Querschnitt durch ein aus zwei Stahlstäben bestehendes Zugglied mit etwa kreisförmigem
Gesamtquerschnitt und
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein aus vier Stahlstäben bestehendes Zugglied mit ebenfalls etwa
kreisförmigein Gesamtquerschnxtt.
Das in Fig. 1 im Querschnitt dargestellte Zugglied 1
besteht aus zwei Teilstäben 2 und 3 mit rechteckigem Querschnitt. Die Teilstäbe 2 und 3 sind an ihrem Außenumfang mit
Rippen 4 versehen, mit denen sie einen Scherverbund in dem sie umgebenden Verpreßanker 5 aus Beton besitzen. Die einander, zugekehrten
Innenflächen 6 der Teilstäbe sind eben ausgebildet; zwischen den Teilstäben 2 und 3 befindet sich ein Flachstab 7
mit rechteckigem Querschnitt als Abstandhalter, dessen Dicke d mindestens der Höhe der Rippen 4 entsprechen muß.
Der Abstandhalter 7 braucht■im Grunde nur über die
Länge des Zuggliedes vorgesehen zu sein, über die es in dem Verpreßkörper eingebettet ist; er ist dann mit einer zugfesten
Verbindung bis zum luftseitigen Ende des Zuggliedes verlängert.
Der Abstandhalter kann aber auch als solcher bis zum luftseitigen Ende geführt werden.
Wenn der Abstandhalter 7 vom luftseitigen Ende des Zuggliedes her in Richtung des Pfeils 8 gezogen wird, wird ein
Bewegungsfreiraum von der lichten Weite S geschaffen, der es ermöglicht, daß beim Aufbringen einer Zugkraft auf einen der
.Teilstäbe, im Beispiel der.Fig. 3 und 4 ist es der Stahlstab 2,
der in Richtung des Pfeils 9 gezogen wird, dieser sich aus dem Verbund mit dem Verpreßkörper 5 löst und aus diesem herausgezogen
werden kann. Um den Stahlstäben 2 bzw. 3 die Bewegungsmöglichkeit nach innen zu sichern, können zu beiden Seiten des
Zugglieds 1 den Verbund verbindende Maßnahmen, z.B. Bleche 10,
ein Anstrich oder dgl. vorgesehen sein. Der Anstrich kann unter Umständen auch den Bereich der Rippen 4 umfassen, so daß die
Verankerung des Zugglieds ausschließlich durch Scherverbund erfolgt.
Bei dem in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Zugglied 11 wiederum aus zwei Stahlstäben 12 und
die insgesamt einen etwa kreisförmigen Querschnitt bilden. Die Teilstäbe 12, 13, die mit Rippen 14 versehen und in einem
Verpreßkörper 15 eingebettet sind, sind an den einander zugekehrten
Innenflächen 16 mit flachen Vertiefungen 17 versehen,
um zwei runden Abstandhalterdrähten 18 Halt zu geben. In den aus walztechnischen Gründen erforderlichen äußeren Bereichen sir
zwischen den beiden Stahlstäben 12 und 13 Einlagen 19 aus einem zusammendrückbaren Material vorgesehen. Durch Ziehen der
Drähte 18 wird wieder ein Bewegungsfreiraum geschaffen, durch den die beiden Teilstäbe 12 und 13 nacheinander gezogen werden
können.
In Fig. 6 ist die Anwendung der Erfindung bei einem aus insgesamt vier Stahlstäben 21 mit Rippen 24 bestehendes
Zugglied 20 dargestellt. Die einzelnen Stahlstäbe 21 sind im zentralen Bereich des Zugglieds 20 durch ein Rohr 23 und
in ihren seitlichen Bereichen durch Streifen 22 aus einem elastisch zusammendrückbaren Material im Abstand voneinander
gehalten.
Durch Ziehen des Rohres 23, dessen Hohlraum 24 bei diesem Ausführungsbeispiel zugleich als Injizier- oder Entlüftungsleitung
verwendet werden kann, wird wiederum ein Bewegungsfreiraum geschaffen, durch den die einzelnen Stahlstäbe
nacheinander aus dem Verpreßkörper 25 herausgezogen werden können.
original
Claims (5)
1.) Zugglied für einen Verpreßanker, bestehend aus zwei oder mehreren einander zu einem einheitlichen, im wesentlichen
kreisförmigen Gesamtquerschnitt ergänzenden Stahlstäben,
die an den Außenseiten mit Kraftübertragungsrippen versehen und im Bereich der Verankerungsstrecke in einen
Verpreßkörper aus erhärtendem Material, z.B. Zementmörtel,
eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlstäbe (2, 3 bzw. 12, 13 bzw. 21) zum Zweck ihrer Wiedergewinnbarkeit
während des Gebrauchszustandes des Ankers
zumindest im Bereich der Verankerungsstrecke durch von der luftseitigen Verankerung her lösbare Abstandhalter radial
in einem Abstand voneinander gehalten sind, der etwa der Höhe der Kraftübertragungsrippen (4 bzw. 14 bzw. 24) entspricht.
(CX- w
2.) Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der bzw. die Abstandhalter von der luftseitigen Verankerung her ziehbar sind.
3.) Zugglied nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandhalter ein oder mehrere Drähte (17, 18), Rohre
(23) oder dergleichen vorgesehen sind, die sich über die gesamte Länge des Zuggliedes erstrecken.
4.) Zugglied nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Abstandhalter nur im Bereich der Verankerungsstrecke
vorgesehen und auf physikalischem oder chemischem Wege lösbar sind.
5.) Zugglied nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Stahlstäbe zumindest im Bereich der Verankerungsstrecke mit einem den Verbund mit dem
sie umgebenden Verpreßkörper verhindernden Überzug versehen sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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- 1981-10-06 AT AT0428581A patent/AT375736B/de not_active IP Right Cessation
- 1981-10-13 US US06/310,870 patent/US4513556A/en not_active Expired - Fee Related
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