DE3230078C2 - Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents

Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben

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Abstract

Ein vorgefertigtes Flächen-Bauelement (10), bestehend aus mehreren Einzelbausteinen (12) ist so zusammengesetzt, daß es nicht nur die im erstellten Gebäude auftretenden Belastungen, sondern auch die Belastungen insbesondere beim Trans port aushält. Hierzu erfolgt ein Verkleben der Einzel bausteine (12) in den Stoßfugen (14) und/oder den Lagerfugen (16) mittels eines schnellbindenden Klebers, insbesondere Heißkleber, indem die Bausteine mit dem zwischengeschalteten Kleber schlagartig aufeinandergepreßt werden. Ein derartiges Bauelement kann als vorgefertigtes Wandelement für ein zu erstellendes Gebäude verwendet werden.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Wandbauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Entwicklung von Mauerwerk für die verschiedensten Anwendungsgebiete wird in den letzten Jahren verstärkt vorangetrieben. Dabei zeichnen sich verschie
dene Entwicklungsrichtungen ab.
Mit der Hand versetztes Mauerwerk wird zunehmend aus größeren Steinen, zum Teil mit geringeren Gewichten, ohne eine Stoßfugenvermörtelung hergestellt. Die Lagerfuge wird entweder in normalem Mörtel üblicher Dicke ausgeführt oder es kommen bereits sogenannte Dünnbettmörtel zur Anwendung, die Fugen in Dicken um 3 mm erlauben.
Im Bereich der Kalksandsteinindustrie befaßt man sich seit 10 Jahren mit der Entwicklung von Elementmauerwerk, bei dem vorgefertigte Flächen-Bauelemente verwendet werden, die aus Einzelbausteinen, im besonderen Kalksandsteinen, zusammengesetzt sind. Derartige vorgefertigte Elemente müssen im Gegensatz zum herkömmlichen Mauerwerk, das nur aus Beanspruchungen im Gebäude belastet wird, zusätzliche Belastungen aufnehmen und aushalten, die während der Produktion, des Transports und der Montage auftreten. Die Spannungen aus den erwähnten Lastfällen sind zum Teil wesentlich größer (vor allem Zugbeanspruchung) als jene, die durch die Belastung im fertigen Gebäude entstehen. So hat man bisher die Lagerfugen auflagengemäß mit einem Spezialmörtel versehen, welcher als Kleber wirksam ist und dort die einzelnen Bausteine miteinander verbindet. Die Stoßfugen wurden entweder mit einem üblichen Mörtel versehen, oder aber es erfolgte ein Stumpfstoß. Mit derartigen, vorgefertigten Bauelementen hatte man jedoch stets erhebliche Schwierigkeiten dahingehend, daß die Elemente durch die bei der Herstellung, insbesondere beim Transport und der Montage auftretenden Belastungen auseinanderbrachen und daher an der Baustelle nicht mehr einsetzbar waren. Dieser Nachteil konnte über einen sehr langen Zeitraum nicht beseitigt werden.
Ein Wandbauelement der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 17 84 579 bekannt. Hier sind alle Fugen so durch Klebeschichten ausgefüllt, daß alle ausgefüllten Fugen ein zusammenhängendes Skelett bilden. Ein solches Wandbauelement ist zwar gut transportfähig und kann auch die bei der Montage auftretenden Belastungen aufnehmen, es hat aber den Nachteil, daß zur Bildung des Skeletts eine große Menge Kleber benötigt wird und die lange Abbindezeit des Klebers die Herstellungszeit verlängert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem vorgefertigen Wandbauelement zug- und druckfeste Verbindungen von Steinen miteinander zu schaffen, die ein schnelles und sparsames Produzieren dieser Elemente erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Verwendung eines derartigen schnell abbindenden Klebers besteht die Möglichkeit, ein vorgefertigtes Wandbauelement der genannten Art zu schaffen, welches nicht nur schnell und klebersparend produziert werden kann, sondern darüber hinaus eine derartig zug- und druckfeste Verbindung zwischen den Ein/.clbausteinen vorsieht, daß dieses Bauelement in hervorragender Weise nicht nur den im Bauwerk auftretenden Belastungen widersteht, sondern insbesondere auch denjenigen Belastungen, die bei der Herstellung, dem Transport und gegebenenfalls der Montage auftreten.
Der schnell abbindende Kleber ist so definiert, daß
br) das Abbinden in einer Zeit von nicht mehr als einer Minute erfolgt.
Dabei kann der schnell abbindende Kleber ein handelsüblicher Schmelzkleber sein.
Die Einzelbausteine können Kalksandsteine sein.
Der schnell abbindende Kleber kann ganzflächig oder leilflächig aufgebracht sein. Beim teilflächigen Aufbringen des Klebers kann dieser in Vertiefungen liegen, wobei in diesem besonderen Falle die Kontaktflächen der Steine unmittelbar aufeinanderliegen können. Gegebenenfalls vorliegende Toleranzen können dann durch übliche Bindemittel, wie ein normaler Mörtel oder ein Klebemörtel, ausgefüllt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des vorstehend beschriebenen vorgefertigten Wandelements. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schnell abbindenden Kleber zu verbindenden Kontaktflächen der Einzelbausteine schlagähnlich zusammengepreßt werden.
In besonders bevorzugter Weise werden beim Verbinden der Einzelbausteine in den Stoßfugen mit dem Kleber zunächst eine Vielzahl von Einzelbausteinen zu einer Stange zusammengeklebt, wonach Hiese Stangen entlang der Lagerfugen zum vorgefertigten Wandbauelement zusammengesetzt werden.
Hinsichtlich eines einfachen und mechanischen Vorganges wird der Kleber als Schmelzkleber mit Druck auf die Kontaktflächen gesprüht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines vorgefertigten Wandbauelementes, bestehend aus Einzelbausteinen, Fig. 2 eine Endansicht des Elementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Elementes gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3a'. F i g. 3a", F i g. 3a'" Schnittansichten durch die Darstellung gemäß F i g. 3 in der Ebene a-a und
F i g. 3b eine Schnittansicht entlang der Ebene b-b in F i g. 3.
In Fig. ί ist ein vorgefertigtes Wandbauelement 10 dargestellt, weiches aus einer Vielzahl von Einzelbausteinen 12 zusammengesetzt ist. In horizontaler Riehtung gemäß Pfeil A fluchten die Einzelbausteine 12 miteinander, indem diese hintereinander unter Bildung von Stoßfugen 14 angeordnet sind. Dabei setzt sich das in Fig. 1 dargestellte Bauelement aus sechs horizontalen Stangen C aus mehreren Einzelbausteinen 12 zusammen. In vertikaler Richtung, gekennzeichnet durch den Pfeil B in Fig. 1, sind die Einzelbausteine 12 versetzt zueinander gestaffelt, so daß jeweils eine Stoßfuge 14 von einem in dieser Richtung angrenzenden Einzelbaustein überlappt wird. In senkrechter Richtung B befinden sich zwischen den Einzelbausteinen Lagerfugen 16. Die Größe eines derartigen vorgefertigten Wandbauelements ist variabel; sie hängt von den Einzslbausteinformaten und den Festigkeiten von Stein und Kleber ab, durch den die Einzelbausteine miteinander verbunden sind, d. h. je fester die Materialien sind, desto größer sind die Möglichkeiten, größere Bauelemente zu produzieren.
In den Stoß- oder Lagerfugen befindet sich ganzflächig oder teilflächig aufgetragen ein schnellabbindender Kleber, wobei in den jeweils anderen Fugen herkömmliche Bindematerialien oder herkömmliche, langsam abbindende Kleber verwendet werden können.
In Fig. 3a', 3a", 3a'" sind drei verschiedene Ausführungsfonnen der Art der Verklebung in der Lagerfuge 16 dargestellt. Entsprechend F i g. 3a' ist der schnell abbindende Kleber in der Lagcrfuge 16a ganzflächig und gemäß Fig. 3a" in der Lagerfuge 166 in Teilflächen (17) aufgetragen. Fig. 3a'" zeigt eine Lagerfuge 16c, in der Ausnehmungen oder Taschen 18 ausgebildet sind, in denen sich der schnell abbindende Kleber befindet. Im übrigen erfolgt hier die Lastübertragung über die Kon taktflächen, wobei möglicherweise Toleranzen durch Eingeben von üblichem Mörtel oder durch andere Kleber oder Bindemitte! ausgeglichen sein können.
Nach F i g. 3b sind zwei Stoßfugen 14a und 14b vorgesehen, wobei in der Stoßfuge 14a ein ganzflächiger Kleberauftrag und in der Stoßfuge 146 ein leilflächiger (15) Kleberauftrag vorgesehen ist.
Der schnell abbindende Kleber, welcher vorzugsweise ein handelsüblicher Schmelzkleber ist, wird mit Druck auf die zu verklebenden Flächen gesprüht. Beim Klebevorgang werden die Steine schlagartig aufeinandergepreßt, um den Heißkleber möglichst tief in die Steinporen einzutreiben. Für andere Kleber und andere Steine kommen den Materialien entsprechende Verfahren zur Anwendung.
In Abhängigkeit vom Kleber sind für die Fugen grundsätzlich zwei verschiedene Verbindungen denkbar:
a) Die Einzelbausteine erhalten ganz- oder teilflächigen Klebeauftrag und werden durch Preßdruck verbunden. Die Verbindung trägt entweder in der Stoßfuge nur die Beanspruchungen aus Produktion, Technik und Montage oder in der Lagerfuge über die Klebefestigkeit auch die späteren Beanspruchungen im erstellten Gebäude.
b) Der Kleber wird nur in Teilbereichen in Vertiefungen aufgetragen und verbindet die Steine nur für Beanspruchungen aus Produktion, Transport und Montage. Lastübertragungen in Stoß- und Lagerfuge erfolgen dann über Kontaktflächen, deren Toleranzen unter Umständen durch andere Kleber oder Bindemittel, die auch langer abbinden können, ausgeglichen werden.
Insbesondere werden zunächst die Stangen C dadurch ausgebildet, daß die aus der Fertigungsanlage ausgestoßenen Steine auf die zuvor beschriebene Weise mit dem schnell abbindenden Kleber zu den Stangen C verklebt werden. Diese Stangen werden dann über die Lagerfugen zusammengesetzt. Dies läßt sich in einem automatischen und leichten Herstellungsvorgang durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorgefertigtes Wandbauelement, bestehend aus miteinander verklebten Einzelbausteinen, die in horizontaler Richtung unter Bildung von Stoßfugen und in vertikaler Richtung unter Bildung von Lagerfugen aneinanderstoßend angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine (12) entweder nur an den Stoßfugen (14) oder nur an den Lagerfugen (16) durch einen schnell abbindenden Kleber mit einer Abbindezeit von nicht mehr als einer Minute derart miteinander verbunden sind, daß Kleber in Steinporen eingedrungen ist, wobei im ersten Fall die Einzelbausteine (12) an den Lagerfugen durch ein langsam abbindendes Bindemittel, wie Mörtel oder Klebemörtel, miteinander verbunden sind und im zweiten Fall die Einzelbausteine an den versetzten Stoßfugen stumpf gestoßen oder durch ein langsam abbindendes Bindemittel miteinander verbunden sind.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber ein Schmelzkleber ist.
3. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber ganzflächig aufgebracht ist.
4. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber teilflächig aufgebracht ist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilflächigem Aufbringen des Klebers dieser in Vertiefungen (18) liegt.
6. Wandbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem teilflächig aufgebrachten Kleber die Stoß- (14) bzw. Lagerfugen (16) mit langsam abbindendem Bindemittel gefüllt sind.
7. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine (12) Kalksandsteine sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines vorgefertigten Wandbauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schnell abbindenden Kleber zu verbindenden Kontaktflächen der Einzelbausteine schlagähnlich zusammengepreßt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß beim Verbinden der Einzelbausteine an den Stoßfugen mit dem schnell abbindenden Kleber zunächst eine Vielzahl von Einzelbausteinen zu einer Stange (C) zusammengeklebt werden, wonach diese Stange entlang der Lagerfugen zum vorgefertigten Wandbauelement zusammengesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber als Schmelzkleber mit Druck auf die Kontaktfläche gesprüht wird.
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