DE1292555B - Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule

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DE1292555B
DE1292555B DEP38887A DEP0038887A DE1292555B DE 1292555 B DE1292555 B DE 1292555B DE P38887 A DEP38887 A DE P38887A DE P0038887 A DEP0038887 A DE P0038887A DE 1292555 B DE1292555 B DE 1292555B
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reel
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cylinder
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/10Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting
    • D01H1/101Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously for imparting multiple twist, e.g. two-for-one twisting in which multiple twist is imparted at the take-up stations
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Doppeldraht- innenliegender Aufwickelspule der eingangs erwähnzwirnspindel mit innenliegender Aufwickelspule, auf ten Art, ist es Aufgabe der Erfindung, diese in der deren umlaufenden Spindelrotor ein undrehbar ge- Weise zu verbessern, daß der Antrieb der Aufwickelhaltener Tragteil mit einer exzentrisch zum Spindel- spule eine Vereinfachung erfährt, indem Räderrotor, aber achsparallel zu diesem angeordneter Auf- 5 getriebe unmittelbar im Spulenbereich entfallen und wickelspule und einer Changiervorrichtung gelagert ist. nahezu der ganze zylindrische Raum oberhalb des Bei einer bekannten Doppeldrahtzwirnspindel die- Spindelrotors von der Aufwickelspule einnehmbar ist, ser Art (USA.-Patentschrift 2 830 431), welche mit wenn diese aufgewickelt ist.
horizontal liegender Spindelachse zur Anwendung Die Erfindung besteht darin, daß die Aufwickel-
kommt, ist die parallel zur Spindelrotorachse drehbar io spule auf einem Schwenkarm frei drehbar angeordnet gelagerte Aufwickelspulenhülse mittels einer Reib- ist und um die Aufwickelspule und die Changierwalze am Umfang antreibbar, welche ihren Antrieb vorrichtung ein vom Spindelrotor unabhängig anüber ein aufwendiges Rädergetriebe vom umlaufen- getriebener Zylinder herumgreift, durch dessen umden Spindelrotor ableitet. Die Reibwalze ist axial laufende Innenmantelfläche die Aufwickelspule anzwischen zwei Armen gelagert, die im Aufwickel- 15 treibbar ist. Hierdurch ist neben der Lösung der spulenträger gehalten und unter Federdruck gegen gestellten Aufgabe zusätzlich erreicht, daß die Aufdie Aufwickelspule verschwenken. wickelspule nicht durch Linienberührung zwischen
Bei der bekannten Doppeldrahtzwirnspindel be- zwei aufeinander abrollenden, gegensinnig gekrümmdeutet die Anordnung des Rädergetriebes für den ten Zylindern, wie es bei den bekannten Doppel-Antrieb der Reibwalze einen erheblichen Aufwand, 20 drahtzwirnspindeln der Fall ist, mitgenommen wird, wobei das Rädergetriebe unterhalb der Aufwickel- vielmehr durch eine Flächenberührung zwischen der spule einen Platz erfordert, der zu einer Vergröße- Mantelfläche der Aufwickelspule und der gleichsinnig rung der Spindellänge in Achsrichtung gegenüber gekrümmten Innenfläche des herumgreifenden Zylineiner solchen Spindel führt, bei der sich die Auf- ders angetrieben wird. Aufwickelspule und Zylinder wickelspule unmittelbar oberhalb des Spindelrotors 25 arbeiten somit ähnlich einem Planetenradgetriebe zubefinden kann. Von Nachteil ist es bei der bekannten sammen.
Doppeldrahtzwirnspindel ferner, daß zwischen Auf- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der
wickelspule und Reibwalze eine für die Mitnahme angetriebene Zylinder mit einem Magnetpolrad verausreichende Flächenberührung nur dadurch erziel- sehen sein, das von außen her durch magnetischen bar ist, daß die Reibwalze mit einem verhältnismäßig 30 Kraftschluß antreibbar ist. Durch diese Antriebsart großen Druck an der Aufwickelspule anliegt und sich ist gewährleistet, daß rings um den angetriebenen in das aufgewickelte Garn eindrückt. Ein solches Ein- Zylinder ein freier Raum verbleibt, in dem der Faden drücken ist aber unerwünscht und kann zu Schäden ballonförmig um den Zylinder ungehindert herumim Garn führen. kreisen kann.
Andere bekannte Doppeldrahtzwirnspindeln mit 35 Bei dieser Ausführungsform kann erfindungsgemäß innenliegender Aufwickelspule sehen eine Anord- am Magnetpolrand eine Magnetkette tangential vornung der Aufwickelspule auf der Spindelachse vor. beibewegbar sein, die gegebenenfalls dem Antrieb Bei einer bekannten Ausführung rotiert die Auf- mehrerer Magnetpolräder dient, wickelspule vom Spindelrotor über eine magnetisch In anderer Ausführung sieht die Erfindung vor,
wirkende Schlupfkupplung angetrieben, während sich 40 daß der angetriebene Zylinder einen Käfigläufer aufein Changierfadenführer auf einer parallel zur weist, der durch ein von außen her wirkendes elek-Spindelachse ortsfest gehaltenen Spindel längs der irisches Drehfeld antreibbar ist und um den zur Aufwickelspule hin- und herbewegt (USA.-Patent- Erzeugung des elektromagnetischen Drehfeldes ein schrift 2 534 496). Auch bei dieser bekannten Doppel- ortsfest angeordneter Stator entsprechend einem drahtspindel ergibt sich durch die Ableitung des An- 45 Asynchronmotor mindestens teilweise herumgreift, triebes für die Aufwickelspule von dem Spindelrotor In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann bei
her eine höhere Bauart der Spindel. Ferner treten emer Doppeldrahtzwirnspindel mit einem als Kreis-Wirbelströme auf, die eine erhebliche Temperatur- scheibe ausgebildeten Aufwickelspulentragteil vorerhöhung an den einzelnen Spindelteilen verursachen. gesehen sein, daß der Schwenkarm an der Kreis-Der Antrieb der Aufwickelspule über eine Schlupf- 50 scheibe exzentrisch angelenkt ist und die auf dem kupplung gewährleistet außerdem nicht eine genau Spulenaufsteckdorn aufgesteckte Aufwickelspule festlegbare Drehzahl für die Aufwickelspule. durch eine am Schwenkarm angreifende Feder gegen
Eine andere bekannte Doppeldrahtzwirnspindel die Innenmantelfläche des angetriebenen Zylinders (USA.-Patentschrift 2 732 681) sieht abweichend von angedrückt ist.
derjenigen, auf welche sich die Erfindung bezieht, 55 Damit ist erreicht, daß mit wachsender Dicke der eine Anordnung der Aufwickelspule nicht achs- Aufwickelspule deren Anlage an der Innenmantelparallel zur Achse des Spindelrotors, vielmehr senk- fläche des Zylinders und somit die Mitnahme der recht dazu vor. Die Aufwickelspule erhält ihren An- Aufwickelspule durch den umlaufenden Zylinder ertrieb dadurch, daß sie auf einer Reibwalze, welche halten bleibt, zugleich als Fadenführer dient, aufliegt. 60 in der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele nach
Die zuletzt erwähnte Ausführungsform hat den der Erfindung dargestellt. Es zeigt Nachteil, daß sie aufwendige Rädergetriebe innerhalb Fig. 1 im Schnitt eine Doppeldrahtzwirnspindel
des Bereiches der Aufwickelspule erfordert, und der mit auf dem Spindelrotor gelagertem, davon unabhän-Raum innerhalb des Ballonbegrenzers nur verhältnis- gig angetriebenen Zylinder und in Ruhelage gehaltemäßig wenig Platz für die Aufwickelspule bietet, die 65 nen Aufwickelspulenträger, der an einer Mitdrehung somit nur einen verhältnismäßig geringen Maximal- durch Magnetpaare gehindert ist, durchmesser erhalten kann. F i g. 2 schematisch einen Schnitt etwa nach der
Ausgehend von einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Linie Π-Π der F i g. 1,

Claims (5)

  1. 3 4
    F i g. 3 in schaubildlicher Darstellung die schwenk- Spindelachse erstreckt. Der Verschiebeweg des den
    bare Verbindung des axial angeordneten Faden- Changierfadenführer 27 tragenden Magneten 28 ist
    führers mit der den Changierfadenführer tragenden gegen den Aufwickelspulenträger 13 durch den An-
    Schiene, schlag 30 und am anderen Ende durch den Anschlag
    F i g. 4 in schematischer Darstellung das Polrad 5 31 mit dem Fadenführer 32 begrenzt. Dabei ist vor-
    des angetriebenen Zylinders mit der ihm zugeord- gesehen, daß die Lage des Anschlages 31 in der
    neten Magnetkette und Höhe veränderbar ist, um den Fadenführerweg an
    Fi g. 5 in schematischer Darstellung einen scheiben- die gewünschte Höhe der Aufwickelspule 22 bzw. die
    förmigen Käfigläufer am angetriebenen Zylinder mit Länge der Spulenhülse anpassen zu können,
    einem herumgreifenden Stator entsprechend einem i° In das freie Ende der Schiene 29, das als Steck-
    Asynchronmotor zur Erzeugung eines elektroma- hülse 33 gemäß F i g. 3 ausgebildet sein kann, ist ein
    gnetischen Drehfeldes. zentraler Fadenführer 34, 37 verschwenkbar einge-
    Die Doppeldrahtzwirnspindel nach der F i g. 1 be- steckt, der mit dem radialen Stift 35 in der Betriebs-
    steht aus dem insgesamt mit 1 bezeichneten Spindel- stellung in die Rast 36 eingreift und bei Herausheben
    rotor mit dem Hohlwirtel 2, auf" dem die Faden- 15 des Stiftes 35 aus der Rast 36 seitlich ausschwenkbar
    Speicherscheibe 3 mit dem Überlaufteller 4 befestigt ist, um die Aufwickelspule 22 vom Dorn 21 nach
    ist. Die beispielsweise von einem Spulengatter ab- oben abziehen zu können.
    laufenden Fäden 5 treten von unten her axial durch Wie die F i g. 1 zeigt, gelangt der ballonförmig den
    den Wirtel 2 hindurch, werden durch die Faden- Zylinder 8 umkreisende Faden 5 axial oberhalb der
    Speicherscheibe 3 radial nach außen herausgeführt 2° Spindel in das Fadenleitröhrchen 37 am Ende des
    und bewegen sich vom Rande des Überlauftellers 4 Fadenführerbügels 34, tritt durch das Fadenleitröhr-
    in Form eines Ballons nach oben. Bei der ballon- chen 37 hindurch und passiert dann den Fadenführer
    förmigen Bewegung gehen die Fäden durch den mit 6 32 am Anschlag 31 und die Umlenkrolle 38 am
    bezeichneten Zylinderspalt zwischen dem Ballon- Changierfadenführer 27, der mit leichtem Federdruck
    begrenzer 7 und dem einen Schutztopf bildenden 25 an der Mantelfläche der Aufwickelspule 22 anliegt.
    Zylinder 8 hindurch. Für das Aufwickeln ist der Faden 5 in den Schlitz 39
    Letzterer ist mit einem Polrad 9 versehen, das um des Fadenführers 27 eingelegt.
    den Zapfen 10 unabhängig vom Spindelrotor 1 frei Die Changierbewegung erfährt der Changierfadendrehbar ist. Das Polrad 9 des Zylinders 8 ist mittels führer 27 dadurch, daß in an sich bekannter Weise der Wälzlager 12 gelagert, die ihrerseits auf die Nabe 30 der mit dem Changierfadenführer verbundene Halteil des durch nicht dargestellte Magnetpaare still- magnet 28 auf der Schiene 29 auf- und abwärts begehaltenen Aufwickelspulenträgers 13 aufgesteckt wegt wird durch eine entsprechende Auf- und Absind, der seinerseits auf dem Rotorzapfen 10 mittels wärtsbewegung des außerhalb des Fadenballons ander beiden Wälzlager 14 frei drehbar gelagert ist. Das geordneten Gegenmagneten 40, der beispielsweise Polrad 9 trägt am Außenrand die Magnetpole 15, die 35 von einer auf- und abwärtsbewegbaren, sich längs der im einzelnen aus der Fig. 4 zu ersehen sind und Spindelreihe erstreckenden Schiene getragen sein denen eine Magnetkette 16 zugeordnet sein kann, die kann, die mehrere Magnete 40 trägt, die verschiedesich längs der Spindelreihe in Höhe der Polräder 9 nen, nebeneinander befindlichen Spindeln einer Mader nebeneinander angeordneten Spindeln vorbei- schine zugeordnet sind, bewegt und somit die Polräder 9 in Drehung versetzt. 40 Wie insbesondere aus F i g. 1 hervorgeht, bildet
    Abweichend von der Fig. 4 kann das Polrad9 der von dem Polrad9 mit den Polen 15 getragene durch einen scheibenförmigen Käfigläufer 18 ent- Zylinder 8 nicht nur den Antriebszylinder für die sprechend F i g. 5 ersetzt sein. In diesem Falle greift Aufwickelspule 22, vielmehr zugleich einen Schutzum den Käfigläufer 18 ein Stator 17 ortsfest herum, topf, der in sich die Aufwickelspule 22 und die geder wie bei einem Asynchronmotor ein Drehfeld er- 45 samte Changiervorrichtung aufnimmt, die beide somit zeugt, welches den Käfigläufer 18 mit dem Zylinder 8 nach außen geschützt liegen, wobei obendrein geumlaufen läßt. Zum Abbremsen oder Stillsetzen des währleistet ist, daß der ballonförmig kreisende Fa-Käfigläufers 18 wird an Stelle der Wechselspannung den 5 seinen Weg ungehindert innerhalb des Balloneine Gleichspannung angelegt. begrenzers 7 im zylindrischen Schlitz 6 nehmen kann.
    Auf dem stillgehaltenen Aufwickelspulenträger 13, 5<> Durch die spindelparallele Anordnung der Aufder als Kreisscheibe ausgebildet ist, lagert exzentrisch wickelspule 22 läßt sich die Aufwickelspule 22 auf mittels des Zapfens 18 ein doppelarmiger Schwenk- eine beträgliche Stärke aufwickeln, da die Changierbügel 19. Am Ende von dessen langem Arm 20 ist vorrichtung einen verhältnismäßig geringen Platz einder Aufsteckdorn 21 für die Aufwickelspule 22 nimmt. Die Fig. 2 zeigt mit der strichpunktierten angeordnet. Am kurzen Hebelarm 23 greift eine 55 Kreislinie 22' etwa den maximalen Durchmesser der schematisch angedeutete Feder 24 an, die mit ihrem Aufwickelspule 22. anderen Ende an der Stelle 25 am Aufwickelspulenträger 13 befestigt ist. Durch die Feder 24 wird Patentansprüche: bewirkt, daß die Aufwickelspule 22 stets an der
    Innenmantelfläche 26 des Zylinders 8 anliegt, der 60 1. Doppeldrahtzwirnspindel mit innenliegender durch seine Rotation auch die Aufwickelspule 22 in Aufwickelspule, auf deren umlaufendem Spindel-Rotation versetzt, so daß auf die Aufwickelspule 22 rotor ein undrehbar gehaltener Tragteil mit einer der Faden aufgewickelt wird. exzentrisch zum Spindelrotor, aber achsparallel Die kreuzförmige Aufwickelung erfolgt mittels des zu diesem angeordneter Aufwickelspule und einer Changierfadenführers 27, der an einem besonderen 65 Changiervorrichtung gelagert ist, dadurchge-Magneten28 sitzt. Der Magnet28 ist gleitbar auf kennzeichnet, daß die Aufwickelspule (22) einer Schiene 29, die vom Aufwickelspulenträger 13 auf einem Schwenkarm (19) frei drehbar angean dessen Rand getragen ist und sich parallel zur ordnet ist und um die Aufwickelspule (22) und
    die Changiervorrichtung (27, 28, 29) ein vom Spindelrotor unabhängig angetriebener Zylinder
    (8) herumgreift, durch dessen umlaufende Innenmantelfläche (26) die Aufwickelspule (22) antreibbar ist.
  2. 2. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zylinder (8) mit einem Magnetpolrad (9) versehen ist, das von außen her durch magnetischen Kraftschluß antreibbar ist.
  3. 3. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Magnetpolrad
    (9) eine Magnetkette (16) tangential vorbeibewegbar ist, die gegebenenfalls dem Antrieb mehrerer Magnetpolräder (9) dient (Fig. 4).
  4. 4. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der angetriebene Zylinder (8) einen Käfigläufer (18) aufweist, der durch ein von außen her wirkendes elektrisches Drehfeld antreibbar ist und um den zur Erzeugung des elektromagnetischen Drehfeldes ein ortsfest angeordneter Stator (17) entsprechend einem Asynchronmotor mindestens teilweise herumgreift (F i g. 5).
  5. 5. Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, mit einem als Kreisscheibe ausgebildeten Aufwickelspulentragteil, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (19) an der Kreisscheibe (IS) exzentrisch angelenkt ist und die auf dem Spulenaufsteckdorn (21) aufgesteckte Aufwickelspule (22) durch eine am Schwenkarm (19) angreifende Feder (24) gegen die Innenmantelfläche (26) des angetriebenen Zylinders, (8) angedrückt ist (F i g. 1 und 2).
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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