DE7712852U1 - Propeller-spielzeug - Google Patents

Propeller-spielzeug

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DE7712852U1
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PAHMEIER HANS GEORG 7122 BESIGHEIM
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H27/00Toy aircraft; Other flying toys
    • A63H27/12Helicopters ; Flying tops

Landscapes

  • Toys (AREA)

Description

(I (III ( \ Ji
Herr
Hans Georg Pahmeier
Friedrich-Breining-Straße 2
7122 Besigheim
Propeller - Spielzeug
Die Neuerung betrifft ein Propeller-Spielzeug, bestehend aus einem Stab mit Rasterung und einem Drehteil an einem Stirnende
des Stabes. [
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Es ist bereits ein derartiges Propeller-Spielzeug bekannt, das aus Holz besteht und bei dem das Drehteil mittels einer Holzschraube oder eines Nagels drehbar am Stirnende des Stabes gelagert ist. Fährt man mit einem Stab oder dgl. über die Rasterung bei gleichzeitiger Anlage des Daumens am Stab, beginnt das Drehteil zu rotieren, und zwar je nach dem, ob der Daumen oben oder unten anliegt, in der einen oder der anderen Richtung. Die Lagerung des Drehteiles muß daher sehr leichtgängig sein, also einerseits Lagerspiel aufweisen, andererseits mit der notwendigen Führung ausgestattet sein. Weist nämlich die Lagerung zu geringes Spiel auf, dann wird die Drehung gebremst und der optimale Effekt stellt sich nicht ein. Bei zu großem Spiel neigt dagegen das Drehteil zum Taumeln. Das Spielzeug muß daher montiert geliefert werden. Darüberhinaus besteht immer die Gefahr, daß durch Stöße auf den Zapfen das Lagerspiel ungünstig verändert wird. Muß das Lagerspiel vergrößert werden, dann ist diese Korrektur nicht nur relativ schwierig auszuführen, sondern es lockert sich auch der Zapfen, so daß die Lagerung nachher noch stoßempfindlicher wird.. Schließlich erfordert ein leichtgängiges Lager auch eine sorgfältige Bearbeitung. Endlich sind dünne Teile aus Holz relativ leicht zerbrechlich.
Aufgabe der Neuerung ist daher die Verbesserung der Funktionssicherheit des Propeller-Spielzeuges bei gleichzeitiger Verbesserung von Aussehen und Effekt.
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch gelöst, daß das Drehteil montierbar mit definiertem Lagerspiel auf einem Zapfen am Stab gelagert ist.
Eine besonders zweckmäßige Ausbildung ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Neuerung dadurch, daß der Stab, der Zapfen und/oder das Drehteil aus Kunststoff bestehen.
Eine sehr einfache Handhabung wird nach einem anderen Merkmal
— 3 —
der Neuerung dadurch erreicht, daß der Zapfen unlösbar mit dem Stab verbunden ist und am vorderen Ende einen vorzugsweise kugelförmigen Kopf aufweist, dessen Durchmesser geringfügig grosser ist als der Durchmesser der Bohrung im Drehteil·
Die mit der Neuerung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Lagerung des Drehteiles definiert ausgebildet ist und praktisch nicht ungünstig verändert werden kann· Das erforderliche Lagerspiel ist also immer gesichert* Damit stellt sich die optimale Drehung des Drehteiles und somit der Spieleffekt zuverlässig ein. Durch die weitere Ausbildung aus Kunststoff läßt sich nicht nur eine preiswerte Massenherstellung, sondern auch mit einfachen Mitteln eine glatte Lagerfläche in und an der Bohrung des Drehteiles erreichen. Durch die hierdurch erhaltene leichte Montierbarkeit des Drehteiles kann das Propeiler-Spielzeug im demontierten Zustand in engstem Raum versandt werden. Schließlich können Kunststoffteile farblich interessant gestaltet werden, wodurch zusätzliche Spielreize entstehen können. Ein besonders unempfindliches Spielzeug ergibt sich durch die einteilige Ausbildung von Stab und Zapfen, da hierbei nur zwei, leicht handzuhabende Teile vorhanden sind, die nur in vorbestimmter Weise zusammensetzbar sind. Das Propeller-Spielzeug nach der Neuerung stellt daher ein in seiner Funktion sicheres, seiner Handhabung einfaches und seinem Aussehen attraktives Spielzeug dar.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Propeller-Spielzeuges; Fig. 2 die Schnittansicht gemäß Linie II - II in Fig. 1; Fig. 3 die Schnittansicht gemäß Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4 die Lagerung des Drehteiles in vergrößertem Maßstab; Fig. 5 und 6 weitere Arten der Lagerung des Drehteiles;
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Fig.. 7 die Vorderansicht des Drehteiles.
Das Propeller-Spielzeug nach den Fig. 1 bis k besteht aus einem Stab 1 mit eckiger, z.B. kreuzförmiger Querschnittsfläche, wobei diese Querschnittsfläche über die ganze Stablänge gleichgroß und gleichförmig ausgebildet ist. Längs der einen Kante bzw. eines Kreuzarmes ist am Stab 1 eine Rasterung 2 vorgesehen, die aus einer Reihe von Zähnen besteht. Die Rasterung 2 erstreckt sich vorzugsweise über einen mehr in der vorderen Längshälfte liegenden Teilbereich des Stabes 1. An der vorderen Stirnseite 1' des Stabes 1 ist ein Zapfen 3 mit einem Kopf k angeordnet. Auf dem Zapfen 3 lagert leichtgängig, also mit axialem Spiel zwischen Kopf Zf und Stirnseite 1' ein Drehteil 5> das beispielsweise als Propeller (Fig. 7) oder ähnliches Teil ausgebildet sein kann. Die zentrale Bohrung 5' des Drehteiles 5 umgibt den Zapfen 3 mit radialem Spiel, um die Leichtgängigkeit des Drehteiles 3 zu gewährleisten. Fährt man nun mit einem Stab oder dgl. über die Rasterung 2 und legt gleichzeitig den Daumen auf den oberen Bereich des Stabes 1, dann dreht sich das Drehteil 5. Legt man den Daumen dann unten am Stab 1 an, dann beginnt das Drehteil 5 in der anderen Richtung zu rotieren.
Nach der Heuerung ist der Stab 1 mit dem Zapfen 3 einschließlich dem Kopf 4 einteilig aus Kunststoff hergestellt. Desgleichen besteht auch das Drehteil 5 aus Kunststoff. Es sind somit zwei Teile vorhanden, die nur zusammengesteckt zu werden brauchen, also leicht montierbar sind. Zu diesem Zweck ist der Kopf k als Kugel ausgebildet mit einem Durchmesser, der geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung 5> des Drehteiles 5. Letzteres kann so über den Kopf geschoben werden, wonach es sich nicht mehr von selbst lösen kann. Der Abstand zwischen Kopf i+ und Stirnseite 1· des Stabes 1 ist auf die Materialstärke des Drehteiles 5 abgestimmt, so daß das notwendige axiale Lagerspiel vorhanden ist. Gleiches gilt für das Radialspiel zwischen Bohrung 51 und Zapfen 3·
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Der Stab 1 unä der Zapfen 3 mit dem Kopf if können auch zweiteilig ausgebildet sein. Nach Fig. 5 besteht der Zapfen 3 aus § einem separaten zylindrischen Teil aus Kunststoff oder Metall. Der Kopf 1+ kann flach ausgebildet und in seinem Durchmesser wesentlich größer sein als die Bohrung 5'. Dagegen ist das in den Stab 1 zeigende Stirnende 3' des Zapfens 3 stumpf ausgebildet. Zum Einsetzen in den Stab 1 weist dieser eine auf den Durchmesser und die Länge des Zapfens 3 abgestimmte Bohrung 6 auf, so daß also der Zapfen 3» vorzugsweise selbsthsmraend eingedrückt werden kann, wobei'in vollständig eingeführtem Zustand das richtige Lagerspiel für das Drehteil 5 vorhanden ist. Gleiches gilt für die Ausführung gemäß Fig. 6. Hier ist der Zapfen 3 als Schraube mit ebenfalls stumpfem Stirnende 31 ausgebildet, der in die als Gewindebohrung ausgebildete Bohrung 6 mit zugeordneter Tiefe eingeschraubt wird. Auch hier entspricht die voll eingeschraubte Stellung dem richtigen Lagerspiel für das Drehteil 5. Bei einsetzbarem Zapfen 3 können Stab 1 und/oder Drehteil 5 auch aus anderem Material als Kunststoff hergestellt sein.
Selbstverständlich kann auch ein mit kugeligem Kopf ^ ausgestatteter Zapfen 3, z.B. aus Metall, in einen Stab 1 aus Kunststoff eingesetzt und mit diesem lösbar oder unlösbar verbunden sein.
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Claims (1)

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    SchutzansprUche
    .1· Propeller-Spielzeug, bestehend aus einem Stab mit Rasterung und einem Drehteil an einem Stirnende des Stabes, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehteil (5) montierbar mit definiertem Lagerspiel auf einem Zapfen (3) am Stab (1) gelagert ist,
    2· Propeller-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (1), der Zapfen (3) und/oder das Drehteil (5) aus Kunststoff bestehen·
    3· Propeller-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) unlösbar mit dem Stab (1) verbunden ist und am vorderen Ende einen vorzugsweise kugelförmigen Kopf (4) aufweist, dessen Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bohrung (5») im Drehteil
    k* Propeller-Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab O) und der Zapfen (3) mit dem Kopf (/f) aus einem Teil bestehen.
    5· Propeller-Spielzeug nacn den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der mit kantiger Querschnitts fläche ausgebildete Stab (1) nur an einer Kante die Rasterung (2) aufweist.
    6· Propeller-Spielzeug nach den Ansprüchen Ί bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Stabes (1) über die ganze Stablänge gleichförmig und gleichgroß ausgebildet ist.
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    7. Propeller-Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche des Stabes (1) kreuzförmig ausgebildet ist.
    8. Propeller-Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (3) in eine Bohrung (6) des Stabes (1) einsteck- oder einschraubbar ist und das Lagerspiel für das Drehteil (5) bei vollständig in die Bohrung (6) eingeführtem Zapfen (3) vorhanden 1st.
    9. Propeller-Spielzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das in die Bohrung (6) gerichtete Stirnende (31) des Zapfens (3) stumpf ausgebildet ist·
    10. Propeller-Spielzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Rasterung (2) sich nur über einen Teilbereich der Länge des Stabes (1) erstreckend ausgebildet ist.
    7712852 11,08.77
DE7712852U 1977-04-23 1977-04-23 Propeller-spielzeug Expired DE7712852U1 (de)

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