DE3431264C2 - - Google Patents

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DE3431264C2
DE3431264C2 DE19843431264 DE3431264A DE3431264C2 DE 3431264 C2 DE3431264 C2 DE 3431264C2 DE 19843431264 DE19843431264 DE 19843431264 DE 3431264 A DE3431264 A DE 3431264A DE 3431264 C2 DE3431264 C2 DE 3431264C2
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung für eine Kamera mit einer Leseeinheit zum automatischen Lesen des Filmempfindlichkeitswertes, der auf einer in die Kamera eingelegten Filmpatrone in kodierter Form aufgebracht ist, einer Einstelleinrichtung zur alternativen manuellen Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes, einem Selektor zur Auswahl entweder des Ausgangs der automatischen Leseeinheit oder der manuellen Einstelleinrichtung, einem Anzeigedisplay zur ziffernmäßigen Anzeige des durch den Selektor ausgewählten Filmempfindlichkeitswertes, und einer Treiberschaltung zum Betrieb der Anzeige.
Eine Kamera mit einer derartigen Anzeigeeinrichtung zur Anzeige von auf dem eingelegten Film kodierten Daten ist bereits aus der DE-OS 31 39 902 bekannt. Es muß dort von Hand zwischen kodierten und manuell gewählten Filmempfindlichkeitswerten umgeschaltet werden. Vergißt der Benutzer das Umschalten, beispielsweise nach dem Wechsel der Filmpatrone, so sind leicht Fehlanzeigen von Filmempfindlichkeitswerten möglich.
Die US-PS 42 00 371 beschreibt eine Kamera mit einem Filmempfindlichkeits-Einstellsystem, bei dem ein Komparator an seinem Ausgang eine negative oder positive Signalspannung erzeugt, je nachdem, ob die eingelegte Filmpatrone mit kodierten Filmempfindlichkeitswerten versehen ist oder nicht. Bei dieser weiteren, aus dem Stand der Technik bekannten Anzeigeeinrichtung ist es jedoch nicht möglich, neben Daten über den eingelegten Film auch weitere, nämlich die Kamera selbst betreffende Daten wie den eingestellten Blendenöffnungswert oder die Belichtungszeit des Kameraverschlusses auf einem Display zur Anzeige zu bringen.
Aus der US-PS 41 73 401 ist schließlich eine Einrichtung zur Anzeige alphanumerischer Informationen, die auf einer Filmpatrone kodiert sind, bekannt. Bei dieser Anzeigeeinrichtung ist es möglich, nacheinander unterschiedliche Informationen abzurufen und einer Anzeigeeinrichtung zuzuführen. Bei den darstellbaren Informationen handelt es sich jedoch ausschließlich um solche, die in kodierter Form auf der Filmpatrone aufgebracht sind und die Auskunft über das gerade verwendete Filmmaterial geben. So können Informationen über die Filmempfindlichkeit, den Filmtyp, die Farbempfindlichkeit sowie den Anzahl der möglichen Aufnahmen angezeigt werden. Alle diese Informationen werden von der Filmpatrone abgelesen und in einen Speicher eingelesen. Zum wahlweisen Auslesen einer der auf den Speicherplätzen eingespeicherten Daten dient ein Speicher-Zeiger, der mittels eines Tastenschalters inkrementiert wird. Mittels der aus diesem Inkrementier-Schalter und dem erwähten Speicher-Zeiger bestehenden Auswahlschaltung ist es bei dieser Anzeigeeinrichtung möglich, eine von mehreren, den eingelegten Film betreffenden Informationen auszuwählen und nacheinander auf einer einzigen Anzeige zur Darstellung zu bringen. Bei den angezeigten Werten handelt es sich ausschließlich um Informationen über den eingelegten Film, welche auf der Filmpatrone kodiert sind. Andere Informationen, beispielsweise solche, welche die Kameraeinstellung betreffen, lassen sich nicht zur Anzeige bringen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine verbesserte Anzeigeeinrichtung für eine Kamera zu schaffen, bei der das Anzeigedisplay nicht nur zur Anzeige von den Film betreffenden Daten, wie beispielsweise Filmempfindlichkeit, sondern darüber hinaus auch zur Anzeige von die Kameraeinstellung betreffenden Informationen, wie Belichtungszeit bzw. Blendenöffnung, benutzt werden kann, und die dem Fotografen ein manuelles Umschalten zwischen automatischer Anzeige der von der Filmpatrone abgetasteten Filmempfindlichkeit und manueller Einstellung der Filmempfindlichkeit erspart, um so Fehlbedienungen zu verhindern.
Bei der Lösung dieser Aufgabe wird ausgegangen von einer Anzeigeeinrichtung für eine Kamera der eingangs erwähnten Art. Gelöst wird die Aufgabe dadurch,
  • a) daß ein Diskriminator zur automatischen Ansteuerung des Selektors vorgesehen ist, der ein binäres Ausgangssignal abgibt, welches anzeigt, ob ein Filmempfindlichkeitswert in kodierter Form auf der Filmpatrone aufgebracht ist oder nicht,
  • b) daß die Einstelleinrichtung zur manuellen Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes einen digitalen Auf/Abwärtszähler aufweist, der durch von Hand betätigbare Schalter zum Erhöhen oder Erniedrigen des Zählstandes entsprechend dem einzustellenden Filmempfindlichkeitswert ansteuerbar ist,
  • c) daß der Selektor Logikschaltungen mit jeweils zwei gleichen Logikstufen enthält, von denen zum Zweck der vorbereitenden Freigabe die jeweils ersten Logikstufen eine direkte Steuerverbindung und die jeweils zweiten Logikstufen eine invertierende Steuerverbindung zum Ausgang des Diskriminators aufweisen oder umgekehrt, und von denen zum Zweck der Durchsteuerung die jeweils ersten Logikstufen mit der Einstelleinrichtung zur manuellen Einstellung der Filmempfindlichkeit und die jeweils zweiten Logikstufen mit der Leseeinheit zum automatischen Lesen der Filmempfindlichkeit verbunden sind, wobei jeweils zwei gleichen Logikstufen einer Logikschaltung eine ODER-Stufe nachgeordnet ist, und
  • d) daß die Treiberschaltung Logikschaltungen aufweist, die erste, mit den Ausgängen der ODER-Stufen der Logikschaltungen des Selektors, zweite, mit Ausgängen einer Belichtungssteuerschaltung verbundene Signaleingänge sowie mit einem gemeinsamen, manuell betätigbaren Schalter verbundene, zur vorbereitenden Freigabe der Logikschaltungen dienende Steuereingänge aufweisen, wobei in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters entweder die Ausgangssignale der ODER-Stufen der Logikschaltungen des Selektors als Filmempfindlichkeitswert oder die Ausgangssignale der Belichtungssteuerschaltung als Belichtungszeitwert oder Blendenwert dem Anzeigedisplay zugeführt werden.
Die erfindungsgemäß in digitaler Schaltungstechnik ausgeführte Anzeigeeinrichtung erlaubt sowohl die Anzeige von Filmempfindlichkeitswerten, welche auf der eingelegten Filmpatrone in kodierter Form aufgedruckt sind, als auch die Anzeige von Filmempfindlichkeitswerten, die vom Fotografen von Hand eingestellt werden. Der Diskriminator erkennt automatisch, ob ein Filmempfindlichkeitswert in kodierter Form auf der Filmpatrone aufgebracht ist oder nicht und liefert ein entsprechendes binäres Ausgangssignal. Der nachgeschaltete Selektor wählt entsprechend dem Ausgangssignal des Diskriminators aus, ob der von der Leseeinheit abgetastete Filmempfindlichkeitswert oder der vom Fotografen von Hand eingestellte Filmempfindlichkeitswert auf dem Anzeigedisplay zur Anzeige gebracht wird. Ein manuelles Umschalten der Anzeigeeinrichtung entfällt. Wird eine Filmpatrone ohne in kodierter Form aufgebrachte Filmempfindlichkeitswerte verwendet, so schaltet die Anzeigeeinrichtung selbsttätig um und bringt diejenigen Filmempfindlichkeitswerte auf dem Anzeigedisplay zur Darstellung, welche von der Einstelleinrichtung zur Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes von Hand zur Verfügung gestellt werden. Die Schaltung ist ferner so ausgelegt, daß das Anzeigedisplay und die zugehörige Treiberschaltung nicht nur zur Anzeige von Filmempfindlichkeitswerten, sondern darüber hinaus auch zur Darstellung von die Kameraeinstellung betreffenden Werten (Belichtungszeit, Blendenwert) verwendet werden kann. Die Umschaltung des Anzeigedisplays erfolgt durch Betätigung eines einfachen Schalters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Filmpatrone, auf der die Filmempfindlichkeit des darin befindlichen Films in kodierter Form aufgedruckt ist;
Fig. 2 eine Anzeigeeinrichtung in einem stark vereinfachten Blockdiagramm;
Fig. 3 die Anzeigeeinrichtung von Fig. 2, in einem Schaltbild;
Fig. 4 eine Tabelle, aus der die Kodierung der verschiedenen Filmempfindlichkeitswerte hervorgeht, wie sie auf der Patrone von Fig. 1 aufgedruckt sind;
Fig. 5 eine Tabelle, welche den digitalen Code für die Werte der Blendenöffnung wiedergibt;
Fig. 6 eine Tabelle, aus der der digitale Code für die Werte für die Belichtungszeit hervorgeht; und
Fig. 7 eine Tabelle, welche jedem, von Hand einstellbaren Anzeigewert für die Filmempfindlichkeit einen entsprechenden digitalen Code zuordnet.
Fig. 1 zeigt eine handelsübliche Filmpatrone. Diese Filmpatrone hat Aufzeichnungszonen 1 bis 12, auf denen Werte für Filmempfindlichkeit, Anzahl der Bilder sowie Filmbreite in kodierter Form aufgezeichnet sind. Die Aufzeichnungszonen 1 bis 12 werden durch Aufteilen einer elektrisch leitenden Folie in zwölf Felder gebildet, die an den entsprechenden Stellen mit isolierendem Material entsprechend dem darzustellenden Wert abgedeckt sind. Bei der hier gezeigten Filmpatrone sind die Felder 3, 5 und 10 mit einem derartigen Isoliermaterial beschichtet. Die Grenzen zwischen den Aufzeichnungsfeldern 1 bis 12 sind mittels gestrichelter Linien dargestellt. Die Beschichtung der Aufzeichnungsfelder 2 bis 6 entsprechend der Filmempfindlichkeit des inliegenden Films 13 richtet sich nach der vereinbarten Kodierung, wie sie in der Tabelle gemäß Fig. 4 enthalten ist. In der Tabelle von Fig. 1 soll eine logische "1" angeben, daß das entsprechende Aufzeichnungsfeld nicht mit isolierendem Material beschichtet ist, während "0" bedeutet, daß das entsprechende Aufzeichnungsfeld mit isolierendem Material abgedeckt ist, so daß diesem Feld ein logisches Nullpotential zugeordnet wird. Die Aufzeichnungsfelder 8, 9 und 10 bilden einen Aufzeichnungsabschnitt N (vgl. Fig. 1) für die maximale Anzahl von Bildern; die Aufzeichnungsfelder 11 und 12 bilden einen Aufzeichnungsabschnitt L, auf dem die Filmbreite kodiert ist.
In Fig. 3 ist die Anzeigeeinrichtung in einem Blockdiagramm wiedergegeben. Zusätzlich zur Anzeige der Filmempfindlichkeit können hier die aktuelle Belichtungszeit oder der eingestellte Wert für die Blendenöffnung angezeigt werden.
Ein Diskriminator 14 dient zur Bestimmung, ob ein Filmempfindlichkeitswert auf der verwendeten Filmpatrone 13 in kodierter Form aufgebracht ist oder nicht. Das Ausgangssignal des Diskriminators 14 wird dem Steueranschluß CONT eines Selektors 16 zugeführt. Eine Leseeinheit 15 dient zum automatischen Lesen des Filmempfindlichkeitswertes, der auf der Filmpatrone 13 aufgedruckt ist (vgl. Fig. 1). Das Ausgangssignal der Leseeinheit 15 wird einem Eingangsanschluß IN 1 des Selektors 16 zugeführt. Filmempfindlichkeitswerte können auch mittels einer Einstelleinrichtung 15 a von Hand eingegeben werden. Das Ausgangssignal der Einstelleinrichtung 15 a wird einem zweiten Eingangsanschluß IN 2 des Selektors 16 zugeführt. Der Selektor 16 wählt entsprechend des Ausgangs des Diskriminators 14 aus, ob an seinem Ausgang der mittels der Einstellvorrichtung 15 a von Hand eingegebene Filmempfindlichkeitswert oder der mittels der Leseeinheit 15 von der Filmpatrone 13 abgetastete Filmempfindlichkeitswert zur Verfügung steht.
Der von dem Selektor 16 an seinem Ausgang abgegebene Filmempfindlichkeitswert wird einem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 und weiter einer Treiberschaltung 18 a zugeführt. Die Treiberschaltung 18 a dient dem Betrieb eines Anzeigedisplays 19 a zur Anzeige von Ziffern entsprechend dem mittels des Selektors 16 ausgewählten Ausgang des Diskriminators 14 bzw. der Leseeinheit 15.
Stellt der Diskriminator 14 fest, daß ein Filmempfindlichkeitswert auf der Filmpatrone 13 aufgezeichnet ist, so wird dieser Filmempfindlichkeitswert (2 . . . 6) mittels der Leseeinheit 15 gelesen und über den Selektor 16 ausgegeben. Wenn im anderen Falle der Diskriminator 14 feststellt, daß kein Filmempfindlichkeitswert auf der Filmpatrone 13 aufgebracht ist, so wird das Ausgangssignal (2 a . . . 6 a) der Einstelleinrichtung 15 a ausgegeben. Somit zeigt das Anzeigedisplay 19 a automatisch entweder den Filmempfindlichkeitswert entsprechend dem Ausgang des Diskriminators 14 oder entsprechend dem Ausgang der Einstelleinrichtung 15 a an.
Mit der Treiberschaltung 18 a ist ferner ein handbetätigter Schalter S 1 verbunden. Mittels dieses Schalters S 1 kann der Fotograf auswählen, ob der Filmempfindlichkeitswert oder ein die Belichtungszeit bzw. die Blendenöffnung darstellender Wert auf dem Anzeigedisplay 19 a zur Darstellung gebracht werden soll. Im vorliegenden Beispiel wird der Schalter S 1 eingeschaltet, um die Filmempfindlichkeit anzuzeigen.
Das Anzeigedisplay 19 a kann eine Vielfachanzeige in Segmentbauweise sein, bei der die einzelnen Zahlensegmente selektiv ein- bzw. ausgeschaltet werden, entsprechend dem Ausgangssignal des Diskriminators 14. Es können nicht nur Ziffern, sondern auch der Dezimalpunkt angezeigt werden, welcher zur Darstellung von Blendenöffnungswerten, z. B. Fl. 4, erforderlich ist.
Fig. 3 zeigt den Aufbau der Anzeigeeinrichtung von Fig. 2 in Digitaltechnik.
Die Leseeinheit 15 weist Kontaktstifte P 1 bis P 7 auf, die in der Filmkammer der Kamera vorgesehen und so angeordnet sind, daß sie die Aufzeichnungsfelder 1 bis 7 der Filmpatrone 13 (vgl. Fig. 1) berühren. Die Kontaktstifte P 1 und P 7 sind mit den Eingangsanschlüssen des Diskriminators 14 verbunden. Der Kontaktstift P 7 ist mit dem Negativpol einer (nicht dargestellten) Batterie verbunden; der Kontaktstift P 1 ist mit dem positiven Pol dieser Batterie über einen Widerstand R 1 und weiter mit dem Steueranschluß CONT des Selektors 16 verbunden.
Der Selektor 16 umfaßt einen Inverter 161 zur Umkehrung der Ausgangssignale des Diskriminators 14 sowie Logikschaltkreise 162 bis 166, die jeweils zwei UND-Glieder und ein ODER-Glied umfassen. Wenn der Diskriminator 14 ein "1"-Signal an seinem Ausgang abgibt, so liefert der Selektor 16 nur Signale der Kontaktstifte P 2 bis P 6 dem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 zu. Wenn andererseits der Diskriminator 17 ein "0"-Signal ausgibt, liefert der Selektor 16 nur das Ausgangssignal der von Hand einzustellenden Einstelleinrichtung 15 a zum Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17.
Die von Hand einzustellende Einstelleinrichtung 15 a zur alternativen Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes von Hand ist als digitaler Auf/Ab-Zähler ausgebildet; sie umfaßt positiv-flankengesteuerte D-Typ-Flipflops F 2 bis F 6, Logikschaltkreise 152 bis 156, die jeweils zwei UND-Glieder und ein NOR-Glied enthalten, ferner NAND-Glieder 157 und 253, NOR-Glieder 158, 159, 250 und 251, des weiteren ein ODER-Glied 252, drei UND-Glieder 254, 255 und 256, Widerstände R 2 und R 3 sowie handbetätigte Schalter S 2 und S 3. Die Beziehungen zwischen der jeweiligen Beschaffenheit der einzelnen Aufzeichnungsfelder 2 bis 6 und den darauf kodierten Filmempfindlichkeitswerten ergeben sich aus der Tabelle gemäß Fig. 4, wobei die den Aufzeichnungsfeldern 2, 3, 4, 5 und 6 entsprechenden Ausgangssignale anstelle der Ausgangssignale 2 a, 3 a, 4 a, 5 a und 6 a der von Hand einzustellenden Einstelleinrichtung 15 a treten.
Jedesmal, wenn der Schalter S 2 eingeschaltet wird, bewirkt dies eine Erhöhung des Zählerinhalts um 1, während jedesmal, wenn der Schalter S 3 eingeschaltet wird, der Zählerinhalt um 1 vermindert wird. Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß höhere Zählerwerte niedrigeren Filmempfindlichkeitswerten entsprechen.
Der Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 liefert an seinem Ausgang elektrische Signale in digitaler Form, die die Belichtungszeit oder die Blendenöffnungswerte an den Ausgangsanschlüssen A 0, A 4, A 3, A 2 und A 6 darstellen (vgl. Fig. 7).
Die Treiberschaltung 18 a zum Betrieb des Anzeigedisplays 19 a umfaßt ein ROM 181 mit den Ausgangssignalen des Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreises 17 als Adressat, ferner Logikschaltkreise 182, 183, 184 und 186, die jeweils zwei UND-Glieder und ein ODER-Glied enthalten, weiter den Schalter S 1 zur Auswahl eines der Ausgänge des Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreises 17 oder des Ausgangs des Selektors 16 und schließlich einen Inverter 187, der das Schaltsignal des Schalters S 1 aufnimmt. Die Treiberschaltung 18 a empfängt Signale von dem Diskriminator 14, dem Selektor 16 und dem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17.
In den Fig. 5, 6 und 7 sind Tabellen dargestellt, die die Eingangssignale A 0, A 1, A 2, A 3, A 4, A 5 und A 6 für das ROM 181 den auf dem Anzeigedisplay 19 a angezeigten Werten zuordnen. Dabei gibt Fig. 5 Blendenöffnungswerte, Fig. 6 Werte für die Belichtungszeit und Fig. 7 Filmempfindlichkeitswerte an. Ein in den Tabellen eingetragenes "X" bedeutet ein Bit, das entweder logisch "1" oder logisch "0" sein kann.
Ist das Eingangssignal A 1 "1", so wird der Blendenöffnungswert oder der Wert für die Belichtungszeit auf dem Anzeigedisplay 19 a angezeigt. Ist das Eingangssignal A 1 dagegen "0", so wird stattdessen der Filmempfindlichkeitswert auf dem Anzeigedisplay 19 a gemäß dem Aufdruck auf der Filmpatrone (vgl. Fig. 1) dargestellt. Wenn das Eingangssignal A 1 und das Eingangssignal A 0 jeweils "1" ist, so wird der Blendenwert auf dem Anzeigedisplay 19 a dargestellt. Wenn das Eingangssignal A 1 "1" und das Eingangssignal A 0 "0" ist, wird der Wert für die Belichtungszeit zur Darstellung gebracht.
Wird der Schalter S 1 ausgeschaltet, so ergibt sich als Eingangssignal A 1 zum ROM 181 eine "1", und die Ausgangssignale A 2, A 3, A 4 und A 6 des Belichtungs-Berechnungssteuer-Schaltkreises 17 werden direkt als Eingangssignale A 2, A 3, A 4 und A 6 dem ROM 181 zugeführt. Entsprechend dem Zustand des Eingangssignals A 0 wird somit ein Blendenöffnungswert gemäß der Tabelle von Fig. 5 oder ein Wert für die Belichtungszeit gemäß der Tabelle von Fig. 6 auf dem Anzeigedisplay 19 a wiedergegeben. Ist stattdessen der Schalter S 1 ausgeschaltet, so ist das Eingangssignal A 1 des ROM 181 logisch "0", und der Wert für die Filmempfindlichkeit wird auf dem Anzeigedisplay 19 a zur Darstellung gebracht.
Die zwei möglichen Betriebsweisen der beschriebenen Anzeigeeinrichtung werden nachstehend erläutert:
In dem Fall, in dem die Filmempfindlichkeit in codierter Form auf der Filmpatrone 13 aufgezeichnet ist, werden die Aufzeichnungsfelder 1 und 7 (vgl. Fig. 1) elektrisch miteinander verbunden, so daß der Ausgang des Inverters 161 (vgl. Fig. 3) auf "1" geht. Als Ergebnis wird jeweils das linke der UND-Glieder in jedem der Logikschaltkreise 162 bis 166 geöffnet. Unter dieser Bedingung erfassen die Kontaktstifte P 2 bis P 6 der Leseeinheit 15 die auf der Filmpatrone 13 aufgezeichneten Filmempfindlichkeitswerte, welche nun als elektrische Ausgangssignale zur Verfügung stehen und die die geöffneten UND-Glieder dem Belichtungs-Berechnungssteuer-Schaltkreis 17 zuführen. Der richtige Belichtungswert wird automatisch entsprechend dem von der Filmpatrone 13 abgelesenen Filmempfindlichkeitswert berechnet. Die linken der UND-Glieder in jedem der Logikschaltkreise 162 bis 166 bleiben geschlossen. Entsprechend wird auch dann, wenn versucht werden sollte, die Filmempfindlichkeit von Hand einzustellen, diese nicht zu dem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 weitergeleitet.
Wenn im anderen Fall kein Filmempfindlichkeitswert auf der Filmpatrone 13 aufgezeichnet ist, dann sind die Aufzeichnungsfelder A 1 und 7 nicht elektrisch miteinander verbunden, so daß der Ausgang des Inverters 161 auf "0" liegt. Hierdurch werden nur die rechten UND-Glieder in jedem der Logikschaltkreise 162 bis 166 geöffnet. Entsprechend wird ein Signal, das der von Hand eingestellten Filmempfindlichkeit entspricht, über den Selektor 16 dem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 zugeführt. Die Einstellung der Filmempfindlichkeit von Hand geschieht durch Betätigung der Schalter S 2 und S 3. Der Inhalt des digitalen Zählers wird vermehrt, indem der Schalter S 2 ein- und ausgeschaltet wird, und er wird vermindert, indem der Schalter S₃ ein- und ausgeschaltet wird. Somit kann die gewünschte Filmempfindlichkeit durch geeignete Betätigung der beiden Schalter S 2 und S 3 eingeschaltet werden. Die früher übliche, relativ große Filmeinstellscheibe entfällt. Infolge des "0"-Zustands des Inverters 161 bleiben die linken der UND-Glieder in jedem der Logikschaltkreise 162 bis 166 geschlossen, und es werden deshalb keine Daten von den Kontaktstiften P 1 bis P 6 der Leseeinheit 15 dem Belichtungs-Berechnungssteuerschaltkreis 17 zugeführt.
Wird nun der mit der Treiberschaltung 18 a verbundene Schalter S 1 von Hand ausgeschaltet, so wird anstelle des Filmempfindlichkeitswertes entweder die eingestellte Belichtungszeit oder der Blendenöffnungswert auf dem Anzeigedisplay 19 a angezeigt. Sobald der Schalter S 2 wieder eingeschaltet wird, erscheint auf dem Anzeigedisplay 19 a erneut der Filmempfindlichkeitswert.
Die vom Diskriminator 14 zur Treiberschaltung 18 a gelieferten Signale werden dazu verwendet, um ein zweites Ziffernsegment des Anzeigedisplays 19 a ein- oder auszuschalten. Es soll angenommen werden, daß ein Ausgangssignal "0" des Diskriminators 14 das zweite Segment ausschaltet, während ein Ausgang "1" dasselbe Segment einschaltet. In diesem Fall kann mittels des zweiten ausgeschalteten Segments festgestellt werden, daß der auf dem Anzeigedisplay 19 a dargestellte Filmempfindlichkeitswert automatisch eingestellt worden ist. Ähnlich kann durch das eingeschaltete zweite Segment festgestellt werden, daß die auf dem Anzeigedisplay 19 a angezeigte Filmempfindlichkeit von Hand eingestellt worden ist. Durch die Beobachtung des zweiten Segments kann der Fotograf deshalb leicht feststellen, ob die Filmempfindlichkeit des gerade verwendeten Films automatisch von der Filmpatrone 13 abgelesen worden ist oder nicht.

Claims (3)

1. Anzeigeeinrichtung für eine Kamera mit
  • - einer Leseeinheit zum automatischen Lesen des Filmempfindlichkeitswertes, der auf einer in die Kamera eingelegten Filmpatrone in kodierter Form aufgebracht ist,
  • - einer Einstelleinrichtung zur alternativen manuellen Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes,
  • - einem Selektor zur Auswahl entweder des Ausgangs der automatischen Leseeinheit oder der manuellen Einstelleinrichtung,
  • - einem Anzeigedisplay zur ziffernmäßigen Anzeige des durch den Selektor ausgewählten Filmempfindlichkeitswertes, und
  • - einer Treiberschaltung zum Betrieb der Anzeige,
dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß ein Diskriminator (14) zur automatischen Ansteuerung des Selektors (16) vorgesehen ist, der ein binäres Ausgangssignal abgibt, welches anzeigt, ob ein Filmempfindlichkeitswert in kodierter Form auf der Filmpatrone (13) aufgebracht ist oder nicht,
  • b) daß die Einstelleinrichtung (15 a) zur manuellen Einstellung eines Filmempfindlichkeitswertes einen digitalen Auf/Abwärtszähler aufweist, der durch von Hand betätigbare Schalter (S 2, S 3) zum Erhöhen oder Erniedrigen des Zählstandes entsprechend dem einzustellenden Filmempfindlichkeitswert ansteuerbar ist,
  • c) daß der Selektor (16) Logikschaltungen (162 bis 166) mit jeweils zwei gleichen Logikstufen enthält, von denen zum Zweck der vorbereitenden Freigabe die jeweils ersten Logikstufen eine direkte Steuerverbindung und die jeweils zweiten Logikstufen eine invertierende Steuerverbindung zum Ausgang des Diskriminators (14) aufweisen oder umgekehrt, und von denen zum Zweck der Durchsteuerung die jeweils ersten Logikstufen mit der Einstelleinrichtung (15 a) zur manuellen Einstellung der Filmempfindlichkeit und die jeweils zweiten Logikstufen mit der Leseeinheit zum automatischen Lesen der Filmempfindlichkeit verbunden sind, wobei jeweils zwei gleichen Logikstufen einer Logikschaltung eine ODER-Stufe nachgeordnet ist, und
  • d) daß die Treiberschaltung (18 a) Logikschaltungen (182 bis 186) aufweist, die erste, mit den Ausgängen der ODER-Stufen der Logikschaltungen (162 bis 166) des Selektors (16), zweite, mit Ausgängen einer Belichtungssteuerschaltung (17) verbundene Signaleingänge sowie mit einem gemeinsamen, manuell betätigbaren Schalter (S 1) verbundene, zur vorbereitenden Freigabe der Logikschaltungen (182 bis 186) dienende Steuereingänge aufweisen, wobei in Abhängigkeit von der Betätigung des Schalters (S 1) entweder die Ausgangssignale der ODER-Stufen der Logikschaltungen des Selektors (16) als Filmempfindlichkeitswert oder die Ausgangssignale der Belichtungssteuerschaltung (17) als Belichtungszeitwert oder Blendenwert dem Anzeigedisplay (19 a) zugeführt werden.
2. Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Logikschaltungen (182 bis 186) der Treiberschaltung (18 a) jeweils zwei gleiche UND-Stufen und diesen nachgeordnet eine ODER-Stufe aufweisen und daß die erste UND-Stufe jeder Logikschaltung direkt und die zugehörige zweite UND-Stufe über einen gemeinsamen Inverter (187) mit dem Schalter (S 1) verbunden sind.
DE19843431264 1983-09-14 1984-08-24 Kamera Granted DE3431264A1 (de)

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DE19843431264 Granted DE3431264A1 (de) 1983-09-14 1984-08-24 Kamera

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JP (1) JPS6060631A (de)
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