DE3529237C2 - Einrichtung zum automatischen Einstellen der Filmempfindlichkeit - Google Patents

Einrichtung zum automatischen Einstellen der Filmempfindlichkeit

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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum automatischen Einstellen der Filmempfindlichkeit, die insbesondere in einer Kleinbildkamera verwendbar ist, entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Auf dem Markt erhältliche Filme weisen unterschiedliche Filmempfindlichkeiten auf. Es sind bereits Filmkassetten bekannt, auf denen entsprechend ISO-Normvorschriften eine Kennzeichnung vorgesehen ist, die in einer Kamera auslesbar ist, um eine automatische Einstellung der Filmempfindlichkeit an der Kamera zu ermöglichen und um eine fehlerhafte Einstellung der Filmempfindlichkeit zu vermeiden. Auf dem Markt sind jedoch auch eine verhältnismäßig große Anzahl von konventionellen Filmkassetten erhältlich, von denen die Filmempfindlichkeit nicht ausgelesen werden kann. Deshalb besteht die Schwierigkeit, daß bei Benutzung einer Kamera mit einer Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit vom Benutzer nicht übersehen werden darf, ob eine einer ISO- Normvorschrift entsprechende Kennzeichnung vorgesehen ist oder nicht.
Es ist ferner bereits eine Filmdatenleseeinrichtung bekannt (DE 28 52 949 A1), bei der ein Code-Muster aus "Tiefen" und "Nichttiefen" vorgesehen ist, dem ein bestimmter Wert der Filmempfindlichkeit zugeordnet ist. Das Abtasten dieses Code-Musters erfolgt durch druckfedervorgespannte Sensorstifte, welche Mikroschalter betätigen. Das Code-Muster ist dabei so gewählt, daß stets mindestens ein "Nichttief" und stets mindestens ein "Tief" vorhanden sein muß. Ist ein "Nichttief" vorhanden, muß eine Filmkassette eingelegt sein. Ist kein "Tief" vorhanden, handelt es sich um eine nicht codierte Kassette. Hieraus kann allenfalls gefolgert werden, daß zu prüfen ist, ob wenigstens ein Schalter offen und wenigstens einer geschlossen ist. Wie dies erfolgen soll, ist aus dieser Druckschrift nicht zu entnehmen. Es sind ferner bereits logische Schaltungen mit einer Addierstufe zum Ansteuern eines Übertragungsregisters bekannt (Philips Application Book, "Introduction to Digital Techniques", Philips Electronic Components and Materials Devision, Printed in the Netherlands, No. 939 923 300 701, Seiten 53-56).
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Schwierigkeiten der eingangs genannten Art dadurch zu vermeiden, daß die Kamera die Feststellung ermöglicht, ob die Filmempfindlichkeit von einer Kassette ausgelesen werden kann oder nicht, damit nur bei dem Vorhandensein einer auslesbaren Kennzeichnung eine automatische Einstellung der Filmempfindlichkeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Bei der Erfindung wird deshalb dem durch die Leseeinrichtung ausgelesenen Signal ein Bit zugeführt, um eine Feststellung zu ermöglichen, ob ein Übertragsignal auftritt oder nicht. Mit einer vereinfachten Schaltung kann dabei durch das Einsetzen einer Filmkassette in eine Kamera bestimmt werden, ob der Film durch einen ISO-Code gekennzeichnet ist, so daß dadurch Belichtungsfehler bei fehlerhafter Einstellung der Filmempfindlichkeit vermieden werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Programmablauf zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette mit einem ISO-Code; und
Fig. 5 eine Rückansicht einer geöffneten Kamera mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Filmkassette mit einem ISO-Code, die in einer Einrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist und Kontaktelement 10 zur Einstellung der Filmempfindlichkeit aufweist, die an einer vorherbestimmten Stelle der Filmkassette 11 angeordnet sind. Durch die Kontaktelemente 10 wird die Filmempfindlichkeit derart bestimmt, daß beim Einsetzen der Kassette 11 in einen Kamerakörper 12 (Fig. 5) ein Kontakt mit fünf Kontakten 13a, 13b, 13c, 13d und 13e erfolgen kann, die an dem Kamerakörper 12 angeordnet sind. Durch den Kontaktmechanismus kann eine Umwandlung der Filmempfindlichkeit in 5-Bit-Parallelsignale erfolgen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit ist ein Mikrocomputer 14 zur Steuerung der Arbeitsweise der Kamera vorgesehen. Der Mikrocomputer 14 ermöglicht die Steuerung eines Schrittmotors 17 in Abhängigkeit von einem der Objekthelligkeit entsprechenden Signal von einer Belichtungsmeßschaltung 15, um zwei Sektoren 18 zu öffnen und zu schließen, wodurch eine der Objekthelligkeit entsprechende Belichtung erzielt werden kann. Es sind Schalter DX1 bis DX5 zum Lesen der Informationen über die Filmempfindlichkeit vorgesehen, die auf einer Filmkassette vorhanden sind. Der Schalter DX1 bildet einen gemeinsamen Kontakt, während die anderen Schalter DX2 bis DX5 durch die Kontaktelemente 10 in Fig. 4 geschlossen oder geöffnet werden, welche auf der Kassette entsprechend der Filmempfindlichkeit vorgesehen sind. Diese Schalter sind am einen Ende mit einem Eingangsbus des Microcomputers 14 über Pull-up- Widerstände verbunden, während die anderen Enden geerdet sind, so daß davon 5-Bit-Parallelsignale abgeleitet werden können. Schalter DX6 bis DX9 ermöglichen eine manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit, wenn an einer Kassette keine die Filmempfindlichkeit kennzeichnenden Kontakte vorgesehen sind. Die Schalter DX6 bis DX9 sind am einen Ende mit dem Eingangsbus des Mikrocomputers 14 über betreffende Pull-up-Widerstände in entsprechender Weise wie die bereits erwähnten Schalter DX1 bis DX5 verbunden. Die anderen Enden der Schalter DX6 bis DX9 sind geerdet, so daß davon 4-Bit-Parallelsignale abgeleitet werden können.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert werden. Wenn eine mit einem ISO-Code versehene Filmkassette in eine Kamera eingesetzt wird, werden der gemeinsame Kontakt des Schalters DX1 und die Kontakte der Schalter DX2 bis DX5, welche den Kontaktelementen 10 auf dem Gehäuse der Kassette entsprechen, geschlossen, während die anderen Kontakte geöffnet bleiben, so daß 5-Bit-Parallelsignale mit L- und H- Signalen erzeugt werden. Der Mikrocomputer 14 stellt dann nur 4-Bit-Parallelsignale von den Schaltern DX2 bis DX5 fest und addiert ein H-Signal (1-Bit) zu den 4-Bit-Parallelsignalen. Da der eingesetzte Film in diesem Fall eine Filmempfindlichkeit entsprechend einem ISO-Code hat, enthalten die ausgelesenen 4-Bit-Parallelsignale mindestens ein L-Signal. Wenn ein H-Signal zu den Parallalsignalen addiert wird, tritt ein Übertrag-Flag nicht auf. Dadurch wird festgestellt, daß ein Film mit Kontaktelementen entsprechend einem ISO-Code eingesetzt ist, weil ein Übertrag-Flag nicht bei Addition von einem Bit auftritt. Als Folge davon liest der Mikrocomputer 14 ein Codesignal von den Schalter DX2 bis DX5 aus und stellt dieses Codesignal für die Filmempfindlichkeit an der Kamera ein.
Wenn ein Film ohne ISO-Code eingesetzt wird, bleiben die Schalter DX1 bis DX5 offen, so daß 4-Bit-H-Signale erzeugt werden. Wenn dann ein H-Signal mit einem Bit zu den 4-Bit-Signalen addiert wird, tritt ein Übertrag- Flag auf. Entsprechend dem Auftreten dieses Übertrag-Flags bestimmt der Mikrocomputer 14, daß ein Film ohne ISO-Code eingesetzt ist, wodurch das Einstellen einer Filmempfindlichkeit mit Hilfe der manuell betätigbaren Schalter DX6 bis DX9 angefordert wird. Dann erfaßt der Mikrocomputer 14 Signale von den manuelll einstellbaren Schaltern DX6 bis DX9 und wandelt diese in einen ISO-Code um, so daß eine entsprechende Einstellung der Filmempfindlichkeit an der Kamera erfolgt.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein voreinstellbarer 4-Bit-Zähler vorgesehen, der parallele Signaleingänge PS1 bis PS4 aufweist, sowie einen Impuls-Eingangsanschluß PIN, einen Voreinstellungseingangsanschluß PR und einen Übertragsignalausgangsanschluß CS. Die Schalter DX2 bis DX5 zur Feststellung einer Filmempfindlichkeit entsprechend einem ISO-Code sind an ihrem einen Ende mit den Eingangsanschlüssen PS1 bis PS4 des voreinstellbaren Zählers 20 verbunden. Der Ausgangsanschluß CS des Zählers 20 ist mit einem C-Anschluß eines D-Flip-Flops 21 verbunden, wie im folgenden näher erläutert werden soll. Das D-Flip-Flop 21 hat einen Löschanschluß CL, dem ein Voreinstellungssignal zugeführt wird. Wenn die Schalter DX2 bis DX5 alle geöffnet sind, wenn also ein Film ohne ISO-Code eingesetzt wird, gibt das Flip- Flop 21 4-Bit-H-Signale ab. Programmierbare logische Schaltungen 22 und 23 dienen zum Umwandeln eines ISO-Codes in einen anderen geeigneten Code, beispielsweise in ein Codesignal zur Durchführung von APEX-Operationen, um ein derartiges Signal dem Eingangsbus eines Mikrocomputers zuzuführen.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine Filmkassette mit einem ISO-Code in die Kamera eingesetzt wird, wird ein voreingestelltes Signal von der nicht dargestellten Kameraschaltung abgegeben, um eine Rückstellung des voreinstellbaren Zählers 20 und des D-Flip-Flops 21 zu verursachen. Gleichzeitig werden der gemeinsame Anschluß DX1 und die diejenigen der Schalter DX2 bis DX5 geschlossen, welche der angegebenen Filmempfindlichkeit entsprechen, um L-Signale zu erzeugen. Die anderen Schalter bleiben dagegen geöffnet, um H-Signale zu erzeugen. Als Folge davon werden 4-Bit-Parallel-Signale entsprechend der Filmempfindlichkeit an dem Zähler 20 voreingestellt. Dann tritt ein Impuls an dem Eingangsanschluß PIN des voreinstellbaren Zählers 20 auf. Da dann ein Film mit einem ISO-Code eingesetzt ist, wird kein Übertragsignal von dem voreinstellbaren Zähler 20 erzeugt und deshalb tritt ein H-Signal an dem D-Anschluß des D-Flip-Flops 21 auf. Auf diese Weise wird festgestellt, daß der eingesetzte Film einen ISO-Code aufweist, welcher durch die Schalter DX2 bis DX5 festgestellt und in einen anderen Code durch die programmierbare logische Schaltung 22 umgewandelt wird, um die ausgelesene Filmempfindlichkeit einzustellen.
Wenn eine Kassette ohne ISO-Code eingesetzt wird, bleiben die Schalter DX2 bis DX5 offen, so daß 4-Bit-H-Signale an dem Zähler 20 voreingestellt werden. Deshalb verursacht ein dem Eingangsanschluß PIN zugeführter Impuls einen Übertrag, so daß ein H-Signal an dem Q-Anschluß des Flip-Flops 21 auftritt. Auf diese Weise wird festgestellt, daß ein Film ohne ISO-Code eingesetzt wurde, wobei die durch manuell betätigbare Schalter eingestellte Filmempfindlichkeit aufgelesen wird, um die Filmempfindlichkeit an der Kamera über die programmierbare logische Schaltung 23 einzustellen.

Claims (4)

1. Einrichtung zum automatischen Einstellen der Filmempfindlichkeit für eine Kamera, in die entweder eine Filmkassette einsetzbar ist, auf der ein die Filmempfindlichkeit beinhaltender Code vorhanden ist, oder eine Filmkassette ohne einen derartigen Code einsetzbar ist, mit einer durch das Einsetzen einer mit einem Code versehenen Filmkassette betätigbaren Leseeinrichtung, die in n-Bit-Signal erzeugt, welches Bits mit hohem und niedrigem logischen Niveau enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Leseeinrichtung (DX1-DX5) beim Einsetzen einer Filmkassette ohne einen Code ein n-Bit-Signal erzeugt, dessen Bits alle das hohe logische Niveau aufweisen, daß ein voreinstellbarer Zähler (20) mit einem Übertragsausgang (CS) zur Additioin eines 1-Bit- Signals zu dem von der Leseeinrichtung erzeugten n-Bit-Signal vorgesehen ist, wobei das 1-Bit-Signal das gleiche hohe logische Niveau wie die Bits des n-Bit-Signals aufweist, und daß der Zähler (20) an ein elektronisches Bauelement angeschlossen ist, das in diesem Fall einen Übertrag bei der Addition des 1-Bit-Signals erzeugt, um dadurch eine Stelleinrichtung (DX6-DX9), an der die Filmempfindlichkeit manuell einstellbar ist, zu aktivieren.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Addition ein Mikrocomputer (14) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Addition einen voreinstellbaren n-Bit-Zähler (20) mit einem Übertragausgang (CS) enthält, an den ein D-Flip-Flop (21) als Einrichtung zur Feststellung angeschlossen ist, ob ein Übertrag aufgrund der Addition von 1-Bit auftritt oder nicht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine programmierbare logische Schaltungsanordnung (22, 23) zur Umwandlung eines ISO-Codes in einen anderen Code vorgesehen ist.
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