DE869757C - Sicherheitsvorrichtung fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln - Google Patents
Sicherheitsvorrichtung fuer Doppeldraht-ZwirnspindelnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnspindeln, bei
denen die inneren stillstehenden Teile unter anderem als Fadenüberlaufkörper ausgebildet sind und in
ihrer Normalstellung gegenüber einem außerhalb der Spindel befestigten Körper durch einen so
großen Luftspalt getrennt sind, daß der Fadenballon hindurchschwingen kann.
Bei Doppeldraht-Zwirnspindeln besteht die Möglichkeit, daß sich der innerhalb des Fadenballons
befindliche, ruhende Teil der Spindel unerwünschterweise in Drehung versetzt. Wenn sich der ruhende
Teil einmal in Bewegung setzt, dreht er sich, wenn keine besondere Einrichtung dies verhindert, immer
rascher, bis er die Tourenzahl der Spindel fast oder ganz erreicht hat. Abgesehen davon, daß damit das
Wesen der Doppeldraht-Zwirnspindel verlorengeht, besteht die große Gefahr, daß der ruhende Teil zu
Bruch geht, da er normalerweise nicht für so hohe Drehzahlen konstruiert werden kann.
Die Erfindung bezweckt, diese Drehbewegung zu verhüten. Dabei ist ihre Ausbildung derart einfach
und umfassend, daß sie für alle Doppeldraht-Zwirnspindeln geeignet ist, unabhängig davon, ob der im
Innern der Spindel angeordnete Wickel das einfache oder mehrteilige Fadengebilde aufwickelt oder abgibt,
und unabhängig davon, auf welche konstruktive Art der stillstehende Teil der Spindel in seiner
Ruhelage festgehalten wird, sei es z. B. durch Magnete, durch Schwerkraft, durch Exzentrizität
oder durch Spezialgetriebe.
Die Erfindung bezieht sich auf Doppeldraht-Zwirnspindeln, bei denen die inneren stillstehenden
Teile fUliter anderem als Fadenüberlaufkörper ausgebildet
sind, wobei der Faden den Überlauf körper an seinem ganzen Umfang oder nur an einem Teil
desselben berühren kann. Dabei kann dieser Überlaufkörper aus einem einzigen oder aus mehreren
Teilen bestehen. Ferner ist Voraussetzung, daß diese inneren stillstehenden Teile in ihrer Normalstellung
von einem außerhalb der Spindel angebrachten Körper durch einen so großen Luftspalt getrennt
werden, daß der Fadenballon faindurchschwingen kann, wobei es wieder unerheblich ist, ob der Faden-,
ballon bei seinem Passieren des Luftspaltes irgendwo berührt oder nicht. Die Erfindung besteht darin,
daß die inneren stillstehenden Teile an anderen ao Stellen ihrer äußeren Begrenzungsnäche um mehr
als die Größe des Luftspaltes vorstehen, so daß beim Drehen der inneren Teile jene Stellen am außenliegenden
Körper anschlagen.
Da normalerweise der Fadenballon zwischen Überlaufkörper und Anschlag hindurchschwingen
muß, wird der Faden beim unerwünschten Drehen des Überlaufkörpers bis zum Anschlag selbstverständlich
sofort reißen, so daß die Zwirnerin dies entdeckt und den Schaden wieder beheben kann,
ohne befürchten zu müssen, daß unrichtig gezwirnter Faden aufgewickelt worden sei.
Durch diese besondere Ausbildung des Überlaufkörpers
wird auch der sogenannte Ballon deformiert. Es zeigt sich jedoch, daß diese Deformation des
Ballons ohne jeglichen nachteiligen Einfluß auf den Zwirnprozeß ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung durch verschiedene
Ausführungsbeispiele dargestellt, Fig. ι veranschaulicht ein erstes Ausführungsbeispiel
im Querschnitt;
Fig: 2 veranschaulicht ein zweites Ausführungsbeispiel im Querschnitt;
Fig. 2 a ist die Ansicht eines Magnethalters von
oben;
Fig. 3 und 4 zeigen Varianten der Formgebung
eines Überlaufkörpers;
Fig. 5 zeigt die geometrische Konstruktion,eines Überlaufkörpers.
In Fig. ι ist gezeigt, wie die Erfindung z. B. an
einer* horizontal angeordneten Doppeldraht-Zwirnspindel, deren innerer Teil durch die Wirkung der
Schwerkraft stillgehalten wird, angewendet ist. Auf dem durchgehenden Träger Ii ist ein Gehäuse <z befestigt,
in dem mittels Kugellagers 3 die horizontal liegende Welle 4 gelagert ist. Diese trägt auf der
einen Seite den Antriebswirtel 5. Auf der anderen Seite ist der Rotationskörper 6 befestigt. Außerhalb
des Rotationskörpers 6 befinden sich zwei Kugellager 7, auf denen der stillstehende Teil 8
gelagert ist. Dieser stillstehende Teil 8 besitzt einen
Lagerarm 9, der durch sein Gewicht dafür sorgt, daß der Körper 8 stehenbleibt. Auf dem Lagerarm 9
ist die Lieferspule 10 drehbar gelagert. Von dieser Spule 10 läuft der Faden 15 durch die Bohrungen 11
und 12 der Welle 4 hindurch in die Rille 113 des
Rotationskörpers 6 und von da als Fadenballon 15 über den Überlaufkörper 14, der einen Bestandteil
des ruhenden Teils 8 bildet. Der Fadenballon 15 endet in der Drahtöse 16, von wo der Faden zur
Aufwickeleinrichtung geführt wird. In der Zeichnung
(Fig. 1) ist deutlich sichtbar, daß der Überlaufkörper 14, vom Zentrum der Spindel aus gesehen,
nicht rund sein kann, da der obere Teil, der gegenüber dem z. B. am Gehäuse 2 sitzenden An
schlagί 7 viel weniger weit vom Zentrum entfernt
ist als der jener Stelle gegenüberliegende untere Teil des Überlaufkörpers 14. Welche Ouerschnittsform
der Überlauf körper 14 dabei aufweist, ist für die Erfindung ohne Bedeutung. Wesentlich ist nur, daß
der Übeiiaufkörper 14 an irgendeiner Stelle so groß
ist, daß er beim Drehen nicht am Anschlag 17 vorbeikommt und daß anderseits, wenn der Überlaufkörper
14 sich in seiner Normalstellung befindet, zwischen diesem und dem Anschlag 117 ein Luftspalt
a, vorhanden ist, der breit genug ist, daß der Fadenballon hindurchschwingen kann.
Ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern,
könnte z. B. auch der Rotationskörper 6 viel kleiner und in den Üb er lauf körper 14 eingelassen sein,
wobei dann der Anschlag 17 gegenüber der Stirnfläche
des Überlaufkörpers 8 angeordnet sein könnte. Die Stirnfläche müßte dann eben an anderen Stellen
um so viel vorstehen, daß der Überlaufkörper 8, 14 beim ungewollten Drehen mit seinem Teil 8 am
Anschlag 17 festläuft. Es ist zweckmäßig, dem Überlaufkörper eine möglichst ruhige Form zu
geben, um den Fadenballon in seiner Bewegung nicht zu stark zu behindern. Der Querschnitt des
Überlaufkörpers könnte deshalb mit Vorteil oval sein (Fig. 3). Für die rationelle Herstellung ist es
erfindungsgemäß zweckmäßiger, wenn der Querschnitt des Überlaufkörpers rund, aber exzentrisch
zur Spindelachse ist (Fig. 4).
Fig. 2 zeigt, wie die Erfindung auch bei einer vertikal angeordneten Doppeldraht-Zwirnspindel,
deren innerer Teil mittels Magneten stillgehalten wird, angewendet werden kann. Der Schaft 18 der
Spindel ist genau gleich wie bei gewöhnlichen Spindeln in einem Gehäuse 19 gelagert, das mittels
Mutter 20 am Maschinengestell 21 befestigt ist. Unmittelbar über dem Gehäuse sitzt fest auf dem
Schaft ·ΐ8 der Rotationskörper 22, der in seinem
unteren Teil als Antriebswirtel ausgebildet ist. In seinem oberen Teil trägt der Schaft 18 zwei Kugellager
24, auf denen der stillstehende Teil 25 gelagert ist. Der Spulenträger'2 5 ist in seinem inneren
Teil gleichzeitig als Träger für die Spule 26 ausgebildet und in seinem äußeren Teil 27 als Überlaufkörper.
Außerhalb des Überlaufkörpers ist im Träger 28 mit Deckel 29 ein Magnet 30 befestigt. iä0
Ihm gegenüber sitzt fest im Überlaufkörper der Anker 31 aus weichem Eisen.
Von der Spule 26 läuft der Faden über die Einlaufbüchse 32 in die Bohrung 33 des Spindelschaftes
18 und von dieser durch die Rille 34 hindurch an die Peripherie des Rotationskörpers 22. Von hier
schwingt der Faden als Fadenballon um den Überlaufkörper 27, den er auf der ganzen oder nur auf
einem Teil des Umfanges berührt, nach oben, wo der Faden durch die öse 35 zur Aufwickeleinrichtung
geführt wird.
Es ist selbstverständlich am zweckmäßigsten, den Überlaufkörper so auszubilden, daß in der normalen
Stellung der Luftspalt zwischen ihm und dem Magnet 30 bzw. dessen Halter 28 am größten ist
und daß anderseits die größte Ausladung des Überlaufkörpers '2IJ sich diametral gegenüber dem
Magnet 30 befindet. Da normalerweise der Faden anschließend an den Rotationskörper über den Überlaufkörper
schleift, ist es zweckmäßig, die Form des Überlaufkörpers nach beiden Seiten, d. h. nach der
Richtung des Rotationskörpers und in der Richtung des frei schwingenden Ballons, in einem zentrischen
Kreis übergehen zu lassen. Gemäß der Erfindung ist es somit ein Vorteil, wenn der Querschnitt des
Überlaufkörpers an einzelnen Stellen wieder kreisrund wird. Die eigentliche Form des Überlaufkörpers
besteht zweckmäßig aus einer beliebigen Rotationsfläche, deren Achse nicht mit derjenigen
der Spindel zusammenfallt, sei es ein Zylinder, ein Kegel oder eine Rotationsfläche mit gekrümmter
Mantellinie. Erfindungsgemäß ist es aber am zweckmäßigsten, daß die Außenfläche des Überlauf körpers
aus einer zur Spindelachse exzentrischen Rotationsfläche besteht, deren Achse parallel zur Achse der
Spindel steht, wobei wieder erfindungsgemäß die Außenfläche des Überlaufkörpers aus einer zur
Spindelachse exzentrischen Rotationsfläche und einer zur Spindelachse zentrischen Rotationsfläche
kombiniert wird.
In Fig. 2 ist gezeigt, daß die exzentrische und die zentrische Rotationsfläche gemäß der Erfindung am
zweckmäßigsten Kegelflächen sind. Es ist aber auch möglich, daß die Übergangsfläche zwischen der
zentrischen und der exzentrischen Rotationsfläche
♦ο durch eine Rotationsfläche mit stetig abnehmender
Exzentrizität gebildet wird.
In Fig. 5 ist der geometrische Aufbau der Außenfläche des Überlaufkörpers gezeigt. Daraus ergibt
sich, daß diese eigentlich aus einer zur Spindelachse exzentrisch liegenden Kegelfläche besteht, die ihrerseits
in einem unteren und in einem oberen Teil von zwei zentrischen Kegelflächen, deren Spitzen für
den unteren Teil weiter oben und für den oberen Teil weiter unten liegen, durchdrungen wird. Dabei
ist es selbstverständlich, daß die infolge der Durchdringung entstehenden scharfen Kanten entsprechend
abgerundet werden.
In Fig. 2 ist ferner gezeigt, wie der Magnet 30 im Magnethalter 28 mittels Schraube 36 und Deckel
29 gehalten wird. In Fig. 2 a ist ein Schnitt durch den Magnethalter und den Magneten gezeigt. Aus dieser
Darstellung geht hervor, daß: es zweckmäßig ist, den äußeren Anschlag gleichzeitig als Magnethalter auszubilden.
Weiter geht daraus hervor, daß sich der Anschlag des Magnethalters zwischen den beiden
. Polen des hufeisenförmig gestalteten Magneten befindet. Auf diese Weise wird der große Vorteil
erreicht, daß der Anschlag des Magnethalters einen etwas geringeren Abstand vom Überlaufkörper hat
als der Magnet selbst. Aus Herstellungsgründen ist es besonders zweckmäßig, den Überlaufkörper aus
Preßstoff herzustellen. Dies hat außerdem den Vorteil, daß er leicht ist und somit dank seiner geringen
Maße bei auftretenden Vibrationen die Kugellager 24 schont.
Da das Material, aus dem die 'Magnete hergestellt
werden, äußerst hart ist, wäre es unzweckmäßig, den weicheren Überlaufkörper auf den harten
Magneten auflaufen zu lassen, weil sich dadurch der Überlaufkörper leicht aufrauhen könnte und damit
Zwirnstörungen hervorrufen würde, da der empfindliche Faden sich leicht an dem aufgerauhten Überlaufkörper
verletzen könnte. Es ist deshalb auch zweckmäßig, den Anschlag mit derart gekrümmten
Flächen auszubilden, die derjenigen des Überlaufkörpers an der Berührungsstelle entsprechen, damit
im Berührungsfall relativ große Flächen aufeinandertreffen und dadurch ein Verletzen des Überlaufkörpers
vermieden wird. Aus demselben Grund wird auch der Überlaufkörper zweckmäßig aus demselben Material wie der Magnethalter hergestellt.
Oder noch zweckmäßiger ist es, den Anschlag des Magnethalters aus einem noch weicheren
Material als den Überlaufkörper herzustellen. Gemäß der Erfindung kann der Magnethalter aus
Leichtmetall bestehen. Er kann aber auch aus einem beliebigen anderen Material bestehen. Es wäre dann
nur der innere auswechselbare Teil 37 aus Leichtmetall, Holz, Blei, Preßstoff, Leder oder ähnlichen
Materialien herzustellen.
Es ist wichtig, darauf zu achten, daß der Überlaufkörper nicht schon bei der kleinsten Bewegung
sich weiter dreht, bis er zum Anschlag kommt. Es hat sich gezeigt, daß dadurch, daß im Überlaufkörper
gegenüber dem Magneten sich ein Anker aus weichem Eisen befindet, erreicht werden kann, daß
der Über lauf körper auch bei verhältnismäßig starker Mitnahme in der Drehrichtung immer wieder in
seine Normalstellung zurückkehrt, während dies, wenn an Stelle des Ankers aus weichem Eisen ebenfalls
ein Magnet gesetzt wird, nicht der Fall ist.
Claims (15)
1. Sicherheitsvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnspindeln,
bei denen die inneren stillstehenden Teile unter anderem als Fadenüberlaufkörper
ausgebildet sind und in ihrer Normalstellung gegenüber einem außerhalb der Spindel
befestigten Körper durch einen so großen Luftspalt getrennt sind, daß der Fadenballon hindurchschwingen
kann, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren stillstehenden Teile an anderen iao
Stellen ihrer äußeren Begrenzungsfläche um mehr als die Größe des Luftspaltes vorstehen, so
daß beim Drehen der inneren Teile jene Stellen am außenliegenden Körper anschlagen.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt
des Überlaufkörpers rund, aber exzentrisch zur
Spindelachse ist.
3. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Überlaufkörpers an einzelnen
Stellen wieder konzentrisch rund wird.
4. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenfläche des Überlaufkörpers aus einer zur Spindelachse exzentrischen Rotationsfläche
besteht, deren Achse parallel zur Achse der Spindel verläuft.
5· Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen
ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenfläche des Rotationskörpers aus einer
zur Spindelachse exzentrischen Rotationsfläche besteht, die mit einer zur Spindelachse zentrischen
Rotationsfläche kombiniert ist.
6. Sicherheitsvorrichtung nach den Anao Sprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die exzentrische Rotationsfläche die Form einer Kegelfläche aufweist.
7. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ί bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die zentrische Rotationsfläche die Form einer Kegelfläche aufweist.
8. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Übergangsfläche zwischen der zentrischen und der exzentrischen Rotationsfläche mit stetig
abnehmender Exzentrizität gebildet wird.
9. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Anschlag
gleichzeitig als Magnethalter ausgebildet ist.
10. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Anschlag aus demselben Material wie der Überlaufkörper hergestellt ist.
H. Sicherheitsvorrichtung nach den An-Sprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
der äußere Anschlag aus weicherem'Material als der Überlaufkörper hergestellt ist.
12. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überlaufkörper aus Preßstoff hergestellt ist.
13. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Magnethalter aus Leichtmetall hergestellt ist.
14. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen
>i und 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag des Magnethalters
einen etwas geringeren Abstand vom Überlaufkörper hat als der Magnet selbst.
15. Sicherheitsvorrichtung nach den Ansprüchen
ι und 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Anschlag des Magnethalters
zwischen den beiden Polen des hufeisenförmig gestalteten Magneten befindet.
1.6. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch ii,
dadurch gekennzeichnet, daß im Überlaufkörper gegenüber dem zum Festhalten des letzteren angeordneten
Magneten sich ein Anker aus weichem Eisen befindet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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DE1073916B (de) * | 1954-07-01 | 1960-01-21 | Deering Milliken Research Corporation, Pendieton, S. C. (V. St. A.) | Sicherheitsvorrichtung für Doppeldraht-Zwirnspindeln |
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