CH672759A5 - - Google Patents

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CH672759A5
CH672759A5 CH842/87A CH84287A CH672759A5 CH 672759 A5 CH672759 A5 CH 672759A5 CH 842/87 A CH842/87 A CH 842/87A CH 84287 A CH84287 A CH 84287A CH 672759 A5 CH672759 A5 CH 672759A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
nail
magazine
hammer
head
guide channel
Prior art date
Application number
CH842/87A
Other languages
English (en)
Inventor
Anton Schaer
Original Assignee
Hammermat Ag
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Publication date
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Priority to SE8800674A priority patent/SE8800674L/
Priority to IT67158/88A priority patent/IT1219061B/it
Priority to DE3806566A priority patent/DE3806566A1/de
Priority to GB8805178A priority patent/GB2202482B/en
Priority to ES8800660A priority patent/ES2007444A6/es
Priority to FR8802791A priority patent/FR2611565A1/fr
Priority to US07/173,464 priority patent/US4796495A/en
Priority to CN198888101144A priority patent/CN88101144A/zh
Priority to JP63053422A priority patent/JPH0825148B2/ja
Priority to BE8800252A priority patent/BE1002647A3/fr
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D1/00Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials
    • B25D1/005Hand hammers; Hammer heads of special shape or materials with nail feeding devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Dovetailed Work, And Nailing Machines And Stapling Machines For Wood (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Magazinhammer mit einem Hammerkopf, einem quer zu diesem verlaufendem Hammerstiel, einem in Längsrichtung von letzterem verlaufenden Führungskanal zur Führung von Nägeln in dessen Innerem sowie in dessen Längsrichtung zum Hammerkopf hin, wobei diesem Führungskanal ein im Innern des dem Hammerkopf abgewandten Endes des Hammerstieles ausgebildeter, als Nagelmagazin dienender Hohlraum zur Aufnahme einer Vielzahl von in Längsrichtung des Hammerstieles orientierter Nägel vorgeschaltet ist, mit einem an den Führungskanal angeschlossenen, in unmittelbarer Nähe des Hammerkopfes ausmündenden Umlenkkanal, in dem die einzeln zum Hammerkopf zu bewegten Nägel umgelenkt und in Ausgabestellung gebracht werden, mit einer manuell von aussen betätigbaren Dosiervorrichtung zur einzelnen Abgabe von aus dem Nagelmagazin stammenden Nägeln in deren Längsrichtung in den anschliessenden Führungskanal, und mit einer Setzvorrichtung, die am Austrittsende des Umlenkkanals angeordnet und dazu ausgebildet ist, jeweils den aus letzterem austretenden Nagel in eine bezüglich dem Hammerkopf zweckentsprechende Setzstellung zu bringen.
Ein Magazinhammer der eingangs genannten Art ist aus der CH-PS 630 836 bereits bekannt. Dieser bekannte Magazinhammer weist den Nachteil auf, dass die Abgabe von einzelnen Nägeln aus dem Nagelmagazin in die am Hammerkopf vorgesehene Setzstellung bei manchen Personen bei gewissen Nägeln manchmal Schwierigkeiten bereitet.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist vorwiegend die Schaffung eines Magazinhammers der eingangs genannten Art, welcher den vorangehend angeführten Nachteil dieses bereits bekannten Magazinhammers nicht aufweist, das heisst bei dem die Abgabe von einzelnen Nägeln aus dem Nagelmagazin in die am Hammerkopf vorgesehene Setzstellung bei praktisch allen Hammerbenützern ohne Schwierigkeiten funktioniert.
Diese Aufgabe wird bei einem Magazinhammer der eingangs genannten Art erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass der Umlenkkanal auf seiner vom Hammerkopf abgewandten Seite sowie mindestens ein an diesen anschliessender Teil
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des Führungskanals auf seiner Unterseite zur Verschwen-kung eines in Längsrichtung sowie mit dem Nagelkopf nach vorn einzeln in den Führungskanal eingeführten Nagels um dessen Nagelkopf und in einer durch den Hammerkopf sowie den Hammerstiel verlaufenden Ebene in eine zur Setzstellung mindestens annähernd parallele Lage mit einem durchgehenden Durchtrittsschlitz versehen sind, dessen Breite senkrecht zur Längsachse des Führungskanals gemessen geringer als der Durchmesser des zu führenden Nagelkopfes jedoch mindestens geringfügig grösser als die grösste Dicke des durchzutretenden Nagelschaftes ist, derart, dass einerseits ein Passieren des Nagelkopfes durch den Durchtrittsschlitz verunmöglicht, anderseits jedoch ein Herausschwenken des Nagelschaftes nicht behindert wird.
Dabei ist es zweckmässig, wenn der Umlenkkanal in Längsschnitt gesehen über mindestens einen Teil seiner Länge gegen die Hammerschlagfläche zu gekrümmt verläuft.
Es ist jedoch auch denkbar, dass der Umlenk- und der Führungskanal zusammen sich mindestens annähernd geradlinig oder schwach gekrümmt von der Austrittsseite der Dosiervorrichtung aus gegen die am Hammerkopf vorgesehene Setzvorrichtung zu erstrecken.
Zur sofortigen Stabilisierung des aus dem Durchtrittsschlitz herausschwenkenden Nagelschaftes bei seiner Bewegung in die Setzstellung ist es zweckmässig, wenn mindestens im Bereich des Umlenkkanals dem Durchtrittsschlitz eine zusätzliche seitliche Nagelschaftführung zugeordnet ist.
Zur Auflockerung eines in das Nagelmagazin eingeführten Nagelbündels ist es vorteilhaft, wenn die Innenseite des Nagelmagazins mit in das letztere hineinragenden Vorsprüngen versehen ist. Dabei können die Vorsprünge auch durch Rippen gebildet werden.
Zur Vereinzelung der aus dem Nagelmagazin austretenden Nägel ist es ferner zweckmässig, wenn der Dosiervorrichtung auf ihrer dem Nagelmagazin zugewandten Seite mindestens zwei nebeneinander verlaufende, in das Nagelmagazin sich erstreckende Nagelzufuhrkanäle zugeordnet sind, deren Durchtrittsquerschnitt geringfügig grösser als die Nagelkopfstirnfläche des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes ist, dass die Nagelzufuhrkanäle auf ihrer Austrittsseite in einen gemeinsamen Nagelführungskanalteil münden, dessen Eintrittsquerschnitt eine Breite die gleich oder geringfügig grösser als der Durchmesser des Austrittsquerschnittes der einmündenden Nagelzufuhrkanäle sowie eine Länge die gleich oder geringfügig grösser als das Aus-senmass zwischen den beiden äusseren Nagelzufuhrkanälen ist, aufweist, dass die Länge des Nagelführungskanalteiles in Längsrichtung der Nagelzufuhrkanäle gemessen geringer ist als die kürzeste Länge eines durchzulassenden Nagels, und dass die Dosiervorrichtung auf der Austrittsseite des gemeinsamen Nagelführungskanalteiles angeordnet ist.
Es kann ferner vorteilhaft sein, wenn die Dosiervorrichtung einen entgegen einer auf ihn einwirkenden Federkraft verschiebbaren, mit einer Nageldurchtrittsöffnung versehenen Nagelfreigabeschieber aufweist, dessen Nageldurchtrittsöffnung bei einer Verschiebung des Nagelfreigabeschiebers entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft in Dek-kung mit einer ersten, feststehenden Nageldurchtrittsöffnung bringbar ist.
Um eine schiessende Abgabe der einzelnen Nägel in die am Hammerkopf sich befindende Setzstellung zu erreichen, ist es zweckmässig, wenn die Dosiervorrichtung ein mindestens drei nacheinander in den Nagelführungskanal bewegbare, radial sich erstreckende Arretier- und Förderzähne aufweisendes Dosierrädchen aufweist, welches bei Betätigung der Dosiervorrichtung entgegen auf dieses Dosierrädchen einwirkenden Federmitteln ruckartig um jeweils einen Zahn gedreht wird, dass die Drehachse des Dosierrädchens
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Zur Vereinzelung der aus dem Nagelmagazin austretenden Nägel kann es auch vorteilhaft sein, wenn zwischen dem Nagelmagazin und der Dosiervorrichtung eine Nagelvereinzelungsanordnung angeordnet ist, deren Eintrittsteil durch einen mindestens annähernd keilförmigen Aufnahmetrichter gebildet wird, dessen Eintrittsseite mit der Austrittsseite des Nagelmagazins verbunden und dessen Breite geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes ist, dass die Austrittsseite dieses Aufnahmetrichters in einen in Arbeitslage des Hammers geneigt nach unten gegen die Durchtrittsöffnung der Dosiervorrichtung verlaufenden Nagelkopfführungskanal mündet, und dass zwischen dem letzteren und dem Aufnahmetrichter ein gegen diese beiden Teile hin durchgehend offener Nagelschaftführungskanal vorgesehen ist, dessen seitlich offene Nagelschafteintrittsseite eine Breite aufweist, die geringer als der Durchmesser des kleinsten noch durchzulassenden Nagelkopfes, jedoch geringfügig grösser als der Durchmesser des grössten noch durchzulassenden Nagelschaftes ist.
Zur Erzielung einer einfachen Möglichkeit der Nachfüllung des Nagelmagazins mit Nägeln kann es ausserdem zweckmässig sein, wenn das Nagelmagazin zur wechselbaren Aufnahme einer Nagelpatrone ausgebildet ist, wobei die Innenseite der letzteren vorzugsweise mit in das Innere derselben hineinragenden Vorsprüngen versehen ist.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte erste beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Magazinhammers;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II—II in Figur 1;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III—III in Figur 1;
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV—IV in Figur 1 ;
Fig. 5 eine teilweise im Längsschnitt dargestellte zweite beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Magazinhammers;
Fig. 6 in vergrössertem Massstab eine Ansicht in Richtung des in Fig. 5 eingezeichneten Pfeils A auf das Dosierrädchen;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte dritte beispielsweise Ausführungsform eines erfindungsgemässen Magazinhammers; und die
Fig. 8, 9 und 10 Schnitte längs den Schnittlinien XIII— XIII, IX-IX respektive X-X in Figur 7.
Wie aus den Figuren 1 bis 4 ersichtlich, weist der anhand dieser Figuren dargestellte Magazinhammer einen Hammerkopf 1, einen quer zu diesem verlaufenden Hammerstiel 2 sowie einen in Längsrichtung von letzterem verlaufenden Führungskanal 3 zur Führung von Nägeln 4 in dessen Innerem sowie in dessen Längsrichtung zum Hammerkopf 1 hin, auf.
Dem Führungskanal 3 ist ein im Innern des dem Hammerkopf 1 abgewandten Ende des Hammerstieles 2 ausgebildeter, als Nagelmagazin dienender Hohlraum 5 zur Aufnahme einer Vielzahl von in Längsrichtung des Hammerstieles 2 orientierter Nägel 4 vorgeschaltet.
Der Hammer ist ferner mit einem an den Führungskanal 3 angeschlossenen, in unmittelbarer Nähe des Hammerkopfes 1 ausmündenden, im in Fig. 1 dargestellten Längsschnitt gesehen gegen die Hammerschlagfläche 6 zu nach unten gekrümmt verlaufenden Umlenkkanal 7 versehen, in dem die einzeln zum Hammerkopf 1 zu bewegten Nägel 4 aus einer horizontalen in eine vertikale Lage umgelenkt und in Ausgabestellung gebracht werden.
Eine manuell von aussen betätigbare Dosiervorrichtung 8 dient zur Abgabe von einzelnen, aus dem Nagelmagazin 5 stammenden Nägeln 4 in deren Längsrichtung in den anschliessenden Führungskanal 3.
Eine am Austrittsende des Umlenkkanals 7 angeordnete Setzvorrichtung ist dazu ausgebildet, jweils den aus dem Umlenkkanal 7 austretenden Nagel 4 in eine bezüglich dem Hammerkopf 1 zweckentsprechende Setzstellung zu bringen. Dazu weist sie eine im Mündungsbereich des gegen die Setzvorrichtung zu gekrümmt verlaufenden Umlenkkanals 7 bezüglich der Schlagfläche 6 des Hammerkopfes 1 zurückversetzte Nase 9 auf, die zum Einsetzen des Nagels 4 in seine Setzstellung ausgebildet ist, sowie ein Permanentmagnet 10, welcher derart angeordnet und ausgebildet ist, dass er den jeweils aus dem Umlenkkanal 7 abgegebenen Nagel 4 in seiner Setzstellung, mit dem Nagelkopf auf der Nase 9 aufliegend, lösbar magnetisch festhält.
Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 4 ersichtlich, ist der Umlenkkanal 7 auf seiner vom Hammerkopf 1 abgewandten Seite sowie mindestens ein an diesen anschliessender Teil des Führungskanals 3 auf seiner Unterseite zur Ver-schwenkung eines in Längsrichtung sowie mit dem Nagelkopf nach vorn einzeln in den Führungskanal 3 eingeführten Nagels 4 um dessen Nagelkopf herum als Drehachse in eine zur Setzstellung mindestens annähernd parallele Lage mit einem für den Nagelschaft bestimmten durchgehenden Durchtrittsschlitz 11 versehen. Um einen ungehinderten Durchtritt des zu schwenkenden Nagelschaftes durch den Durchtrittsschlitz 11 sowie die Bildung eines Drehpunktes um den Nagelkopf des zu schwenkenden Nagels im Führungskanal 3 zu ermöglichen, ist die Breite b (Fig. 4) des Durchtrittsschlitzes 11 senkrecht zur Längsachse des Führungskanals 3 gemessen geringer als der Durchmesser des im Führungskanal 3 zu führenden Nagelkopfes, jedoch geringfügig grösser als die grösste Dicke des durchzutretenden Nagelschaftes, derart, dass einerseits ein Passieren des Nagelkopfes durch den Durchtrittsschlitz 11 verunmöglicht, anderseits jedoch ein Herausschwenken des Nagelschaftes nicht behindert wird.
Um zu vermeiden, dass der aus dem Durchtrittsschlitz 11 herausschwenkende Nagelschaft quer zur Längsachse des Hammerstiels 2 ausschwenkt, was eine genaue Positionierung des aus dem Umlenkkanal 7 austretenden Nagels 4 in der gewünschten Setzstellung erschweren könnte, ist dem Durchtrittsschlitz 11 eine zusätzliche, längs diesem sich erstreckende, quer zur Längsachse des Hammerstiels 2 auf den herausschwenkenden Nagelschaft wirkende seitliche Nagelschaftführung 12 zugeordnet.
Um bei Einführung eines Nagelbündels in das Nagelmagazin 5 eine Auflockerung dieses Nagelbündels zu erreichen, ist die Innenseite des Nagelmagazin 5 mit in das Innere des letzteren hineinragenden Vorsprüngen 13 versehen. Diese Vorsprünge 13 können zum Beispiel rippen- oder schuppen-förmig ausgebildet sein, derart, dass einerseits ein Nagelbündel bei einer Bewegung in Richtung Hammerkopf aufgelok-kert wird, anderseits jedoch eine ungehinderte Bewegung der Nägel in Richtung Magazindeckel 14 beim Anheben des Hammers während dem Arbeiten mit demselben erreicht wird.
Um eine störungsfreie Vereinzelung der aus dem Nagelmagazin 5 austretenden Nägel 4 zu erreichen, sind der Dosiervorrichtung 8 auf ihrer dem Nagelmagazin 5 zugewandten Seite zwei nebeneinander verlaufende, in das Nagelmagazin 5 sich erstreckende Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 ruge-
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ordnet. Dabei ist der Durchtrittsquerschnitt der letzteren geringfügig grösser als die Nagelkopfstirnfläche des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes.
Um die aus den Nagelzufuhrkanälen 15 und 16 austretenden Nägeln 4 einer einzigen, gemeinsamen Durchtrittsöffnung 17 der Dosiervorrichtung 8 zuführen zu können, münden die Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 auf ihrer Austrittsseite in einen gemeinsamen Nagelführungskanalteil 18, dessen Eintrittsquerschnitt eine Breite c (Fig. 3) die gleich dem Durchmesser D (Fig. 2) des Austrittsquerschnittes der einmündenden Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 sowie eine Länge 1 die gleich wie das Aussenmass 1' zwischen den beiden äusseren Nagelzufuhrkanälen 15 und 16 ist, aufweist. Die Länge L (Fig. 1) des Nagelführungskanalteiles 18 ist in Längsrichtung der Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 gemessen geringer als die kürzeste Länge eines durchzulassenden Nagels 4, um zu bewirken, dass die aus den Nagelzufuhrkanälen 15 und 16 austretenden Nägel 4 gezielter der ersten Durchtrittsöffnung 17 der Dosiervorrichtung 8 zugeleitet werden.
Die zur Abgabe von einzelnen Nägeln 4 dienende Dosiervorrichtung 8 weist einen entgegen einer auf ihn einwirkenden Druckfeder 19 senkrecht zum Führungskanal 3 manuell verschiebbaren, mit einer zweiten Nageldurchtrittsöffnung 20 versehenen Nagelfreigabeschieber 21 auf, dessen Nageldurchtrittsöffnung 20 bei einer Verschiebung des Nagelfreigabeschiebers 21 entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft in Deckung mit der ersten, feststehenden Nageldurchtrittsöffnung 17 bringbar ist, so dass ein einzelner Nagel 4 freigegeben und in den anschliessenden Führungskanal 3 eintreten kann.
Um sicher zu verhindern, dass in dieser in Figur 1 gezeichneten, niedergedrückten Durchlassstellung des Nagelfreigabeschiebers 21 nicht zufälligerweise ein weiterer Nagel 4 durch die beiden Durchtrittsöffnungen 17 und 20 hindurch in den Führungskanal 3 gelangen kann, ist am Schiebér 21 ein nach unten über dessen Durchtrittsöffnung 21 sich erstreckender, gabelförmiger Abdeckteil 22 vorgesehen, dessen Gabelenden 23 und 24 soweit voneinander distanziert (Distanz e) sind, dass ein Nagelschaft ungehindert zwischen ihnen hindurch passieren kann, jedoch nicht ein Nagelkopf (siehe vergrösserter Ausschnitt C in Figur 1). Ferner ist der gabelförmige Abdeckteil 22 um eine Distanz f von der zugewandten Schieberoberfläche distanziert, die geringfügig grösser als die Dicke h eines durch die zweite Durchtrittsöffnung 20 durchzulassenden Nagelkopfes ist. In der oberen, nicht dargestellten Ruhestellung des Schiebers 21 befindet sich der gabelförmige Abdeckteil 22 sowie die zweite Durchtrittsöffnung 20 in Längsrichtung des Hammerstiels 2 gesehen oberhalb der ersten Durchtrittsöffnung 17, so dass in dieser Endstellung des Schiebers 21 ein aus dem Nagelführungskanalteil 18 mit dem Nagelkopf nach vorn ankommender Nagel ungehindert durch die erste Durchtrittsöffnung 17 hindurch bis zur Anlage des Nagelkopfes an der zugewandten Schieberoberfläche gelangen kann, jedoch nicht weiter. Wenn nun der Nagelfreigabeschieber 21 der Dosiervorrichtung 8 nach unten gedrückt wird, dann gelangt der Nagelkopf des durchzulassenden Nagels 4 lose zwischen die ihm zugewandte Schieberoberfläche und den gabelförmigen Abdeckteil 22, wobei der letztere den Nagelschaft des durchzulassenden Nagels 4 lose umgreift, so dass der derart ergriffene Nagel, wenn dessen Nagelkopf sich in Deckung mit der Durchtrittsöffnung 20 des Schiebers 21 befindet, in den anschliessenden Führungskanal 3 abgegeben wird. Da sich in der dabei vorliegenden unteren Endlage (in Figur 1 dargestellt) des Schiebers 21 der gabelförmige Abdeckteil 22 zwischen den beiden aufeinander ausgerichteten Durchtrittsöffnungen 17 und 20 befindet, kann in dieser Stellung der Dosiervorrichtung 8 kein weiterer Nagel 4 unerwünschterweise in den Führungskanal 3 gelangen.
Selbstverständlich können die Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 anstatt wie dargestellt übereinander, auch nebeneinander angeordnet werden.
Bei der anhand der Figuren 5 und 6 dargestellten zweiten beispielsweisen Ausführungsform eines erfindungsgemässen Magazinhammers sind zum vorangehend detailliert beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel analoge Teile mit den gleichen Überweisungszeichen versehen, so dass sich eine nochmalige Beschreibung dieser analogen Teile erübrigt.
Wie aus den Figuren 5 und 6 ersichtlich, weist die bei diesem Ausführungsbeispiel dargestellten Dosiervorrichtung 8 ein vier nacheinander in den Nagelführungskanal 3 bewegbare, radial sich erstreckende Arretier- und Förderzähne 26 aufweisendes Dosierrädchen 27 auf, welches bei einer Verschiebung des Betätigungsknopfes 35 in Richtung des Pfeiles B, entgegen der Federkraft der Druckfeder 36 sowie der auf das Dosierrädchen 27 einwirkenden Blattfeder 28 ruckartig um jeweils einen Zahn 26 weitergedreht wird.
Die Drehachse 29 des Dosierrädchens 27 verläuft dabei senkrecht zur Längsachse des nachfolgenden Nagelführungskanals 2. Um zu erreichen, dass der in der Dosiervorrichtung 8 sich befindende Nagelkopf eines nach vorn gegen den Hammerkopf 1 zu schiessenden Nagels 4 durch einen bei ruckartiger Drehung des Dosierrädchens nachfolgenden Förderzahn 26 richtig von hinten erfasst werden kann, sind die einzelnen Zähne 26 des Dosierrädchens 27 in Durchlaufrichtung der zu befördernden Nägel 4 gesehen, wie aus Figur 6 ersichtlich, mindestens annähernd U-förmig ausgebildet, wobei der gegenseitige Abstand e zwischen den beiden Schenkeln eines solchen U-förmigen Zahnes 27 kleiner als der Durchmesser des kleinsten durch ihn zu ergreifenden Nagelkopfes,jedoch grösser als der Durchmesser des grössten von ihm durchzulassenden Nagelschaftes ist.
Das Nagelmagazin ist zur wechselbaren Aufnahme einer Nagelpatrone 5' ausgebildet, wobei die Innenseite der letzteren zur Auflockerung des Nagelbündels mit in das Innere der Nagelpatrone 5' hineinragenden Rippen 13 versehen ist.
Bei dem nachstehend anhand der Figuren 7 bis 9 erläuterten dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Magazinhammers ist anstatt der Nagelzufuhrkanäle 15 und 16 zwischen dem Nagelmagazin 5 und der Dosiervorrichtung 8 eine Nagelvereinzelungsanordnung 30 angeordnet, deren Eintrittsteil durch einen mindestens annähernd keilförmigen Aufnahmetrichter 31 gebildet wird, dessen Eintrittsseite 32 mit der Austrittsseite des Nagelmagazins 5 verbunden ist. Die Breite c des Aufnahmetrichters 31 ist zur Führung der aus dem Nagelmagazin 5 eintretenden Nagelköpfe geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes.
Die Austrittsseite des Aufnahmetrichters 31 mündet in einen in Arbeitslage des Hammers geneigt nach unten gegen die Durchtrittsöffnung der Dosiervorrichtung verlaufenden Nagelkopfführungskanal 33. Zwischen dem letzteren und dem Aufnahmetrichter 31 ist ein gegen diese beiden Teile 31 und 33 hin durchgehend offener Nagelschaftführungskanal 34 (siehe Figur 9) vorgesehen, dessen seitlich offene Nagel-schafteintrittsseite eine Breite b aufweist, die geringer als der Durchmesser des kleinsten noch durch die Dosiervorrichtung 8 durchzulassenden Nagelkopfes, jedoch geringfügig grösser als der Durchmesser des grössten noch zuzulassenden Nagelschaftes ist..
Die Dosiervorrichtung 8 kann bei diesem Ausführungsbeispiel zum Beispiel wie bei einem der vorangehend bereits beschriebenen Magazinhämmern ausgebildet sein.
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3 Blatt Zeichnungen

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672 759 PATENTANSPRÜCHE
1. Magazinhammer mit einem Hammerkopf, einem quer zu diesem verlaufendem Hammerstiel, einem in Längsrichtung von letzterem verlaufenden Führungskanal zur Führung von Nägeln in dessen Innerem sowie in dessen Längsrichtung zum Hammerkopf hin, wobei diesem Führungskanal ein im Innern des dem Hammerkopf abgewandten Endes des Hammerstieles ausgebildeter, als Nagelmagazin dienender Hohlraum zur Aufnahme einer Vielzahl von in Längsrichtung des Hammerstieles orientierter Nägel vorgeschaltet ist, mit einem an den Führungskanal angeschlossenen, in unmittelbarer Nähe des Hammerkopfes ausmündenden Umlenkkanal, in dem die einzeln zum Hammerkopf zu bewegten Nägel umgelenkt und in Ausgabestellung gebracht werden, mit einer manuell von aussen betätigbaren Dosiervorrichtung zur einzelnen Abgabe von aus dem Nagelmagazin stammenden Nägeln in deren Längsrichtung in den anschliessenden Führungskanal, und mit einer Setzvorrichtung, die am Austrittsende des Umlenkkanals angeordnet und dazu ausgebildet ist, jeweils den aus letzterem austretenden Nagel in eine bezüglich dem Hammerkopf zweckentsprechende Setzstellung zu bringen, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) auf seiner vom Hammerkopf (1) abgewandten Seite sowie mindestens ein an diesen anschliessender Teil des Führungskanals (3) auf seiner Unterseite zur Verschwenkung eines in Längsrichtung sowie mit dem Nagelkopf nach vorn einzeln in den Führungskanal (3) eingeführten Nagels (4) um dessen Nagelkopf und in einer durch den Hammerkopf (1) sowie den Hammerstiel (2) verlaufenden Ebene in eine zur Setzstellung mindestens annähernd parallele Lage mit einem durchgehenden Durchtrittsschlitz (11) versehen sind, dessen Breite (b) senkrecht zur Längsachse des Führungskanals (3) gemessen geringer als der Durchmesser des zu führenden Nagelkopfes jedoch mindestens geringfügig grösser als die grösste Dicke des durchzutretenden Nagelschaftes ist, derart, dass einerseits ein Passieren des Nagelkopfes durch den Durchtrittsschlitz (11) ver-unmöglicht, anderseits jedoch ein Herausschwenken des Nagelschaftes nicht behindert wird.
2. Magazinhammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) in Längsschnitt gesehen über mindestens einen Teil seiner Länge gegen die Hammerschlagfläche (6) zu gekrümmt verläuft.
3. Magazinhammer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) über mindestens einen Teil seiner Länge mindestens annähernd parallel zur Ham-merkopflängsachse verläuft.
4. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Umlenkkanal (7) im Längsschnitt gesehen mindestens annähernd S-förmig verläuft.
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5. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens im Bereich des Umlenkkanals (7) dem Durchtrittsschlitz (11) eine zusätzliche seitliche Nagelschaftführung (12) zugeordnet ist.
6. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Nagelmagazins (5) mit in das letztere hineinragenden Vorsprüngen (13) versehen ist.
7. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dosiervorrichtung (8) auf ihrer dem Nagelmagazin (5) zugewandten Seite mindestens zwei nebeneinander verlaufende, in das Nagelmagazin (5) sicherstreckende Nagelzufuhrkanäle (15,16) zugeordnet sind, deren Durchtrittsquerschnitt geringfügig grösser als die Nagelkopfstirnfläche des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes ist, dass die Nagelzufuhrkanäle (15,16) auf ihrer Austrittsseite in einen gemeinsamen Nagelführungska-
nalteil (18) münden, dessen Eintrittsquerschnitt eine Breite (c) die gleich oder geringfügig grösser als der Durchmesser (D) des Austrittsquerschnittes der einmündenden Nagelzufuhrkanäle (15, 16) sowie eine Länge (1) die gleich oder geringfügig grösser als das Aussenmass (1') zwischen den beiden äusseren Nagelzufuhrkanälen (15, 16) ist, aufweist, dass die Länge (L) des Nagelführungskanalteiles (18) in Längsrichtung der Nagelzufuhrkanäle gemessen geringer ist als die kürzeste Länge eines durchzulassenden Nagels (4), und dass die Dosiervorrichtung (8) auf der Austrittsseite des gemeinsamen Nagelführungskanalteiles (18) angeordnet ist.
8. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung einen entgegen einer auf ihn einwirkenden Federkraft verschiebbaren, mit einer Nageldurchtrittsöffnung (20) versehenen Nagelfreigabeschieber (21) aufweist, dessen Nageldurchtrittsöffnung (20) bei einer Verschiebung des Nagelfreigabeschiebers (21) entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft in Deckung mit einer ersten, feststehenden Nageldurchtrittsöffnung (17) bringbar ist.
9. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung ein mindestens drei nacheinander in den Nagelführungskanal (3) bewegbare, radial sich erstreckende Arretier- und Förderzähne (26) aufweisendes Dosierrädchen (27) aufweist, welches bei Betätigung der Dosiervorrichtung entgegen auf dieses Dosierrädchen (27) einwirkenden Federmitteln (28) ruckartig um jeweils einen Zahn (26) gedreht wird, dass die Drehachse (29) des Dosierrädchens (27) senkrecht zur Längsachse des nachfolgenden Nagelführungskanals (3) verläuft, und dass die einzelnen Zähne (26) des Dosierrädchens (27) in Durchlaufrichtung der zu befördernden Nägel (4) gesehen mindestens annähernd U-förmig ausgebildet sind, wobei der gegenseitige Abstand (e) zwischen den beiden Schenkeln eines solchen U-förmigen Zahnes (27) kleiner als der Durchmesser des kleinsten durch ihn zu ergreifenden Nagelkopfes jedoch grösser als der Durchmesser des grössten von ihm durchzulassenden Nagelschaft ist.
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10. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Nagelmagazin (5) und der Dosiervorrichtung (8) eine Nagelvereinzelungsanordnung (30) angeordnet ist, deren Eintrittsteil durch einen mindestens annähernd keilförmigen Aufnahmetrichter (31) gebildet wird, dessen Eintrittsseite (32) mit der Austrittsseite des Nagelmagazins (5) verbunden und dessen Breite (c) geringfügig grösser als der Aussendurchmesser des grössten noch durchzulassenden Nagelkopfes ist, dass die Austrittsseite dieses Aufnahmetrichters (31) in einen in Arbeitslage des Hammers geneigt nach unten gegen die Durchtrittsöffnung der Dosiervorrichtung (8) verlaufenden Nagelkopfführungskanal (33) mündet, und dass zwischen dem letzteren und dem Aufnahmetrichter (31) ein gegen diese beiden Teile hin durchgehend offener Nagelschaftführungska-nal (34) vorgesehen ist, dessen seitlich offene Nagelschaftein-trittsseite eine Breite (b) aufweist, die geringer als der Durchmesser des kleinsten noch durchzulassenden Nagelkopfes, jedoch geringfügig grösser als der Durchmesser des grössten noch durchzulassenden Nagelschaftes ist.
11. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Nagelmagazin zur wechselbaren Aufnahme einer Nagelpatrone (5') ausgebildet ist, wobei die Innenseite der letzteren vorzugsweise mit in das Innere derselben hineinragenden Vorsprüngen (13) versehen ist.
12. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Austrittsende des Umlenkkanals (7) gegen die Setzvorrichtung (9, 10) zu gekrümmt verläuft, und dass die letztere aus relativ zum Ham2
13. Magazinhammer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Mündungsbereich des Umlenkkanals (7) ein bezüglich der Schlagfläche (6) des Hammerkopfes (1) zurückversetzte Nase (9) vorgesehen ist, die zum Einsetzen des Nagels (4) in seine Setzstellung ausgebildet ist.
14. Magazinhammer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Nagelfreigabeschieber (21) mit einem nach unten über dessen Durchtrittsöffnung (20) sich erstreckenden, gabelförmigen Abdeckteil (22) versehen ist, dessen Gabelenden (23, 24) soweit voneinander distanziert sind, dass ein Nagelschaft ungehindert zwischen ihnen hindurch passieren kann, jedoch nicht ein Nagelkopf, und dass der gabelförmige Abdeckteil (22) um eine Distanz (f) von der zugewandten Schieberoberfläche (25) distanziert ist, die geringfügig grösser als die Dicke (h) eines durch die zweite Durchtrittsöffnung (20) der Dosiervorrichtung (8) durchzulassenden Nagelkopfes ist.
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