DE3230078C2 - Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben - Google Patents
Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselbenInfo
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- E04C2/041—Building elements of relatively thin form for the construction of parts of buildings, e.g. sheet materials, slabs, or panels characterised by specified materials of concrete or other stone-like material; of asbestos cement; of cement and other mineral fibres composed of a number of smaller elements, e.g. bricks, also combined with a slab of hardenable material
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Abstract
Ein vorgefertigtes Flächen-Bauelement (10), bestehend aus mehreren Einzelbausteinen (12) ist so zusammengesetzt, daß es nicht nur die im erstellten Gebäude auftretenden Belastungen, sondern auch die Belastungen insbesondere beim Trans port aushält. Hierzu erfolgt ein Verkleben der Einzel bausteine (12) in den Stoßfugen (14) und/oder den Lagerfugen (16) mittels eines schnellbindenden Klebers, insbesondere Heißkleber, indem die Bausteine mit dem zwischengeschalteten Kleber schlagartig aufeinandergepreßt werden. Ein derartiges Bauelement kann als vorgefertigtes Wandelement für ein zu erstellendes Gebäude verwendet werden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein vorgefertigtes Wandbauelement gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Die Entwicklung von Mauerwerk für die verschiedensten
Anwendungsgebiete wird in den letzten Jahren verstärkt vorangetrieben. Dabei zeichnen sich verschie
dene Entwicklungsrichtungen ab.
Mit der Hand versetztes Mauerwerk wird zunehmend aus größeren Steinen, zum Teil mit geringeren
Gewichten, ohne eine Stoßfugenvermörtelung hergestellt. Die Lagerfuge wird entweder in normalem Mörtel
üblicher Dicke ausgeführt oder es kommen bereits sogenannte Dünnbettmörtel zur Anwendung, die Fugen in
Dicken um 3 mm erlauben.
Im Bereich der Kalksandsteinindustrie befaßt man sich seit 10 Jahren mit der Entwicklung von Elementmauerwerk, bei dem vorgefertigte Flächen-Bauelemente verwendet werden, die aus Einzelbausteinen, im besonderen Kalksandsteinen, zusammengesetzt sind. Derartige vorgefertigte Elemente müssen im Gegensatz zum herkömmlichen Mauerwerk, das nur aus Beanspruchungen im Gebäude belastet wird, zusätzliche Belastungen aufnehmen und aushalten, die während der Produktion, des Transports und der Montage auftreten. Die Spannungen aus den erwähnten Lastfällen sind zum Teil wesentlich größer (vor allem Zugbeanspruchung) als jene, die durch die Belastung im fertigen Gebäude entstehen. So hat man bisher die Lagerfugen auflagengemäß mit einem Spezialmörtel versehen, welcher als Kleber wirksam ist und dort die einzelnen Bausteine miteinander verbindet. Die Stoßfugen wurden entweder mit einem üblichen Mörtel versehen, oder aber es erfolgte ein Stumpfstoß. Mit derartigen, vorgefertigten Bauelementen hatte man jedoch stets erhebliche Schwierigkeiten dahingehend, daß die Elemente durch die bei der Herstellung, insbesondere beim Transport und der Montage auftretenden Belastungen auseinanderbrachen und daher an der Baustelle nicht mehr einsetzbar waren. Dieser Nachteil konnte über einen sehr langen Zeitraum nicht beseitigt werden.
Im Bereich der Kalksandsteinindustrie befaßt man sich seit 10 Jahren mit der Entwicklung von Elementmauerwerk, bei dem vorgefertigte Flächen-Bauelemente verwendet werden, die aus Einzelbausteinen, im besonderen Kalksandsteinen, zusammengesetzt sind. Derartige vorgefertigte Elemente müssen im Gegensatz zum herkömmlichen Mauerwerk, das nur aus Beanspruchungen im Gebäude belastet wird, zusätzliche Belastungen aufnehmen und aushalten, die während der Produktion, des Transports und der Montage auftreten. Die Spannungen aus den erwähnten Lastfällen sind zum Teil wesentlich größer (vor allem Zugbeanspruchung) als jene, die durch die Belastung im fertigen Gebäude entstehen. So hat man bisher die Lagerfugen auflagengemäß mit einem Spezialmörtel versehen, welcher als Kleber wirksam ist und dort die einzelnen Bausteine miteinander verbindet. Die Stoßfugen wurden entweder mit einem üblichen Mörtel versehen, oder aber es erfolgte ein Stumpfstoß. Mit derartigen, vorgefertigten Bauelementen hatte man jedoch stets erhebliche Schwierigkeiten dahingehend, daß die Elemente durch die bei der Herstellung, insbesondere beim Transport und der Montage auftretenden Belastungen auseinanderbrachen und daher an der Baustelle nicht mehr einsetzbar waren. Dieser Nachteil konnte über einen sehr langen Zeitraum nicht beseitigt werden.
Ein Wandbauelement der eingangs genannten Art ist aus der DE-OS 17 84 579 bekannt. Hier sind alle Fugen
so durch Klebeschichten ausgefüllt, daß alle ausgefüllten Fugen ein zusammenhängendes Skelett bilden. Ein
solches Wandbauelement ist zwar gut transportfähig und kann auch die bei der Montage auftretenden Belastungen
aufnehmen, es hat aber den Nachteil, daß zur Bildung des Skeletts eine große Menge Kleber benötigt
wird und die lange Abbindezeit des Klebers die Herstellungszeit verlängert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem vorgefertigen Wandbauelement zug- und druckfeste
Verbindungen von Steinen miteinander zu schaffen, die ein schnelles und sparsames Produzieren dieser
Elemente erlauben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1
gelöst.
Durch die Verwendung eines derartigen schnell abbindenden Klebers besteht die Möglichkeit, ein vorgefertigtes
Wandbauelement der genannten Art zu schaffen, welches nicht nur schnell und klebersparend produziert
werden kann, sondern darüber hinaus eine derartig zug- und druckfeste Verbindung zwischen den Ein/.clbausteinen
vorsieht, daß dieses Bauelement in hervorragender Weise nicht nur den im Bauwerk auftretenden
Belastungen widersteht, sondern insbesondere auch denjenigen Belastungen, die bei der Herstellung, dem
Transport und gegebenenfalls der Montage auftreten.
Der schnell abbindende Kleber ist so definiert, daß
br) das Abbinden in einer Zeit von nicht mehr als einer
Minute erfolgt.
Dabei kann der schnell abbindende Kleber ein handelsüblicher Schmelzkleber sein.
Die Einzelbausteine können Kalksandsteine sein.
Der schnell abbindende Kleber kann ganzflächig oder
leilflächig aufgebracht sein. Beim teilflächigen Aufbringen des Klebers kann dieser in Vertiefungen liegen, wobei
in diesem besonderen Falle die Kontaktflächen der Steine unmittelbar aufeinanderliegen können. Gegebenenfalls
vorliegende Toleranzen können dann durch übliche Bindemittel, wie ein normaler Mörtel oder ein Klebemörtel,
ausgefüllt werden.
Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Herstellen des vorstehend beschriebenen vorgefertigten
Wandelements. Es ist dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schnell abbindenden Kleber zu verbindenden
Kontaktflächen der Einzelbausteine schlagähnlich zusammengepreßt werden.
In besonders bevorzugter Weise werden beim Verbinden
der Einzelbausteine in den Stoßfugen mit dem Kleber zunächst eine Vielzahl von Einzelbausteinen zu
einer Stange zusammengeklebt, wonach Hiese Stangen entlang der Lagerfugen zum vorgefertigten Wandbauelement
zusammengesetzt werden.
Hinsichtlich eines einfachen und mechanischen Vorganges wird der Kleber als Schmelzkleber mit Druck
auf die Kontaktflächen gesprüht.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand der in den Zeichnungen schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines vorgefertigten Wandbauelementes,
bestehend aus Einzelbausteinen, Fig. 2 eine Endansicht des Elementes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilseitenansicht des Elementes gemäß F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3a'. F i g. 3a", F i g. 3a'" Schnittansichten durch die Darstellung gemäß F i g. 3 in der Ebene a-a und
F i g. 3b eine Schnittansicht entlang der Ebene b-b in F i g. 3.
In Fig. ί ist ein vorgefertigtes Wandbauelement 10
dargestellt, weiches aus einer Vielzahl von Einzelbausteinen 12 zusammengesetzt ist. In horizontaler Riehtung
gemäß Pfeil A fluchten die Einzelbausteine 12 miteinander, indem diese hintereinander unter Bildung von
Stoßfugen 14 angeordnet sind. Dabei setzt sich das in Fig. 1 dargestellte Bauelement aus sechs horizontalen
Stangen C aus mehreren Einzelbausteinen 12 zusammen. In vertikaler Richtung, gekennzeichnet durch den
Pfeil B in Fig. 1, sind die Einzelbausteine 12 versetzt zueinander gestaffelt, so daß jeweils eine Stoßfuge 14
von einem in dieser Richtung angrenzenden Einzelbaustein überlappt wird. In senkrechter Richtung B befinden
sich zwischen den Einzelbausteinen Lagerfugen 16. Die Größe eines derartigen vorgefertigten Wandbauelements
ist variabel; sie hängt von den Einzslbausteinformaten
und den Festigkeiten von Stein und Kleber ab, durch den die Einzelbausteine miteinander verbunden
sind, d. h. je fester die Materialien sind, desto größer sind die Möglichkeiten, größere Bauelemente zu produzieren.
In den Stoß- oder Lagerfugen befindet sich ganzflächig
oder teilflächig aufgetragen ein schnellabbindender Kleber, wobei in den jeweils anderen Fugen herkömmliche
Bindematerialien oder herkömmliche, langsam abbindende Kleber verwendet werden können.
In Fig. 3a', 3a", 3a'" sind drei verschiedene Ausführungsfonnen
der Art der Verklebung in der Lagerfuge 16 dargestellt. Entsprechend F i g. 3a' ist der schnell abbindende
Kleber in der Lagcrfuge 16a ganzflächig und gemäß Fig. 3a" in der Lagerfuge 166 in Teilflächen (17)
aufgetragen. Fig. 3a'" zeigt eine Lagerfuge 16c, in der
Ausnehmungen oder Taschen 18 ausgebildet sind, in denen sich der schnell abbindende Kleber befindet. Im
übrigen erfolgt hier die Lastübertragung über die Kon
taktflächen, wobei möglicherweise Toleranzen durch Eingeben von üblichem Mörtel oder durch andere Kleber
oder Bindemitte! ausgeglichen sein können.
Nach F i g. 3b sind zwei Stoßfugen 14a und 14b vorgesehen,
wobei in der Stoßfuge 14a ein ganzflächiger Kleberauftrag und in der Stoßfuge 146 ein leilflächiger (15)
Kleberauftrag vorgesehen ist.
Der schnell abbindende Kleber, welcher vorzugsweise ein handelsüblicher Schmelzkleber ist, wird mit
Druck auf die zu verklebenden Flächen gesprüht. Beim Klebevorgang werden die Steine schlagartig aufeinandergepreßt,
um den Heißkleber möglichst tief in die Steinporen einzutreiben. Für andere Kleber und andere
Steine kommen den Materialien entsprechende Verfahren zur Anwendung.
In Abhängigkeit vom Kleber sind für die Fugen grundsätzlich zwei verschiedene Verbindungen denkbar:
a) Die Einzelbausteine erhalten ganz- oder teilflächigen
Klebeauftrag und werden durch Preßdruck verbunden. Die Verbindung trägt entweder in der
Stoßfuge nur die Beanspruchungen aus Produktion, Technik und Montage oder in der Lagerfuge über
die Klebefestigkeit auch die späteren Beanspruchungen im erstellten Gebäude.
b) Der Kleber wird nur in Teilbereichen in Vertiefungen aufgetragen und verbindet die Steine nur für
Beanspruchungen aus Produktion, Transport und Montage. Lastübertragungen in Stoß- und Lagerfuge
erfolgen dann über Kontaktflächen, deren Toleranzen unter Umständen durch andere Kleber
oder Bindemittel, die auch langer abbinden können, ausgeglichen werden.
Insbesondere werden zunächst die Stangen C dadurch ausgebildet, daß die aus der Fertigungsanlage
ausgestoßenen Steine auf die zuvor beschriebene Weise mit dem schnell abbindenden Kleber zu den Stangen C
verklebt werden. Diese Stangen werden dann über die Lagerfugen zusammengesetzt. Dies läßt sich in einem
automatischen und leichten Herstellungsvorgang durchführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorgefertigtes Wandbauelement, bestehend aus miteinander verklebten Einzelbausteinen, die in horizontaler
Richtung unter Bildung von Stoßfugen und in vertikaler Richtung unter Bildung von Lagerfugen
aneinanderstoßend angeordnet sind, d a durch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine
(12) entweder nur an den Stoßfugen (14) oder nur an den Lagerfugen (16) durch einen schnell abbindenden
Kleber mit einer Abbindezeit von nicht mehr als einer Minute derart miteinander verbunden
sind, daß Kleber in Steinporen eingedrungen ist, wobei im ersten Fall die Einzelbausteine (12) an den
Lagerfugen durch ein langsam abbindendes Bindemittel, wie Mörtel oder Klebemörtel, miteinander
verbunden sind und im zweiten Fall die Einzelbausteine an den versetzten Stoßfugen stumpf gestoßen
oder durch ein langsam abbindendes Bindemittel miteinander verbunden sind.
2. Wandbauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber ein
Schmelzkleber ist.
3. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende
Kleber ganzflächig aufgebracht ist.
4. Wandbauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende
Kleber teilflächig aufgebracht ist.
5. Wandbauelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei teilflächigem Aufbringen des
Klebers dieser in Vertiefungen (18) liegt.
6. Wandbauelement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem teilflächig
aufgebrachten Kleber die Stoß- (14) bzw. Lagerfugen (16) mit langsam abbindendem Bindemittel gefüllt
sind.
7. Wandbauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelbausteine
(12) Kalksandsteine sind.
8. Verfahren zum Herstellen eines vorgefertigten Wandbauelementes nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem schnell abbindenden Kleber zu verbindenden Kontaktflächen
der Einzelbausteine schlagähnlich zusammengepreßt werden.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet
daß beim Verbinden der Einzelbausteine an den Stoßfugen mit dem schnell abbindenden Kleber
zunächst eine Vielzahl von Einzelbausteinen zu einer Stange (C) zusammengeklebt werden, wonach
diese Stange entlang der Lagerfugen zum vorgefertigten Wandbauelement zusammengesetzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der schnell abbindende Kleber
als Schmelzkleber mit Druck auf die Kontaktfläche gesprüht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230078 DE3230078C2 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19823230078 DE3230078C2 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3230078A1 DE3230078A1 (de) | 1984-02-16 |
DE3230078C2 true DE3230078C2 (de) | 1986-09-25 |
Family
ID=6170733
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19823230078 Expired DE3230078C2 (de) | 1982-08-12 | 1982-08-12 | Vorgefertigtes Wandbauelement und Verfahren zum Herstellen desselben |
Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3230078C2 (de) |
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- 1982-08-12 DE DE19823230078 patent/DE3230078C2/de not_active Expired
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DE3230078A1 (de) | 1984-02-16 |
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