DE1230855B - Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binaeren Ziffern bestehenden Wortes - Google Patents

Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binaeren Ziffern bestehenden Wortes

Info

Publication number
DE1230855B
DE1230855B DES79650A DES0079650A DE1230855B DE 1230855 B DE1230855 B DE 1230855B DE S79650 A DES79650 A DE S79650A DE S0079650 A DES0079650 A DE S0079650A DE 1230855 B DE1230855 B DE 1230855B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control line
pulse
magnetization
line
reading
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DES79650A
Other languages
English (en)
Inventor
William W Davis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sperry Corp
Original Assignee
Sperry Rand Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sperry Rand Corp filed Critical Sperry Rand Corp
Publication of DE1230855B publication Critical patent/DE1230855B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C8/00Arrangements for selecting an address in a digital store
    • G11C8/005Arrangements for selecting an address in a digital store with travelling wave access

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Hall/Mr Elements (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GlIc
Deutsche Kl.: 21 al - 37/06
Nummer: 1230 855
Aktenzeichen: S 79650IX c/21 al
Anmeldetag: 28. Mai 1962
Auslegetag: 22. Dezember 1966
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binären Ziffern bestehenden Wortes in bzw. aus einem streifenförmigen, aus einer dünnen magnetisierbaren Schicht mit leichter Magnetisierungsachse senkrecht zur Streifenrichtung bestehenden Speicher, dem eine in Streifenrichtung angeordnete Steuerleitung und eine diese etwa im rechten Winkel kreuzende, sich als Ganzes über die Schichtlänge erstreckende oder in mehrere Streifen aufgeteilte Treiberleitung zugeordnet sind.
Es sind Speicherzellen bekannt, die aus einer Schicht aus magnetisierbarem Material bestehen, in deren unmittelbarer Nähe sich zwei Leiter kreuzen. Zur Speicherung einer binären Ziffer werden beiden Leitern sogenannte Halbströme zugeführt, die so bemessen sind, daß das in jedem Leiter erzeugte Feld jeweils für sich allein nicht ausreicht, die Schicht umzumagnetisieren, daß jedoch beide Felder zusammen stark genug sind, um eine Ummagnetisierung der Schicht zu erreichen und so die binäre Ziffer zu speichern (vgl. beispielsweise französische Patentschrift 1190 683). Es ist auch bekannt, beim Leseverfahren das Magnetfeld in einer Richtung anzulegen, die der beim Schreibvorgang entgegengesetzt ist (vgl. beispielsweise französische Patentschrift 1293 347). Bei sogenannten wortorganisierten Speichern ist jeweils eine gemeinsame Treibleitung für eine bestimmte Zahl von Speicherzellen vorgesehen.
Zu jeder Speicherzelle führt eine separate Bitleitung für je ein Bit eines zu speichernden Wortes. Um ein Wort zu speichern, werden der Treibleitung und den Bitleitungen Halbströme zugeführt. Je nach der Polarität des Halbstromes der Bitleitung werden »L« oder »O« in die betreffende Speicherzelle eingeschrieben (vgl. Journal Brit. IRE, Januar 1960, S. 33, Fig. 4). Es ist zu beachten, daß jede Bitleitung im gegebenen Moment nur die Speicherung eines einzigen Bits vornimmt.
Um in einer einzigen Speicherzelle mehr als ein Bit speichern zu können, wird in der USA.-Patentschrift 2 984 825 vorgeschlagen, zwei Schichten vorzusehen, von denen nur eine der Speicherung dient, während die andere zur Steuerung des Speichervorgangs benutzt wird. Eine Speicherung einer Impulsfolge erfolgt derart, daß durch geeignete Mittel in der Steuerschicht die Wanderung einer Blochwand bewirkt wird, deren Magnetfeld dann auf Stellen in der Speicherschicht sukzessive einwirkt und diese ummagnetisiert, wenn nicht ein zweites dem Magnetfeld der wandernden Blochwand entgegenwirkendes Magnetfeld auf die Speicherzelle einwirkt und so eine Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus
mehreren binären Ziffern bestehenden Wortes
Anmelder:
Sperry Rand Corporation,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Weintraud, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 136-142
Als Erfinder benannt:
William W. Davis, Minneapolis,
Hennepin, Minn. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 10. Juli 1961 (122 799)·
Ummagnetisierung der Stelle der Speicherschicht verhindert, über die während der Dauer des zweiten Magnetfeldes die Blochwand in der Steuerschicht wandert. Dieses zweite Magnetfeld wird jeweils durch einen Impuls der zu speichernden Impulsfolge verursacht. Somit stellen die nicht ummagnetisierten Stellen die Signalwerte der Impulsfolge dar. Das Lesen der gespeicherten Daten erfolgt auf ähnliche Weise durch eine wandernde Blochwand.
Die Geschwindigkeit, mit der Blochwände wandern, hängt von vielen Faktoren ab, so auch von der Art und Beschaffenheit der Steuerschicht. Bis jetzt ist es aber nicht gelungen, dünne magnetische Schichten mit großer Regelmäßigkeit herzustellen; vielmehr variieren solche Schichten von Speicherzelle zu Speicherzelle. Ganz allgemein kann auch erwähnt werden, daß die Herstellung von zweischichtigen Speicherzellen erheblich schwieriger ist als diejenige von einschichtigen Speicherzellen. Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile.
Bei einem Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binären Ziffern bestehenden Wortes in bzw. aus einem streifenförmigen, aus einer dünnen magnetisierbaren Schicht mit leichter Magnetisierungsachse senkrecht zur Streifenrichtung bestehenden Speicher, dem eine in Streifenrichtung angeordnete Steuerleitung und eine diese etwa im rechten Winkel kreuzende, sich als Ganzes über die Schichtlänge erstreckende oder in mehrere Streifen aufgeteilte Treiberleitung zugeordnet sind, wird er-
609 748/276
findungsgemäß beim Speichervorgang die die Ziffern des Wortes darstellende Impulsfolge der Steuerleitung so schnell zugeführt, daß die Impulsfolge örtlich verteilt auf der Steuerleitung wirksam wird und entlang derselben den Signalwerten entsprechend magnetische Felder erzeugt, welche in an sich bekannter Weise solche Stärke aufweisen, daß der Magnetisierungszustand nicht bleibend geändert wird, und wird der Treiberleitung nach Eingabe des gesamten Wortes auf die Steuerleitung ein kurzer Impuls zugeführt, so daß dieser in an sich bekannter Weise ein etwa senkrecht zur leichten Magnetisierungsrichtung wirksam werdendes Magnetisierungsfeld erzeugt, das zusammen mit den durch die Wertimpulsfolge entlang der Steuerleitung erzeugten magnetischen Feldern den Magnetisierungszustand sämtlicher Stellen in der dünnen Schicht gleichzeitig, den Werten der Ziffer entsprechend, in Richtung der leichten Achse einstellt, und wird der Lesevorgang in an sich bekannter Weise durch Anlegen eines zur leichten Achse senkrechten Feldes, dessen Polarität entgegengesetzt zu jener beim Schreibvorgang ist, derart durchgeführt, daß der Leseimpuls der Treiberleitung zugeführt wird, wodurch in der Steuerleitung gleichzeitig eine Folge von Impulsen induziert wird, welche der eingespeicherten Impulsfolge entspricht und welche in Folge der Verzögerung der Steuerleitung zeitlich nacheinander am Ausgang der Steuerleitung abgegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel ist zur Erläuterung der Erfindung in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine isometrische Darstellung einer Ausführungsform nach der Erfindung,
F i g. 2 eine Stirnansicht der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsfonn,
F i g. 3 eine Seitenansicht der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Anordnung ist der magnetisierbare dünne Film mit 10 bezeichnet. Obwohl die Vorzugsachse 16 nur eines der örtlich magnetisch sättigbaren Bereiche in der F i g. 1 dargestellt ist, haben alle angedeuteten örtlichen Bereiche eine gleiche Vorzugsachse. Für die Zwecke der Erläuterung ist nur ein Magnetisierungsvektor längs der Vorzugsachse 16 eines örtlichen Bereiches in der einen Richtung mit dem Bezugszeichen 18 und in der anderen Richtung mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet. Willkürlich kann angenommen werden, daß die Richtung 18 die Speicherung des Wertes 1 und die Richtung 20 die Speicherung des Wertes 0 wiedergibt.
Die Steuerleitung 22 ist ein Leiter, der als gedruckter Stromkreis ausgebildet ist und welcher vorzugsweise elektrisch isoliert von dem magnetisierbaren dünnen Film 10, jedoch induktiv mit ihm gekoppelt, angeordnet ist. Die Magnetisierungsachse 24 der Steuerleitung 22 verläuft parallel zu der Vorzugsachse 14 der magnetisierbaren dünnen Filmfiäche, so daß ein durch die Steuerleitung 22 fließender Strom ein magnetisches Längsfeld in der Ebene des dünnen Filmes hervorruft. Abhängig von der Polarität des Stromflusses durch die Steuerleitung 22 erscheint das in der Ebene der dünnen Filmfläche induzierte magnetische Feld in einer Richtung, die durch einen der beiden Pfeile der Magnetachse 24 wiedergegeben ist. Nur zum Zwecke der Erläuterung sei angenommen, daß ein positiver Stromfluß den Wert 1 wiedergibt und ein Magnetfeld in Richtung des Pfeiles 26 erzeugt, während ein negativer Stromfluß den WertO wiedergibt und ein Magnetfeld in Richtung des Pfeiles 28 erzeugt. Eine Treibleitung 30, welche auch als ein als gedruckter Schaltkreis ausgebildeter Leiter hergestellt sein kann, ist elektrisch isoliert von der Steuerleitung 22 und der magnetisierbaren dünnen Filmfläche, jedoch induktiv gekoppelt mit dieser magnetisierbaren dünnen Filmfläche angeordnet. Zur Erzeugung eines Querfeldes
ίο können viele parallele Leitungen, die gemeinsam mit einer Stromquelle verbunden sind, verwendet werden, oder es kann eine einzige breite Leitung vorgesehen sein, denn es ist lediglich erforderlich, daß das Querfeld gleichzeitig über den gesamten Bereich der dünnen Filmfiäche, in der Daten gespeichert werden sollen, angebracht wird. Ein der Leitung 30 zugeführter Stromimpuls entwickelt ein magnetisches Befähigungsfeld, welches in der Fläche des magnetisierbaren dünnen Filmes in einer Richtung verläuft, die durch die Magnetachse 32 des Befähigungsfeldes wiedergegeben ist. In der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform verläuft der Leiter 30 im rechten Winkel zu der Steuerleitung 22, und infolgedessen verläuft auch das durch die Treibleitung 30 erzeugte Magnetfeld quer zu der Vorzugsachse der Magnetisierung des magnetisierbaren dünnen Filmes. Man muß aber beachten, daß es genügt, wenn lediglich ein Teil desselben in dieser Richtung verläuft. Es muß lediglich das durch einen Stromfluß durch die Treibleitung 30 entwickelte Querfeld auf die dünne Filmfläche ausreichend einwirken, um den magnetisierbaren dünnen Film zu befähigen, magnetische Darstellungen der Wertsignale zu speichern, welche der Steuerleitung 22 zugeführt werden. In Fig. 1 ist eine Signalquelle 36 angedeutet, welche mit der Steuerleitung 22 an dem Aufnahmeende verbunden ist, und es ist ferner ein Abfühlkreis 38 angedeutet, welcher mit dem entgegengesetzten Ende der Steuerleitung 22 verbunden ist.
F i g. 3 zeigt zusätzlich eine Seitenansicht der Anordnung. Mit der Bezugsziffer 40 ist ein beispielsweiser Kurvenzug hintereinandergereihter binärer Daten wiedergegeben, welche von der Signalquelle 36 erzeugt wurden und längs der Steuerleitung 22 fortgepflanzt werden. Die Daten werden in Impulsform übertragen, wobei ein positiver Impuls einen Binärwert 1 und ein negativer Impuls den Binärwert 0 wiedergibt. Unter der Annahme, daß die Zeit von links nach rechts zunimmt, ist die Reihenfolge der binären Daten so, daß sie das binäre Wort 10110010010 wiedergeben. Da der binäre Wert jedes Bits der Daten durch die Polarität des Signalimpulses auf der Wertleitung bestimmt ist, entspricht die Richtung des Magnetisierungsvektors, der von jedem binären Datenimpuls erzeugt wird, dem Vorzeichen der entsprechenden Bitwerte. Die Magnetisierungsvektoren sind in der Darstellung in F i g. 3 durch übliche Symbole angedeutet. Entsprechend dem am weitesten links dargestellten Bit des binären Wortes, welches den Wert 1 hat, zeigt der darunter angeordnete Magnetisierungsvektor 42 sein rückwärtiges Ende, was bedeutet, daß dieser Vektor in die Ebene des Papiers gerichtet ist entsprechend der Richtung des Pfeiles 26 in F i g. 1. Der äußerste rechte binäre Wert 0 hat einen entsprechenden Magnetisierungsvektor 44 in Richtung des Pfeiles 28 der F i g. 1. Alle übrigen Bits der aneinandergereihten binären Daten haben einen entsprechenden Magnetisierungsvektor,
5 6
und F i g. 3 zeigt die Richtungen dieser Vektoren ent- der Stromimpuls in der Treibleitung 30 erzeugt ein sprechend den in dem Kurvenzug wiedergegebenen Magnetfeld in der Richtung der Pfeilspitze 46, dann Vorzeichen. Die Magnetisierungsvektoren sind alle befähigt dieses den magnetisierbaren dünnen Film, parallel zu der Vorzugsachse der magnetisierbaren die magnetische Darstellung des Signals auf der dünnen Filmfläche gerichtet und verlaufen daher 5 Wertleitung dadurch zu speichern, daß die Magnetiauch parallel zu der Vorzugsachse jedes der örtlich sierungsvektoren 16 aller örtlich magnetisch sättigmagnetisch sättigbaren Bereiche; sie erzeugen Längs- baren Bereiche, welche ursprünglich entsprechend magnetfelder. der Speicherung des Zustandes 0 in Richtung des
Angenommen, alle örtlich magnetisch sättigbaren Pfeiles 20 verliefen, von der Vorzugsachse weg in Bereiche 12 haben ihre Magnetisierungsvektoren io einer Richtung entgegen der Uhrzeigerbewegung gelängs der Vorzugsachse 16 in Richtung des Pfeiles 20 dreht werden. Die vereinigte Wirkung des Befähiausgerichtet, so daß sie die magnetische Darstellung gungsquerfeldes und des Längsfeldes, das durch den des Wertes 0 speichern. Wird ein Signal in Form Stromimpuls auf der Steuerleitung erzeugt wird, eines positiven Stromimpulses von der Signalquelle dreht den Magnetisierungsvektor des örtlichen Be-36 erzeugt und an dem Aufnahmeende der Steuer- 15 reiches, welcher in diesem Zeitpunkt durch die Komleitung 22 zugeleitet, dann wird dieser positive Im- bination beider Felder beeinflußt wird, weiter entpuls längs der Wertleitung nach dem anderen Ende gegen der Uhrzeigerbewegung in eine Lage über den fortgepflanzt. Die Steuerleitung hat die bekannten Schaltschwellenpunkt, so daß nach Beendigung des Eigenschaften einer Übertragungsleitung, so daß die Querfeldes der Magnetisierungsvektor von selbst in Zeit, die erforderlich ist, um den Impuls von dem 20 die Vorzugsachse in einer Richtung, die durch die Aufnahmeende bis zu dem entgegengesetzten Ende Pfeilspitze 18 wiedergegeben ist, gedreht wird und fortzupflanzen, abhängig ist von der Fortpflanzungs- dadurch nunmehr eine magnetische Wiedergabe des geschwindigkeit der Steuerleitung. Ist in der Steuer- Stellenwertes 1 speichert. Da der positiv verlaufende leitung die Fortpflanzungsgeschwindigkeit gleich ν Impuls auf der Steuerleitung eine Fortpflanzung auf und wird die Zeitdauer des angelegten Impulses oder 25 das Abnahmeende zu fortsetzt, werden andere örtdie Impulsbreite mit T bezeichnet, dann durchläuft liehe Bereiche der magnetisierbaren dünnen FiImder Impuls einen Abschnitt Z der Steuerleitung fläche ihren magnetischen Zustand in der gleichen gleich T mal v. Bei der Fortpflanzung längs der Weise umschalten, wenn das Querfeld so lange an-Steuerleitung erscheint der Impuls in der magneti- gelegt wird, bis der Stellenwertimpuls das Abnahmesierbaren dünnen Fihnfläche, die induktiv mit der 30 ende erreicht. Ist es aber erwünscht, die magnetische Steuerleitung gekoppelt ist, als eine räumlich sich Wiedergabe dieses binären Stellenwertes in nur einem verändernde Funktion. Der Magnetisierungsvektor, einzigen örtlichen Bereich zu speichern, dann muß der das von dem Stromimpuls erzeugte Magnetfeld das durch einen Treibimpuls erzeugte Querfeld von wiedergibt, pflanzt sich längs der Leitung mit dem kurzer Dauer gegenüber der Impulsdauer T sein.
Stromimpuls fort und hat, unter der Annahme eines 35 Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung ermöglicht positiven Impulses, eine Richtung, die durch den es, eine Reihe von Bits 40, die ein binäres Wort gePfeil 26 dargestellt ist. Der Magnetisierungsvektor maß der Darstellung in F i g. 3 wiedergeben, zu speides positiven Impulses hat eine Richtung, die ent- ehern. Das durch die Kurvenform 40 dargestellte bigegengesetzt ist zu den Magnetisierungsvektoren der näre Wort enthält in einer Hintereinanderanordnung örtlich magnetisch sättigbaren Bereiche und hat die 40 die. Bits 10110010010. Die Impulse der gezeigten Tendenz, den Magnetisierungszustand jedes der ort- Kurvenform werden über die Steuerleitung 22, liehen Bereiche umzukehren, auf den er längs seiner welche eine konstante Fortpflanzungsgeschwindigkeit Fortpflanzung über die Steuerleitung einwirkt. So- besitzt, so fortgepflanzt, daß die Bits ihre relative lange das Magnetfeld, das der magnetisierbaren dün- Aufeinanderfolge während der Fortpflanzung bis zu nen Fümfläche angelegt wird, keine ausreichende 45 dem Abnahmeende beibehalten. Jedes der Bits hat Stärke besitzt, um den magnetischen Zustand des einen entsprechenden Magnetisierungsvektor, der dünnen Filmes durch Wandbewegung umzukehren, parallel zu der Vorzugsachse der Magnetisierung des tritt eine Umdrehunng des magnetischen Zustandes magnetisierbaren dünnen Filmes und in einer Richso lange nicht ein, bis nicht die Schaltwelle herabge- tung entsprechend dem Pfeil 26 in F i g. 1 im Fall setzt ist. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind 50 des Wertes 1 bzw. in Richtung des Pfeiles 28 entdie magnetischen Felder, die durch die Impulse, sprechend einem WertO verläuft. Wie bereits für welche die binären Wertstellen wiedergeben, erzeugt einen einzigen Impuls beschrieben, treten die aneinwerden, selbst nicht groß genug, um ein Schalten der andergereihten Daten in der Kurvenform 40 als örtlich magnetisch sättigbaren Bereiche zu erzwingen. räumlich veränderliche Funktion in bezug auf die
Während der positive Impuls sich längs der Steuer- 55 magnetisierbare dünne Fihnfläche 10 auf der Stellenleitung fortpflanzt, wird ein Stromimpuls von einer leitung auf. Die in Fig. 3 wiedergegebene Seitenannicht dargestellten Quelle der Treibleitung 30 züge- sieht der Anordnung nach F i g. 1 gibt die Magnetiführt. Das Magnetfeld, das durch den Stromimpuls sierungsvektoren wieder, welche den einzelnen Bits auf der Treibleitung 30 erzeugt wird, verläuft senk- der aneinandergereihten Daten der Kurvenform 40 recht zu der Steuerleitung 22 und parallel zu der Vor- 60 entsprechen. Beispielsweise wird mit dem Bezugszeizugsachse des dünnen Filmes. Es liefert ein magne- chen 42 und 44 je ein Magnetisierungsvektor in Richtisches Querfeld in der Ebene der magnetisierbaren rung der Pfeilspitze 26 und in Richtung der Pfeildünnen Fihnfläche. Die Polarität des Treibimpulses, spitze 28 entsprechend dem ersten und dem letzten der an die Treibleitung 30 angelegt ist, ist ohne Ein- Bit der aneinandergereihten binären Daten der Kurfluß, da die Wirkung des magnetischen Querfeldes 65 venform40 wiedergegeben. Da die aneinandergedie gleiche ist, unabhängig von der Richtung des ma- reihten binären Signale ein binäres Wort mit elf Bits gnetischen Querfeldes, das durch den Treibimpuls wiedergeben, sind zum Zwecke der Erläuterung elf in der Treibleitung 30 erzeugt wird. Angenommen, örtlich magnetisch sättigbare Bereiche durch Kreise
12 auf der magnetisierbaren dünnen Filmfläche 10 der F i g. 1 angedeutet. Hierdurch ist aber eine Beschränkung auf diese Anzahl nicht beabsichtigt. Wie bereits erläutert, kann der Ausdehnungsbereich jedes örtlichen Bereiches nicht genau definiert sein und wird bestimmt durch die angelegten Signale. Da die aneinandergereihten Daten des Kurvenzuges 40 sich längs der Stellenleitung 22 gegen das Abnahmeende zu fortpflanzen, liegt in einem bestimmten Zeitpunkt jedes der Bits in Übereinstimmung mit einem der örtlichen magnetisch sättigbaren Bereiche in der magnetisierbaren dünnen Filmfläche. Ein Stromimpuls, welcher durch die Treibleitung 30 geschickt wird, erzeugt ein Querfeld in der Richtung, die durch die Pfeilspitze 46 angedeutet ist. Das Zusammenwirken des Querfeldes und der Magnetisierungsvektoren dreht die Magnetisierungsvektoren der örtlichen Bereiche, sofern sie mit den Längsfeldvektoren, die einen binären Wert 1 darstellen, zusammenfielen, in Richtung der Uhrzeigerbewegung in eine Lage unterhalb der Schaltschwelle, so daß nach Beendigung des magnetischen Querfeldes die Magnetisierungsvektoren längs der Vorzugsachse in einer Richtung liegen, die durch die Pfeilspitze 18 wiedergegeben ist. Diejenigen örtlichen Bereiche, die unter dem Einfluß von Impulsen, welche den binären WertO wiedergeben, stehen, lassen ihre Magnetisierungsvektoren längs der Vorzugsachse in der durch die Pfeilspitze 20 dargestellten Richtung nach Beendigung des magnetischen Querfeldes liegen. Auf diese Weise werden magnetische Darstellungen der aneinandergereihten digitalen Daten in paralleler Weise in den entsprechenden örtlichen, magnetisch sättigbaren Bereichen der magnetisierbaren dünnen Filmfläche in der gleichen Hintereinanderreihung gespeichert, in der die Bits von der Signalquelle übertragen werden. Natürlich ist zu beachten, daß die Stellenwertleitung, welche die Charakteristiken einer Übertragungsleitung besitzt, mit der charakteristischen Impedanz der Übertragungsleitung abgeschlossen wird, d. h. vorzugsweise in dem Eingang des Fühlkreises 38 endet, so daß keine Reflektionen auf der Steuerleitung auftreten.
Um die Daten, welche in dem magnetisierbaren, dünnen Film 10 gespeichert sind, abzulesen, wird ein Strom durch die Treibleitung 30 geschickt. Das magnetische Querfeld in der Ebene der dünnen Filrnfläche, welches von dem Stromfluß resultiert, verursacht die Magnetisierungsvektoren aller örtlichen Bereiche zu einer Drehung in der Ebene des Filmes weg von der Vorzugsrichtung. Die Magnetisierungsvektoren in denjenigen Bereichen, welche magnetische Darstellungen einer binären 1 speichern, drehen sich in Richtung der Uhrzeigerbewegung, sobald ein Querfeld in Richtung der Pfeilspitze 46 angelegt wird, während die Magnetisierungsvektoren in denjenigen Bereichen, welche die magnetische Wiedergabe einer binären 0 speichern, sich in einer entgegen der Uhrzeigerbewegung gerichteten Bewegung drehen. Die Teildrehungen der Magnetisierungsvektoren verursachen Wechsel in dem magnetischen Feld, welche ein Spannungssignal in der Stellenwertleitung 22 induzieren. Da diejenigen Bereiche, welche die Werte 1 speichern, in Richtung der Uhrzeigerbewegung sich drehen, und diejenigen, welche die Werte 0 speichern, sich entgegen der Uhrzeigerbewegung drehen, weichen die induzierten Spannungssignale in Polarität und Phase voneinander ab und geben damit bestimmte Kennzeichen für die Nullen und Einsen ab. Der einzige Impuls, der der Treibleitung 30 zwecks Ablesung zugeführt wird, bewirkt die Ablesung der Information aus allen örtliehen Bereichen gleichzeitig, und die Signale, die durch die Drehung der Magnetisierungsvektoren induziert werden, erscheinen in entsprechenden Abschnitten der Steuerleitung 22 in der gleichen Aneinanderreihung, in der sie gespeichert worden sind.
ίο Diese induzierten Signale pflanzen sich längs der Stellenwertleitung in der gleichen Weise fort, wie dies im Zusammenhang mit der Fortpflanzung bei der Einspeicherung der Signale beschrieben wurde, und erscheinen an dem Abnahmeende und an dem Eingang des Abfühlkreises 38 in derselben aneinandergereihten Beziehung zueinander, in der sie ursprünglich gespeichert worden sind. Auf diese Weise wird ein paralleles Ablesen und eine anschließende Übertragung in Serienform verwirklicht.
Das Ablesen wird vorzugsweise durch einen Stromfluß über die Treibleitung 30 in Form eines kurz dauernden Impulses bewirkt, dessen Amplitude so groß ist, daß das von ihm erzeugte Feld für sich allein nicht ausreicht, um die dünne Filmfläche zu
as entmagnetisieren. Die Führungskante des Stromimpulses erzeugt ein magnetisches Feld, welche eine teilweise Drehung der Magnetisierungsvektoren in den örtlichen Bereichen veranlaßt, welche Drehung wiederum entsprechende Signale in der Steuerleitung 22 induziert, wie dies bereits beschrieben ist. Das hintere Ende des Stromimpulses läßt das magnetische Querfeld zusammenfallen und ermöglicht eine Rückkehr der Magnetisierungsvektoren der örtlichen Bereiche in ihren vorherigen Zustand längs der Vorzugsrichtung, wodurch erneut entsprechende Signale in der magnetisch gekoppelten Steuerleitung 22 induziert werden. Auf diese Weise haben die Ablesesignale jedes der gespeicherten Stellenwerte doppelte Polarität, und die Ablesung erfolgt ohne Zerstörung der Speicherung. Andere Wege ermöglichen ein Ablesen der Information unter Zerstörung der Speicherung, wobei das Querfeld solche Stärke besitzt, daß es die gespeicherte Information zerstört. Zusätzlich kann der Strom von einem entweder zerstörungsfreien oder zerstörenden Ablesen eine Schrittfunktion bilden, d. h., ein Stromfluß bestimmter Stärke wird für eine Zeitspanne angelegt, während welcher die Ablesesignale zu dem Abfühlkreis fortschreiten. Das Ablesen nach diesem letzteren Verfahren erzeugt Signale auf der Steuerleitung von einer einzigen Polarität, die sich also von den Doppelpolaritätssignalen unterscheiden, welche erzeugt werden, wenn ein kurzzeitiger Impuls verwendet wird. Infolge der Geschwindigkeit, mit der die Vektoren sich drehen können, und zwar sowohl während der Speicherung in die richtige Lage als auch während des Ablesens die Teildrehung ausführen können, gewährleistet die Verwendung magnetisierbarer dünner Filme mit den beschriebenen Eigenschaften die Schaffung eines Speichersystems der beschriebenen Art. Infolge dieser Eigenschaften der hohen Geschwindigkeit kann ein kurzdauerndes Querfeld die Speicherung während des Fortschreitens der hintereinandergereihten Signale längs der Steuerleitung bewirken und kann momentan alle Speichersignale ablesen und ihnen erlauben, in Hintereinanderreihung zwecks Abgriff die Steuerleitung zu durchlaufen, bis sie an den Abfühlkreis gelangen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binären Ziffern bestehenden Wortes in bzw. aus einem streifenförmigen, aus einer dünnen magnetisierbaren Schicht mit leichter Magnetisierungsachse senkrecht zur Streifenrichtung und in der Ebene des Schichtelementes bestehenden Speicher, dem eine in Streifenrichtung angeordnete Steuerleitung und eine diese etwa im rechten Winkel kreuzende, sich als Ganzes über die Schichtlänge erstreckende oder in mehrere Streifen aufgeteilte Treiberleitung zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Speichervorgang die die Ziffern des Wortes darstellende Impulsfolge der Steuerleitung so schnell zugeführt wird, daß die Impulsfolge unter Ausnutzung der Verzögerung der Steuerleitung örtlich verteilt auf der Steuerleitung wirksam wird und entlang derselben den Signalwerten entsprechend magnetische Felder erzeugt, welche in an sich bekannter Weise solche Stärke aufweisen, daß der Magnetisierungszustand nicht bleibend geändert wird, und daß der Treiberleitung nach Eingabe des gesamten Wortes auf die Steuerleitung ein kurzer Impuls zugeführt wird, so daß dieser in an sich bekannter Weise ein etwa senkrecht zur leichten Magnetisierungsrichtung wirksam werdendes Magnetisierungsfeld er-
    10
    zeugt, das zusammen mit den durch die Wertimpulsfolge entlang der Steuerleitung erzeugten magnetischen Feldern den Magnetisierungszustand sämtlicher Stellen in der dünnen Schicht gleichzeitig, den Werten der Binärziffer entsprechend, in Richtung der leichten Achse einstellt, und daß der Lesevorgang in an sich bekannter Weise durch Anlegen eines zur leichten Achse senkrechten Feldes, dessen Polarität entgegengesetzt zu jener beim Schreibvorgang ist, derart durchgeführt wird, daß der Leseimpuls der Treiberleitung zugeführt wird, wodurch in der Steuerleitung gleichzeitig eine Folge von Impulsen induziert wird, welche der eingespeicherten Impulsfolge entspricht und welche infolge der Verzögerung der Steuerleitung zeitlich nacheinander am Ausgang der Steuerleitung abgegeben wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1158 112,
    683;
    USA.-Patentschrift Nr. 2 984 825;
    »Journal British IRE«, Januar 1960, S. 31 bis 36; »IRE Transactions on Electronic Computers«,
    September 1960, S. 321 bis 323, März 1961, S. 56 bis 62 und Dezember 1961, S. 708 bis 711;
    »IRE Wescon Convention Record«, August 1959, Part. 4, S. 27 bis 31.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    609 748/276 12.66 ® Bundesdruckerei Berlin
DES79650A 1961-07-10 1962-05-28 Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binaeren Ziffern bestehenden Wortes Pending DE1230855B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US122799A US3284783A (en) 1961-07-10 1961-07-10 Magnetic recording on a thin-film surface

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1230855B true DE1230855B (de) 1966-12-22

Family

ID=22404851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES79650A Pending DE1230855B (de) 1961-07-10 1962-05-28 Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binaeren Ziffern bestehenden Wortes

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3284783A (de)
CH (1) CH402946A (de)
DE (1) DE1230855B (de)
FR (1) FR1332158A (de)
GB (1) GB1020632A (de)
NL (1) NL279500A (de)

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1081431A (en) * 1964-03-10 1967-08-31 Internat Computors And Tabulat Improvements in or relating to devices employing thin magnetic films
US3504341A (en) * 1967-01-20 1970-03-31 Atomic Energy Commission Shift register comparator
US3534346A (en) * 1968-05-28 1970-10-13 Bell Telephone Labor Inc Magnetic domain propagation arrangement
US3534347A (en) * 1968-05-28 1970-10-13 Bell Telephone Labor Inc Single wall domain propagation arrangement
US3516077A (en) * 1968-05-28 1970-06-02 Bell Telephone Labor Inc Magnetic propagation device wherein pole patterns move along the periphery of magnetic disks
DD109959A1 (de) * 1972-09-29 1974-11-20

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1158112A (fr) * 1956-07-21 1958-06-06 Enke Werk Johannes Enke Pièce profilée de recouvrement pour vitrages
FR1190683A (fr) * 1956-12-07 1959-10-14 Sperry Rand Corp élément magnétique de commutation
US2984825A (en) * 1957-11-18 1961-05-16 Lab For Electronics Inc Magnetic matrix storage with bloch wall scanning

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL225323A (de) * 1957-02-28
GB917553A (en) * 1958-05-27 1963-02-06 Nat Res Dev Improvements in or relating to magnetic storage devices
US3209333A (en) * 1960-04-15 1965-09-28 Ibm Balanced magnetic memory drive and sense conductors for cancelling unwanted field effects
NL273158A (de) * 1961-01-05
US3212070A (en) * 1961-05-03 1965-10-12 Lab For Electronics Inc Magnetic film data storage apparatus

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1158112A (fr) * 1956-07-21 1958-06-06 Enke Werk Johannes Enke Pièce profilée de recouvrement pour vitrages
FR1190683A (fr) * 1956-12-07 1959-10-14 Sperry Rand Corp élément magnétique de commutation
US2984825A (en) * 1957-11-18 1961-05-16 Lab For Electronics Inc Magnetic matrix storage with bloch wall scanning

Also Published As

Publication number Publication date
CH402946A (de) 1965-11-30
FR1332158A (de) 1963-12-16
US3284783A (en) 1966-11-08
GB1020632A (en) 1966-02-23
NL279500A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68925544T2 (de) Magnetkopf-Matrixanordnung, insbesondere aus Dünnfilmen
DE2164794C3 (de) Decodierer
DE1280935B (de) Verfahren zum Einspeichern von Daten in Magnetspeicher und Anordnung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1230855B (de) Verfahren zum Speichern und Lesen eines aus mehreren binaeren Ziffern bestehenden Wortes
DE2333749C3 (de) Anordnung zur Abfühlung datendarstellender magnetischer zylindrischer Einzelwanddomänen
DE980077C (de) Speicherverfahren und -anordnung fuer magnetomotorische Speicher
DE2626496C3 (de) Einrichtung für magnetische Blasendomänen
DE1449806B2 (de) Matrixspeicher
DE1268674B (de) Magnetspeicher mit mindestens einem roehrenfoermigen Magnetkern aus einem Material mit nahezu rechteckiger Hystereseschleife
DE1294474B (de) Magnetischer Ein-Bit-Speicherkreis, insbesondere fuer eine Speichermatrix
DE2037959A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zum Dar stellen oder Aufzeichnen einer Folge binarer Bits
DE2328897A1 (de) Signalverarbeitungssystem zur tonkompression und tondehnung
DE1524007A1 (de) Vorrichtung zum Aufzeichnen aufeinanderfolgender Informations-Bits in Richtungswechselschrift und zum Pruefen jedes derart aufgezeichneten Bits vor dem Aufzeichnen des naechsten Bits
DE2613785C2 (de) Magnetischer Blasendomänenspeicher
DE1191610B (de) Datenspeicher
DE1499796B2 (de) Schaltung zum Schreiben und Lesen von Informationen
DE1774861B2 (de) Speicheranordnung mit mindestens einem magnetischen film element
DE6803624U (de) Magnetisches speicherelement
DE1285000B (de) Schaltungsanordnung zum Abfuehlen von magnetischen Speicherelementen
DE2550214A1 (de) Speicherregister
DE1204269B (de) Verfahren zum Ablesen einer Magnetelement-matrix und Speichermatrix zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE1549063B2 (de) Schaltungsanordnung zum ausgleich der durch magische steue rung hervorgerufenen beeinflussung der spaltfeder benach barter schreibkoepfe einer mehrspur magnetkopfanordnung
DE1192255B (de) Magnetische Datenspeichervorrichtung
DE1549063C (de) Schaltungsanordnung zum Ausgleich der durch magnetische Streuung hervorgerufenen Beeinflussung der Spaltfelder benachbarter Schreibköpfe einer Mehrspur-Magnetkopfanordnung
DE1549060C (de) Magnetischer Matrixspeicher mit einem magnetisierbaren Blatt