DE930917C - Fluegel fuer Vorspinnmaschinen und aehnliche Textilmaschinen - Google Patents

Fluegel fuer Vorspinnmaschinen und aehnliche Textilmaschinen

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DE930917C
DE930917C DED14008A DED0014008A DE930917C DE 930917 C DE930917 C DE 930917C DE D14008 A DED14008 A DE D14008A DE D0014008 A DED0014008 A DE D0014008A DE 930917 C DE930917 C DE 930917C
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DE
Germany
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wing
finger
counterweight
machines
press
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Expired
Application number
DED14008A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Fransbach
Simon Peller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Schubert und Salzer Maschinenfabrik AG
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Filing date
Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/24Flyer or like arrangements
    • D01H7/26Flyer constructions
    • D01H7/30Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers
    • D01H7/32Flyer constructions with guide channels formed in legs, e.g. slubbing flyers with pressing devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

  • Flügel für Vorspinnmaschinen und ähnliche Textilmaschinen Die Erfindung betrifft einen Flügel mit am Flügelarm drehbar gelagertem Preßfinger und Gegengewicht für Vorspinnmaschinen und ähnliche Textilmaschinen.
  • Die bitsher verwendeten Preßfinger gleiten beim Andrücken der Garnwindung über die Spulenaußenfiäche, an der spie sich abstützen. Diese gleitende Reibung beansprucht bei stärkerem Anpreßdruck das Garn verhältnismäßig hoch auf Zug und führt deshalb beim Versuch, die Spule hart zu wickeln, zu Fehlverzügen und schnittigen Stellen im Garn. Es wurde zwar bereits vorgeschlagen, an Spul-und/oder Abhaspelvorrichtungen umlaufende Flügel zu verwenden, bei denen eine als Garnführer dienende, horizontal gelagerte, konkave Rolle eintlang dem senkrechten Flügelschenkel oder parallel zu diesem verschiebbar ist; jedoch kann mit dieser bekannten Vorrichtung kein Preßdruck auf die Oberfläche einer Vorgarnspule ausgeübt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseeitigen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß am Ende des Preßfingers eine Rolle angeordnet ist, deren Achse im wesentlichen parallel zur Drehachse des Flügels liegt und mit der der Preßfinger über die Garnwindung hinwegrollt, statt, wie bisher, zu gleiten. Dadurch wird die Reibung zwischen Garn und Preßfinger verringert und die Festigkeit des Vorgarnes oder der Lunte durch Anpressen mittels der Rolle derart erhöht, daß sehr harte Vorgarnspulen ohne Fehlverzüge oder schnittige Stellen. im Garn gewickelt werden können. Infolgedessen läßt sich eine größere Garnlänge @in einem Spulenkörper von gleichbleibendem Volumen und somit bedeutend mehr Material aufwickeln als bei den bisher üblichen Bauarten von Flügeln mit gleitendem Preßfinger, was eine wesentliche Zeit- und Kostenersparnis ermöglicht. Zum Führen und Verdichten der aufzuwickelnden Lunte erhält der Preßfinger zweckmäßig vor der Preßrolle noch eine V-förmige Nut.
  • Bei dem mit einer Druckrolle am Preßfinger ausgestatteten Flügel gemäß ,der Erfindung wird entsprechend einem weiteren Erfindungsmerkmal die Wirkung einer den Preßfinger -gegen die Spule drückenden Feder mit der Wirkung eines an sich bekannten Fliehkraftgewichts kombiniert. Bei älteren Ausführungsformen von Flügeln wurden zwar bereits Torsionsfedern aus Holz, Stahl und ähnlichem Material verwendet. Diese waren im Hohlarm des Flügels selbst untergebracht und wirkten der Fliehkraft des Preßfingers entgegen. Mit sich vergrößerndem Spulendurchmesser wuchs bei diesen alten Flügelbauarten die auf den Preßfingerdrückende Fliehkraft so hoch an, daß die ihr allein entgegenwirkende Feder sehr stark bemessen werden mußte und nicht selten brach. -Durch das Zusammenwirken der Federkraft mit der Fliehkraft eines Gegengewichts nach der Erfindung wird erreicht, daß ein. verhältnismäßig geringes Gegengewicht genügt, um bei umlaufendem Flügel gemeinsam mit der Feder ein genügend starkes Anpressen des Druckrollenpreßfingers hervorzurufen. Ein weiterer Vorteil der vorgeschlagenen Bauärt besteht darin, daß die mit wachsendem Spulendurchmesser absinkende Fliehkraft des Gegengewichtes durch die zugleich ansteigende Federkraft ausgeglichen wird, ,so daß durch entsprechende Bemessung beider Teile ein vom Spulendurchmesser praktisch unabhängiger und gleichbleibender Anpreßdruck des Druckrollenpreßfingers erzielt werden kann.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Druckrollenpreßfinger bei fertiggewickelter Spule von der S.pulenoberfläche in einfacher Weise abgehoben bzw. abgeschwenkt und mittels einer federnden Rast in dieser Lage festgehalten wird, um Flügel und Spulenkörper abziehen zu können. Beim Arbeitsbeginn wird der Druckrollenpreßfinger hierauf durch einfaches Entrasten wieder am die Spulenhülse selbsttätig herangeführt und bei umlaufendem Flügel mittels des Fliehkraftgew ichtes zusätzlich an die Spule gedrückt.
  • Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, und zwar in Fig. i die Vorderansicht eines Flügels mit Bügelfeder und Druckrollenpreßfinger nm verkleinerten Maßstab, Fig. 2 eine zugehörige Seitenansicht, Fig. 3 und q. die Druckrolle und ihre Lagerung ungefähr in natürlicher Größe, Fäg. 5 eine weitere Einzelheit zu Fig. i und 2, Fig. 6 und 7 eine abgeänderte Ausführungsform des Flügels, bei der eine Torsionsfeder verwendet wird, und Fig.8 bis 1q. Einzelheiten zu der Ausführung nach Fng. 6 und 7 in vergrößertem Maßstab.
  • Der Flügel besteht, wie üblich, aus dem zum Aufsetzen auf die Spindel dienenden Flügelkopf i und den beiden Flügelarmen 2 und 2'. Am hohlen Flügelarm 2 ist der Preßfinger 5 samt Gegengewicht 3, wie an sich bekannt, drehbar bzw. schwenkbar angeordnet. Der Preßfinger 5 trägt an seinem Ende 6 eine Druckrolle 7, deren Achse 7' zur Flügelachse im -wesentlichen, parallel liegt. Eine am Flügel bei 9 befestigte Bügelfeder 8 liegt mit ihrem freien Ende 8' an einer warzenförmigen Erhöhung 3' des Gegengewichtes 3 an und ist bestrebt, dieses Gewicht radial nach außen zu drücken. Bei umlaufendem Flügel wirkt diese Federkraft somit in derselben Richtung wie die Fliehkraft des Gegengewichts 3 und unterstützt diese. Mit wachsendem Spulendurchmesser wird die Druckrolle 7 nach außen, das Gegengewicht nach innen geschwenkt, wobei der hohle Flügelarm .2 die Drehachse bildet. Die Fliehkraft des Gegengewichts 3 nimmt dadurch ab, die Spannung der Feder 8 und die von ihr ausgeübte Kraft dagegen zu, so daß bei entsprechender Bemessung des Fliehkraftgewichts 3 einerseits und der Feder 8 andererseits ein vom Spulendurchmesser unabhängiger, praktisch gleichbleibender Preßdruck auf die Druckrolle 7 und damit auf den Spulenkörper ausgeübt wird. Der Preßfinger des Flügels wird zweckmäßig mit einer V-förmigen, als Verdichter dienenden Nut 5' zum Führen und Verdichtern der Lunte versehen.
  • Um den Preßfinger von der fertiggewickelten Spule abheben und in, dieser abgehobenen Lage zum Abziehen des Flügels bzw. der Spule festhalten zu können, ist Idas Gegengewicht 3 an seinem oberen Ende mit einem hornartigen Fortsatz q. versehen, der bei .abgehobenem Preßfinger in eine an der Feder 8 angeordnete Kerbe io einrastet. Ein Fingerdruck genügt, um den Preßfinger in; seine Arbeitsstellung zurückzubringen.
  • Mittels einer bei g' angeordneten Spannschraube kann das obere Federende durch Festziehen dieser Schraube zusätzlich gespannt, durch Lockern der Schraube dagegen entspannt werden, so daß es möglich ist, die Federspannung und damit die Federkraft innerhalb eines begrenzten Bereiches zu ändern.
  • Die Druckrolle 7 kann entweder fliegend angeordnet werden, wie in Fig. 3 dargestellt, oder doppelseitig gelagert sein, wie dies Fig. q. zeigt. Die Rolle 7 kann, aus Stahl oder einem mit Gummi oder Kunststoff überzogenen Stahlkern, oder durchweg aus Kunststoff, glasiertem Porzellan oder einem anderen geeigneten Material hergestellt sein und auf einem Gleitlager oder einem Wälzlager umlaufen. Ihre Oberfläche kann gerillt bzw. in anderer Weise aufgerauht oder glatt sein. Die Lauffläche der Rolle kann zylindrisch oder ballig (konvex) ausgeführt sein.
  • Bei der in Fig.6 und 7 dargestellten abgeänderten Ausführungsform wird anstatt einer Bügelfeder eine Torsionsfeder zum zusätzlichen Anpressen des Druckrollenfingers 5 verwendet. Dieser ist mit dem Gegengewicht 3 verbunden und mit diesem in den Scharnieren i i und 12, die in Fig. 8 und 9 (entsprechend dem Teil A in Fig. 6) bzw. in Fig. 14 (entsprechend dem Teil B in Fig. 7) in vergrößertem Maßstab dargestellt sind, am Hohlflügel 2 angelenkt. Als Scharnierstift dient eine Torsionsfeder 13 von rundem Querschnitt, die in den Bohrungen 13' der Scharniere i i und 12 bzw. der Ansätze 15, 16 und 18 des Gegengewichts 3 gelagert ist und deren oberes Ende mittels der Stellschraube i i' (Fig. 8) am Scharnier i i und am Hohlarm 2 bzw. deren unteres Ende mittels der Stellschraube 17 (Fig.14) am Gegengewicht 3 unter entsprechender Vorspannung befestigt Ist und den Preßfinger 5 samt der Rolle 7 ständig in die Ebene der beiden Flügelarme 2 und 2' drückt. Bei umlaufendem Flügel wird der Preßfinger durch die Fliehkraft des Gegengewichts 3 @in derselben Richtung gedrückt.
  • Fig. fo bis 13 zeigen das obere Ende des Gegengewichts in vergrößerter Darstellung, und zwar Fig. fo in Seitenansicht, Fig. ii im Schnitt nach XI-XI in, Fig. 10, Fig. 12 in Draufsicht und Fig. 13 im Schnitt nach XIII-XIII in Fig. io. Um das Gegengewicht 3 samt Preßfinger 5 und Druckrolle 7 nach beendetem Abzug von der Spule abzuschwenken und in dieser Lage festzuhalten, ist das obere Ende des Gegengewichts 3 mit einem schrägen Zahn 14 versehen, in den bei ausgeschwenkter Stellung des Gegengewichts 3 eine :das obere Ende der Torsionsfeder 13 bildende Federöse 13' (Fig. 8 und 9) einrastet. Zum Zurückführen des Gegengewichts samt dem P.reßfinger 5 bei neue@rlichem Beginn des Spulens genügt es, die Federöse 13' durch Fingerdruck anzuheben, so daß sie den Zahn 14 freigibt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Flügel mit am Flügelarm drehbar gelagertem Preßfinger und. Gegengewicht für Vorspinnmaschinen und ähnliche Textilmaschinen, gekennzeichnet durch eine am Ende des Preßfingers (5) parallel zur Flügelachse gelagerte Druckrolle (7).
  2. 2. Flügel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Unterstützung der auf den Preßfinger ausgeübten Fliehkraftwirkung .des Gegengewichts (3) eine am Arm des Preßfingers angreifende Feder (8 bzw. 13) vorgesehen ist.
  3. 3. Flügel nach den, Ansprüchen i und 2, gekennzeichnet durch Rasten (fo bzw. 1q.) am Flügelarm (2, 8) zum Festlegen des Gegengewichts (3) samt Preßfinger (5) und Druckrolle (7) in ausgeschwenkter Stellung des Preßfingers (3 bis 7). q.. Flügel nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ;der Preßfinger (5) mit einer V-förmigen Nut (5') versehen ist. Angezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr: 973 590.
DED14008A 1953-01-03 1953-01-03 Fluegel fuer Vorspinnmaschinen und aehnliche Textilmaschinen Expired DE930917C (de)

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