DE1269658B - Binaere magnetische Speichereinrichtung - Google Patents

Binaere magnetische Speichereinrichtung

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DE1269658B
DE1269658B DEP1269A DE1269658A DE1269658B DE 1269658 B DE1269658 B DE 1269658B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269658 A DE1269658 A DE 1269658A DE 1269658 B DE1269658 B DE 1269658B
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conductor
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Withdrawn
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DEP1269A
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Inventor
Edward Michael Bradley
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International Computers and Tabulators Ltd
Original Assignee
International Computers and Tabulators Ltd
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
GlIc
Deutsche Kl.: 21 al - 37/06
Nummer: 1 269 658
Aktenzeichen: P 12 69 658.1-53
Anmeldetag: 7. September 1961
Auslegetag: 6. Juni 1968
Die vorliegende Erfindung betrifft eine binäre magnetische Speichereinrichtung, die einen kontinuierlichen Streifen eines anisotropen, in einer leichten Richtung magnetisierbaren Films sowie Leiter besitzt, die sich quer zum Streifen erstrecken und entlang dem Streifen unterteilt sind, und bei der eine Fläche des Films, die mit einem Leiter gekoppelt ist, von einer benachbarten Fläche betätigt wird und von einem stabilen magnetischen Zustand in einen umgekehrten stabilen magnetischen Zustand mittels Erregung durch einen der genannten Leiter umschaltbar ist.
Bei einem bekannten Verschieberegister für Informationen (USA.-Patent 2 919 423) besteht das Speichermedium aus einem kontinuierlichen Streifen eines dünnen, anisotropen magnetischen Films, der eine bevorzugte Richtung der Magnetisierung besitzt, die entlang der Länge des Streifens ausgerichtet ist. Anfänglich befindet sich der ganze Filmstreifen in einem stabilen magnetischen Zustand mit einer Magnetisierung in einer Richtung entlang der bevorzugten Richtung der Magnetisierung. Eine gespeicherte Angabe wird durch eine Fläche des Films dargestellt, die eine umgekehrte Magnetisierung aufweist. Zwei Verschiebesteuerelektroden sind mit dem Film gekoppelt, und jede Elektrode besteht aus einer Mehrzahl von Leitern, die entlang dem Film aufgeteilt sind. Die Leiter sind in Reihe mit abwechselnden Leitern geschaltet, die entgegengesetzt geschaltet sind. Die Leiter erstrecken sich quer zum Filmstreifen, und die Erregung einer Elektrode erzeugt eine magnetische Feldschablone, die entlang der bevorzugten Richtung abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen entlang der Länge des Filmstreifens wirkt. Die Elektroden werden abwechselnd erregt, und die abwechselnde Erregung der Elektroden erfolgt mit entgegengesetzter Polarität, so daß eine magnetische Feldschablone erzeugt wird, die entlang der Länge des Filmstreifens abgestuft ist, wobei veranlaßt wird, daß eine Filmfläche von umgekehrter Magnetisierung, die eine Informationsangabe darstellt, in Stufen entlang dem Streifen bewegt wird. Um einen Verlust einer Angabe oder die Erzeugung von Flächen, die ungewollte Informationen darstellen, zu verhindern, ist es erforderlich, die Erregungsströme in den Elektroden innerhalb sehr enger Grenzen zu steuern.
Durch eine Veröffentlichung in »IRE Wescon Convention Record«, Part 4, August 1959, S. 32 bis 39, Fig. 7, ist eine Speichereinrichtung bekanntgeworden, die aus drei benachbarten Flächen eines kontinuierlichen Streifens eines anisotropen magne-
Binäre magnetische Speichereinrichtung
Anmelder:
International Computers and Tabulators Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Cohausz und Dipl.-Ing. W. Florack, Patentanwälte, 4000 Düsseldorf, Schumannstr. 97
Als Erfinder benannt:
Edward Michael Bradley,
Stevenage, Hertfordshire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 13. September 1960 (31489)
tischen Films besteht, der eine bevorzugte Richtung der Magnetisierung aufweist, die sich entlang der Länge des Streifens erstreckt. Quer zu dem Streifen erstrecken sich Leiter, die mit der ersten und zweiten Fläche gekoppelt sind. Alle drei Flächen befinden sich ursprünglich in dem gleichen stabilen magnetischen Zustand. Eine Information wird in die Speichereinrichtung eingeschrieben, indem der Leiter, der mit der ersten Fläche gekoppelt ist, erregt wird, so daß der magnetische Zustand der ersten Fläche umgekehrt wird. Die zweite Fläche wird von beiden äußeren magnetischen Feldern der ersten und der dritten Fläche betätigt. Wenn sich alle drei Flächen in dem gleichen magnetischen Zustand befinden, ist die zweite Fläche in einem gesperrten Zustand, und ein kleiner Strom in dem Leiter, der mit der zweiten Fläche gekoppelt ist, genügt, um die zweite Fläche umzuschalten. Indessen, wenn die erste und dritte Fläche entgegengesetzt magnetisiert sind, wird die zweite Fläche durch den kleinen Strom, der an den Leiter angelegt wird, der mit dieser Fläche gekoppelt ist, geschaltet, wobei ein Ausgangssignal induziert wird. Die drei Flächen sind in einer Linie angeordnet, und die bevorzugte Richtung der Magnetisierung
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ist mit dieser Linie ausgerichtet. Infolgedessen ist das äußere Feld der einen Fläche, das auf die benachbarte Fläche einwirkt, divergierend und besitzt daher eine relativ kleine Stärke. _
Bei den bekannten Einrichtungen werden Antriebsfelder in der bevorzugten Richtung der Magnetisierung angelegt, und infolgedessen ist es erforderlich, die Stärke der magnetisierenden Ströme innerhalb enger Grenzen zu steuern, um ein ordnungsgemäßes Arbeiten der Einrichtung sicherzustellen.
Die binäre Speichereinrichtung gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die leichte Achse der Magnetisierung sowie die Schaltleiter quer zum Filmstreifen ausgerichtet sind und daß das angeleiter an eine genügend breite Fläche des Films gekoppelt werden, um ein äußeres magnetisches Feld zu erzeugen, das fähig ist, die Rückdrehung des Vektors einer benachbarten Fläche zu bewirken, nachdem diese benachbarte Fläche mittels eines Feldes, das durch einen Strom, der in einem der Schaltleiter erzeugt wurde, eingestellt wurde.
Danach, wie es aus dem oben Dargelegten klar hervorgeht, bestimmen die Schaltleiter selbst die ίο wirksamen Teile des Films, die die elementaren Flächen bilden. Auf diese Weise sieht die vorliegende Erfindung eine verbesserte Speichereinrichtung vor und erleichtert zur gleichen Zeit bedeutend die Herstellungstoleranzen, die für deren Herstellung erfor-
legte magnetische Feld, das durch Erregung eines 15 derlich sind.
der genannten Schaltleiter erzeugt wird, die Magneti- Die Erfindung soll nachstehend in Einzelheiten an
sierung einer Fläche von der leichten Achse aus verdreht, wobei das benachbarte magnetische Feld die Umschaltung der genannten Fläche steuert und wäh-
der Speichereinrichtung gemäß der Erfindung ist somit quer zur Linie der Flächen des magnetischen Streifenfilms, so daß das äußere magnetische Feld von einer Fläche durch eine benachbarte Fläche in einer Richtung hindurchgeht, die sich parallel zu der bevorzugten Richtung befindet, so daß eine wesentlich verbesserte Steuerung der Umschaltung der Fläche gewährleistet ist. Da das Feld, das durch
Hand eines Beispiels und mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert werden, in denen F i g. 1 schematisch eine ferromagnetische FiIm-
rend der Umschaltung der genannten Fläche die be- 20 speichereinrichtung zeigt,
nachbarte Fläche in ihrem stabilen magnetischen Zu- Fig. 2 schematisch ein Verschieberegister zeigt,
stand verbleibt, und daß ferner für das Einschreiben das einen Streifen von dünnen ferromagnetischen von Informationen eine Schreibleiter und für das Filmen benutzt,
Ablesen ein Ableseleiter an den Flächen angeord- F i g. 3 die Synchronisation der Impulse, die an
net ist. 35 die Leiter der Speichereinrichtung gemäß F i g. 1
Die bevorzugte Richtung der Magnetisierung bei angelegt werden, zeigt und
F i g. 4 die Synchronisation der Impulse, die an die Leiter des Verschieberegisters gemäß F i g. 2 angelegt werden, zeigt.
Eine Information wird durch einen stabilen magnetischen Zustand eines Elements eines magnetischen Films dargestellt. Eine Information wird von einem Element auf ein anderes benachbartes Element übertragen, indem an das benachbarte Element ein ma-
Erregung eines Leiters angelegt wird, sich außerdem 35 gnetisches Feld in der »harten« Richtung von einer senkrecht zur bevorzugten Richtung befindet, ist es genügenden Stärke angelegt wird, so daß der magnenur erforderlich, sicherzustellen, daß das Feld eine tische Vektor dieses benachbarten Elements in die genügende Stärke besitzt, um ein Drehen des magne- »harte« Richtung gedreht wird. Wenn das angelegte tischen Vektors zu bewirken, so daß es nicht mehr magnetische Feld aufhört, wirksam zu sein, bewirkt erforderlich ist, die Stärke des magnetischen Feldes 40 ein sehr kleines Feld, das in der »leichten« oder in engen Grenzen zu steuern.
In der deutschen Patentschrift 1195 971, die ein
älteres Recht darstellt, ist ein Schiebespeicher beschrieben, der aus einer Mehrzahl getrennter magnetischer Filmelemente besteht, die in einer Linie an- 45 in der leichten Richtung gegeben ist.
geordnet sind, die mit der leichten Richtung der In F i g. 1 ist ein Streifen eines dünnen Films 10 in
Magnetisierung gleichgerichtet ist. Die Leiter zur der bereits beschriebenen Art auf einer Unterlage 11 Anlegung der magnetischen Felder, die das Ver- abgelagert. Der Filmstreifen ist im Ausführungsdrehen des Magnetisierungsvektors annähernd senk- beispiel in drei Elemente 12,13,14 eingeteilt. Ein recht zu der leichten Richtung bewirken, sind eben- 50 Schaltleiter 15 erstreckt sich parallel zu der Ebene falls in der Richtung dieser Linie angeordnet. dieses Films über das erste Element 13, und der zweite
Gegenüber der Anordnung einer Mehrzahl ge- Schaltleiter 16 erstreckt sich über das zweite Element trennter magnetischer Fihnelemente bedeutet die 14. Die Leiter 15 und 16 erstrecken sich im wesent-Verwendung eines einzigen kontinuierlichen magne- liehen parallel zueinander und parallel zu der leichten tischen Filmstreifens einen wesentlichen technischen 55 Richtung der Magnetisierung des Films. Ein Schreib-Fortschritt, da hierbei alle Schwierigkeiten bei Regi- leiter 17 erstreckt sich im rechten Winkel zumSchaltstrierungen in getrennte Filmstreifen, die sehr genau leiter 15 quer über das Element 13, und ein Ablesezueinander ausgerichtet sein müssen, vermieden leiter 18 erstreckt sich im rechten Winkel zum Schaltwerden, leiter 16 quer über das Element 14. Aus Gründen der Die Anordnung von parallelen Schaltleitern, die 60 Übersichtlichkeit sind nur diejenigen Teile der Leiter beispielsweise alle durch Benutzung einer einzigen 17 und 18, die magnetisch mit der Filmfläche ge-
Vorzugsrichtung ausgerichtet ist, daß der Vektor während seiner Rückdrehung derart beeinflußt wird, daß er in einen seiner stabilen Zustände zurückkehrt, der durch die Richtung des Magnetisierungsvektors
Maske aufgetragen bzw. abgelagert werden können, vermeidet ebenfalls die obenerwähnten Schwierigkeiten bei der Registrierung. Das Anbringen der Ablese- und Schreibleiter kann ebenfalls durch Verwendung einer einzigen Maske bewerkstelligt werden und ist in keiner Weise schwierig, weil alles, was hierzu erforderlich ist, darin besteht, daß die Schreibkoppelt sind, gezeigt. Die Enden der Leiter sind fortgelassen, da sie im wesentlichen nicht mit dem Film gekoppelt sind.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind ferner die Schaltleiter 15 und 16 schmaler als die Elemente 13, 14 gezeichnet, während in der Praxis die Breite eines jeden Leiters im wesentlichen gleich der Breite des
entsprechenden Elements ist, da die Breite des Leiters die Breite des mit ihm zusammenwirkenden Elements bestimmt. Auf diese Weise wird die Fläche, die das Element 13 bildet, durch die Breite des Schaltleiters 15 und die Breite des Schreibleiters 17 bestimmt.
Es sind weiterhin Isolationsschichten an den Stellen vorgesehen, an denen es erforderlich ist, die Leiter voneinander und gegenüber dem Film zu isolieren. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Isolaionstschichten nicht dargestellt.
Ohne Anlegung eines magnetischen Feldes weist der Film zwei stabile Zustände auf, in jedem von denen die magnetischen Vektoren der Elemente parallel zu den Leitern 15 und 16 ausgerichtet sind. In dem einen Zustand ist der Vektor in einer Richtung ausgerichtet, die durch den Pfeil angegeben ist, und in dem anderen Zustand ist der Vektor in der entgegengesetzten Richtung ausgerichtet.
Das Element 12 wird bei diesem Ausführungsbeispiel als Schaltelement der Speichereinrichtung, wie nachstehend erläutert werden soll, benutzt. Dieses Element ist infolgedessen nicht so angeordnet, daß es von einem Zustand in den anderen Zustand geschaltet werden kann, sondern ist dauernd in einem ausgewählten stabilen Zustand geschaltet.
Eine Information wird in der Einrichtung eingeschrieben, indem der magnetische Vektor des Elements 13 um 90° in eine Ausrichtung, die der harten Richtung der Magnetisierung entspricht, verdreht wird, wobei nachfolgend der Vektor veranlaßt wird, sich in den Zustand zurückzudrehen, der die Information darstellt, die in diese Einrichtung eingeschrieben werden soll. Der magnetische Vektor vom Element 14 wird ebenso in die harte Richtung der Magnetisierung gedreht, um zu verhindern, daß das Element 14 die Rückdrehung des Elements 13 beeinflußt. Die Betätigung bei dem Einschreiben wird durch Anlegung eines Fortschaltimpulses aus der Quelle 26 an Schaltleiter 15 und 16 vervollständigt, wodurch die Vektoren der Elemente 13 und 14 in die harte Richtung gedreht werden, indem ein Impuls von geeigneter Polarität von der Eingangseinrichtung 27 an den Schreibleiter 17 angelegt wird. Der Schaltimpuls im Leiter 16 und der Schreibimpuls im Leiter 17 sind so synchronisiert, daß sich die nachlaufende Kante des Fortschaltimpulses im Leiter 15 überdeckt, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Auf diese Weise wird bei Beendigung des Impulses im Leiter 15 das Element 14 mit seinem Vektor in der harten Richtung gehalten, so daß sein Einfluß auf eine Rückdrehung des Elements 13 auf ein Minimum reduziert wird. Der Schreibimpuls im Leiter 17 bewirkt, daß der Vektor vom Element 13 in den ausgewählten Zustand zurückgedreht wird. Am Ende des Fortschaltimpulses im Leiter 16, der so synchronisiert ist, daß er, nachdem das Element 13 zurückgedreht wurde, endet, wird das Element 14 in einen stabilen Zustand unter dem Einfluß des äußeren Feldes vom Element 13 zurückgedreht, und hierdurch wird bewirkt, daß das Element 14 den entgegengesetzten Zustand des Elements 13 einnimmt.
Wenn die Eingangseinrichtung 27 veranlaßt wird, Schreibimpulse in dem Leiter 17 zu erzeugen, die wechselnde Polaritäten besitzen, die abhängig von dem binären Wert sind, der eingeführt werden soll, wird eine Information in die Speichereinrichtung, wie oben beschrieben, eingeschrieben. Indessen, wenn die Einrichtung 27 Impulse von nur einer Polarität erzeugt, die nur einen binären Wert darstellen, beispielsweise für eine binäre Eins und für den anderen Wert der Ausgang Null ist, wird eine binäre Eins, wie oben beschrieben, eingeschrieben, und der andere Wert wird dadurch eingeschrieben, daß das Element 13 unter dem Einfluß vom Element 12 zurückgedreht wird, das dauernd in dem Zustand gehalten wird, der den erwähnten anderen Wert darstellt.
ίο Die gespeicherte Information wird aus der Einrichtung durch Anlegung eines Fortschaltimpulses nur an den Leiter 16 abgelesen, wobei bewirkt wird, daß der Vektor des Elements 14 um 90° aus dem Zustand, der die gespeicherte Angabe darstellt, in die harte Richtung gedreht wird. Am Ende des Impulses geht der Vektor auf seinen vorherigen stabilen Zustand unter dem Einfluß des Feldes des Elements 13 zurück. Die Drehung des Vektors vom Element 14 induziert in dem Ableseleiter 18 einen Spannungs-
ao impuls von entgegengesetzter Polarität, der mit den voreilenden und hinteren Kanten des Impulses im Leiter 16 zusammenfällt. Die Polarität des Ableseimpulses ist von der Einrichtung der Drehung des Vektors abhängig.
Auf diese Weise wird ein Impuls von der Polarität induziert, die abhängig ist von dem Zustand des Elements, in dem Leiter 18 im wesentlichen in Übereinstimmung mit der voreilenden Kante des Fortschaltimpulses, und ein zweiter Impuls von entgegengesetzter Polarität wird im wesentlichen in Übereinstimmung mit der nacheilenden Kante des Fortschaltimpulses induziert. Infolgedessen ist für die gespeicherte Angabe die Reihenfolge des Auftretens der Polarität in jedem der Impulse maßgebend.
Es kann festgestellt werden, daß durch die Tatsache, daß der Vektor vom Element 14 unter dem Einfluß vom Element 13 am Ende der Ablesung sich wieder zurückdreht, die gespeicherte Angabe nicht durch die Ablesung der Information zerstört wird.
Das Verfahren der Übertragung von Informationen in der Speichereinrichtung von einem Element auf ein benachbartes Element, wie vorstehend nach F i g. 1 beschrieben wurde, kann ebenso benutzt werden, um Informationen in einem Schiebespeicher fortzuschalten, der aus einer Mehrzahl von magnetischen Filmelementen besteht. Der Schiebespeicher enthält eine Mehrzahl von Elementen von magnetischen Filmen, die in einem Streifen quer zu ihrer leichten Richtung angeordnet sind sowie eine Mehrzahl von Schaltleitern, die sich parallel zu der leichten Richtung erstrecken und mit jedem Element gekoppelt sind. Eine Reihe von Impulsen wird in einem sich überschneidenden Zeitverhältnis an die Leiter derart angelegt, daß der Magnetisierungsvektor jedes Elements in die harte Richtung geschaltet wird und sich der Reihe nach in den stabilen Zustand unter dem Einfluß des stabilen magnetischen Zustandes des vorhergehenden Elements zurückdreht, wobei der Magnetisierungsvektor des nachfolgenden Elements in diesem Augenblick im Zustand der harten Richtung durch den Impuls gehalten wird, der von dem entsprechenden Leiter angelegt wird, um den Einfluß auf das rückdrehende Element auf ein Minimum zu verringern.
Durch Anordnung geeigneter Schablonen aus Leitern kann ein Wort, das aus gewählten Zeichen besteht, in eine von zwei senkrechten Richtungen verschoben werden, und logische Funktionen, solche
Wenn die Eingangsemrichtung 30 Impulse von nur einer Polarität erzeugt, die eine binäre Eins darstellen, und eine binäre Null den anderen binären Wert darstellt, wird das Element 22/0 so geschaltet, 5 daß es dauernd den anderen Wert, also eine binäre Null, darstellt, und kann somit zum Einschreiben dieses anderen Wertes benutzt werden. Indessen, wenn Impulse mit beiden Polaritäten erzeugt werden, braucht das Element 22/0 nicht vorgesehen zu werden. Die aufeinanderfolgenden Zeichen eines Wortes werden in den Speicher in einer gleichen Art durch Einschreiben eines jeden Zeichens der Reihe nach im Element 22/1 mit nachfolgender Fortschaltung entlang dem Speicher eingeführt. Ein nachfolgendes
wie »ODER« und »UND« können an zwei oder
mehreren Worten durch geeignete Verschiebeoperationen der Worte ausgeführt werden.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach
F i g. 2 besteht ein Verschiebespeicher aus einem
Streifen 20 eines Films aus magnetischem Material,
der auf einer Unterlage 21 aufgetragen ist. Der Streifen ist erfindungsgemäß entlang seiner Länge in eine
Reihe von bistabilen Elementen 22/0, 22/1... 22/«
eingeteilt. Eine Reihe von Schaltleitern 23/1, 23/2 bis io
23/rc sind vorgesehen, die sich quer zu dem Streifen
20 erstrecken und die mit den Elementen 22/1 bis
22/n gekoppelt sind. Ferner ist ein Schreibleiter 24,
der sich quer zu dem Element 22/1 und im rechten
Winkel zu dem Schaltleiter 23/1 erstreckt, vorge- 15 binäres Zeichen kann nicht eher eingeführt werden, sehen. Ein Ableseleiter 25, der sich quer zu dem bis das vorhergehende Zeichen oder die vorherletzten Element 22/n und im rechten Winkel zu dem gehenden Zeichen auf eine solche Entfernung entlang Schaltleiter 23/n erstreckt, ist weiterhin vorgesehen. dem Speicher fortgeschaltet wurden, daß die Em-Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind nur die- führung dieses Zeichens nicht mehr mit dem unmitjenigen Teile der Leiter 24 und 25 gezeigt, die mit 20 telbar folgenden Zeichen interferiert. Beispielsweise dem Film gekoppelt sind. bei den Fortschaltimpulsen, wie sie in F i g. 4 gezeigt
Ein Wort, das aus einer Anzahl von binären Zei- sind, kann ein zweites Zeichen nicht eher eingeführt chen besteht, wird in den Speicher der Reihe nach werden, als bis der Schaltleiter 23/4 betätigt wurde. Zeichen auf Zeichen eingeführt, wobei jedes Zeichen Die Zeichen eines Wortes werden in der Reihenin dem Element 22/1 registriert und dann entlang 25 folge aus dem Speicher abgelesen, indem sie das dem Verschiebespeicher fortgeschaltet wird. Die Zei- letzte Element 22/n erreichen und indem Spannung chen werden in das Element 22/1 in einer gleichen an den Ableseleiter 25 angelegt wird. Wenn erforder-Art eingeschrieben, wie das Einschreiben eines Zei- lieh, kann ein zusätzlicher Ableseleiter bei ausgechens in die oben beschriebene Speichereinrichtung wählten anderen Elementen des Speichers vorgevorgenommen wird. Ein Schaltgenerator 29 legt Fort- 30 sehen werden, wobei die Zeichen, wenn sie dieses schaltimpulse an den Leiter 23/1 an, so daß der ausgewählte Element in unterteilten Zeitintervallen Vektor des Elements 22/1 um 90° in die harte Rieh- erreichen, aus diesem abgelesen werden können. Richtung gedreht wird, und ein verzögerter Impuls Die Richtung, in der die Zeichen fortgeschaltet
durch den Leiter 23/2 bewirkt, daß der Vektor des werden, ist von der Reihenfolge der Impulse in den Elements 22/2 ebenfalls um 90° in die harte Rieh- 35 Schaltleitern abhängig. Auf diese Weise können, tung gedreht wird. Ein Impuls, dessen Polarität ein wenn es erforderlich ist, die Zeichen auch in der binäres Zeichen darstellt, wird an den Schreibleiter umgekehrten Richtung fortgeschaltet werden. Nach 24 mittels der Einschreibeinrichtung 30 angelegt, wo- Eintritt eines Wortes in den Speicher kann auch nur durch bewirkt wird, daß der Vektor des Elements ein Teil davon fortgeschaltet werden, wobei ein Rest 22/1 nach Beendigung des Impulses im Leiter 23/1 40 stationär in dem Register verbleibt, indem nur diein einen Zustand zurückgedreht wird, der dem Zei- jenigen Schaltleiter mit Impulsen versehen werden, chen entspricht, das eingeführt werden soll. In dieser die denjenigen Elementen entsprechen, in denen das Stufe ist das Element 22/1 in einen ausgewählten Zeichen, das fortgeschaltet werden soll, enthalten ist. Zustand geschaltet, und das Element 22/2 befindet Der Speicher kann auch in Form eines Zylinders
sich in einem unstabilen Zustand, da sich der Vektor 45 aufgebaut sein, wobei die Elemente 22/1 bis 22/n anin der harten Richtung befindet. Das in dem Element einander anliegen. In diesem Fall wird ein Element 22/1 nunmehr gespeicherte Zeichen pflanzt sich ent- 22/0 nicht vorgesehen. Auf diese Weise kann ein lang dem Speicher durch Anlegung von Strom- Wort, das in den Speicher eingeführt wird, um den impulsen vom Generator 29 auf den Leiter 23/3 der- Speicher zirkulieren und an jeder gewünschten Stelle art fort, daß der Vektor des Elements 22/3 in die 50 mittels eines Ableseleiters, der mit dem gewünschten harte Richtung zu einem Zeitpunkt gedreht wird, in Element gekoppelt ist, abgelesen werden, dem der Impuls im Leiter 23/2 endet. Auf diese Eine Anzahl von Speichern kann mit einer Reihe
Weise wird das Element 22/2 in einen stabilen Zu- von gemeinsamen Schaltleitern parallel betätigt werstand unter Einfluß des magnetischen Zustandes vom den, wobei jeder Speicher mit einem Schreib- und Element 22/1 zurückgedreht. Die betreffenden Im- 55 einem Ableseleiter versehen ist. Die parallelen Speipulse, die gegenseitig verzögert sind, wie es in F i g. 4 eher können so angeordnet sein, daß sie sich Seite gezeigt ist, werden an die anderen Leiter 23/4 bis bei Seite erstrecken, und der Film kann eine konti-23/n angelegt, wobei das Zeichen in die gewünschte nuierliche Fläche darstellen, wobei jeder der Spei-Stellung im Speicher verschoben wird. cherstreifen 20 einen streifenartigen Teil dieser Fläche
Es kann festgestellt werden, daß jedes Element in 60 darstellt. Um eine gegenseitige Einwirkung zwischen einen Zustand zurückgedreht wird, der entgegen- Elementen von benachbarten Speichern zu vermeiden, gesetzt demjenigen des vorhergehenden Elements ist, sind die Streifen getrennt angeordnet, und die geeinbestimmter binärer Wert wird durch abwechselnde meinsamen Schaltleiter sind so angeordnet, daß sie Zustände von abwechselnden Elementen dargestellt, nur magnetisch mit denjenigen Flächen des Films, beispielsweise durch den einen Zustand der Elemente 65 die die Streifen 20 enthalten, gekoppelt sind. Es könmit gerader Bezifferung und durch den entgegen- nen zusätzliche Leiter, die sich entlang dem Speicher gesetzten Zustand der Elemente mit ungerader Be- erstrecken, beispielsweise senkrecht zu den Schaltzifferung. leitern, vorgesehen werden, wobei ein Wort oder
Zeichen eines Wortes, das in einen Speicher eingeführt wurde, in den benachbarten Speicher verschoben werden kann. Die Verschiebung in dieser Richtung wird durch Schalten von Elementen entsprechend bewerkstelligt, die sich in dem gleichen stabilen Zustand befinden, wobei Elemente zwischen Elementen von entgegengesetzten Zuständen hierbei nicht umgeschaltet verbleiben.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Binäre magnetische Speichereinrichtung, die einen kontinuierlichen Streifen eines anisotropen, in einer leichten Richtung magnetisierbaren Films sowie Leiter besitzt, die sich quer zum Streifen erstrecken und entlang dem Streifen unterteilt sind, und bei der eine Fläche des Films, die mit einem der Leiter gekoppelt ist, von einer benachbarten Fläche betätigt wird und von einem stabilen magnetischen Zustand in einen umgekehrten stabilen magnetischen Zustand mittels Erregung durch einen der genannten Leiter umschaltbar ist, dadurchgekennzeichnet, daß dieleichte Achse der Magnetisierung sowie die Schaltleiter (15,16) quer zum Filmstreifen ausgerichtet sind
    und daß das angelegte magnetische Feld, das durch Erregung des einen genannten Fortschaltleiters (15) erzeugt wird, die Magnetisierung einer Fläche (13) von der leichten Achse fort verdreht, wobei das magnetische Feld einer benachbarten Fläche (12) die Umschaltung der genannten Fläche (13) steuert und während der Umschaltung der genannten Fläche (13) die benachbarte Fläche (12) in ihrem stabilen magnetischen Zustand verbleibt, ferner daß für das Einschreiben der Informationen ein Schreibleiter (17) und für das Ablesen der Informationen ein Ableseleiter (18) vorgesehen ist, die entsprechend an den Flächen (13 und 14) angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Französische Patentschriften Nr. 1189 226,
    683;
    USA.-Patentschriften Nr. 2 919 432;
    »IRE Wescon Convent. Rec«, Part 4, August
    1959, S. 32 bis 39.
    In Betracht gezogene ältere Patente:
    Deutsche Patente Nr. 1175 737, 1195 971.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    809 558/236 5.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEP1269A 1960-09-13 1961-09-07 Binaere magnetische Speichereinrichtung Withdrawn DE1269658B (de)

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CH (1) CH382802A (de)
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