DE3118156C2 - Elektrodenanordnung in einer elektrischen Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine, insbesondere Gitterschweißmaschine - Google Patents

Elektrodenanordnung in einer elektrischen Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine, insbesondere Gitterschweißmaschine

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DE3118156C2
DE3118156C2 DE19813118156 DE3118156A DE3118156C2 DE 3118156 C2 DE3118156 C2 DE 3118156C2 DE 19813118156 DE19813118156 DE 19813118156 DE 3118156 A DE3118156 A DE 3118156A DE 3118156 C2 DE3118156 C2 DE 3118156C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

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Abstract

Die Elektrodenanordnung weist zwei einander gegenüberstehende Reihen von Elektroden auf, wobei die Elektrodenhalter der einen Elektrodenreihe mit Schweißtransformatoren verbindbar sind, während die Elektrodenhalter der anderen Elektrodenreihe an eine passive Strombrücke angeschlossen sind; bei dieser Anordnung haben die Elektroden die Form von Prismen mit annähernd quadratischem Querschnitt und es sind jeweils zwei zusammenwirkende Elektroden an einander gegenüberliegenden Elektrodenhaltern stufenlos verstell- und feststellbar an Kontakt- und Tragflächen angeordnet, die miteinander zumindest angenähert einen rechten Winkel einschließen, wobei die einander zugekehrten Endflächen zusammenwirkender Elektroden parallel zueinander und zur Winkelhalbierenden zwischen den Kontakt- und Tragflächen verlaufen.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektrodenanordnung der im Oberbegriff des Anspruchs I beschriebenen Art.
Eine solche Elektrodenanordnung ist in DE-PS 68 644 beschrieben und dargestellt.
Die Kontaktflächen der Schweißelektroden, welche mit den zu verschweißenden Gitterstäben in unmittelbare Berührung kommen, unterliegen einer schnellen Abnutzung. Sobald sich in einer Kontaktfläche durch Einwirkung von Hitze und mechanischer Beanspruchung Furchen gebildet haben, muß sie nachgeschliffen werden, weil Unebenheiten die Koniaktgabe /wischen Elektrode und Schweißgut beeinträchtigen. Überdies können diese Unebenheiten zu einer Verformung der /u verschweißenden Stäbe im .Schweißbereich führen. Da die sich in den Kontaktflächen der Elektroden bildenden Furchen im unmittelbaren Krcuzungsbcrcich der /u verbindenden Stäbe am tiefsten sind und von dort nach beiden Seiten flacher werden, wirken nämlich diese Vertiefungen, sobald die Elektroden gegen zwei einander kreuzende Gitterstäbe gepreßt werden, auf diese Stäbe ähnlich w;ie ein Gelenk.
Um die Elektroden nach einer Abnützung nicht jedesmal nachschleifen zu müssen, was zum einen zeitaufwendig und zum anderen zu einem verhältnismäßig schnellen Verbrauch des Elektrodenmaterials führt, sind bei der bekannten Elektrodenanordnung die Elektroden in einer zur Schweißebene geneigten Position vorgesehen. Aufgrund dieser Anordnung werden die Kontaktstellen der Elektroden durch die Stimkantcn der Elckfroden gebildet. Nach einer Abnützung der sich durch Abbrand ergebenden Kontaktfläche bedarf es keines Nachschle.ifens, sondern es kann durch Drehen der Elektroden jeweils um ihre Längsachsen ein anderer Stirnkantbereich eingestellt werden, was solange wiederholt werden kann bis die Stirnkanten der Elektroden vollständig abgenützt sind.
Bei der vorerwähnten, bekannten Elektrodenanordnung sind die infolge des Elektrodenvcrschleißes erforderlichen Nachstcllvorgänge verhältnismäßig schwierig, weil beide Elektroden sich unterhalb der Schweißebene befinden und aufgrund ihrer dachförmigen Anordnung die Nachsvllvorgängc von beiden einander gegenüberliegenden Seiten der Widcrsiandsschweißmaschinc durchgeführt werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
jo Elektrodenanordnung der eingangs bezeichneten Art, die Schweißelektroden so auszubilden und derart in der Schweißmaschine anzuordnen, daß die infoige des Elektrodenverschleißes erforderlichen Nachstellvorgänge unter Beibehaltung einer guten Kontaklgabc /.wischen Elektrode und Elektrodenhalter möglichst leicht und von der gleichen Seite der Maschine her vorgenommen werden können.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch I enthaltenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist ein Elektrodenhalter unterhalb und ein Elektrodenhalter oberhalb der Schweißebene angeordnet. Dabei schließen die Elektroden einen seitlich offenen spitzen Winkel /.wischen sich ein, wodurch die ßenut/.ung der Siirnkante als Kontaktstelle bzw. Kontaktfläche weiterhin möglich ist. Erfindungsgemäß haben die Elektroden einen annähernd quadratischen Querschnitt und sie sind mittels Haltcschraubcn an ebene Kontaktflächen der Elektrodenhalter gepreßt. Da die Kontaktflächen der F.lcktrodenhaltcr bei der eriindungsgemäßen Ausgestaltung zu einer Seite der Widcrstandsschwcißmaschine hinweisen, bedarf es bei der Durchführung der Nachstellvorgänge einer einfachen und bequemen Handhabung, weil das Lösen und wieder festziehen der Haltcschrauben sowie das Herausziehen der Elektroden aus ihren Fassungen und das Drehen der Elektroden um ihre Längsachsen vor einer Seite der Widcrstandsschwcißmaschine erfolgen kann.
Es ist aus DE-AS 14 40 397 und AT-PS 3 32 198 zwar schön vöfbckännl. in der Vertikalen einander gegenüberstehende Elektroden in oberhalb und unterhalb der Schweißcbcnc positionierten F.lcktrodcnhaltcrn vorzusehen, jedoch sind bei den bekannten Ausgestaltungen die Elektroden zur Schweißebenc nicht geneigt. Bei dic-
b5 ser Ausgestaltung kann der eingangs schon beschriebene Stirnkanlcnbcrcich der Elektroden als Kontaktstelle b/.w. -fluche nicht genutzt werden.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 2 umfaßt cine soli-
de Ausführungsform zur Festlegung der Elektroden an den Elektrodenhaltern mittels Halteschrauben, wobei die Halteschrauben in einfacher Weise die Längsverstellung der Elektroden ermöglichen.
Eine stufenlose Verstellbarkeit ist möglich, wenn die Ausbildung nach Anspruch 3 verwirklicht wird.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist aus mehreren Gründen vorteilhp.fi. Zum einen ermöglicht sie ein seitliches Verschwenken des oberhalb der Schweißebene angeordneten Elektrodenhalters, wodurch die Zugänglichkeil zur betreffenden Elektrode verbessert wird, sondern sie ermöglicht es auch, mehrere Elektrodenbalken im Sinne eines Revolverkopf um die Achse drehbar anzuordnen.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
F i g. I eine Elektrodenanordnung nach der Erfindung in Seilenansicht,
F i g. 2 eine in dieser E!ekirt>denanordf>ung verwendbare Elektrode mit ihrem Halter in größerem Maßstab und teilweise geschnitten.
Die Elektroden 1 der unteren Elektrodenreihe einer als Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine ausgebildeten Gitterschweißmaschine sind an Elektrodenhallern 2 befestigt, die über Zuleitungen 3 der Reihe nach mit entgegengesetzt gepolten Sekundärwicklungsausgängen eines gemeinsamen Schweißtransformalors 4 oder mehreren Schweißiransformatoren verbunden sind. Ji)
Die Elektroden 5 der oberen Elektrodenreihen sind an Elektrodenhaltcrn 6 befestigt, die in bekannter Weise an den Enden von Stößeln 7 angebracht sind, welche ihrerseits federnd in einem sich quer über die Maschinenbreite erstreckenden Elektrodenbalken 8 gelagert J5 sind. Ferner sind die Elektrodenhalter 6 mittels biegsamer Zuleitungen 9 mit einer sich gleichfalls über die gesamte Maschinenbreitc erstreckenden Stromschiene 10 verbunden, welche mittels Tragelementen 14 am Elektrodenbalken 8 befestigt ist.
Benachbarte obere Elektrodenhalter 6 und benachbarte untere Elektrodenhalter 2 sind in bekannter Weise mittels Schläuchen 15, 16 hydraulisch in Reihe geschaltet und an ein für die Erfindung nicht wesentliches Kühlmittclsysiem angeschlossen.
Die Elektroden 1, 5 sind prismatisch und haben eine quadratische Querschniusflä';hc. Wie aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, beträgt ihre Höhe ein Mehrfaches der Lange einer Querschniusseite. Jede Elektrode 1, 5 weist eine Anzahl von äquidistanten Bohrungen 20 auf, 5<i die in Fig. 2 \eilweisc nur durch ihre Achsen kenntlich gemacht sind.
Inden Elektrodenhaltern 2,6sind Schlitze21 eingearbeitet, die in ihren unteren Bereichen Ausnehmungen 22 aufweisen, deren Breite größer als jene im oberen Bereich der Schlitze ist und in denen Gleitstücke 23 kraftschlüssig geführt werden. |edcs Gleitstück ist mit Gewindebohrungen zur Aufnahme von Halteschrauben 24 versehen, welche Bohrungen 20 der Elektrode durchsetzen und sich mit ihren Köpfen über eine Beilagscheibe so 25 an dieser abstützen. Durch die Versetzung der Gewindebohrungen 20 in der Elektrode 1 und des Schlitzes 21 mit der Ausnehmung 22 im Halter wird der für die Stromleitung verfügbare Leiierquerschniit in der Elektrode weniger geschwächt als bei an sich ebenfalls mög- b5 lichcr Umkehrung der Rc'ativlagcn von Schlitz und Bohrungen.
Wird die Länge des Schlitzes 21 größer als der doppelte Abstand zweier benachbarter Bohrungen 20 gemacht, so ist eine stufenlose Verstellung der Elektroden möglich.
Vorteilhaft ist der Elektrodenbalken 8 auf bekannte Weise um etwa 90° um eine in Breitenrichtung der Maschine verlaufende Achse 26 in die in F i g. 1 strichlierte Lage schwenkbar gelagert, wodurch die Elektroden 5 zur Wartung leicht zugänglich gemacht werden. Ein besonderer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß sich dann alle Elektroden ! und 6 in zueinander paralleler Lage befinden, so daß ihre Halteschrauben allesamt nach oben weisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektrodenanordnung in einer elektrischen Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine, insbesondere Gitterschweißmaschine, mit zwei einander bezüglich der Schweißebene gegenüberstehenden Reihen von Elektroden mit stabförmigen Elektroden, die an in einem Winkel von etwa 45° zur Schweißebene verlaufenden Kontaktflächen von Elektrodenhaltern stufenlos verstellbar gehalten sind und zumindest angenähert in einem rechten Winkel zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktflächen (17, 18) der Eletrodenhalter (2, 6) jeder Reihe von Elektroden parallel zueinander liegen und die Kontaktflächen (17,18) der Elektrodenhalter (2,6) der beiden Reihen von Elektroden spiegelbildlich zueinander angeordnet sind und daß die Elektroden (1, 5) einen annähernd quadratischen Querschnitt haben und mittels Halteschrauben (24) an ebene Kontaktflächen gepreßt sind.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Elektrode (1, 5) mehrere in gleichem Abstand voneinander, in der Mittelebene zwischen zwei gegenüberliegenden, langen Seitenflächen der Elektrode verlaufende Bohrungen (20) für die Halteschrauben (24) aufweist und daß in jedem Elektrodenhalter (2, 6) ein in seinem Innenbereich zur kraftschlüssigen Aufnahme eines mit Gewindebohrungen für die Halteschrauben (24) versehenen -Glcitstu.-kes (23) dienender Schlitz (21) vorgesehen is:.
3. Elektrodenanordnung nac ι Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des in jedem Elektrodenhalter (2, 6) vorgesehenen Schlitzes (21), in Längsrichtung der Elektroden gemessen, größer als der doppelte gegenseitige Abstand zweier benachbarter Bohrungen (20) der Elektrode (1,5) ist.
4. Elektrodenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Elektroden (5) einer der Elektrodenreihcn tragender Elektrodenbalken (8) um eine in Breitenrichtung der Maschine verlaufende Achse in solchem Richiisngssinn schwenkbar ist. daß hernach die Kontaktflächen (17, 18) der Elektrodenhalter (2, 6) beider F.lektrodenreihen in die gleiche Richtung weisen.
DE19813118156 1980-05-12 1981-05-07 Elektrodenanordnung in einer elektrischen Vielpunkt-Widerstandsschweißmaschine, insbesondere Gitterschweißmaschine Expired DE3118156C2 (de)

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Publications (2)

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DE3118156A1 DE3118156A1 (de) 1982-02-11
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IT202000031832A1 (it) * 2020-12-22 2022-06-22 Tecna Spa Gruppo di contatto elettrico per apparati di saldatura, e relativo apparato.

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AT366936B (de) 1982-05-25
CH651181A5 (de) 1985-09-13
BE888775A (fr) 1981-08-28
DE3118156A1 (de) 1982-02-11

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