DE3445722A1 - Filminformationscode-feststelleinrichtung in einer photographischen kamera - Google Patents

Filminformationscode-feststelleinrichtung in einer photographischen kamera

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DE3445722A1
DE3445722A1 DE19843445722 DE3445722A DE3445722A1 DE 3445722 A1 DE3445722 A1 DE 3445722A1 DE 19843445722 DE19843445722 DE 19843445722 DE 3445722 A DE3445722 A DE 3445722A DE 3445722 A1 DE3445722 A1 DE 3445722A1
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film
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cas
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DE19843445722
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Susumu Yokohama Kanagawa Iguchi
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Ricoh Co Ltd
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Ricoh Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera

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  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft eine Filminformationscode-Feststelleinrichtung in einer photographischen Kamera, und betrifft insbesondere eine Einrichtung, um festzustellen, ob eine Filmpatrone für eine Standbildkamera einen bestimmten Filminformationscode trägt oder nicht,genia'ß iterri dje Kamera sich selbst automatisch auf eine Filmempfindlichkeit und die Bildanzahl des Filmes usw. einstellt.
  • Ein binärer CAS(automatischer Kamereinstell-)Code ist von der Kodak Co. als ein Filmcode entwickelt worden, der auf einer-Filmpatrone zum Einstellen eines Kameramechanismus enthalten ist, um ihn auf eine ganz bestimmte Filmempfindlichkeit und die Anzahl von Filmbildern umzustellen, die von der Patrone aus verfügbar sind. In Fig. 1 ist ein' CAS-Code dargestellt, bei welchem zwölf Felder aus einem leitenden oder isolierenden Material in zwei Reihen angeordnet sind. Die mit 2 bis 6 durchnumerierten Felder bilden eine Filmempfindlichkeitsinformations-Aufzeichnungsfläche gemäß der ISO-Norm, die mit 8 bis 10 durchnumerierten Felder bilden eine Bildanzahlinformations-Aufzeichnungsfläche, die mit 11 und 12 bezeichneten Felder bilden eine Filmbreiteninformations-Aufzeichnungsflächelund die mit 1 und 7 bezeichneten Felder sind Elektroden, welche elektrisch miteinander verbunden zeerden,um eine gemeinsame Elektrode zu bilden.
  • In jeder Aufzeichnungsfläche ist eine vorbestimmte Information gespeichert, welche durch einen spezifischen Kode in Form eines Kombinationsmustez aus Feldern aus leitendem Material und aus Feldern aus isolierendem Material gebildet sind. Wenn eine Kamera mit einer Filmpatrone geladen wird, welche außen einen solchen CAS-Kode aufweist, stellt die Kamera Informationen, welche in den entsprechenden Aufzeich- flächen des Kodes gespeichert sind, durch ihre Kontaktanschlüsse fest, welche mit diesen Aufzeichnungsflächen in Kontakt kommen, um ein Feststellsignal zu schaffen, welches die kodierten Informationen enthält, wobei dann die erforderlichen Informationssignale einer Belichtungssteuerschaltung der Kamera zugeführt werden.
  • Wenn dagegen eine Filmpatrone ohne einen CAS-Code in die Kamera geladen wird, sollte die Kamera das Fehlen eines solchen Kodes feststellen und-von dieser Tatsache verschiedene Teile einschließlich die Belichtungssteuerschaltung der Kamera informieren. Das Feststellen des Fehlens des CAS-Codes auf der Filmpatrone kann durchgeführt werden, indem offene Schaltungen zwischen den Elektrodenfeldern 1 und 7 und den Filmempfindlichkeitsfeldern 2 und 6 und zwischen dem anderen Elektrodenfeld und den Feldern 2 bis 6 und/oder in~dem offene Schaltungen zwischen einem der Elektrodenfelder und den Bildanzahlfeldern 8 bis 10 und zwischen dem anderen Elektrodenfeld und den Bildanzahlfeldern festgestellt werden.
  • In Fig. 2 ist eine herkömmliche Einrichtung dargestellt, um festzustellen, ob eine in eine Kamera geladene Filmpatrone einen solchen CAS-Code trägt oder nicht.Die Einrichtung in Fig. 2 ist entsprechend ausgelegt, um diese Funktion durchzuführen, d.h. um eine offene Schaltung zwischen dem Elektrodenfeld 1 oder 7 und den Filmempfindlichkeitsfeldern 2 bis 6 festzustellen. In Fig. 2 stellen Schalter S1 bis S6 Kontaktgeber dar, die dazu verwendet werden, um mit den Feldern 1 bis 6 des CAS-Codes in Kontakt zu kommen. Wenn die Felder aus leitendem Material bestehen, schaffen die Schalter S1 bis S6 Schaltungen, und wenn die Felder aus isolierendem Material bestehen, öffnen die Schalter die entsprechenden Schaltungen.
  • Die Einrichtung in Fig. 2 ist so ausgelegt, daß, wenn die Patrone mit einem CAS-Code in der Kamera geladen ist, der Schalter S1 geschlossen ist. Die Schalter S2 bis S4 sind dann mit einem der Eingänge von ODER-Gliedern G1 bis G3 verbunden, welche durch Abschlußwiderstände R2 bis R4 auf einem hohen Pegel gehalten sind. Wenn unter dieser Voraussetzung die Schalter S2 bis S4 geschlossen werden, kommen die Eingänge der ODER-Glieder G1 bis G3 auf einen niedrigen Pegel.
  • Die Ausgänge der ODER-Glieder G1 bis G3 sind mit einem Dekodierer 15 verbunden. Der Dekodierer 15 hat die Aufgabe, Signale von den Schaltern S2 bis S4 unter den Filmepfindlichkeitsschaltern S2 bis S6 zu dekodieren und um ein Filmempfindlichkeitssignal zu schaffen, welches eines der Werte von 25 bis 3200 der ISO-Norm mit einem Schritt 1Evzwischen benachbarten Werten darstellt.
  • Wenn die eingebrachte Filmpatrone keinen CAS-Code aufweist und folglich alle Schalter S1 bis S6 geöffnet sind, werden Eingänge eines NAND-Glieds G4 über Abschlußwiderstände R2 bis R6 mit Signalen mit hohem Pegel versorgt. Wenn die Patrone einen CAS-Code aufweist, wird, wie vorstehend erwähnt, der Schalter S1 geschlossen. Wenn die Schalter S2 bis S6 unter dieser Voraussetzung geschlossen werden, sind die Eingänge des NAND-Glieds G4 geerdet. Ein Ausgang des NAND-Glieds G4 ist mit dem anderen Eingang des ODER-Glieds G2 verbunden. Die anderen Eingänge der ODER-Glieder G1 und G3 werden durch Abschlußwiderstände R7 bzw. R8 auf hohem Pegel gehalten.
  • Wenn nun die geladene Filmpatrone keinen CAS-Code aufweist und folglich die Schalter S1 bis S6 geöffnet sind, gehen alle Eingänge des NAND-Glieds G4 auf einen hohen Pegel, was wiederum einen Ausgang mit niedrigem Pegel zur Folge hat, welcher an den anderen Eingang des ODER-Glieds G2 angelegt wird. Im Ergebnis wird dann ein Code, welcher aus Ausgängen der ODER-Glieder G1 bis G3 zusammengesetzt ist und in den Dekodierer 15 eingegeben worden ist, einer, welcher ISO 100 entspricht, und folglich erzeugt der Dekodierer ein dementsprechendes Signal. Der Grund für die Aus- wahl eines solchen spezifischen ISO-WertsJwenn die Patrone keinen CAS-Code aufweist, ist der, daß die Empfindlichkeit von Filmen, welche weit verbreitet sind, meistens ISO 100 ist.
  • Wenn der CAS-Code mit Hilfe der Bilderanzahl-Aufzeichnungsfläche festzustellen ist, kann die oben beschriebene Überlegung ebenfalls angewendet werden. In einem solchen Fall kann ein von einem Dekodierer erhaltenes Signal gebildet werden, welches 24 Bildern entspricht.
  • Da die vorstehend beschriebene, herkömmliche Einrichtung mit elektrischen Eingängen arbeitet, die von allen Filmempfindlichkeits- oder Bildanzahlfeldern über die Leiter abgeleitet worden sind, werden die Operationen, um zu bestimmen, ob der CAS-Code vorhanden ist oder nicht, und die Signalverarbeitung, wenn das Fehlen des CAS-Codes festgestellt wird, kompliziert. Dies gilt auch für eine preiswerte Kamera, in welcher die Filmempfindlichkeit durch einen 1Ev-Schritt auf die ISO-Norm eingestellt werden kann, da die Kamera eine Anzahl von Kontaktgliedern haben muß, die mit einer entsprechenden Anzahl von Feldern kontaktiert werden, obwohl deren Anzahl selbst kleiner sein kann.
  • Gemäß der Erfindung soll daher eine Feststelleinrichtung geschaffen werden, welche in einer Kamera eingebaut werden kann, um festzustellen, ob ein Filminformations-CAS-Code auf einer in der Kamera geladenen Filmpatrone vorhanden ist oder nicht, und wobei diese Einrichtung im Aufbau einfach ist und mit einer geringeren Anzahl von Codesignalen betreibbar ist. Gemäß der Erfindung ist dies bei einer Filminformationscode-Feststelleinrichtung in einer photographischen Kamera durch den Gegenstand des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von bevorzugten Aus- führungsformen unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen CAS-Kode, der auf einer Filmpatrone vorgesehen ist; Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm einer herkömmlichen Feststellschaltung; Fig. 3 ein Schaltungsdiagramm einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, und Fig. 4 ein Schaltungsdiagramm einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung.
  • In Fig. 3 weist die Feststelleinrichtung gemäß der Erfindung Schalter S1 bis S4 und S7 auf, welche Kontakteile aufweisen, die in Kontakt mit mit 1 bis 4 und 7 bezeichneten Codeflächen oder -abschnitten des CAS-Codes zu bringen sind, welcher auf einer Filmpatrone vorgesehen ist, wenn letztere in eine Kamera geladen ist. Folglich sind die Schalter S1 bis S4 und S7 normalerweise geschlossen, wenn die Felder oder Abschnitte aus elektrisch leitendem Material bestehen.
  • Ein Kontakt des Schalters S1 ist geerdet, und sein anderer Kontakt ist gemeinsam mit jeweils einem Kontakt der Schalter S2 bis S4 und S7 verbunden. Die anderen Kontakte der Schalter S2 bis S4 und S7 sind mit einem der Eingänge von ODER-Gliedern G11 bis G13 verbunden, mit welchen jeweils Abschlußwiderstände R12 bis R14 verbunden sind. Der andere Kontakt des Schalters S7 ist mit einem Eingang eines Inverters INV verbunden, mit welchem ein Abschlußwiderstand R15 verbunden ist.
  • Die anderen Eingänge der ODER-Glieder G11 und G13 sind mit Abschlußwiderständen R16 bzw. R17 verbunden, und der andere Eingang des ODER-Glieds G12 ist mit einem Ausgang des Inver- ters INV verbunden. Ausgänge der ODER-Glieder G11 bis G13 sind mit Eingängen eines Dekodierers 16 verbunden, welcher kodierte Signale von diesen ODER-Gliedern dekodiert, um ein Filmempfindlichkeitssignal zu schaffen.
  • Wenn eine Filmpatrone, welche den CAS-Code trägt, in die Kamera geladen ist, werden die Schalter S1 und S7 geschlossen, und die Schalter S2 bis S4, welche den Feldern 2 bis 4 entsprechen, werden entsprechend einem in den Feldern gespeicherten Filmempfindlichkeitscode entweder geschlossen oder geöffnet gehalten. Auf diese Weise erhaltene, kodierte Signale werden über die ODER-Glieder G11 bis G13 dem Dekodierer 16 zugeführt.
  • Da in diesem Fall der Dekodierer 16 die kodierten Signale von den Feldern 2 bis 4 dekodiert, erzeugt er ein Ausgangssignal, das eine Filmempfindlichkeit von ISO 25 bis ISO 3200 in 1Ev-Schritten darstellt, und welches einer Belichtungssteuerschaltung der Kamera zugeführt wird, um den Belichtungszustand zu steuern.
  • Wenn die geladene Filmpatrone nicht den CAS-Code trägt, werden die Schalter S1 und S7 offengehalten, und folglich liegt das Ausgangssignal des Inverters INV auf einem niedrigen Pegel, welcher an den anderen Eingang des ODER-Glieds G12 angelegt wird. Da andererseits die einen Ausgänge der ODER-Glieder Gil bis G13 auf einen hohen Pegel gehen, erzeugen die kodierten Signale von diesen Verknüpfungsgliedern eine Information, welche beispielsweise ISO 100 entspricht, welche dekodiert wird, um ein Ausgangssignal zu erzeugen, welches ISO 100 entspricht. Der Grund für die Wahl von ISO 100 wurde oben schon angeführt.
  • Das Ausgangssignal wird an die Belichtungssteuerschaltung angelegt, welche den Belichtungszustand steuert. Der Inverter INV der Ausführungsform in Fig. 3 arbeitet als ein Detektor, um festzustellen, ob die Schalter S1 und S7 oder die Kontaktteile, welche mit den Feldern 1 und 7 des CAS-Codes in Kontakt zu bringen sind, und die ODER-Glieder G11 bis G13 einen Bestimmungstcil bilden, welcher auf eine elektrische Verbindung zwischen den Kontaktteilen anspricht, um das Vorhandensein des CAS-Codes auf der Filmpatrone zu bestimmen.
  • Das heißt, die Filmempfindlichkeit, die angenommen wird, wenn eine Filmpatrone, welche keinen CAS-Code trägt, geladen ist, wird durch Auswählen eines der ODER-Glieder festgelegt, an dessen anderen Eingang das Ausgangssignal des Inverters INV angelegt ist. Da jedoch der Film dessen Empfindlichkeit ISO 100 ist, am weitesten verbreitet ist, ist der Empfindlichkeitsausgang von dem Kodierer aus so eingestellt, daß die Empfindlichkeitsinformation ISO 100 vorgesehen wird, wenn die Filmpatrone keinen CAS-Code trägt.
  • In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, welche der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführungsform grundsätzlich entspricht. Ein Merkmal der Ausführungsform in Fig. 4 besteht darin, daß, wenn die Filmpatrone keinen CAS-Code trägt, das FilmempfindlichkeitssignalXdas von dem Dekodierer erhalten wird, von Hand eingestellt werden kann.
  • In Fig. 4 werden kodierte Signale von den Schaltern 52 bis S4, welche dazu verwendet werden, um mit den Filmempfindlichkeitsfeldern 2 bis 4 des CAS-Codes in Kontakt zu kommen, jeweils an den einen Eingang von UND-Gliedern G24, G26 bzw.
  • G28 angelegt.
  • Der Ausgang eines Inverters INV, dessen Eingang mit dem Schalter S7 verbunden ist, ist mit den anderen Eingängen der UND-Glieder G24, G26 und G28 verbunden, so daß, wenn die Filmpatrone den CAS-Code aufweist, kodierte Signale von den Empfindlichkeitsinformationsfeldern über die UND-Glieder G24, G26 und G28 ODER-Gliedern G21, G22 bzw. G23 zugeführt werden.
  • Wenn die Patrone keinen CAS-Code hat, bleiben die Schalter S1 und S7 geöffnet, und folglich werden die entsprechenden Eingänge der UND-Glieder G25, G27 und G29 durch Abschlußwiderstände R26, R27 bzw. R28 auf einem hohen Pegel gehalten.
  • Die anderen Eingänge der UND-Glieder G25, G27 und G29 sind mit manuellen Schaltern SW1, SW2 bzw. SW3 verbunden. Somit können Signale von den Schaltern SW1 bis SW3 an die anderen Eingänge der UND-Glieder G25, G27 und G29 angelegt werden, um dadurch einen gewünschten Ausgang an die ODER-Glieder G21 bis G23 und dann an einen Dekodierer 17 anzulegen.
  • Bei der Ausführungsform in Fig. 4 sind die Signale von den manuell einstellbaren Schaltern S1 bis S3 vernachlässigbar, wenn die Patrone den CAS-Code trägt, und die Signale von den Schaltern S1 bis S7 sind vernachlässigbar, wenn die Patrone keinen CAS-Code trägt. Obwohl in den Ausführungsformen der Fig. 3 und 4 die Informationen, welche in den Filmepfindlichkeitsfeldern des CAS-Codes gespeichert sind, festgestellt werden, damit die Kamera automatisch auf die entsprechende Filmempfindlichkeit eingestellt werden kann, können dieselben Operationen auch mittels der Bildanzahl-Informatnsfelder durchgeführt werden.
  • Gemäß der Erfindung weist die Filminformationscode-Feststelleinrichtung eine Anzahl Kontaktteile, welche zumindest mit 1 bis 7 durchnumerierten Flächenbereichen des CAS-Codes in Kontakt zu bringen sind, eine Feststelleinrichtung, um festzustellen, ob zwei der Kontaktteile, die dazu verwendet werden, um mit Elektrodenflächen des CAS-Codes in Kontakt zu kommen, elektrisch miteinander kontaktiert bzw. verbunden sind, und eine Bestimmungseinrichtung auf, welche auf die elektrische Verbindung zwischen den zwei Kontaktteilen anspricht, um ein Vorhandensein des CAS-Codes auf der Filmpatrone zu bestimmen und festzustellen.
  • Darüber hinaus kann auch mit Hilfe von Signalen von nur zwei Kontakteilen bestimmt und festgestellt werden, ob eine Filmpatrone, welche in eine Kamera geladen ist, den CAS-Code trägt. Dies ist gegenüber der herkömmlichen Einrichtung vorteilhaft, bei welcher eine solche Bestimmung mit Hilfe von Signalen von allen Kontaktteilen durchgeführt wird. Die Verringerung der Anzahl der Kontaktgeber , die notwendig sind, um das Vorhandensein des CAS-Codes auf der Filmpatrone festzustellen, führt zu einer vereinfachten Schaltungsausführung bei der erfindungsgemäßen Feststelleinrichtung.
  • Ende der Beschreibung

Claims (4)

  1. Filminformationscode-Feststelleinrichtung in einer photographischen Kamera Patentansprüche 1. Filminformationscode-Feststelleinrichtung in einer photographischen Kamera zum Feststellen eines CAS-Codes, welcher auf einer Filmpatrone vorgesehen ist, welche in die Kamera zu laden ist, g e k e n n z e i c h n e t durch eineAnzahl Kontakt geber (S2 bis S4 und S7), die zumindest in Kontakt mit mit 1 bis 7 durchnumerierten Bereichen des CAS-Codes zu bringen sind, eine Feststelleinrichtung (G21 bis G23), welche feststellt, ob zwei der Kontaktteile, die mit den mit 1 und 7 bezeichneten Bereichen in Kontakt zu bringen sind, elektrisch verbunden sind oder nicht, und durch eine Bestimmungseinrichtung, welche auf die elektrische Verbindung zwischen den zwei Kontakt gebern anspricht, um ein Vorhandensein des CAS-Codes auf der Filmpatrone festzustellen.
  2. 2. Filminformationscode-Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Feststelleinrichtung ein Inverter (INV) ist, der mit dem mit 7 bezeichneten Bereich verbunden ist.
  3. 3. Filminformationscode-Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Bestimmungseinrichtung eine Anzahl ODER-Glieder(G21 bis G32jaufweist.
  4. 4. Filminformationscode-Feststelleinrichtung nach Anspruch 1, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung zum manuellen Einstellen einer Filmempfindlichkeit, wenn die geladene Filmpatrone keinen CAS-Code trägt.
DE19843445722 1983-12-16 1984-12-14 Filminformationscode-feststelleinrichtung in einer photographischen kamera Ceased DE3445722A1 (de)

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DE3431264A1 (de) * 1983-09-14 1985-03-28 Asahi Kogaku Kogyo K.K., Tokio/Tokyo Kamera

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