DE4334507B4 - Kodeleser für optischen Filmkode - Google Patents

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Abstract

Kodeleser mit einem ersten und einem zweiten Datensensor (30, 31) und einem ersten und einem zweiten Taktsensor (3, 33) zum Lesen einer Datenspur (14) und einer Taktspur (15) eines transmissiven optischen Strichkodes (13) auf einem Teil eines an diesem Kodeleser vorbeilaufenden und von einer Lichtquelle (20) beleuchteten fotografischen Filmstreifens (11), wobei die Datensensoren (30, 31) und die Taktsensoren (32, 33) mit jeweils einem Verstärker (40, 41; 36, 37) gekoppelt sind, und die Ausgänge der Verstärker (40, 41; 36, 37) mit Vergleicherschaltungen (42, 44) verbunden sind, um die hell/dunkel Übergänge der Strichkodebalken auf der Datenspur und auf der Taktspur zu detektieren, gekennzeichnet durch analoge Speichermittel (60), die mit mindestens einem der Verstärker (40, 41) zum Speichern der Ausgangssignale eines oder. mehrerer der Datensensoren (30, 31) gekoppelt sind, um die Größe der Ausgangssignale zu speichern, wenn sich kein Film vor den Datensensoren befindet, und Mittel (62) zum Vergleichen der Ausgangssignale der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kodeleser zum Lesen von Strichkodes auf Filmstreifen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Die Hersteller von photographischen Filmen haben einen Strichkode entlang eines der Ränder des Filmstreifens plaziert, um den in photographischen Kopiermaschinen enthaltenen Geräten Informationen über den Film zu geben. Jedes Bild des Filmstreifens enthält gewöhnlich zwei Strichkodes. Das Gerät verwendet die in diesem Strichkode enthaltenen Informationen dazu, diverse photographische Kopierparameter einzustellen oder zu justieren, um Kopien von besserer Qualität zu erhalten.
  • Der Strichkode enthält eine Datenspur und eine Taktspur. Die Datenspur und die Taktspur erscheinen als latentes Bild neben den Perforationslöchern entlang eines der Ränder des Filmstreifens. Die in der Taktspur des Strichkodes enthaltenen Daten geben die Position der in der Datenspur enthaltenen Datenbits an und helfen, die auf der Datenspur enthaltenen Eingangs- und Ausgangskodes zu finden. Die Datenspurdaten umfassen: Den Eingangskode, die Filmproduktklasse, den Filmtyp, die Bildnummer, ein reserviertes Datenbit und den Ausgangskode.
  • Der gegenwärtige Stand der Technik verwendet einen Datensensor, einen Verstärker, einen Analog-Digital-Umsetzer und einen Mikroprozessor, der mit Hilfe einer Software logarithmische Berechnungen zur Verarbeitung der Datenspurdaten durchführt. Außerdem werden ein Taktsensor, ein Analog-Digital-Umsetzer und ein Mikroprozessor verwendet, der mit Hilfe einer Software Berechnungen zur Verarbeitung der Taktspurdaten durchführt. Herkömmliche Analog-Digital-Umsetzer sind nur in der Lage, jeden Strich des Strichkodes bei einer Filmgeschwindigkeit von 45 cm pro Sekunde (18 inch/s) drei- bis viermal abzutasten. Wenn die Geschwindigkeit des Films erhöht wird, können herkömmliche Geräte die Striche des Strichkodes nicht korrekt lesen. Deshalb besteht einer der Nachteile des Standes der Technik darin, daß keine schnellen Filmverarbeitungsgeschwindigkeiten angewandt werden können, weil die Striche des Strichkodes nicht einwandfrei gelesen werden können.
  • Mit Hilfe von Kerbmessern wird in der Mitte jedes Bildes eine Kerbe in den Rand des Negativfilmstreifens geschnitten, um die photographische Kopiermaschine über die Bildposition zu informieren. Oftmals wird durch die Kerbe ein Teil des Strichkodes entfernt. Daher ist die photographische Kopiermaschine nicht in der Lage, den ausgekerbten Kode zu lesen.
  • Manchmal wird der Filmrand vor der Filmverarbeitung dem Licht ausgesetzt, wodurch der am Filmrand erscheinende Strichkode völlig oder teilweise unleserlich wird.
  • Aufgrund der Auskerbung, des Randschleiers und anderer Gerätefehler haben herkömmliche optische Leser 2-3% der Zeit Probleme beim Lesen von optischen Strichkodes, wenn der Strichkode mit einer Geschwindigkeit zwischen 28 und 45 cm pro Sekunde am optischen Leser vorbeiläuft. Wird die Geschwindigkeit des Filmstreifens auf über 45 cm pro Sekunde erhöht, haben herkömmliche optische Leser Schwierigkeiten beim Lesen von Strichkodes.
  • Die Schwierigkeiten der herkömmlichen Technik beim Lesen von optischen Strichkodes werden bei Filmnachbestellungen verstärkt. Normalerweise wünscht der Kunde den Abzug eines Negativs, das in einem Vierer-Negativstreifen enthalten ist. Manchmal ist diesem Negativ aber nur ein Strichkode zugeordnet, der nicht gelesen werden kann. In diesem Falle weiß der Kopierer nicht, wie das Negativ optimal zu kopieren ist, d.h., er wird ein Bild von diesem Negativ nach bestem Ermessen kopieren.
  • Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik ist, daß der Strichkode fehlerhaft gelesen wird, wenn ein Teil der Datenspur durch Auskerbung oder Randschleier entfernt wurde aber keine Taktspurdaten fehlen. In diesem Falle würde die herkömmliche Technik fehlerhafte Daten für den Negativabzug verwenden. Ein wei terer Nachteil des Standes der Technik ist, daß die herkömmliche Ausrüstung teuer ist und eine komplizierte Software erfordert.
  • Aus der DE-OS 21 19 431 ist ein Kodeleser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt.
  • Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten optischen Kodeleser zum sicheren Lesen von Strichkodes auf fotographischen Filmen in beiden Richtungen bereitzustellen, der aufwendige Analog-Digital-Wandler vermeidet und fehlerhafte Strichkodes bei Auskerbungen am Filmrand erkennt und das Lesen solcher fehlerhafter Strichkodes vermeidet.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Kodeleser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die Kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1 gelöst.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher beschrieben; in den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine Darstellung eines einen Strichkode enthaltenden Filmstreifens; und
  • 2 eine Schaltungsanordnung eines erfindungsgemäßen Systems zum Lesen eines in unmittelbarer Nähe der Lichtsensoren befindlichen Filmstreifens.
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1, stellt die Bezugsziffer 11 einen Filmstreifen dar, der zahlreiche Perforationslöcher 12 hat. Entlang eines der Ränder des Filmstreifens 11 ist das latente Bild eines Strichkode 13 gedruckt, der aus mehreren Bits besteht, z.B. 15 Bits mit einer Startsequenz 8 und einer Stopsequenz 9 am Beginn bzw. am Ende des Kodes 13. Die Bitfolgen 8 und 9 sind abhängig von der Bewegungsrichtung des Filmstreifens 11 austauschbar. Typischerweise erscheint der Kode 13 zwei Mal je Filmstreifenbild 16. Der Kode 13 enthält eine Datenspur 14 und eine Taktspur 15, die die Position der Datenbits anzeigt. Die Information der Datenspur 14 dient der Angabe der Filmproduktklasse, des Herstellerkodes und der Bildnummer.
  • Wenn sich der Filmstreifen 11 nicht in einer Kopiermaschine befindet (nicht gezeigt), ist ein Open-Gate-Zustand vorhanden und die Messung der optischen Filmdichte ist gleich null. Wenn der Filmstreifen 11 in der Kopiermaschine ist, wird die gemessene niedrigste optische Dichte des Filmstreifens D min. genannt. D min. ergibt sich aus der orangefarbenen Maske des transparenten Trägermaterials und eines leichten chemischen Schleiers der Emulsion von Filmstreifen. Der chemische Schleier ist vorhanden, weil sich einige Silberhalogenidkristalle trotz fehlender Belichtung entwickeln. Daher ergeben fehlende Striche 17 (Lücken) eine Messung von D min.
  • D min. wurde für diverse Filme gemessen, wobei der Film mit Licht von 700 nm Wellenlänge belichtet wurde. Das minimale D min. für gegenwärtige Filme verschiedener Hersteller bei 700 nm ist größer als 0,2.
  • Bei einer optischen Filmdichte von 0,2 wird die Ausgangsspannung des Open-Gate-Verstärkers der Strichkodesensoren (nicht gezeigt) auf 10 Volt eingestellt. Die Ausgangsspannung der Strichkodesensorverstärker ist gemäß der folgenden Gleichung von der optischen Dichte des Films abhängig: D = –Log (V/10) .
  • Wenn D min. gleich 0,2 ist, beträgt die Ausgangsspannung der Sensorverstärker also 6,309 Volt. Es wird angenommen, daß die Ausgangsspannung der Open-Gate-Sensorverstärker um ± 10% abweichen kann.
  • Die Open-Gate-Ausgangsspannung der Sensor-Verstärker liegt zwischen 9 und 11 Volt, und bei D min. Liegt sie zwischen 5,678 und 6,940 Volt. Aufgrund dessen zeigt jede über 7 Volt liegende Verstärkerausgangsspannung an, daß kein Film im Filmfenster (nicht gezeigt) vorhanden ist.
  • Laut ANSI-Spezifikationen liegt der optische Dichteunterschied zwischen einem im Kode 13 nicht vorhandenen Strich 17 bzw. einer Lücke (D min.) und einem vorhandenen Strich 18 bei 0,6. Wenn an einer bestimmten Stelle vom Kode 13 ein Strich 18 und an einer anderen Stelle vom Kode 13 kein Strich 17 vorhanden ist, führt dies dazu, daß die Ausgangsspannung des Sensorverstärkers in einem D min.-Bereich (kein Strich 17) viermal größer ist als in einem Strichbereich 18. Daher sollte das Spannungsverhältnis des Sensorverstärkers bei einem in Kode 13 nicht vorhandenen Strich (Lücke) 17 und bei einem vorhandenen Strich 18 bei jedem Filmtyp mindestens 4:1 betragen, selbst wenn etwas Randschleier vorhanden ist.
  • 2 ist ein Diagramm, das die Datenspur 14 und die Taktspur 15 in unmittelbarer Nähe der Sensorgruppe 29 zeigt. Die Sensorgruppe 29 enthält die Datenspurlichtsensoren 30 und 31 sowie die Taktspurlichtsensoren 32, 33, 34 und 35. Die 700 nm-Lichtquelle 20 ist unter dem Filmstreifen 11, den Datenspursensoren 30 und 31 und den Taktspursensoren 32, 33, 34 und 35 angeordnet. Das von der Lichtquelle 20 emittierte Licht wird durch den Filmstreifen 11 durchgelassen, so daß die einen Strich 18 und keinen Strich 17 von Datenspur 14 darstellenden dunklen und hellen Teile von den Sensoren 30 und 31 erkannt und die einen Strich 18 und keinen Strich 17 von Taktspur 15 darstellenden dunklen und hellen Teile von den Sensoren 32, 33, 34 und 35 erkannt werden können. Die Walzen 21 dienen dazu, den Filmstreifen 11 so in Richtung A zu bewegen, daß die Sensoren 30, 31, 32, 33, 34 und 35 dem Rand 23 von Filmstreifen 11 folgen, so daß die Datensensoren 30 und 31 sowie die Taktsensoren 32, 33, 34 und 35 jeweils die Striche der Datenspur 14 und der Taktspur 15 lesen. Die Datensensoren 30 und 31 und die Taktsensoren 3235 sind lichtempfindliche Sensoren wie Phototransistoren oder Photodioden.
  • Die Maximalbreite der Sensoren 3035 ist gleich der Hälfte der minimalen Strichbreite eines einzelnen nicht vorhandenen Strichs (einer Lücke) 17 oder eines Strichs 18, was ca. 0,38 mm entspricht.
  • Die Datensensoren 30 und 31 und die Taktsensoren 34 und 35 sind in der obigen Weise angeordnet, um zu gewährleisten, daß die Datensensoren 30 und 31 auf der Datenspur 14 einen Übergang zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 oder keinem Strich 17 und einem Strich 18 erkennen, bevor die Taktsensoren 34 und 35 auf der entsprechenden Taktspur 15 einen Übergang zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 oder keinem Strich 17 und Strich 18 erkennen. Dies erlaubt den Datensensoren 30 und 31 Daten zu erkennen und zu lesen, bevor die Taktsensoren 34 und 35 die Verarbeitung der Daten veranlassen.
  • Die Taktsensoren 32 und 33 sind ebenfalls in der obigen Weise angeordnet, so daß die Datensensoren 30 und 31 Daten erkennen und lesen können, bevor die Taktsensoren 32 und 33 die Verarbeitung der Daten veranlassen.
  • Dadurch können die Sensoren 32 und 33 auf der Taktspur und die Sensoren 30 und 31 auf der Datenspur die Startsequenz 8 und die Stopsequenzen 9 von Strichkode 13 erkennen, bevor die Daten von den Taktsensoren 34 und 35 und den Datensensoren 30 und 31 gespeichert werden.
  • Die Erfindung ist derart konfiguriert, daß die Start- und die Stopsequenz der Datenspur 14 von Strichkode 13 jeweils umkehrbar sind, so daß die Startsequenz 8 der Datenspur 14 von Strichkode 13 zur Stopsequenz 9 der Datenspur 14 von Strichkode 13 wird. Dies ist von Nutzen, wenn die Walzen 21 den Filmstreifen 11 in Richtung B bewegen.
  • Der Ausgang des Sensors 32 ist an den Eingang des Verstärkers 36 und der Ausgang des Sensors 33 ist an den Eingang des Verstärkers 37 gekoppelt. Der Ausgang des Sensors 34 ist an den Eingang des Verstärkers 38 und der Ausgang des Sensors 35 ist an den Eingang des Verstärkers 39 gekoppelt. Der Ausgang des Datenspursensors 30 ist an den Eingang des Verstärkers 40 und der Ausgang des Datenspursensors 31 ist an den Eingang des Verstärkers 41 gekoppelt. Die Verstärker 3641 sind Verstärker mit Verstärkungs- und Offseteinstellung. Die Verstärkungseinstellung gewährleistet, daß die Ausgangsspannung der Verstärker 3641 während eines Open-Gate-Zustands 10 Volt beträgt, wenn z.B. zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 kein Filmstreifen 11 vorhanden ist. Die Oftseteinstellung gewährleistet, daß die Verstärker 3641 den Dunkelstrom und die Offsetspannung so kompensieren, daß die Verstärker 3641 korrekt auf eine bekannte hohe optische Dichte wie ein Neutraldichtefilter mit Dichte 2 reagieren.
  • Der Ausgang des Verstärkers 36 ist an den Anschluß A des Verhältnisdetektors 42 und der Ausgang des Verstärkers 37 ist an den Anschluß B des Verhältnisdetektors 42 angeschlossen. Der Detektor 42 ist so konfiguriert, daß Anschluß C ein Ausgangssignal aufweist, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß B und Anschluß A größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 32 ein Strich 18 und über dem Sensor 33 kein Strich (eine Lücke) 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine Dichte von 0,6 wäre 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4. Der Anschluß D hat ein Ausgangssignal, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß A und Anschluß B von Detektor 42 größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 33 ein Strich 18 und über dem Sensor 32 kein Strich 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine optische Dichte von 0,6 entspricht 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4.
  • Wenn am Anschluß C des Verhältnisdetektors 42 ein Ausgangssignal vorliegt, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang S eines RS-Flip-Flops 45 zu setzen, und wenn Anschluß D ein Ausgangssignal aufweist, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang R des RS-Flip-Flops 45 zu setzen. Der Ausgang Q des RS-Flip-Flops 45 wird an einen der Eingänge des Taktzählers 49 und an einen der Eingänge der Eingangs- und Ausgangskodezustandserkennungsschaltung 50 geleitet. Der Ausgang Q des Flip-Flops 45 stellt die Information der Taktspur 15 von Filmstreifen 11 dar.
  • Der Ausgang von Verstärker 38 ist an den Anschluß A des Verhältnisdetektors 43 und der Ausgang des Verstärkers 39 ist an den Anschluß B des Verhältnisdetektors 43 gekoppelt. Der Detektor 43 ist so konfiguriert, daß Anschluß C ein Ausgangssignal aufweist, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß B und Anschluß A größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 34 ein Strich 18 und über dem Sensor 35 kein Strich 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine optische Dichte von 0,6 entspricht 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4.
  • Der Anschluß D hat ein Ausgangssignal, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß A und Anschluß B des Detektors 43 größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 34 ein Strich 18 und über dem Sensor 35 kein Strich 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine optische Dichte von 0,6 entspricht 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4.
  • Wenn der Anschluß C von Verhältnisdetektor 43 ein Ausgangssignal aufweist, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang S eines RS-Flip-Flop 46 zu setzen, und wenn Anschluß D ein Ausgangssignal aufweist, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang R des RS-Flip-Flop 46 zu setzen. Der Ausgang Q des RS-Flip-Flops 46 wird an den Eingang des Übergangserkennungsschaltkreises 48 geleitet. Der Ausgang Q des Flip-Flops 46 stellt die Information der Taktspur 15 von Filmstreifen 11 dar. Jedesmal, wenn das Takteingangssignal von. Erkennungsschaltkreis 48 ihren Zustand ändert, ändert Schaltkreis 48 seinen Zustand und erzeugt einen Ausgangsimpuls.
  • Der Ausgang des Verstärkers 40 ist an den Anschluß A des Verhältnisdetektors 44 und der Ausgang des Verstärkers 41 ist an den Anschluß B des Verhältnisdetektors 44 angeschlossen. Der Detektor 43 ist so konfiguriert, daß Anschluß C ein Ausgangssignal aufweist, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß B und Anschluß A größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 30 ein Strich 18 und über dem Sensor 31 kein Strich 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine optische Dichte von 0,6 entspricht 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4. Der Anschluß D hat ein Ausgangssignal, wenn das Verhältnis zwischen den Signalen von Anschluß A und von Anschluß B größer oder gleich R ist. R ist eine Zahl, die für das theoretische Spannungsverhältnis steht, wenn über dem Sensor 30 ein Strich 18 und über dem Sensor 31 kein Strich 17 vorhanden ist. Der optische Dichteunterschied zwischen einem Strich 18 und keinem Strich 17 beträgt 0,6. Eine optische Dichte von 0,6 entspricht 10 exp 0,6, was ca. 4 ist. Daher verwendet die Vorrichtung dieser Erfindung eine optische Dichte von weniger als 4. Wenn der Anschluß C von Verhältnisdetektor 44 ein Ausgangssignal aufweist, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang S eines RS-Flip-Flop 47 (Datenspeichermittel) zu setzen, und wenn Anschluß D ein Ausgangssignal aufweist, wird dieses weitergeleitet, um den Eingang R des RS-Flip-Flops 47 (Datenspeichermittel) zu setzen. Der Ausgang Q des RS-Flip-Flops 47 wird an einen der Eingänge des Serien-Parallel-Schieberegisters 51 und an einen der Eingänge der Eingangs- und Ausgangskodezustandserkennungsschaltung 50 geleitet. Der Ausgang Q es RS-Flip-Flops 47 stellt die Information der Datenspur 14 von Filmstreifen dar.
  • Die räumliche Beziehung der Sensoren 3035 bewirkt, daß die Ausgänge der Flip-Flops 45, 46 und 47 ihre Ausgangspegel in folgender Weise wechseln: Der Ausgang des Flip-Flops 47 (Datenspeichermittel) ist gegenüber dem Ausgang von Flip-Flop 45 um eine halbe Strichbreite von Strich 18 oder keinem Strich 17 verzögert. Der Ausgang des Flip-Flops 46 ist gegenüber dem Ausgang von Flip-Flop 47 um eine halbe Strichbreite von Strich 18 oder keinem Strich 19 ver zögert. Dies gewährleistet, daß die Daten des Flip-Flops 47 durch die Taktimpulse von Flip-Flop 46, die über den Schaltkreis 48 an das Register 51 geleitet werden, in das Schieberegister 51 eingetaktet werden.
  • Die Eingangs- und Ausgangskodezustandserkennungsschaltung 50 wird verwendet, um auf der Grundlage der Ausgangssignale der Flip-Flops 45 und 47 die Start- und Stopsequenz der Datenspur 14 und der Taktspur 15 auf dem Filmstreifen zu erkennen. Die Schaltung 50 kann eine von der Firma Signetics Company – P.O. Box 3409 Sunnyvale, California 94088, unter der Teilenummer OLS159A hergestellte, anwenderprogrammierbare Folgesteuerungs-Logikschaltung sein.
  • Die Schaltung 50 hat vier Ausgänge, wobei der erste Ausgang einen gültigen Start für den Eingang des Zählers 49 darstellt. Dieses Signal setzt den Zähler 49 auf null. Dieses Signal wird erzeugt, wenn die Detektoren 30, 31, 32 und 33 eine Startsequenz 8 auf Filmstreifen 11 erkennen. Der zweite Ausgang der Schaltung 50 ist das Start- und Stop-not-Signal, das mit dem Enable-Eingang des Zählers 49 und mit einem der Eingänge von Computer 53 verbunden ist. Das Start- und Stop-not-Signal veranlaßt den Zähler 49 dazu, die Ausgangsimpulse des Flip-Flops 45 zu zählen. Das Start- und Stop-not-Signal veranlaßt auch den Computer 53 dazu, die im Datenspeicher 52 gespeicherten Daten und die Taktzahl von Zähler 49 zu lesen. Die in Zähler 49 enthaltene Information kann dazu verwendet werden, festzustellen, ob der Datenspeicher 52 gültige Daten enthält, da ein gültiger Kode eine bekannte Taktzahl hat.
  • Es gibt zwei gültige Kodes, einen langen Kode und einen kurzen Kode. Der lange Kode enthält mehr Taktimpulse als der kurze Kode. Daher kann der Computer 53 die Länge des Kodes im Datenspeicher 52 feststellen. Der dritte Ausgang der Schaltung 50 ist ein gültiges Stopsignal, das an den Eingang des Datenspeichers 52 gekoppelt ist. Wenn die Sensoren 30, 31, 32 und 33 eine gültige Stopsequenz 9 auf dem Filmstreifen 11 erkennen, gibt die Schaltung 50 ein gültiges Stopsignal aus, das gleichzeitig den Datenspeicher 52 dazu veranlaßt, die in Register 51 gespeicherten Daten zu empfangen.
  • Die Open-Gate-Analogspannungsspeicherschaltung 60 dient dazu, die Open-Gate-Spannung zu speichern, wenn z.B. kein Filmstreifen 11 zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 liegt. Die Open-Gate-Spannung ist das Ausgangssignal von Verstärker 40, das über die Leitung 61 an die Schaltung 60 gekoppelt ist. Das Eingangssignal am positiven Eingang des Komparators 62 ist das Ausgangssignal von Verstärker 40, z.B. die Open-Gate-Spannung. Das Ausgangssignal der Schaltung 60, die gespeicherte Open-Gate-Spannung, ist an den Eingang des aus den Widerständen 63 und 64 gebildeten Widerstandsteilers gekoppelt. Das Eingangssignal am negativen Eingang des Komparators 62 ist die Ausgangsspannung der Widerstände 63 und 64, die als Spannungsteiler fungieren und einen Prozentsatz der gespeicherten Open-GateSpannung erzeugen. Die Speicherfreigabe von Schaltung 60 ist am Ausgang von Computer 53 angeschlossen. Die Speicherfreigabe wird von Computer 53 erzeugt, wenn sich zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 kein Filmstreifen 11 befindet.
  • Der Komparator 62 vergleicht sein negatives Eingangssignal mit seinem positiven Eingangssignal. Wenn das negative Eingangssignal von Komparator 62 um einen bestimmten Betrag über der gespeicherten Open-Gate-Spannung liegt, erzeugt der Komparator ein Low-Ausgangssignal, das anzeigt, daß zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 kein Filmstreifen 11 liegt.
  • Der Ausgang von Komparator 62 ist an einen der Eingänge der Schaltung 50 angeschlossen. Der Komparator ermittelt, ob zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 ein Filmstreifen 11 vorhanden ist oder nicht. Wenn die Schaltung 50 dabei ist, einen Kode zu lesen, d.h., wenn das Start-/ Stop-not-Signal vorhanden ist und die Schaltung 50 ein LowEingangssignal von Komparator 62 erhält, dann wird das Start-/Stop-not-Signal gelöscht und das Signal für ausgekerbten Kode wird an den Computer 53 übertragen und weitere Versuche, den eingehenden Kode zu lesen, werden abgebrochen, bis zwischen der Lichtquelle 20 und der Sensorgruppe 29 wieder ein Filmstreifen 11 vorhanden ist, wodurch das Ausgangssignal von Komparator 62 gelöscht wird. Diese Prozedur dient dazu, das Vorhandensein von Auskerbungen auf dem Filmstreifen 11 zu ermitteln.
  • Die obigen Ausführungen beschreiben einen neuen und verbesserten optischen Kodeleser, dessen Schutzumfang durch die folgenden Ansprüche festgelegt ist.

Claims (7)

  1. Kodeleser mit einem ersten und einem zweiten Datensensor (30, 31) und einem ersten und einem zweiten Taktsensor (3, 33) zum Lesen einer Datenspur (14) und einer Taktspur (15) eines transmissiven optischen Strichkodes (13) auf einem Teil eines an diesem Kodeleser vorbeilaufenden und von einer Lichtquelle (20) beleuchteten fotografischen Filmstreifens (11), wobei die Datensensoren (30, 31) und die Taktsensoren (32, 33) mit jeweils einem Verstärker (40, 41; 36, 37) gekoppelt sind, und die Ausgänge der Verstärker (40, 41; 36, 37) mit Vergleicherschaltungen (42, 44) verbunden sind, um die hell/dunkel Übergänge der Strichkodebalken auf der Datenspur und auf der Taktspur zu detektieren, gekennzeichnet durch analoge Speichermittel (60), die mit mindestens einem der Verstärker (40, 41) zum Speichern der Ausgangssignale eines oder. mehrerer der Datensensoren (30, 31) gekoppelt sind, um die Größe der Ausgangssignale zu speichern, wenn sich kein Film vor den Datensensoren befindet, und Mittel (62) zum Vergleichen der Ausgangssignale der Verstärker (40, 41) mit den in den Speichermitteln (60) gespeicherten Signalen, wenn sich ein Film vor den Datensensoren befindet, um zu ermitteln, ob der Film innerhalb eines optischen Strichkodes unterbrochen ist.
  2. Kodeleser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strichkode (13) auf der Datenspur (14) aus einer Mehrzahl von Lücken (17) und Strichkodebalken (18) besteht und eine Startsequenz (8) und eine Stopsequenz (9) am Beginn und Ende des Strichkodes (13) aufweist, und daß die Dichte des unbelichteten Films (Dmin) von den Datensensoren (30, 31) in einer Lücke (17) der Start- oder Stopsequenz (8, 9) gemessen wird und hierbei die Größe der Ausgangssignale der Verstärker (40, 41) mit den in den Speichermitteln (60) gespeicherten Signalen verglichen wird.
  3. Kodeleser nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und zweite Taktsensor (32, 33), die die Taktspur (15) des optischen Strichkodes (13) abtasten, nebeneinander und auf gleicher Höhe angeordnet sind und gegenüber dem ersten und zweiten Datensensor (30, 31) in Richtung der Filmbewegung um eine halbe Strichbreite versetzt sind.
  4. Kodeleser nach den Ansprüchen 2 oder 3, gekennzeichnet durch einen dritten und vierten Taktsensor (33, 34) mit jeweils zugehörigen Verstärkern (38, 39) und Detektor (43), die die Taktspur (15) des optischen Strichkodes (13) abtasten, wobei der dritte und vierte Taktsensor (33, 34) nebeneinander und auf gleicher Höhe angeordnet und gegenüber dem ersten und zweiten Datensensor (30, 31) entgegen der Richtung der Filmbewegung um eine halbe Strichbreite versetzt sind, um ein früheres Erkennen der Start- und Stopsequenzen (8, 9) des optischen Strichkodes (13) zu ermöglichen.
  5. Kodeleser nach den Ansprüchen 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärker (36, 37, 38, 39, 40, 41) jeweils eine Verstärkungs- und Offseteinstellung aufweisen, um deren Ausgangssignale auf einen vorbestimmten Wert einzustellen, wenn sich kein Filmstreifen (11) zwischen der Lichtquelle (20) und der Sensorgruppe (29) befindet, oder wenn der Filmstreifen (11) eine vorgegebene Dichte aufweist.
  6. Kodeleser nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Startsequenz (8) und die Stopsequenz (9) des optischen Strichkodes (13) jeweils umkehrbar sind, so daß die Startsequenz (8) von Strichkode (13) auf der Datenspur (14) zur Stopsequenz (9) von Strichkode (13) wird und bei entsprechender Wahl der Taktsensoren (32, 33, 34, 35) der Strichkode (13) auch bei umgekehrter Filmbewegung gelesen werden kann.
  7. Kodeleser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Datenspeichermittel (47) zum Zwischenspeichern der Ausgangssignale der Datendetektoren (44); Taktspeichermittel (45, 46) zum Zwischenspeichern der Ausgangssignale der Taktdetektoren (42, 43); Mittel (50) zum Erkennen der Start- und Stopsequenz (8, 9) des optischen Strichkodes (13), wobei die Start- und Stopsequenzerkennungsmittel (50) an den Ausgang der Daten- und Taktspeichermittel (45, 47) gekoppelt sind und den Anfang und das Ende des optischen Kodes (13) ermitteln; einen an den Ausgang der Taktspeichermittel (45) gekoppelten Zähler (49) zur Bestimmung der Länge des optischen Kodes (13); und an den Ausgang der Datenspeichermittel (47) gekoppelte Mittel (51) zur Konvertierung der seriellen Daten jedes optischen Strichkodes (13) in parallele Strichkodedaten.
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