DE2755003A1 - Schneidwerkzeug mit schneideinsatz - Google Patents

Schneidwerkzeug mit schneideinsatz

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DE2755003A1
DE2755003A1 DE19772755003 DE2755003A DE2755003A1 DE 2755003 A1 DE2755003 A1 DE 2755003A1 DE 19772755003 DE19772755003 DE 19772755003 DE 2755003 A DE2755003 A DE 2755003A DE 2755003 A1 DE2755003 A1 DE 2755003A1
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cutting
gap
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legs
cutting tool
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DE19772755003
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/04Cutting-off tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2205/00Fixation of cutting inserts in holders
    • B23B2205/02Fixation using an elastically deformable clamping member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

Pate:itr.r.w?Jte Licht ■ Γ'λ Γf ::nfdt Hr.nrm~n .·: r. ...(in
Poii!-.r;/:i-( ve.aas
ij'irma IMi3UHO S.p.A., l-'iacenza (Italien)
"öchneidwerkzeug mit Schneideinsatz".
£js sind Schneidwerkzeuge bekannt geworden, deren Schneide aus einer an einem Träger mechanisch befestigten Schneidplatte besteht; die Schneidplatte sitzt in einer zwischen zwei Schenkeln des Trägers ausgesparten Ausnehmung und die Schenkel werden wie eine Zange geschlossen um die Schneidplatte festzuhalten.
Bei dieser Art Werkzeuge spielt die Arbeitstiefe natürlich eine wichtige Holle, und daher auch die Ausladung des zangenförmigen Teiles des Werkzeuges. Im allgemeinen sind die Spannvorrichtungen dieses zangenähnlichen Teiles mit zahlreichen Nachteilen
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ORIGINAL INSPECTED
behaftet, Es wurde z.B. vorgeschlagen, daß ein Spannglied quer durch die zwei Schenkel vorgesehen wird, welches aus einer Spannschraube bjsteht, die die beiden Schenkel näher aneinander drückt, so daii diese die Schneidplatte zwischen ihren Enden unverrückbar fesühalten. Die Schenkel müssen natürlich im Bereich der Spannschraube einen verhältnismäßig großen Querschnitt aufweisen, wodurch sich die dünne Portion des Werkzeuges und daher die damit bei der Arbeit erzielbare Schneidtiefe nur auf den anschließenden ausladenden Teil einschränkt.
Um einen solchen Nachteil zu beseitigen, könnte man daran denken, die zangenartige Einspannung nur auf der Elastizität der Schenkel beruhen zu lassen, die demzufolge keine Vergrößerung ihres Umfanges zu erfahren brauchen, um die Spannschraube aufzunehmen; dadurch aber würde die Festspannung der Schneidplatte nicht ganz so sicher werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Trägers für die Schneidplatte, bei dem zwei verhältnismäßig dünne Schenkel sich wie eine Zange ausdehnen, um eine Schneidplatte festzuhalten, bei welchem Träger die Vorrichtung zum Näheraneinanderbringen beider Schenkel die nutzbare Ausladung des Werkzeuges nicht einschränkt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch ein Schneidwerkzeug gelöst, dessen äußerer, dünner Endabschnitt einen Spalt aufweist, der diesen dünnen Endabschnitt in zwei Schenkel teilt, nämlich
an
einen oberen und einen unteren Schenkel,, deren Enden Ausnehmungen ausgespart sind, in welchen eine Schneidplatte Aufnahme findet, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß sich der Spalt von
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2 7 5 b ü Li 3
dem dünnen Abschnitt in den dickeren Abschnitt des Sehneidplattenträgers verlängert, wobei ein zweiter Spalt im Körper des Schneidplattenträgers vorgesehen ist, welcher zweite Spalt vom ersten Spalt durch eine elastisch verformbare Scheidewand getrennt wird und am Körper des Schneidplattenträgers einen Absatz freiläßt, auf den Mittel einwirken, die diesen Absatz weg vom dickeren Abschnitt des Schneidplattenträgers schieben, so daß die Schenkel, zwischen welchen sich die Schneidplatte befindet, näher zueinander gebracht werden.
Die Vorrichtung bringt besondere Vorteile mit sich, die aus der nachstehenden, auf die beigefügte Zeichnung bezogene Beschreibung einer beispielhaften Ausführungsform derselben klarer hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 und 2 eine Vorderansicht bzw. eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges,
Fig. 3 einen Schnitt durch dasselbe nach Linie III - III von Fig. 1,
Fig. 4 eine Teilansicht ähnlich wie in Fig. 1 einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeuges,
Fig. 5 einen Schnitt durch dasselbe nach Linie V-V von Fig. 4-.
Das Schneidwerkzeug umfaßt einen Schneidplattenträger 10, von dessen Stirnseite sich zwei Schenkel 11 und 12 erstrecken.
Die Schenkel 11 und 12 sind voneinander durch einen Spalt 13 getrennt, der sich für eine kurze Strecke in den Körper des Schneidplattenträgers 10 ausdehnt und an seinem inneren Ende eine walzenförmige Ausweitung 14- aufweist.
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- y-O 2 7 5 5 L' ν 3
Ein zweiter Spalt 15 läuft ebenfalls in eine ähnliche Ausweitung 16 in der IJäne der Ausweitung 14 aus, von der er durch eine Scheidewand 17 getrennt ist.
Dadurch ist der Schenkel 12 und der angrenzende Abschnitt 18 des Schneidwerkzeuges beweglich, dank der elastischen Biegsamkeit der Scheidewand 17·
An den Knden der Schenkel 11, 12 sind Ausnehmungen angeformt, die eine Hartmetallplatte 19 aufnehmen, und zwar nach einer an sich bekannten Anordnung, die aus diesem Grunde nicht näher dargestellt ist.
In dem Abschnitt 18 ist ein Gewindestift 20 eingeschraubt, der gegen den restlichen Teil des Schneidwerkzeuges 10 wirkt.
Ks wird vorausgesetzt, daß die Aufnahme der Hartmetallplatte ohne übermäßige Verspannung hineinpaßt, wenn der Gewindestift 20 nicht festgezogen ist, d.h. nicht an dem Körper des Schneidwerkzeuges anliegt. In diesem Zustand ist die gegenseitige Stellung der Schenkel 11, 12 durch die Form der Scheidewand 17 in ihrer Ruhestellung bestimmt. Dabei kann die Hartmetallplatte eingesetzt werden; ein anschließendes Anziehen des Gewindestiftes 20 strebt danach, den Spalt 15 auszuweiten und gleichzeitig den Spalt 13 zu schließen, wobei sich die Schenkel 11, 12 annähern und die dazwischen liegende Hartmetallplatte fest einspannen.
Der größte Halbmesser des mit einem so ausgebildeten Schneidwerkzeuges schneidbaren Werkstückes ist gleich R, d.h. gleich der ganzen Ausladung der Schenkel. Trotzdem kann zwischen der
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-X-
Achse des Gewindestiftes und dem durch die Scheidewand 17 dargestellten Gelenkpunkt ein gewisser Abstand vorgesehen werden, so daß ein hohes Einspannmoment der Schenkel 11, 12 ohne unzulässige überbeanspruchungen des Gewindestiftes 20 erreicht werden kann.
Das Glied zum gegenseitigen Drehen der Schenkel, um dabei die Ilartmetallplatte festzuklemmen, ist in diesem Beispiel als Gewindestift ausgebildet, kann aber auch andere, mechanisch gleichwirkende Gestalten aufweisen.
In Fig. 4- und 5 wird z.B. ein Schneidwerkzeug gezeigt, bei dem der mit Absatz versehene Abschnitt 13 vom restlichen Teil des Schneidwerkzeuges 10 durch einen Exzenter 21 entfernt wird, dessen Wirkungsweise aus der Zeichnung klar hervorgeht. Natürlich ist der Exzenter 21 hier rein schematisch in seiner Funktion dargestellt, während seine wirkliche Ausbildung und sein Einbau je nach den praktischen herstellungsmäßigen Anforderungen geändert werden können.
Andere funktionsmäßig gleichwertige Elemente, wie etwa Schraube, Keil und dgl. können angewandt werden, um den Spalt 13 zu erweitern, so daß die Schenkel 11, 12 die Hartmetallplatte zwischen sich fest halten.
Die beiden Endausweitungen 14 und 16 der Spalte 13 und 15 haben u.a. die Aufgabe, eine Scheidewand zu bilden, die eine geringe Dicke im Bereich einer größeren Breite derselben aufweist, so daß die Verformung, die das Schließen und Wiederöffnen der Schenkel 11, 12 erlaubt, günstig verteilt ist.
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Leersei

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE
1.ySchneidwerkzeug mit einer Schneidplatte versehen, dessen einer dünnerer Endabschnitt durch einen Spalt so geteilt wird, daß derselbe aus zwei Schenkeln besteht, einem oberen und einem unteren, welche an ihren freien Enden Ausnehmungen zur Aufnahme einer Schneidplatte aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Spalt von dem dünneren Abschnitt des Werkzeugkörpers in diesen erstreckt, wobei ein zweiter Spalt im Werkzeugkörper vorgesehen ist, der vom ersten Spalt durch eine elastisch verformbare Scheidewand getrennt wird, und im Werkzeugkörper einen am oberen Schenkel angeformten Absatz freiläßt, auf den geeignete Betätigungsmittel wirken, die danach streben, den Absatz vom restlichen Körper so zu entfernen, daß sich die Schenkel mit der dazwischenbefindlichen Schneidplatte zueinander schließen·
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spalte in je eine Ausweitung auslaufen und daß beide Ausweitungen durch die genannte Scheidewand getrennt sind.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem Gewindestift bestehen, der in den Absatz eingeschraubt wird und gegen den Werkzeugkörper durch den zweiten Spalt hindurch unter Überwindung der Federkraft der Scheidewand drückt.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel aus einem Exzenter bestehen, der im Kör-
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per des Werkzeuges eingebaut ist und auf den Absatz durch den zweiten Spalt hindurch wirkt.
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DE19772755003 1976-12-13 1977-12-09 Schneidwerkzeug mit schneideinsatz Withdrawn DE2755003A1 (de)

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