DE2654005C3 - Schloßanordnung für eine Interlock-Rundstrickmaschine - Google Patents

Schloßanordnung für eine Interlock-Rundstrickmaschine

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DE2654005C3 DE19762654005 DE2654005A DE2654005C3 DE 2654005 C3 DE2654005 C3 DE 2654005C3 DE 19762654005 DE19762654005 DE 19762654005 DE 2654005 A DE2654005 A DE 2654005A DE 2654005 C3 DE2654005 C3 DE 2654005C3
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Herbert 7000 Stuttgart Lotze
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/322Cam systems or assemblies for operating knitting instruments in circular knitting machines with needle cylinder and dial

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schloßanordnung für eine lnterlock-Rundstrichmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten Schloßanordnung dieser Art (DE-PS 10 08 440)istder Schloßkanal für beide Systeme auf je einer Schloßplatte angeordnet. Die Schwenkachse befindet sich etwa in Fanghöhe des Stricksystems. Beim Verschwenken der das Stricksystem tragenden Schloßplatte ergeben sich verhältnismäßig große Änderungen des Abzugswinkels, die wegen des maximal zulässigen Abzugswinkels von vornherein einen verhältnismäßig flachen Abzugswinkel und damit eine verhältnismäßig große Schloßlänge erforderlich machen. Außerdem ist die Schloßanordnung wegen der Vielzahl der Einzelteile aufwendig.
Durch die CH-PS 1 73 696 ist eine Schloßanordnung für eine Interlock-Rundstrickmaschine, bei welcher auf einem Trägersegment in Bewegungsrichtung der Strickwerkzeuge hintereinander je ein Rundlauf- und ein Stricksystem mit im wesentlichen gleich hohem Schloßkanal angeordnet sind, bei welcher ferner die Kuliertiefenverstellung durch Verschwenken erfolgt und bei welcher außerdem am Einlaufende des Schloßkanals ein Einlauftrichter vorgesehen ist, bekannt, bei der für beide Systeme dienende Schloßteile jeweils aus einer Platte herausgearbeitet sind. Die Verstellung der Kuliertiefe erfolgt durch Verschwenken eines Abzugsteils, wobei die Schloßkanalbreite geändert wird. Die Änderung der Schloßkanalbreite geht mit einer Verschlechterung der Führungsqualität einher. Außerdem ist die Schloßan
ordnung wegen der Anzahl der Teile aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schloßanordnung der eingangs genannten Art einfacher zu gestalten und stets eine schleuderfreie Führung der Strickwerkzeuge gerade im Bereich des Kulierecks bei verhältnismäßig kurzer Schloßlänge zu gewährleisten.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst. Durch die Anordnung der Schwenkachse im Bereich des Einlaufendes des Rundlaufsystems ergibt sich ein großer Schwenkradius zwischen der Schwenkachse und ^m Abzugskanal, so daß sich bei der Verschwenkung nur kleine Änderungen des Abzugswinkels ergeben und der Abzugswinkel im Hinblick auf die Ver-Schwenkung nicht flacher als im Interesse einer kurzen Schloßlänge erwünscht gewählt werden muß. Weil der Schloßkanal für beide Systeme aus einer einzigen Schloßplatte herausgearbeitet ist, ergibt sich bei schleuderfreier Führung der Strickwerkzeuge ein einfaeher A ufbau der Schloßanordnung aus wenigen Teilen.
Um die Rundlaufbahn bei einer Kuliertiefenverstelfring tnöglichst wenig zu verlagern, empfiehlt es sich, die Schwenkachse so anzuordnen, daß sie durch die Mittellinie des Schloßkanals verläuft. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung trägt das Trägersegment in Austriebsrichtung übereinander zwei der Schloßplatten, die in Umlaufrichtung um eine Systembreite gegeneinander versetzt sind. Man kommt dann mit der halben Anzahl identisch ausgebildeter Träger-
jc Segmente aus.
Schließlich jestaviet ei die Erfindung, auf eine separate Ölzuführung zu den Schloßkanälen zu verzichten, wenn die Schwenkachse durch einen hohlen, an eine (^zuführungsleitung anschließbaren Bolzen gebildet wird.
Die Erfindung ist an Hand der sich anschließenden Beschreibung eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Zylinderschloßanordnung erläutert; in der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Trägersegments des Trägers der Zylinderschlösser einer Interlock-Rundstrickmaschine, und zwar von der Seite der Strickwerkzeuge ausgesehen und
Fig.2 einen Längsschnitt durch das Trägersegment entlang der Linie 2-2 in F i g. 1.
An das in den F i g. 1 und 2 gezeigte Trägersegment 10 des Trägers der Zylinderschlösser einer Interlock-Rundstrickmaschine schließen sich, wie strichpunktiert angedeutet wurde, weitere Trägersegmente zur Bildung eines Schloßmantels an. Diese Triigersegmente sind auf einer nicht näher gezeigten Basisplatte abnehmbar befestigt. Wie bei Interlock-Rundstrickmaschinen üblich, sind an den Trägersegmenten übereinander jeweils zwei in Umlaufrichtung der nicht gezeigten Strickwerkzeuge aufeinanderfolgende Systeme I und Il vorgesehen, und zwar ein Rundlaufsystem 1 sowie ein Stricksystem 11, die durch zwei Bereiche eines Schloßkanals 24 gebildet werden; diese Bereiche sind im folgenden als Rundlaufbahn 14 und Vollaustiiebsbahn 16 bezeichnet. Die letztere endet hinter einem Kuliereck 18. Die paarweise übereinander angeordneten, in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden Systeme I und Il sind jeweils in einer oberen als Ganzes mit 20 bezeichneten Schloßplatte und in einer unteren, als Ganzes mit 22 bezeichneten Schloßplatte zusammengefaßt. Demgemäß weist jede der beiden Schloßplatten 20 und 22 jeweils einen über seine gesamte Länge geschlossenen Schloßkanal 24 auf,
der sicherstellt, daß die Füße der zu steuernden Strickwerkzeuge über den gesamten Bereich der beiden sich aneinander anschließenden Systeme I und II formschlüssig und damit in Längsrichtung der Strickwerkzeuge schleudersicher geführt sind.
Der Schloßkanal 24 ist dabei in die Schloßplatte 20 oder 22 eingearbeitet, so daß beide in Umlaufrichtung aufeinanderfolgenden Systeme I und Il durch ein einziges Bauteil gebildet werden. Diese Maßnahme bietet bei Interlock-Rundstrickmaschinen den wesentlichen Vorteil, daß für beide Nadelfonturen gleich ausgebildete Schloßp'atten 20 und 22 verwendet werden können, sofern diese, wie die Fig. t deutlich zeigt, in Umlaufrichtung um die Breite eines Systems zueinander versetzt sind.
Wie aus Fig. 1 des weiteren ersichtlich, ist das die Rundlaufbahn 14 bildende Teilstück des Schloßkanals 24 an seinem vom benachbarten System Il abgekehrten Ende trichterförmig erweitert, wobei in diesen Einlauftrichter 26 dann wiederum das in die Rundlaufbahn auslaufende Kanaiteüstück 28 der benachbarten Vollaustriebsbahri 16 einmündet.
Zur Verstellung des Kulierecks 18 des Stricksystems 11 zwecks Veränderung der Kuliertiefe sind die Schloßplatten 20 und 22 um eine zu diesen senkrecht angeordnete Schwenkachse 30 verschwenkbar, welche im Bereich des Rundlaufsystems 1 und dort wiederum im unmittelbaren Bereich des Einlauftrichters 26 derart angeordnet ist. daß sie ungefähr durch die Mittellinie des Schloßkanals 24 verläuft. Diese Schwenkachse 30 ist jo durch einen im Trägersegment 10 angeordneten zylindrischen Zapfen gebildet, der an seinem die Schioßplatte 20 bzw. 22 aufnehmenden aus dem Trägersegment herausragenden Ende einen Gewindekopf 32 aufweist, der in ein Gewinde der Schloßplatte 20 bzw. 22 ein- js schraubbar ist. und außerdem ragt die Schwenkachse 30 auf der Seite der Schloßplatte 20 bzw. 22 mit ihrem zylindrischen Schaftendstück 34 aus dem Trägersegment 10 heraus und greift zur Zentrierung der Schloßplatte 20 bz\.. 22 in eine entsprechende zylindrische Ausnehmung 36 derselben ein. Tellerfedern 38, die sich einerseits am Trägersegment und andererseits an einem Kopf 40 des zylindrischen Zapfens abstützen, halten die Schloßplatte 20 bzw. 22 in reibungsschlüssiger Berührung mit dem Trägersegment 10. Die Schwenkachse 30 wird durch einen hohlen Bolzen geb'ldel, der an eine nicht dargestellte (^zuführungsleitung angeschlossen ist, so daß auf die Anordnung besonderer Ölzufuhrkanä-Ie verzichtet werden kann.
Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Schwenkachse 30 von der Stelle maximalen Austriebs 16 einen Abstand »3« aufweis;, der wesentlich kleiner ist als der Abstand »Z?« des Kulierecks 18 von der Schwenkachse 30. Dies hat den Vorteil zur Folge, daß bei einer Verstellung des Kulierecks 18 die den maximalen Strickwerkzeugaustrieb bewirkende Stelle im Verlauf der Vollaustriebsbahn 16 nur um einen Bruchteil der Verstellstrecke des Kulierecks 18 verlagert wird, wobei die Hebelverhältnisse a : b derart gewählt sind, daß durch die Verstellung des Kulierecks 18 keine Veränderung der Strickwerk- bo zeug-Austriebstrecke in Kauf genommen werden muß.
Der Einlauftrichter 26 der Rundlaufbahn 14 stellt sicher, daß trotz der durch die Schwenkbewegung beim Verstellen des Kulierecks 18 bewirkten Verschiebung des einlaö- bzw. auslaßseitigen Endes des Schloßkanals b5 24 die Strickwerkzeugfüße nicht auf Kanten der folgenden Schloßplatte 20 bzw ?2 auflaufen können. Der Einlauftrichter 26 liegt in einem Bereich ohne Bewegung der Strickwerkzeuge in ihrer Längsrichtung, so daß es hier auf die exakte Längsführung der Strickwerkzeuge nicht ankommt.
Wie die F i g. I deutlich erkennen läßt, sind die Trägersegmente 10 entsprechend dem seitlichen Versatz der zwei von jedem Trägersegmem 10 gehaltenen Schloßplatten 20,22 stufenförmig ausgebildet und greifen zur Bildung des Zylinderschloßmantels formschlüssig ineinander.
Zur Verstellung der Kulieniefe bzw. zum Verschwenken der Schloßplatten 20 und 22 ist jeder Schloßpia ce 20 bzw. 22 im Trägersegmem 10 eine nicht dargestellte Verstellvorrichtung zugeordnet, die aus einem Schnekkentrieb besteht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schloßanordnung für eine Interlock-Rundstrickmaschine, bei welcher auf den; Trägersegment in Bewegungsrichtung der Strickwerkzeuge hintereinander mindestens je ein Rundfauf- und ein Stricksystem mit im wesentlichen gleich hohem und geschlossenem Schloßkanal angeordnet sind, bei welcher ferner die Kuliertiefenverstellung durch Verschwenken einer das Stricksystem tragenden Schloßplatte um eine im Bereich des dem Kuliereck abgewandten Endes der Schloßplatte befindliche Schwenkachse erfolgt und bei welcher außerdem am Einlaufende der Schloßplatte ein Einlauftrichter vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkanal (24) für beide Systeme (1. 11) aus einer einzigen Schloßplatte (20,22) herausgearbeitet ist und daß die Schwenkachse (30) im Bereich des vom Stricksvstem (II) abgekehrten Einlaufendes des Rundlaufsystems (I) angeordnet ist.
2. Schloßanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) durch die Mittellinie des Schloßkanals (24) verläuft.
3. Schloßanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerelement (10) in Austriebsrichtung übereinander zwei der Schloßplatten (20, 22) trägt, die in Bewegungsrichtung um eine Systembreite gegeneinander versetzt sind.
4. Schloßanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (30) durch einen hohlen, an eine (^zuführungsleitung acschließ^aren Bolzen gebildet ist.
DE19762654005 1976-11-27 1976-11-27 Schloßanordnung für eine Interlock-Rundstrickmaschine Expired DE2654005C3 (de)

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