DE8607260U1 - Sortiervorrichtung für Anschweißbolzen - Google Patents

Sortiervorrichtung für Anschweißbolzen

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DE8607260U1
DE8607260U1 DE19868607260 DE8607260U DE8607260U1 DE 8607260 U1 DE8607260 U1 DE 8607260U1 DE 19868607260 DE19868607260 DE 19868607260 DE 8607260 U DE8607260 U DE 8607260U DE 8607260 U1 DE8607260 U1 DE 8607260U1
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bolt
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/20Stud welding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Feeding Of Articles To Conveyors (AREA)

Description

Sortiervorrichtung für Anschweißbolzen
Die Erfindung betrifft eine Sortiervorrichtung für in axialer Richtung zugeführte, jeweils eine von einer Stirnseite axial abstrebende Zündspitze aufweisende und seitlich vorsprungslose Anschweißbolzen, welche anschließend einem elektrischen Bolzenanschweißgerät zugeführt werden, wobei die Zündspitze eines jeden Anschweißbolzens in Zuführrichtung nach vorn gerichtet sein muß.
Bei Köpfe oder dergleichen aufweisenden Anschweißbolzen wird zur Sortierung von lagerichtig- bzw. lageunrichtig zugeführten Anschweißbolzen der Anschweißbolzenkopf genützt, während kopflose, also längsseits vorsprungslose Anschweißbolzen bislang mangels seitlicher Vorsprünge von Hand sortiert werden.
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Aufgabe der Erfindung ist es nun eine Sortiervorrichtung zu schaffen, die auch für kopflose, also seitlich vorsprungslose und Zündspitzen aufweisende Anschweißbolzen geeignet ist.
Der Lösung dieser Aufgabe liegt die Erkenntnis zugrunde, die Zündspitze der Anschweißbolzen als Erkennungsmerkmal zu nutzen und eine solche Sortiervorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß diese eine gestellfeste Geradführung mit einem längs begrenzt verstellbar gelagerten Schieber umfaßt, im Schieber eine zu dessen Längserstreckung quer gerichtete und einem Anschweißbolzen in Querschnitt und Länge ohne Zündspitze angepaßte sowie zu einer Längsseite des Schiebers hin offene Durchstecköffnung angeordnet ist, letztere in der einen Schieberendstellung mit einer ihrer Mündungen einer in der benachbarten Wand der Geradführung angeordneten Bolzenzuführungsöffnung Und in der andere Schieber-^
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endstellung einer ersten Bolzenabgabeöffnung gegenübersteht, ferner zwischen der Bolzenzuführungsöffnung und der ersten Bolzenabgabeöffnung in der der anderen Mündung der Bolzenzuführungsöffnung gegenüber befindlichen Wand der Geradführung eine zweite Bolzenabgabeöffnung angeordnet ist, zudem in beiden vorgenannten Wänden der Geradführung je eine an der Bolzenzuführungsöffnung beginnende und deren Mittelachse kreuzende Zündspitzen-Führungsnut angeordnet ist, von welchen die eine erste Führungsnut zur ersten Bolzenabgabeöffnung hingerichtet ist und deren Mittelachse kreuzt, während die andere zweite Führungsnut von der Zuführungsöffnung aus zur ersten Führungsnut divergierend angeordnet ist und die Mittelachse der zweiten Bolzenabgabeöffnung kreuzt.
Durch diese Maßnahmen werden nunmehr ohne manuelles Zutun die Anschweißbolzen durch den Schieber je nach Lage ihrer
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Zündspitze zur ersten oder zur zweiten Bolzenabgabeöffnung hin transportiert, wobei die Zündspitze die jeweilige Transportrichtung der Anschweißbolzen erzwingt, um anschließend entweder zur Schweißvorri' '>tung oder zu einer die lageunrichtig zugeführten Bolzen lagerichtig ausrichtenden Vorrichtung weiter transportiert zu werden.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Schieber zwei zueinander planparallel angeordnete Längsseiten aufweist und die Durchstecköffnung letzterer rechtwinklig kreuzt, und vorzugsweise zudem die Bolzenzuführungsöffnung und die Bolzenabführungsöffnung zur Durchstecköffnung achsparallel verlaufend angeordnet sind, womit besonders kurze Förderi^ege innerhalb der Sortiervorrichtung erzielt werden.
Bevorzugterweise sollte die Bolzenzufühungsöffnung, die Bolzenabführungsöffnungen und die Durchstecköffnung lotrecht angeordnet
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werden, um zur Förderung der Anschweißbolzen |i
überwiegend die Schwerkraft ausnutzen 1
I zu können. I
Um auch in jeder Lage der Sortiervorrichtung j|
den Bolzentransport innerhalb der Sortier^ I
vorrichtung sicherzustellen, ist zumindest |
I einer Bolzenabgabeöffnung ein die Durchsteck- |
Öffnung durchgreifender Bolzenausstoßer |
zuzuordnen. I
1 Dabei ist es unter Umständen möglich, |!
als Bolzenausstoßer Druckluft einzusetzen.
Zur weiteren Verkürzung der Förderwege f.
innerhalb der Sortiervorrichtung und |
somit der Sortiergeschwindigkeit ist |
ΐ es vorteilhaft, wenn die zweite Bolzenabgabe- |
Öffnung derart neben dem Verschiebeweg p
des Schiebers angeordnet ist, daß die ^
zweite Bolzenabgabeöffnung mit der ihr zugewandten Fiihrungsseite der Geradführung tangiert.
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Zudem ist (lern Schieber und dem Boizenausstoßer je ein motorischer, reversierendef Stelltrieb zugeordneti
Eine vorteilhafte Weiterbildung der vorbeschriebenen Vorrichtung besteht ferner darin, daß in Zuführrichtung der Bolzen vor der Sortiervorrichtung eine die Anschweißbolzen in die Bolzenzuführöffnung der Sortiervorrichtung fördernde, automatisch wirksame Bolzenvereinzelungsvorrichtung angeordnet ist, die vorzugsweise zudem mit der Sortiervorrichtung eine Einheit bildet.
Hierzu ist eine bevorzugte und unter anderem fertigungstechnisch besonders günstige Äusführungsform dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung einen Gestellteil mit einem zur Bolzenzuführäffnung der Sortiervorrichtung koaxial angeordneten Bolzen—Führungskanal aufweist und daß am Gestellteil zwei mit mindestens bolzenlangem Abstand in axialer Richtung
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des Bolzen^Fiihrungskanaies hintereinander angeordnete und abwechselnd in den Bolzen-Führungskanal eingreifende Finger angeordnet sind, wobei vorzugsweise zudem die Finger von
einer gemeinsamen, am Gestellteil gelagerten Wippe abstreben, deren Schwenkachse zur axialen Erstreckung des Bolzen-Führungskanales rechtwinklig gerichtet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Sortiervorrichtung im Längsschnitt ;
Fig. 2 desgleichen in Richtung der Linie II-II der Fig. 1 gesehen;
Fig. 3 desgleichen in Richtung der Linie III-III der Fig. 2 gesehen;
Fig. 4 desgleichen gemäß der Linie IV-III der Fig. 2 gesehen.
Diese Sortiervorrichtung für seitlich vorsprungslose, zum Beispiel zylindrische
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I Anschweißbölzen 1 mit je einer Zündle gpitze 2 umfaßt im wesentlichen eine
\ gestellteste Geradführung 3 und einen
I längs begrenzt verstellbar gelagerten
I lchieber 4. Letzterer ist rechteckig
profiliert und hat an seinem einen Endteil
•ine den Schieber 4 durchdringende und
tu einer Längsseite des Schiebers 4
1 hin offene Bolzendurchstecköffnung 5.
[ iabei entspricht die Höhe des Schiebers
\ der Länge eines Anschweißbolzens 1 ohne
' lündspitze. Am anderen Ende des Schiebers
greift ein gestellfest gehalterter, motorischer, reversierender Stelltrieb 6 an.
I In der einen Endstellung des Schiebers
ti fcteht dessen Durchstecköffnung 5 eine
[ in der oberen Wand der Geradführung
i angeordnete, lotrechte Bolzenzuführungs
öffnung 7 und in der anderen Schiebeendstellung eine erste, in vorgenannter Wand angeordnete Bolzenabgabeöffnung
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jeweils koaxial gegenüber.
Zwischen den beiden Offnungen 7 und 8, und zwar neben dem Verschiebeweg des Schiebers 4, ist in der unteren Wand der Geradführung 3 eine zweite, lotrecht nach unten zielende Bolzenabgabeöffnung angeordnet. Ferner ist sowohl in der unteren als auch in der oberen Wand der Geradführung 3 jeweils innenseitig je eine zum Eingriff eines Bolzenzündstiftes bestimmte Führungsnut 10 bzw. 11 angeordnet. Die Nuten 10 und 11 beginnen jeweils an der Bolzenzuführungsöffnung 7 und kreuzen deren Mittelachse.
Die Nut 10 erstreckt sich geradlinig zur ersten Bolzenabgabeöffnung 8 und kreuzt deren Mittelachse, während die ebenfalls geradlinige Nut 11 mit der Nut 10 einen spitzen Winkel einschließt und die Mittelachse der <. -eiten Bolzenabgabeöffnung9kreuzt·
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Durch diese Maßnahmen wird ein in die Durchstecköffnung 5 des Schiebers 4 geförderter Anschweißbolzen 1, dessen Zündspitze nach unten gerichtet ist und in die Nut 10 eingreift, beim Verschieben des Schiebers nach links durch die Nut 10 zwangsläufig zur ersten Bolzenabgabeöffnung 8 hin transportiert, wie dies inbesondere in der Fig. 3 deutlich dargestellt ist.
Zielt jedoch die Zündspitze 2 eines in die Durchstecköffnung 5 transportierten Anschlußbolzens 1 nach oben, wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, greift beim Verschieben des Schiebers 4 nach links die Zündspitze 2 in die Nut 11 ein, so daß dieser Anschlußbolzen 1 durch die Zündspitze 2 aus der Durchstecköffnung quer herausgeschoben und der zweiten Bolzenabgabeöffnung 9 koaxial gegenübergestellt wird, um anschließend durch Schwerkraft beeinflußt aus der Sortiervorrichtung herauszugleiten.
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Der Bolzenabgabeöffnung 8 gegenüber ist ein Bolzenausstoßer 12 vorgesehen, der einen Anschweißbolzen i aus der Durchstecköffnung 5 in die Bolzenabgabeöffnung 8 fördert.
Der Bolzenausstoßer 12 ist so gesteuert, daß erst nach dem Ausstoß des Anschweißbolzens der Schieber 4 in seine Ausgangsstellung zurückgeschoben werden kann.
Auf der Geradführung 2 ist eine Bolzenvereinzelungsvorrichtung 13 befestigt, die einen Gestellteil 14 mit einem zur Bolzenzuführungsöffnung 7 koaxial angeordneten Bolzenzuführungskanal 15 aufweist. Ferner sind zwei mit bolzenlangem Abstand in Förderrichtung der Anschweißbolzen hintereinander angeordnete Finger 16 und 17 vorgesehen, die abwechselnd in den Bolzenzuführungskanal 15 eingreifen. Die Finger 16 und 17 sind an einer gemeinsamen Wippe 18 angeordnet, die am Gestellteil
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um eine zur Längsachse des Führungskanales rechtwinklig gerichtete Achse 19 begrenzt verschwenkbar gelagert ist, mittels Federkraft ständig in die eine dargestellte Endstellung gedrückt wird und zum Vereinzeln der Anschweißbolzen gegen Federkraft verschwenkt werden muß.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

1. Sortiervorrichtung für in axialer Richtung zugeführte, jeweils eine von einer Stirnseite axial abstrebende Zündspitze aufweisende und seitlich vorsprungslose Anschweißbolzen, dadurch gekennzeichnet, daß diese eine gestellfeste Geradführung (3) mit einem längs begrenzt verstellbar gelagerten Schieber (4) umfaßt, im Schieber (4) eine zu dessen Längserstreckung quer gerichtete und einem Anschweißbolzen (1) in Querschnitt und Länge ohne Zündspitze (2) angepaßte sowie zu einer Längsseite des Schiebers (4) hin offene
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Durchstecköffnung (5) angeordnet ist, letztere in der einen Schieberendstellung mit einer ihrer Mündungen einer in der benachbarten Wand der Geradführung (3) angeordneten Bolzenzuführungsöffnung (7) und in de-- anderen Schieberendstellung einer ersten Bolzenabgabeöffnung (8) gegenübersteht, ferner zwischen der Bolzenzuführungsöffnung (7) und der ersten Bolzenabgabeöffnung (8) in der der anderen Mündung der Bolzenzuführungsöffnung gegenüber befindlichen Wand der Geradführung (3) eine zweite Bolzenabgabeöffnung (9) angeordnet ist, zudem in beiden vorgenannten Wänden der Geradführung (3) je eine an der Bolzenzuführupgsöffnung (7) beginnende und deren Mittelachse kreuzende ZündspySitzen-Führungsnut (10 bzw. 11) angeordnet ist, von welchen die eine erste Führungsnut (10) zur ersten Bolzenab^aöeöffnung (8) hingerichtet ist und deren Mittelachse kreuzt, während die andere, zweite Führungsnut (11) von der Zuführungsöffnung (7)
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aus zur ersten Führungsnut (10) divergierend
angeordnet ist und die Mittelachse der
zweiten Bolzenabgabeöffnung (9) kreuzt.
2. Sortiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schieber (4)
zwei zueinander planparallel angeordnete
Längsseiten aufweist und die Durchstecköffnung (5) letzterer rechtwinklig kreuzt.
3. Sortiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch f gekennzeichnet, daß die Bolzenzuführungs-
öffnung (7) und die Bolzenabführungsöffnungen |
(8+9) zur Durchstecköffnung (5) achsparallel %
verlaufend angeordnet sind.
4. Sortiervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bolzenzuführungs—
öffnung (7), die Bolzenabführungs- J
,j öffnungen (8,9) und die Durchstecköffnung (5) |
1 lotrecht angeordnet sind. f
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5. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadufch gekennzeichnet, daß zumindest einer Bolzenabgabeöffnung (8) ein die Durchstecköffnung (5) durchgreifender Bolzenaüsstoßer (12) zugeordnet ist,
6. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß die zweite Bolzenabgabeöffnung (9) derart neben dem Verschiebeweg des Schiebers (4) angeordnet ist, daß die zweite Bolzenabgabe-Öffnung (9) mit der ihr zugewandten Führungsseite der Geradführung (3) tangiert.
7. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schieber (4) und dem Bolzenaüsstoßer (12) je ein motorischer, reversierender Stelltrieb (6) zugeordnet ist.
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8. Sortiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in Zuführrichtung der Bolzen (1) voider Sortiervorrichtung eins die Anschweißbolzen (1) in die Bolzenzuführöffnung (7) der Sortiervorrichtung fördernde, automatisch wirksame Bolzenvereinzelungsvorrichtung (13) angeordnet ist.
9. Sortiervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Vereinzelungsvorrichtung (13) einen Gestellteil (14) mit einem zur Bolzenzuführöffnung (7) der Sortiervorrichtung koaxial angeordneten Bolzen-Zuführungskanal (15) aufweist und daß am Gestellteil (14) zwei mit mindestens bolzenlangem Abstand in axialer Richtung des Bolzen-Führungskanales (15) hintereinander angeordnete und abwechselnd in den Bolzen-Führungskanal (15) eingreifende Finger (16,17) angeordnet sind.
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10. Sortiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Finger (16,17) von einer gemeinsamen, am Gestellteil gelagerten Wippg (18) abstreben, deren Schwenkachse (19) zur axialen Erstreckung
des Boizen-Führungskanales (15) rechtwinklig
gerichtet ist.
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Cited By (3)

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DE102007042876A1 (de) 2007-09-08 2009-03-12 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln von Befestigungselementen

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DE102007042876B4 (de) * 2007-09-08 2021-06-02 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Vereinzeln von Befestigungselementen

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