DE2233526A1 - Von hand betaetigbarer klammerhefter - Google Patents
Von hand betaetigbarer klammerhefterInfo
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Description
DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING, C GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG -
TELEFON: 55 54 76 8000 MÖNCHEN 2
TELEGRAMME=KARPATENt MATHILDENSTRASSEl/
; 7. Juli 1972
Y/. 41 183/7.2 Zi/ül '
SOCIETE I1RANCAISE D'A(JEAFAGE INDUSTRIE!
par abreviation SOI1RAG-RAI1
lie Syndicat, par Säint-Ame, Vosges (Prankreich)
Von Hand "betätigterer Klammerhefter
Die Erfindung betrifft ,einen von Hand betätigbaren
Klammerhefter, der von Hand an die Stellen gebracht werden kann, an denen die Klammern gesetzt werden sollen,
um beispielsweise eine Verkleidung oder Verschalung an einer Unterlage zu befestigen.
Die Klammerhefter der vorstehend genannten Art weisen
im allgemeinen einen Betatigungsgriff auf, mit dessen Hilfe
ein Schlagbolzen angehoben und hinter die zu setzende Klammer gebracht und anschliessend freigegeben wird, wenn
der Betätigungsgriff das Ende seiner Bewegungsbahn erreicht hat, worauf der Schlagbolzen gegen die Klammer
schlägt, die daraufhin aus dem Klammerhefter gejagt wird. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch nicht ohne Nachteile,
denn es ist manchmal schwierig, den Betätigungsgriff ohne ein Verschieben oder Verkanten des Klammerhefteis zu
betätigen. Darüberhinaus ist es nicht immei? möglich, den
Betätigungsgriff richtig zu bedienen.
Sinn und Zweck der Erfindung ist es·, diese Nachteile
zu beseitigen. Die Erfindung schafft daher einen Klammer-
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hefter, der mit einer Verriegelungseinrichtung versehen ist,
mit welcher der Schlagbolzen des Klammerhefters in seiner angehobenen Stellung gehalten und unabhängig von der Bewegung
des Betätigungsgriffes in einem beliebigen Augenblick freigegeben werden kann, indem einfach auf einen Auslöser
gedrückt wird, der leicht ohne ein Verkanten und Verschieben der Vorrichtung betätigt werden kann, auch wenn die Lage und
Stellung des Hefters unbequem sind.
Die Verriegelungseinrichtung mit dem Auslöser ist vorzugsweise so ausgelegt, dass sie unwirksam gemacht werden
kann, so dass der Klammerhefter wie eine herkömmliche Vorrichtung verwendet werden kann.
Die Verriegelungseinrichtung ist unter anderem vorteilhafterweise so ausgebildet, dass ihr Riegel leicht ausgebaut
werden kann.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 einen schematischen Teilquerschnitt durch einen
Klammerhefter gemäss der Erfindung
Pig. 2 eine perspektivische Teilansicht des erfindungsgemässen
Klammerhefters mit der Verriegelungseinrichtung
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Verriegelungseinrichtung in ihrer wirksamen Stellung
Fig. 4 einen Teilschnitt durch die Verriegelungseinrichtung
in ihrer unwirksamen Stellung und
Fig. 5 einen Teilschnitt mit der Darstellung der Entfernbarkeit
des Riegels.
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_ 3 —
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. Der Klämmerhefter weist einen Rahmen 1 auf, in dessen unterem
Teil eine Führungsschiene 2 vorgesehen ist. Auf der Führungsschiene 2 ist ein Magazin 3 mit einem Streifen aus
U-förmigen Klammern 4 angeordnet. Das Magazin 3 wird mit
Hilfe einer nicht dargestellten Feder gegen die Vorderwand 5 des Rahmens 1 gedrückt.
Zwischen der Vorderkante der. Führungsschiene 2 und der
Wand 5 ist ein Zwischenraum 6 angeordnet, dessen Dicke im
wesentlichen gleich der Dicke einer Klammer 4 ist. In die-:
sem Zwischenraum 6 kann ein Schlagbolzen 7 längs der Wand 5
gleiten. Der Schlagbolzen 7 besteht mit einem Käfig 8 aus einem Stück, der an seinem oberen Ende offen ist und eine
Druckfeder 9 enthält. Die Druckfeder 9 stützt sich mit ihrem einen Ende auf dem Boden Io des Käfigs 8 und mit ihrem anderen
Ende am Oberteil des Rahmens 1 ab. Auf diese V/eise wird der Schlagbolzen 7 gegen die Klammern gedruckt, (siehe
Fig. 2). Die Bewegung des Schlagbolzens ist durch einen Anschlag 11 begrenzt, der oberhalb der Führungsschiene 2 liegt.
Der Schlagbolzen 7 lässt sich von den Klammern 4 dadurch entfernen, dass man auf einen Hebel 12 drückt, der
an seinem Vorderende mit eckigen Nasen. 13 versehen ist. Diese eckigen Nasen.. 13 greifen in rechteckige Öffnungen 14
ein, die in- der hinteren Wand des Käfigs 8 ausgebildet sind. Der Hebel 12 ist auf einem Achszapfen 15 schwenkbar gelagert,
der am Rahmen 1 befestigt ist. Der Hebel 12 wird mit Hilfe
eines Betätigungsgriffes. 16 betätigt, der auf einem am Rahmen 1 befestigten Achszapfen 17 schwenkbar gelagert ist.
Der Achszapfen 17 verläuft parallel zum Achszapfen 15· Der
Hebel 12 ist an dem den Nasen 13 entgegengesetzten Ende mit' einer Laufrolle 18 versehen, mit welcher der Hebel unter der
Einwirkung einer nicht dargestellten ruckfeder auf dem Betätigungsgriff 16 abrollt. (Fig. 1)i
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Wenn sich der Hebel 12 um einen bestimmten Winkel dreht, gleiten die Nasen 13 aus den öffnungen 14. Gleichzeitig wird
der Schlagbolzen 7 gegen die Klammern 4 aufgrund der Einwirkung der Druckfeder 9 geschleudert, die durch die Bewegung
des Käfigs 8 gegen den oberen Teil des Rahmens 1 zusammengedrückt worden war.
Mit Hilfe der Erfindung wird vermieden, dass der Schlagbolzen
seine Bewegung automatisch wiederholt.
Zu diesem Zweck ist ein auf der Oberseite der Führungsschiene
2 gleitender Riegel 2o vorgesehen, der in die Bewegungsbahn des Schlagbolzens 7 bewegt werden kann.
Der Riegel 2o besteht aus einem Band, dessen Vorderende 21 dem Profil der Seite des Schlagbolzenendes angepasst
ist und gegen die Wand 5 etwas dünner wird, um die Freigabe zu erleichtern. Im vorliegenden Fall, ist die Seite
des Schlagbolzenendes eben. Das Vorderende 21 des den Riegel 2o bildenden Bandes wird in einem Fenster 22 des
Rahmens 1 geführt. Der Riegel 2o weist in der Nähe seines hinteren Endes eine längliche Öffnung 23 auf, in welche
ein Zapfen 24 eines Bügels 25 eingmft, der auf dem -Achszapfen
15 des Hebels 12 schwenkbar gelagert ist.
Der Bügel 25 weist eine querverlaufende Backe 26 auf,
die einen Vorsprung in einer mittleren Ausnehmung 27 des. Rahmens 1 bildet. Die querverlaufende Backe 26 stellt
einen Auslöser dar, der zur Betätigung des Bügels 25 dient.
Der Bügel 25 besitzt zwei abgewinkelte Wände, die rechts
des Zapfens 24 und am gegenüberliegenden Ende durch einen Steg 28 miteinander verbunden sind (Fig. 2). Der Steg 28
ist mit einer Zunge 29 versehen. Eine Zugfeder 3o ist mit ihrem einen Ende an der Zunge 29 und mit ihrem anderen
Ende an einem Querstift 31 befestigt. Die Enden des Querstiftes
31 greifen durch C-förmige Öffnungen 32 hindurch,
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die in den Seitenwänden des Rahmens 1 vorgesehen sind,
Sprengringe 33 verhindern, dass der Querstift 31 aus den
öffnungen 32 gleitet.
Die öffnungen 32 nehmen gegen die Zunge 29 und den
Achszapfen des Bügels 25 eine solche Lage ein, dass die
Wirkungslinie 34 der Feder 3o oberhalb, des Achszapfens 15
bezogen auf die Führungsschiene hindurchgeht und dass der Bügel 25 mit seinem Zapfen 24 gegen die Vorderseite 5 des
Rahmens 1 (siehe Teil F1 in Fig. 3) vorgespannt wird,, wenn
sich der Querstift 31 in den Armen der Öffnungen befindet," die der Führungsschiene 2.am nächsten liegen. Unter diesen
Bedingungen stützt sich der Riegel 2o am SchKLagbolzen 7 ab,,
wenn dieser entspannt ist, und wird der Riegel 2o gegen die Wand 5 gedrückt, wenn der Schlagbolzen 7 i& ausreichendem
Masse angehoben ist.
Wenn man den Betatigungsgriff des·Klammerhefters betätigt,
wird der Schlagbolzen 7 angehoben, worauf der SchlagU-olzen durch den Riegel 2o gesperrt ist, wenn die
Nasen 13 aus den rechteckigen Öffnungen 14 gleiten. Diese
Stellung ist in Fig. 3 gezeigt. Wenn manr.sodann in Richtung des Pfeiles F2 auf den Auslöser 26 drückt, wird de'r Riegel
2o vom Bügel 25 zurückgezogen, worauf der freigegebene Schlagbolzen
7 eine Klammer ausschiessen kann. Sobald man den Auslöser,
loslässt, stützt sich der Riegel 2o wieder am Schlagbolzen 7 ab. Der Klammerhefter ist dann zum Ausschiessen der
nächsten Klammer bereit.
Wenn sich der Querstift 31 in den Armen der öffnungen
32 befindet, die von der Führungsschiene 2 am weitesten entfernt sind, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, verläuft die Wirkungslinie
35 der Feder 3o zwischen dem Achszapfen I5
des Bügels 25 und der Führungsschiene 2. In diesem Fall
wird der Bügel mit seinen Zapfen,24 von der Vorderwand 5
des Rahmens 1 wegbewegt (siehe Pfeil F3). Der Bügel 25 stützt
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sich mit einem Ansatz 36 gegen ein querverlauferides Widerlager
37 des Rahmens 1 und der Riegel 2o steht der Ver-?
Schiebebewegung des Schlagbolzens 7 nicht mehr im Wege.
Die Verriegelungseinrichtung ist damit unwirksam.
Der Bügel 25 ist auf dem Achszapfen 15 schwenkbar gelagert,
der durch Öffnungen 38 in den Wänden des Bügels hindurchgreift. Wie aus den Fig. 3S 4 und 5 hervorgeht,
weisen die Öffnungen eine besondere Form auf, die einen einfachen Ausbau des Riegels 2o gestatten. Jede Öffnung <:
38 besitzt 2 Lagersitze 39 und 4o in der Form von Rasten,
deren Grund die Form eines Halbzylinders mit dem Durchmesser des Achszapfens "15 hat. Die beiden Rasten sind
durch eine Verbindungsöffnung miteinander verbunden, so dass
der Achszapfen von der einen Rast zur anderen gleiten kann.
Der Grund des Lagersitzes 39 ist im wesentlichen der
Stelle zugekehrt, an welcher die Klammern gesetzt werden, während die Achse des Lagersitzes 4o im wesentlichen im
rechten Winkel zur Führungsschiene 2 verläuft. Die. Abstände zwischen dem Grund der oberen Lagersitze und der Führungsschiene
2 sind so gewählt, dass der Zapfen 24 des Bügels 25 in die öffnung 23 des Riegels 2o eingreift, wenn
sich der Achszapfen in den Lagersitzen 39 befindet, wie dies in den Figuren 3 und 4 dargestellt ist. Unter der öffnung
23 des Riegels 2o ist ein Schlitz 4I in der Führungsschiene
2 vorgesehen, der eine Verschiebung des Zapfens 24 gestattet. Auf der anderen Seite sind die Abstände zwischen
dem Grnnd der Lagersitze und der Führungsschiene 2 so gewählt, dass der Zapfen 24 aus der Öffnung 23 austritt, wenn
sich der Achszapfen in den Lagersitzen 4o befindet, so dass der Riegel 2o freigegeben wird, wie dies in Fig. 5 dargestellt
ist.
Mit anderen V/orten ist der Unterschied der Abstände zwischen dem Grund der Lagersitze und der Führungsschiene
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2 grosser als die Tiefe, mit welcher der Zapfen 24 in die
Öffnung 23 des Riegels 2o eintaucht.
Wenn man den Achszapfen 15 von den Lagersitzen 39 zu
den Lagersitzen 4o gleiten lassen möchte, genügt es, in
Richtung des Pfeiles F4 in Pig. 5 schräg gegen die Hinterkante
des Auslösers zu drücken. v
Die Feder 3o hat die Neigung, den Achszapfen 15 während
des normalen Betriebes des Klammerhefters in den Lagersitzen 39 zu halten. · ;
Die Erfindung kann für sämtliche Klammerhefter der eingangs genannten Art Anwendung finden.
Im Rahmen der Erfindung sind ohne weiteres durch Austausch
technisch äquivalenter Mittel Abwandlungsformen möglich, ohne dass dabei vom Geist der Erfindung abgewichen
wird. -
-Ansprüche-.
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Claims (7)
- AnsprücheVon Hand betatigbarer Klammerhefter mit einem gegen ine zu setzende. Klammer vorgespannten Schlagbolzen und einer Einrichtung, welche den Schlagbolzen anhebt und anschliessend freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, mit welcher der Schlagbolzen (7) in angehobener Stellung arretierbar und durch einfaches Drücken auf einen Auslöser (26) auslösbar ist.
- 2. Klammerhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung einen gleitenden Riegel (2o) aufweist, der gegen den Schlagbolzen (7) federelastisch vorgespannt ist und sich normalerweise am Schlagbolzen (7) abstützt und das Bestreben hat, in die Bewegungsbahn des Schlagbolzens (7) zu gelangen»
- 3. Klammerhefter nach Anspruch 22 dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2o) an der Führungsschiene (2) angeordnet ist, welche die Klammern (4) und das Magazin (3) aufnimmt.
- 4. Klammerhefter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel (2o) von einem Bügel (25) betätigbar ist, der unter der Wirkung einer Feder (3o) verschwenkbar ist.
- 5. Klammerhefter nach Anspruch 4-s dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt der Feder (3o) beweglich ist, wodurch der Riegel (2o) sowohl gegen den Schlagbolzen (7) als auch in entgegengesetzter Richtung bis zur Unwirksamkeit der Verriegelungseinrichtung.vorspannbar ist.
- 6. Klamraerhefter nach einem der Ansprüche 4 und 5» dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Bügel (25) in den Riegel (2o) eingreift und für eine Pendelbewegung sei-209883/0110ner Achse zwei miteinander in Verbindung stehende Durchtrittsöffnungen (39j4o) aufweist, bei welchen der Unter-' schied der Abstände Vom Riegel (2o) grosser ist als die Bindringtiefe des Bügels (25) in den Riegel (2o), um einen leichten Ausbau des Riegels (2o) z.u ermöglichen, und dass die Feder (3o) den Achszapfen (I5) in die Durchtrittsöffnung (39) drückt, bei welcher der Bügel (25) in den Riegel (2o) eingreift.. .
- 7.. Klammerhefter nach einem der Ansprüche 4 -6, Bei welchem die auf den Schlagbolzen einwirkende Einrichtung einen Hebel aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der schwenkbare Bügel (25) und der Hebel (12) auf dem gleichen Achszapfen (I5) gelagert sind.2 0 9 8 8 3/0110
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DE3414850A1 (de) * | 1984-04-19 | 1985-10-31 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Verfahren zur schmalbandigen radarbilduebertragung |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |