DE854973C - Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen - Google Patents

Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen

Info

Publication number
DE854973C
DE854973C DEA4728A DEA0004728A DE854973C DE 854973 C DE854973 C DE 854973C DE A4728 A DEA4728 A DE A4728A DE A0004728 A DEA0004728 A DE A0004728A DE 854973 C DE854973 C DE 854973C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
rocker arm
torsion bar
brake
lever
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA4728A
Other languages
English (en)
Inventor
Willy Aumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILLY AUMANN FA
Original Assignee
WILLY AUMANN FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DEP13519D external-priority patent/DE823731C/de
Application filed by WILLY AUMANN FA filed Critical WILLY AUMANN FA
Priority to DEA4728A priority Critical patent/DE854973C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE854973C publication Critical patent/DE854973C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • B65H59/043Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support with a braking force varying proportionally to the diameter or the weight of the package being unwound
    • B65H59/046Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support with a braking force varying proportionally to the diameter or the weight of the package being unwound varying proportionally to the weight only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/02Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package
    • B65H59/04Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating delivery of material from supply package by devices acting on package or support
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F41/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
    • H01F41/02Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
    • H01F41/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
    • H01F41/06Coil winding
    • H01F41/094Tensioning or braking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Drahtablaufeinrichtung für Wickelmaschinen Die früheren Drahtablaufeinrichtungen für Wickelmaschinen «eisen den Nachteil auf, daß die Drahtspannung beim Wickeln nicht konstant ist, weil beim Anfahren und Bremsen der Wickelmaschinen Beschleunigungen bzw. Verzögerungen auftreten. Die Drahtspannung ist außerdem bei den bekannten Einrichtungen sehr stark davon abhängig, wieviel Draht sich noch auf der Vorratsrolle befindet, weil die Umdrehungsgeschwindigkeit bei konstanter Drahtgeschwindigkeit dem jeweiligen Durchmesser des auf der Spule noch vorhandenen Vorrats umgekehrt proportional ist und die konstant wirkende Bremsung daher eine allmähliche Erhöhung der Drahtspannung zur Folge hat. Diese stark schwankende Drahtspannung ist für die Wickeltechnik vor allem, wenn es sich um die Verarbeitung feiner Drähte handelt, sehr ungünstig; sie wirkt sich auch auf die Güte der fertigen Spule aus. Auch zur Vermeidung von Drahtrissen kann man deshalb bei den bekannten Einrichtungen die Wickelgeschwindigkeit nicht sehr hoch steigern.
  • Diese Nachbeile werden nach dem Hauptpatent bei einer Drahtablaufeinrichtung für Wickelmaschinen mit einer an der Vorratsrolle angreifenden Bremse dadurch vermieden, daß Mittel vorgesehen sind, durch die das Bremsmoment mit abnehmendem Vorrat sowie mit zunehmender Drahtspannung vermindert und mit abnehmender Drahtspannung erhöht wird. Die bei dieser Einrichtung auftretenden Schwankungen der Drahtspannung sind bedeutend geringer als die bei den früheren Einrichtungen auftretenden Schwankungen.
  • In Fig. i der Zeichnung ist die Einrichtung nach dem Hauptpatent schematisch dargestellt. Von der Vorratsrolle i, deren Welle eine Bremstrommel 2 trägt und ebenso wie der Bremshebel 3 auf einem Schwinghebel 4 gelagert ist, wird der Draht 5 abgezogen und über eine auf einem zweiten Schwinghebel 6 gelagerten Fühlrolle 7 der zu wickelnden Spule 8 zugeführt. Der auf dem Ständer 9 gelagerte Fühlhebel6 ist mittels einer Kuppelstange i o mit dem Bremshebel 3 gekuppelt und wird durch eine Schraubenfeder i i im Gleichgewicht gehalten. Der ebenfalls am Ständer 9 gelagerte) Hebel 4 ist durch eine Schraubenfeder 12 ausgewogen. Bei Erhöhung der Drahtspannung wird der Fühlhebel 6 entgegen der Kraft der Feder t i, die zur Regelung der Drahtspannung dient, nach unten ausgeschwenkt, infolgedessen die Kuppelstange i o nach unten bewegt und die Bremse gelüftet. Ebenso wird bei abnehmendem Durchmesser der Vorratsrolle das Bremsmoment verringert, da, sich infolge der Verringerung des Spulengewichtes der Hebel 4 unter dem Einfluß der Feder 12 nach oben bewegt und dadurch der Bremshebel 3 im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
  • Da die Lastdifferenz zwischen voller und leerer Vorratsrolle je nach Art und Größe der `Rolle verschieden ist, ist es notwendig, die Kraft der Feder 12 von Fall zu Fall zu verändern. Ebenso ist je nach der Stärke des Drahtes die Drahtspannung durch Ändern der Kraft der Feder i i verschieden einzustellen.
  • Diese Veränderung der Federkraft ist bei den verwendeten Schraubenfedern nicht auf einfache Weise zu bewerkstelligen. Für die Feder 12 wird diese Einstellung beispielsweise durch Verlagern ihres Aufhängepunktes 12a bewirkt, wodurch der wirksame Hebelarm verändert wird. Abgesehen davon, daß hiermit nur eine grobstufige Einstellung der Federkraft möglich ist, beeinträchtigen die Schraubenfedern den Gesamteindruck der Maschine.
  • Die Erfindung sieht eine bedeutend elegantere Lösung dieses Problems vor, die auch eine stetige, stufenlose Veränderung der Federkraft ermöglicht. Erfindungsgemäß sind die beiden, die Vorratsrolle samt Bremse und die Fühlrolle tragenden Schwinghebel durch je eine Drehstabfeder ausgewogen, deren Vorspannung mittels eines Schneckentriebs einstellbar ist, dessen Schneckenrad mit dem freien Ende der sich mit ihrem anderen Ende an eitlem Festpunkt abstützenden Drehstabfeder gekuppelt ist und dessen Schnecke auf dem Schwinghebel gelagert ist.
  • Jeder Schwinghebel ist zweckmäßig auf einem die Drehstabfeder enthaltenden, mit dem Ständer der Maschine fest verbundenen Rohr gelagert.
  • In Fig.2 der Zeichnung ist in Anlehnung an Fig. i schematisch die Anordnung der Drehstabfedern dargestellt; Fig.3 zeigt ein Konstruktionsbeispiel für den die Vorratsrolle und Bremse tragenden Schwinghebel, und Fig. 4 ist eine Prinzipdarstellung dieses Schwinghebels, seiner Lagerung und Abfederung.
  • Einander entsprechende Teile sind in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Fig. 2, in der die Drehstabfedern i i und 12 der einfacheren Darstellung halber als Spiralfedern gezeichnet sind, läßt bereits die Vereinfachung im Aufbau der Einrichtung erkennen, die sich durch Verwendung von Drehstabfedern gegenüber der Verwendung von Schraubenfedern nach Fig. i ergibt. Fig. 2 unterscheidet sich noch von Fig. i dadurch, daß die Feder i i nicht unmittelbar an dem Fühlhebel6 angreift, sondern an einen besonderen, durch eine Kuppelstange 13 , mit dem Bremshebel gekuppelten Schwinghebel 14. Da der Bremshebel 3 über die Kuppelstange i o mit dem Fühlhebel 6 gekuppelt ist, wird durch die Feder i i ,auch in diesem Fall der Fühlhebel 6 federnd abgestützt. Diese Anordnung ist insofern vorteilhaft, als die federnde Abstützung des Fühlhebels 6 und des Bremshebels 3 an einen Punkt großer Stabilität des Ständers 9 verlegt ist und daher Eigenschwingungen des Ständers, wie sie bei federnder Abstützung am freien Ende des Ständers auftreten können, nicht zu befürchten sind. Die Drehstabfeder i i kann aber beispielsweise bei kurzen Ständern auch unmittelbar am Fühlhebel6 angreifen, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.
  • Aal Hand der Fig.3 sei nun die Konstruktion des Schwinghebels 4 mit seiner Lagerung und einstellbaren Federung beschrieben, wobei gleichzeitig auf die Prinzipdarstellung nach Fig.4 verwiesen wird. Der aus den beiden Flankenteilen 15 und 16 sowie denn diese verbindenden Steg 17 bestehende Schwinghebel 4 trägt an seinem freien Ende die Welle i8 für die Drahtvorratsrolle, auf der auch die Bremstrommel 2 einer Bandbremse angebracht ist, deren Bremsband 19 einerseits an dem Flankenteil 15 und andererseits an dem Bremshebelarm 3 befestigt ist. Der Schwinghebel 4 ist auf einem Halterohr 2o gelagert, das unverdrehbar in dein vom Maschinenständer getragenen Teil 21 befestigt ist. In dem Halterohr ist eine Drehstabfeder 12 untergebracht, die an ihrem linken Ende (A in Fig. 4) mit dem Halterohr fest verbunden ist, während ihr rechtes Ende frei beweglich aus dem Halterohr herausgeführt und dort mit dem Schneckenrad 22 gekuppelt ist, das mit einer im Flankenteil 16 des Schwinghebels 4 gelagerten Schnecke 23 im Eingriff steht und hierdurch die Federkraft auf den Schwinghebel 4 überträgt. Durch das Gewicht der Drahtvorratsrolle wird über den Schwinghebel und das Schneckengetriebe die Drehstabfeder gespannt. Diese Spannung und damit auch die Lage des Schwinghebels wird durch Verstellen dies Schneckengetriebes so weit ausgeglichen, daß der Schwinghebel in die günstigste Arbeitslage gebracht werden kann.
  • In entsprechender Weise ist der mit dem Bremshebel s mittels der Kuppelstange 13 (Fig. 2) gekuppelte Schwinghebel 14 an dem Maschinenständer 9 mittels einer einstellbaren Drehstabfeder i i federnd gelagert, so daß sich eine Darstellung dieser Lagerung erübrigt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: t. Drahtablaufeinrichtung für Wickelmaschinen, bei der einerseits die Vorratsrolle und die Bremstrommel einer an der Vorratsrolle angreifenden Bremse zusammen mit dem Lager des Bremshebels und andererseits eine Fühlrolle an je einem durch einstellbare Federn ausgewogenen Schwinghebel angebracht sind und der Bremshebel mit dem Fühlhebel durch eine Kuppelstange derart kraftschlüssig verbunden ist, daß das Bremsmoment mit abnehmendem Vorrat sowie mit zunehmender Drahtspannung vermindert und bei abnehmender Drahtspannung erhöht wird nach Patent 823 73 i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwinghebel (4, 6) durch je eine Drehstabfeder ( 12 bzw. I I ) ausgewogen sind, deren Vorspannung mittels eines Schneckentriebes einstellbar ist, dessen Schneckenrad mit dem freien Ende der sich mit ihrem anderen Ende an einem Festpunkt abstützenden Drehstabfeder gekuppelt ist und dessen Schnecke auf dem Schwinghebel gelagert ist.
  2. 2. Drahtablaufeinrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Schwinghebel auf einem die Drehstabfeder enthaltenden, mit dem Ständer der Maschine fest verbundenen Rohr (20) gelagert ist.
  3. 3. Drahtablaufeinrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, äaß der Fühlhebel (6) über die Kuppelstange (io) und den Bremshebel (3) mit einem besonderen, durch eine Drehstabfeder abgefederten Schwinghebel (14) gekuppelt ist.
DEA4728A 1948-10-02 1950-10-21 Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen Expired DE854973C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA4728A DE854973C (de) 1948-10-02 1950-10-21 Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP13519D DE823731C (de) 1948-10-02 1948-10-02 Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen
DEA4728A DE854973C (de) 1948-10-02 1950-10-21 Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE854973C true DE854973C (de) 1952-11-10

Family

ID=27183207

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA4728A Expired DE854973C (de) 1948-10-02 1950-10-21 Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE854973C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164358B (de) * 1960-08-03 1964-03-05 Willy Aumann Kommanditgesellsc Vorrichtung zur Einstellung der Drahtspannung bei einer Drahtverarbeitungs-, z.B. einer Wickelmaschine zugeordneten Ablaufhaspeln
DE1169883B (de) * 1960-08-03 1964-05-14 Willy Aumann Kommanditgesellsc Vorrichtung zur Bremsdrucksteuerung bei Ablaufeinrichtung fuer Drahtverarbeitungs-, z. B. Wickelmaschinen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1164358B (de) * 1960-08-03 1964-03-05 Willy Aumann Kommanditgesellsc Vorrichtung zur Einstellung der Drahtspannung bei einer Drahtverarbeitungs-, z.B. einer Wickelmaschine zugeordneten Ablaufhaspeln
DE1169883B (de) * 1960-08-03 1964-05-14 Willy Aumann Kommanditgesellsc Vorrichtung zur Bremsdrucksteuerung bei Ablaufeinrichtung fuer Drahtverarbeitungs-, z. B. Wickelmaschinen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE823731C (de) Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen
DE2513981A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern und/oder regeln der fadenspannung beim wickeln einer textilspule
DE1263440B (de) Bahnspannungsregeleinrichtung fuer Werkstoffbahnen
DE1785153C3 (de) Vorrichtung zum Ausgleichen der Fadenspannung an Spuleinrichtungen
DE854973C (de) Drahtablaufeinrichtung fuer Wickelmaschinen
DE1937530C3 (de) Vorrichtung zur Spannungsregelung beim gleichzeitigen Abhaspeln der Fäden von mehreren antreibbaren Ablaufspulen
DE2010145A1 (de) Vorrichtung zum Abbremsen von Garnspulen in Spulengattern
DE1560584A1 (de) Spulmaschine mit hin- und hergehendem Fadenfuehrer
DE2309963C2 (de) Maschine zum Bewickeln von Behältern, Rohren und dergleichen
DE1918161C3 (de) Bremsvorrichtung
DE2418084C3 (de) Fadenbremse
DE886783C (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines zulaessigen Drahtzuges an Spulenwickelmaschinen
DE1091948B (de) Verfahren und Zettelmaschine zur Herstellung von Zettelbaeumen
DE2206352A1 (de) Vorrichtung zum spulen von faden
DE595104C (de) Laufgewichtswaage mit einer von dem Laufgewichtsbalken getrennten und ortsfest angeordneten Druckeinrichtung
DE512474C (de) Daempfungsvorrichtung an Waagen
DE2035291C3 (de) Hydrostatischer Antrieb mit Bahnspannungsregelung für eine als Doppeltragwalzenroller ausgebildete schnelaufende Umrollmaschine
EP1524228A1 (de) Vorrichtung zur Steuerung des Auflagedrucks einer Textilspule auf einer Stütz- oder Antriebswalze
DE1072668B (de) Mechanisches Brems- und Ausgleichssystem an einer Wickelvorrichtung
DE551352C (de) Rueckfuehrungseinrichtung an Schnellreglern
DE485823C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Abwickeln der Kette vom Kettenbaum fuer Webstuehle
DE364576C (de) Kreuzspulmaschine
AT295996B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln einer laufenden Materialbahn
DE1267929B (de) Vorrichtung zur Steuerung der Spannung von bandfoermigem Material
AT132587B (de) Vorrichtung zum Konstanthalten der Fadenspannung bei Textilmaschinen, wie Ab- und Aufspulmaschinen u. dgl.