DE4342148A1 - Ring-/Läufersystem für Spinn- und Zwirnmaschinen - Google Patents
Ring-/Läufersystem für Spinn- und ZwirnmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ring-/Läufersystem für Spinn- und
Zwirnmaschinen.
In der Ringspinnerei werden Läufer eingesetzt, die mit hoher
Relativgeschwindigkeit auf Ringen umlaufen. Unter industriellen
Bedingungen erreichen die Läufer heute dabei ohne aktive
Schmierung eine Relativgeschwindigkeit von bis zu 40 m/s.
Es ist Stand der Technik (DE-A1-32 10 133), den Ring und den
Läufer aus gehärteten Stahl bzw. Stahldraht zu fertigen.
Weltweit laufen derzeit ca. 150 Mio. Ringspindeln, die alle mit
Metallringen bestückt sind. In den Ringspinnereien der hochin
dustrialisierten Länder werden heute maschinenbezogene Nutz
effekte von über 90% erreicht. Der Jahresnutzeffekt liegt je
doch aufgrund der notwendigen Wartungs- und Instandsetzungsar
beiten bedeutend geringer. Ein großer Teil der Brachzeiten einer
Ringspinnmaschine geht auf Kosten der im regelmäßigen Turnus er
forderlichen Läuferwechsel. Je nach den Spinnbedingungen sind
die auf den Läufer wirkenden Verschleißbelastungen so hoch, daß
der Läufer täglich, wöchentlich oder maximal jede zweite Woche
gewechselt werden muß. Mit zunehmendem Läuferverschleiß bekommen
die Garne mehr Nissen und Faseraufschieber und werden haariger.
Besonders letzteres führt in der Weiterverarbeitung zu Pro
blemen.
Der Läuferwechsel und der anschließende Wiederanlauf der
Ringspinnmaschine erfolgt manuell und benötigt einen erheblichen
Personalbedarf, weil alle (600 bis 1100) Spinnstellen der
Ringspinnmaschine mit neuen Läufern ersetzt werden müssen, wobei
zwangsläufig alle Fäden reißen. Die gebrauchten Läufer fallen
teils in den Maschinenzwischenraum und können nur schwer
entsorgt werden.
Der Ring als Gegenpartner hat eine belastungsabhängige Standzeit
von einem Jahr bis zu vier Jahren. Ein Leistungsabfall der Ringe
geht mit einer Erhöhung der Fadenbruchzahlen, erhöhtem Läufer
verschleiß und verschlechterten Garneigenschaften einher. Müssen
diese Ringe ersetzt werden, sind lange Maschinenstillstands
zeiten aufgrund der Ringwechsel und eine aufwendige Zentrierung
der neuen Ringe notwendig. Danach sind tagelange Ringeinlaufpro
gramme erforderlich, wobei es durch häufigen Läuferwechsel und
verminderte Spindeldrehzahl zu zusätzlichen Produktionseinbußen
kommt.
Wird diese Ringeinlaufphase nicht nach den Herstellerspezi
fikationen durchgeführt, können die Ringe Schaden erleiden. Bei
hohen Qualitätsanforderungen an das Ringgarn bedeutet diese
Einlaufphase auch, daß Garnabfall produziert wird.
Umfangreiche Entwicklungsarbeiten ergaben, daß das Kernproblem
im Materialabtrag in Form von harten Mikroverschweißungen des
Läufermaterials auf der Ringbahn liegt. Dadurch verwandelt sich
ein ursprünglich optimal polierte Ringoberfläche in ein Mikro
gebirge. Der Läufer, der darüber gleitet, zeigt als Folge eine
zunehmende Freßneigung. Seine Laufbedingungen auf dem Ring
werden kontinuierlich schlechter, und die Leistung der Maschine
nimmt ab. Außerdem hat die Paarung Stahlring und Stahlläufer als
galvanisches Element die Eigenschaft bei Maschinenstillstand
(Betriebsurlaub usw.) oder aggressiver Umgebung zu korrodieren.
Der Wiederanlauf ist dann mit erheblichen Betriebsstörungen in
Form hoher Fadenbruchzahlen verbunden. Die Folge ist ein
erheblicher wirtschaftlicher Verlust durch Maschinenstillstand.
Versuche einer aktiven Schmierung des Ring-/Läufersystems in der
Baumwollspinnerei führten zu keiner Verbesserung der Situation,
da nur mit geringsten Schmiermengen gearbeitet werden kann,
deren exakte Dosierung bei Tausenden von Spindeln jedoch nur
schwer möglich ist. Eine Überdosierung führt zur Copsver
schmutzung.
Langjährige Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Optimierung
der Oberflächengüte, Härtegrade, Metallegierungen, Beschich
tungen, sowohl beim Läufer als auch am Ring, konnten diese
Problematik bisher nicht lösen.
Da der Läufer wesentlich billiger als der Ring ist, wurde die
Härte des Läufers bisher immer etwas unterhalb der Härte des
Ringes gewählt, so daß der Läufer eher verschleißt.
Seit längerem wird versucht, den Ring mit einer Keramikbe
schichtung zu versehen (DE-A1 38 39 920). Der sehr harte
Keramikring bewirkt jedoch einen überproportionalen Läuferver
schleiß. Der Läufer überlebte nicht einmal einen Abzug, d. h.
eine Spinndauer von 4 bis 8 Stunden.
Auch wurde schon versucht, den Läufer mit einer keramischen
Überzugsschicht zu versehen (DE-A1-35 45 484). Das Ring-/Läufer
system erfüllte jedoch ebenfalls nicht die gestellten Forde
rungen an eine verlängerte Standzeit.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Ring-/
Läufersystem für Spinn- und Zwirnmaschinen zu entwickeln,
welches eine wesentlich verbesserte Standzeit aufweist und eine
höhere Produktionsgeschwindigkeit zuläßt, bei gleichen oder
verbesserten Garneigenschaften, und somit einen wesentlichen
Beitrag zu mehr Wirtschaftlichkeit leistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Kombination der Merkmale,
- - daß zumindest die mit dem Läufer in Berührung kommende Oberfläche des Ringes aus einer polykristallinen Keramik besteht,
- - daß die Keramikoberfläche des Ringes eine Oberflächen struktur mit abgerundeten Korngrenzen aufweist, die ein Speichervolumen für einen sich selbstbildenden Faserschmierfilm bildet, und
- - daß der Läufer aus einem elastischen Trägermaterial, insbesondere Metall, besteht und eine metallische und/oder keramische Oberfläche aufweist, deren Härte größer oder gleich ist als die Härte der Keramikober fläche des Ringes,
ist der Verschleiß des Ringes und des Läufers minimiert.
Außerdem wird durch die spezielle Oberflächenstruktur des Ringes
eine Selbstschmierung erreicht. Die Ausbildung zumindest der mit
dem Läufer in Berührung kommenden Oberfläche des Ringes aus
einer polykristallinen Keramik erhöht die Standzeit des Ringes
beträchtlich. Erfindungswesentlich ist die Ausbildung der
Oberflächenstruktur, damit die Selbstschmierung gewährleistet
ist.
Die Selbstschmierung geschieht durch Faseranteile, die zwischen
Ring und Läufer geraten und vom Faden abgeschert werden. Diese
abgescherten bzw. abgerissenen Fadenteile werden vom umlaufenden
Läufer in das Speichervolumen der Ringoberfläche gepreßt und
bilden dadurch einen sich selbstbildenden Schmierfilm für den
Läufer.
Dieser Schmierfilm in Verbindung mit der Keramikoberfläche er
möglicht es, daß die metallische und/oder keramische Oberfläche
des Läufers erfindungsgemäß eine gleiche oder größere Härte
aufweist, als die Härte der Keramikoberfläche des Ringes. Hier
durch ist ebenfalls der Verschleiß des Läufers wesentlich
herabgesetzt.
Die Erfindung liegt in der Kombination der genannten Merkmale,
mit denen in Bezug auf die Standzeit überraschende Ergebnisse
erzielt werden konnten. Die Qualität des Fadens erleidet auch
bei einem sich schon lange in Betrieb befindlichen Ring-/
Läufersystem keine Einbußen, da kaum eine Abnutzung des Ringes
und des Läufers stattfindet, welche den Faden beschädigen
könnte.
In bevorzugter Ausführungsform besteht der Ring vollständig aus
Keramik. Dies erleichtert den Produktionsprozeß erheblich.
Selbstverständlich kann auch nur die Lauffläche des Ringes mit
einer Keramikschicht versehen werden.
Vorteilhafterweise wird die Oberflächenstruktur der Keramikober
fläche des Ringes mittels eines nachträglichen mechanischen,
chemischen oder thermischen Behandlungsverfahrens erreicht.
Vorteilhaft ist auch eine Kombination dieser Behandlungsver
fahren.
Als mechanische Behandlungsverfahren eignen sich z. B.:
- - Bestrahlen mit Hartstoffen wie Al₂O₃, Kaolin, SiO₂, Borcarbid oder Diamant,
- - Wasserstrahlbehandlung mit 1000 bis 4000 bar Druck und Zusätzen von Hartstoffen,
- - Behandlung mit weichen Trägern dotiert mit Hartstoffen wie z. B. Filze/Bürsten und Diamant,
- - Eintauchen in Hartstoffsuspensionen bei Relativge schwindigkeiten.
Als chemische Behandlungsverfahren eignen sich z. B..
- - Ätzung mittels konzentrierter Phosphorsäure, 5 bis 10%-iger Flußsäure oder konzentrierter Schwefelsäure,
- - Ätzung während einer Zeit von 1 bis 15 Minuten bei Temperaturen von 20 bis 250°C mit z. B. K₂S₂O₄, V₂O₅, oder Borax.
Als thermische Behandlungsverfahren eignen sich z. B.:
- - Das Bauteil wird nach dem Sintern und der mechanisch und/oder chemischen Nachbehandlung bei einer Temperatur von mehr als 1000°C während einer Dauer von mindestens 4 Stunden thermisch geätzt,
- - Behandlung mittels Ionenstrahl und Plasmaätzen.
Die besten Versuchsergebnisse wurden durch eine Kombination der
Behandlungsverfahren erzielt. Zuerst wurde eine thermische
Behandlung vorgenommen und anschließend noch eine mechanische.
Es hat sich gezeigt, daß eine Härte der Keramikoberfläche des
Ringes von ungefähr 80 Rockwell besonders vorteilhaft ist. Wie
schon erwähnt, ist die Härte der metallischen und/oder
keramischen Läuferoberfläche größer oder gleich der Härte der
Keramikoberfläche des Ringes.
Die Kernrauhtiefe der Keramikoberfläche des Ringes liegt erfin
dungsgemäß zwischen 0,2 und 2 µm. Mit Kernrauhtiefe ist der
Rauheitskennwert RK gemeint, der in der deutschen Norm DIN 4776,
incl. Beiblatt zu dieser DIN-Norm, definiert ist.
Wichtig ist, daß die metallische und/oder keramische Oberfläche
des Läufers keine Löslichkeit und keine Diffusionsneigung zur
Keramikoberfläche des Ringes aufweist.
Vorteilhafterweise weisen die einander zugewandten Flächen des
Ringes und des Läufers einen unterschiedlichen Krümmungsradius
auf, wobei der Krümmungsradius des Ringes kleiner als der des
Läufers ist, so daß näherungsweise eine punktförmige Berührung
stattfindet.
Als Material für die Keramikoberfläche des Ringes bzw. des
Ringes aus Vollkeramik haben sich folgende Keramiken als
besonders zweckmäßig erwiesen:
- - Oxide von Al, Si, Zr sowie deren Mischungen;
SiC, Si₃N₄, BN, B₄C, Diamant;
Karbide, Nitride, Boride und Silizide der Elemente der IV, V, und VI Nebengruppe der Elemente sowie deren Mischungen.
Die metallische und/oder keramische Oberfläche des Läufers ist
vorteilhafterweise aus folgenden Stoffen ausgewählt:
- - Chrom, Vanadium sowie deren Mischungen;
Karbide, Nitride, Boride und Silizide der Elemente der IV, V und VI Nebengruppe der Elemente sowie deren Mischungen;
Titanaluminiumnitrid;
SiC, Si₃N₄, BN, B₄C, Diamant;
Oxide von Aluminium, Silizium oder Zirkon sowie deren Mischungen.
Nachfolgend wird anhand einer Figur die erfindungsgemäße Aus
bildung des Ringes und des Läufers gezeigt. Erfindungswesentlich
sind jedoch die verwendeten Materialien und die Oberflächenbe
schaffenheit, die jedoch zeichnerisch nicht dargestellt werden
können.
Die einzige Figur zeigt im Schnitt einen Ring 1 mit aufgelegtem
Läufer 2. Es ist die Betriebsstellung gezeigt, d. h. eine Moment
aufnahme eines rotierenden Läufers 2. Ein Faden 3 (nur auszugs
weise gezeichnet) befindet sich zwischen Läufer 2 und Ring 1.
Die einander zugewandten Flächen des Ringes 1 und des Läufers 2
weisen einen unterschiedlichen Krümmungsradius r auf, wobei der
Krümmungsradius r₂ des Ringes 1 kleiner als der Krümmungsradius
r₁ des Läufers 2 ist. Dadurch ergibt sich näherungsweise eine
punktförmige Berührung zwischen Läufer 2 und Ring 1.
Claims (9)
1. Ring-/Läufersystem für Spinn- und Zwirnmaschinen, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß zumindest die mit dem Läufer (2) in Berührung kommende Oberfläche des Ringes (1) aus einer poly kristallinen Keramik besteht,
- - daß die Keramikoberfläche des Ringes (1) eine Ober flächenstruktur mit abgerundeten Korngrenzen aufweist, die ein Speichervolumen für einen sich selbstbildenden Faserschmierfilm bildet, und
- - daß der Läufer (2) aus einem elastischen Träger material, insbesondere Metall, besteht und eine metal lische und/oder keramische Oberfläche aufweist, deren Härte größer oder gleich ist als die Härte der Keramikoberfläche des Ringes (1).
2. Ring-/Läufersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ring (1) vollständig aus Keramik besteht.
3. Ring-/Läufersystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Oberflächenstruktur der Keramikober
fläche des Ringes (1) durch ein nachträgliches mecha
nisches, chemisches oder thermisches Behandlungsverfahren
bzw. durch eine Kombination dieser geschaffen wird.
4. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Härte der Keramikoberfläche
des Ringes (1) ungefähr 80 Rockwell beträgt.
5. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kernrauhtiefe der Keramik
oberfläche des Ringes (1) zwischen 0,2 und 2 µm liegt.
6. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische Oberfläche des
Läufers (2) keine Löslichkeit und keine Diffusionsneigung
zur Keramikoberfläche des Ringes (1) aufweist.
7. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugewandten
Flächen des Ringes (1) und des Läufers (2) einen unter
schiedlichen Krümmungsradius aufweisen, wobei der Krüm
mungsradius (r₂) des Ringes (1) kleiner als der Krümmungs
radius (r₁) des Läufers (2) ist, so daß näherungsweise eine
punktförmige Berührung stattfindet.
8. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikoberfläche des
Ringes (1) bzw. der Ring (1) aus einer der folgenden
Keramiken ausgewählt ist:
- - Oxide von Al, Si, Zr sowie deren Mischungen;
SiC, Si₃N₄, BN, B₄C, Diamant;
Karbide, Nitride, Boride und Silizide der Elemente der IV, V, und VI Nebengruppe der Elemente sowie deren Mischungen.
9. Ring-/Läufersystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die metallische und/oder
keramische Oberfläche des Läufers (2) aus einem der
folgenden Stoffe besteht:
- - Chrom, Vanadium sowie deren Mischungen;
Karbide, Nitride, Boride und Silizide der Elemente der IV, V und VI Nebengruppe der Elemente sowie deren Mischungen;
Titanaluminiumnitrid;
SiC, Si₃N₄, BN, B₄C, Diamant;
Oxide von Aluminium, Silizium oder Zirkon sowie deren Mischungen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |