DE1010880B - Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischer Festhaltevorrichtung des Lieferspulentraegers - Google Patents

Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischer Festhaltevorrichtung des Lieferspulentraegers

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DE1010880B
DE1010880B DEB33756A DEB0033756A DE1010880B DE 1010880 B DE1010880 B DE 1010880B DE B33756 A DEB33756 A DE B33756A DE B0033756 A DEB0033756 A DE B0033756A DE 1010880 B DE1010880 B DE 1010880B
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DE
Germany
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magnet
carrier
friction brake
twisting spindle
holding device
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Pending
Application number
DEB33756A
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English (en)
Inventor
Walter Lenk
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Oerlikon Barmag AG
Original Assignee
Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H7/00Spinning or twisting arrangements
    • D01H7/02Spinning or twisting arrangements for imparting permanent twist
    • D01H7/86Multiple-twist arrangements, e.g. two-for-one twisting devices ; Threading of yarn; Devices in hollow spindles for imparting false twist
    • D01H7/862Arrangements for holding the bobbin in a fixed position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischer Festhaltevorrichtung des Lieferspulenträgers Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischer Festhaltevorrichtung für den konzentrisch ausgebildeten und angeordneten Lief erspulenträger.
  • An Doppeldraht-Zwirnspindeln, deren Lie#ferspulenträger durch Magneteinrichtungen gegen Drehen festgehalten werden, ist es notwendig, Sicherungsvorrichtungen zum Stillsetzen der Lieferspule vorzusehen, sofern diese unter gewissen Voraussetzungen doch ungewollt in Drehbewegung gerät.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, die magnetische Haltevorrichtung zusätzlich mit einer Sieherungseinrichtung zu versehen, welche bei Überbeanspruchung des Magnets in Tätigkeit tritt und den Umlauf der Lieferspule bzw. des Spulenträgers verhindern soll. Bei der bekannten Anordnung handelt es sich um einen auß e#rhalb des äußeren Fadenballons ortsfest angebrachten Federarm, dessen freies Ende bei etwaiger Mitnahme des Spulenträgers von dem in diesem sitzenden Magnet angezogen wird und mit seiner klinkenartig ausgebildeten Nase in eine hierfür am Spulenträger befindliche Aussparung einrasten soll. Diese Anordnung arbeitet aber keineswegs hinreichend zuverlässig und hat sich deshalb auch nicht durchzusetzen, vermocht. Die Anfangsgeschwindigkeit des miturnlaufenden Spulenträgers und die auftretenden Massenkräfte können bereits so groß sein, daß ein Federarm beirn Anzug durch den Magnet und unter Mitwirken des kreisenden Fadens nicht immer die Aussparung zum Einrasten trifft bzw. von der Wandung des Spulenträgers unter Wirkung der stoßartigen Stillsetzkräfte abprallt und zurückschnellt und damit wirkungslos wird.
  • Andere Vorrichtungen verwenden einen exzentrisch ausgebildeten oder angeordneten Ablaufkörper, der im Falle der Mitnahme nach etwa einer halben Umdrehung mehr und mehr gegen einen äußeren Anschlag streift und sich schließlich daran völlig stillsetzt. Dieses Vorrichtungsprinzip hat jedoch auch seine Nachteile, die darin bestehen, daß einmal der ablaufende Faden beim Umkreisen des exzentrischen Ablaufkörpers ständig und rhythmisch seine Spannung wechselt, was sich bei der späteren Weiterverarbeitung beispielsweise in Geweben als Spiegeleffekt tinangenehm bemerkbar macht, und daß zum anderen der am Ablaufkörper entlang gleitende Faden mittels seiner aus der exzentrischen Formgebung einsetzenden Spannungsschwankungen dazu neigt, den Ablaufkörper durch Aufschaukelungen allmählich in Bewegung zu setzen, also einen Zustand vorzeitig herbeizuführen, gegen den man sich mit der Vorrichtung gerade sichern wollte.
  • An schräg gestellten, durch einseitige Beschwerung stillgehaltenen Spulenträgern von Doppeldraht-Zwirnspindeln sind zur Sicherung gegen Mitlaufen Reibungsbremsen bekannt, die über Hebelgestänge den Antriebswirtel abbremsen sollen. Die Auslösung solcher Brems-en wurde vom in Umlauf geratenen Spulenträger bzw. von auf diesem angeordneten zentrifugalbeschleunigten, radial nach außen gleitenden Gewichten eingeleitet, die zuvo#r noch eine Pufferfeder zusammendrücken mußten. Eine solche Abbremsung wirkt aber zu träge, so daß, ehe sie den Antrieb abgebremst hat, bereits dieAblaufspuleDrehzahlen erreichen, konnte, die zu deren Zerstörung f ührten.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung löst, die Aufgabe auf eine andere Weise und vermeidet dabei die Schwierigkeiten und Mängel der bekantnen Anordnungen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die ungewollte Drehbewegung möglichst weich abzubremsen und den Spulenträger sofort wieder zum Stillstand zu bringen.
  • Die Erfindung besteht darin, daß eine in Drehrichtung hinter dem Außenmagnet angeordnete Reibungsbrernse vorgesehen ist, die zum Lieferspulenträger hin bewegbar ist, einen Magnet trägt und bei beginnendem Mitdrehen der Lieferspule unter der Feldwirkung des Innentnagnets an dem Spulenträger in Anlage gebracht und durch Federkraft bzw. Ma.-gnetkraft bzw. durch beide an diesem gehalten wird. In btvorzugter Ausführung besteht diese Reibungsbremse aus einem kleineren, beweglich gehalterten Magnet, welcher auf seiner der Körperform des Spulenträgers angepaßten Wirkseite mit. einem Bremsbelag versehen ist und nach seinem Auslösen mittels Federkraft und/oder magnetischer Anziehung gegen den Spulenträger gedrückt wird. Im allgemeinen genügt dann bereits ein Bremsweg von etwa einer brüben Umdrehung, um den Spulenträger wieder stillzusetzen.
  • Die Anordnung und Wirkungsweise der vorgeschlagenen Vorrichtung soll im folgenden in Zusammenhang mit Deng in der Zeichnung schematisch dargestelltenAusführungsbeispielen näher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Doppeldraht-Zwirnspindel mit stillstehender Ablaufspule in Ansicht und Draufsicht, Fig. 3 eine Ausführung mit Schleppbremse, Fig. 4 eine Ausführung mit umlegbarer Schleppbremse, Fig. 5 eine Ausführung mit ungewollt umlaufender Ablaufspule bei Inwirkstellung der Bremse.
  • In der Fig. 1 und 2 ist die Spindel 1, die fest mit der Spindel verbundene Fadenspeicherscheibe 2, der Spulenträger 3, die Ablaufspule 4 und der Faden 5 ersichtlich. Die Ablaufspule 4 ist auf den Spulenträger 3 gesteckt, welcher durch eine magnetische Haltevorrichtung festgehalten wird, also normalerweise beim Umlauf der Spindel stillsteht. Die Magneteinrichtung besteht aus zwei Teilen, einmal aus dem außerhalb des äußeren Fadenballons an der Spindelbank 6 befestigten, ortsfesten Permanent- oder Elektromagnet 7 und zum anderen aus dem innerhalb des Ballons im oder am Lieferspulenträger 3 angebrachten entsprechenden Innenmagnet 8. Zwischen den beiden Magnetteilen läuft der Faden- 5 hindurch.
  • In Drehrichtung hinter den beiden Magneten 7 und 8, und zwar etwa um 900 versetzt, wie aus der Fig. 2 ersichtlich, oder möglichst nahe hinter den. beiden Magneten ist eine Reibungsbremse9 angeordnet, die einen kleinen Magnet 10 trägt. Die Reibungsbremse 9 sitzt im vorliegenden Ausführungsbeispiel am Ende des Bremshebels 11 -und wird erst im Falle einer ungewollten Drehung des Spulenträgers 3 wirksam. Dies geschieht dann in der Weise, daß in dem Augenblick, wo der Innenmagnet 8 der magnetischen Haltevorrichtung den kleineren Magnet 10 überfährt, dieser Magnet 10 sich vermöge seiner beweglichen Halterun g zusammen mit dem Bremshebel 11 in radialer Richtung gegen den Innenmagnet 8 hin bewegt und damit den eigentlichen Bremsvorgang auslöst. Die Reibungsbremse9 ist deshalb an ihrem Bremshebel 11 mit einer Einrichtung versehen, durch welche sie an den Spulenträger 3 gedrückt wird, um eine gute Bremswirkung zu erzielen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient hierzu eine Feder 12, die im Normalbetrieb am Sporn 18 des Bremshebels 11 mit ihren Nocken 13 einrastet, im Bedarfsfalle aber unter der Feldwirkung des Innenmagnets 8 auf den Magnet 10 die Bewegung des Bremshebels 11 zum übergang in Wirkstellung freigibt und diesem dann den erforderlichen Anpreßdruck verleiht.
  • In der Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dein die Reibungsbremse 19 mit ihrem Magnet 14 unmittelbar am Außenmagnet 7 schwenkbar angebracht ist. Als Gegenmagnet ist um Spulen.-träger 3 ein Magnetstreifen 15 vorgesehen, welcher sich nahezu um den ganzen Umfang des Spulenträgers hinzieht und den Magnet 14 auf der Reibungsbremse 19 in Wirkstellung hält. Bei aerodynamisch richtiger Ausbildung und Anordnung der Magnete 14 in der Nachlaufströmung hinter dem verkleideten Außenmagnet 7 bedarf es keiner weiteren Festhalteeinrichtung für die Reibungbremse 19 in Außerwirk-Stellung. Die Anordnung kann aber auch, wie in der Fig. 5 dargestellt ist, so getroffen sein, daß der Magnet 10 nur dazu dient, die Reibungsbremse 9 in Wirkstellung zu bringen, während die eigentl-iche Brernstätigkeit von einem Teil 16 der Magnethalterung oder einem hierfür besonders ausgebildeten Bremsklotz ausgeführt wird. Eine solche Anordnung einpfieht sich beispielsweise bei Doppeldraht-Zwirnspindeln mit über den Bereich der Magnete 8 und 10 hochgezogener umlaufender Ablaufglocke 17. Die Bremseinrichtung muß dann diese umlaufende Ablaufglocke 17 übergreifen, um auf den Lieferspulenträger 3 einwirken zu können.
  • In gewissen Fällen, nämlich in solchen, bei denen die Spindel in beiden Drehrichtungen umlaufen kann. empfiehlt es sich, die keibungsbremse 9, wie in der Fig. 1. gezeigt, entgegengesetzt zum Außenmagnet 7 anzubringen oder, soweit sie als Reibungsbremse 19 am Außenmagnet 7 selbst gemäß Fig. 3 angeordnet ist, sie gemäß Fig. 4 um einen Drehpunkt 21 derart schwenkbar einzurichten, daß man sie je nach Richtung des Umlaufs der Spindel in der Stellung A als auch in der Stellung B benutzen kann. Der Innenmagnet 8 muß in diesem Fall die Reibungsbremse 19 über die- nasenartigen Vorsprünge 20 hinwegziehen, um sie in Wirkstellung zu bringen.
  • Sofern also durch ungünstige Umstände während des Betriebes die magnetische Haltevorrichtung nicht mehr ausreicht, den Spulenträger festzuhalten und dieser dann zusammen mit der Lieferspule im Drehsinn der Spindel mitgerissen wird, tritt die Brernse gemäß den vorgeschlagenen Anordnungen sofort automatisch in dem Augenblick in Tätigkeit, in welchem der im Spulenträger sitzende Magnetteil die Reibungsbremse überfährt. Die un-ewollte, gefährliche Drehbewegung der Lieferspule wird daraufhin sofort weich abgebremst. An Stelle zweier aufeinanderwirkenden Magnete können auch in bekannter Weise ein Magnet und eii, Weicheisenkern in Feldwirkung stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHF-1. Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischeir Festhaltevorrichtung für den konzentrisch ausgebildeten und angeordneten Lieferspulenträger, gekennzeichnet durch eine in Drehrichtung hinter dem Außenmagnet (7) angeordnete Reibungsbremse (9) bzw. (19), die zum Lieferspulenträger (3) hin bewegbar ist, einen Magnet (10) bzw. (14) trägt und bei beginnendem Mitdrehen der Lieferspule (4) unter der Feldwirkung des Innenmagnets (8) an dem Spulenträger (3) in Anlage gebracht und durch Federkraft bzw. Magnetkraft bzw. durch beide, an diesem gehalten wird.
  2. 2. Doppeldraht-Zwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Magnetstreifen (15) am Spulenträger (3) die vom Innenmagnet (8) verschwenkte Reibungsbremse (19) in Wirkstellung hält. 3. Doppeldraht-Zwirnspindel nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungsbremse (19) in die jeweilige Drehrichtung der Spindel verschwenkbar ist.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 869 757; französische Patentschrift Nr. 929 896.
DEB33756A 1954-12-14 1954-12-14 Doppeldraht-Zwirnspindel mit magnetischer Festhaltevorrichtung des Lieferspulentraegers Pending DE1010880B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR929896A (fr) * 1946-06-27 1948-01-09 Rhodiaceta Perfectionnements aux broches à double torsion
DE869757C (de) * 1949-10-11 1953-03-09 Landolt & Co C Sicherheitsvorrichtung fuer Doppeldraht-Zwirnspindeln

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