DE3035966A1 - Verfahren zur bestimmung eines zusaetzlichen bedarfs an entwicklungsloesung - Google Patents

Verfahren zur bestimmung eines zusaetzlichen bedarfs an entwicklungsloesung

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Description

PATENTANWÄLTE
8130 Stamberg bei München
K. SIEBERT G. GRATTINGER ρο^Με.«.*™^«^
ΟίρΙ.-ΙηΒ,.ΟίρΙ.-νν,Γ^Η,.ηΒ. Telefon (08151)4115 U 1 6640
& Telegr.-Adr: STARPAT Starnberg
den
Anwaltsakte: 7737/17
Dainippon Screen Seizo Kabushiki Kaisha
1-1 Tenjin-kitamachi, Teranouchi-agaru 4-chome, Horikawa-dori, Kamigyo-ku
Kyoto - Japan
Verfahren zur Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs an Entwicklungslösung
13OO17/OS03
Postscheckkonto München 2726-804 Kreissparkasse Stamberg 68940 Dresdner Bank 4 539 771 00 - Deutsche Bank Stamberg 59/17570
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Die Erfindung bezieht s:ch auf ein Verfahren zur Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs einer Entwicklungslösung für die Verwendung in einem Filmentwickler.
Bei einem konventionellen automatischen Filmentwickler wird zum Ausgleich einer ungenügenden Entwicklung eines fotografischen Films, welche durch verbrauchte Entwicklungslösung bedingt ist, frische Entwicklungslösung während des Entwicklungsvorganges zugeführt. Der genaue Betrag an frischer zusätzlicher Entwicklungslösung sollte im Verhältnis zum Gesamtbetrag einer auf dem verarbeiteten Film in Reaktion getretenen geschwärzten Silberverbindung und im Falle eines lithographischen Films in Proportion zur Gesamtfläche der auf dem Film zu erzeugenden Schwärzung stehen.
Allerdings steht die Gesamtfläche der zu erfolgenden Schwärzung nicht nur im Vehältnis zur Größe des Films sondern auch zum Flächenschwärzungsverhältnis (blackening area rate), welches von jedem auf den Film belichteten Reproduktionsbild abhängt. Somit ist die Bestimmung der gesamten Schwärzungsfläche schwierig.
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Bei einem konventionellen automatischen Filmentwickler wird der Schwärzungsflächenwert aus Erfahrungswerten bestimmt und wird dann nach Maßgabe des Schwärzungsflächenwerts und der Fläche des Films der zusätzliche Bedarf an frischer Entwicklungslösung bestimmt oder wird die Schwärzungsfläche des entwickelten Films fotoelektrisch gemessen und wird dann nach Maßgabe des gemessenen Werts die geeignete Menge an Entwicklungslösung bestimmt. Oder ein durch eine bestimmte Lichtmenge belichteter Filmstreifen wird kontinuierlich entwickelt und dann nach Maßgabe der Schwärzungsdichte des entwickelten Films die geeignete Menge an frischer Entwicklungslösung nachgefüllt.
Bei diesen bekannten Verfahren ist das erstbeschriebene Verfahren nicht immer zuverlässig und die letzteren beiden Verfahren erfordern aufwendige Apparaturen und es fehlt an einer schnellen Ansprecheigenschaft.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Verfahren zur Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs einer Entwicklungslösung für die Verwendung in einem Filmentwickler zu schaffen, welches frei von den vorgenannten Nachteilen
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ist und welches zuverlässig, schnell und außerordentlich wirtschaftlich ist.
Nach Maßgabe der Erfindung wird bei einem Verfahren zur Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs einer Entwicklungslösung für die Verwendung in einem Filmentwickler diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Werte der Breitensignale zur Steuerung eines Halbton-Punktgenerators eines Bildwiedergabegeräts zusammengezählt werden, während auf einem fotoempfindlichen Film durch den Halbton-Punktgenerator nach Maßgabe der Bildsignale ein Reproduktionsbild aufgezeichnet wird, welche durch fotoelektrisches Abtasten eines Bildoriginals erzielt worden sind, und wird ein zusätzlicher Betrag an Entwicklungslösung nach Maßgabe des hochgezählten Gesamtwerts der Breitensignale vor Entwicklung des fotoempfindlichen Films bestimmt.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine Schemaansicht eines optischen
Systems eines Halbton-Punktgenerators eines konventionellen Bildwiedergabegeräts,
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Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, sowie
Fig. 3 eine Schemaansicht eines Teils eines Entwicklers mit eiern nach Maßgabe der Erfindung gesteuerten Leser.
In Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel eines Halbton-Punktgenerators eines konventionellen Bildreproduktionsgeräts dargestellt, welches in der japanischen Offenlegungsschrift Nr. 51-88301 (japanische Patentanmeldung Nr. 50-11386) beschrieben ist. Dabei ist ein optisches System des Halbton-Punktgenerators im Vergleich zur wirklichen Größe aus Gründen der besseren Verständlichkeit vergrößert dargestellt.
Ein Aufnahmezylinder 1, auf dem ein Aufnahmefilm 2 befestigt ist, wird durch einen nicht dargestellten Motor in die durch Pfeil angedeutete Richtung gedreht. Eine Lichtquelle 3 erzeugt einen plangemachten Lichtstrahl 5 auf einer Abtastlinie oder Punkt 4 des Aufzeichnungsfilms durch einen akkustisch-optischen Deflektor 6, eine erste zylinderförmige Linse 7, eine Aperturblende 9 mit einer Öffnung 8 in Form eines gleichschenkligen Dreieeks, sowie durch
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eine zweite zylinderförmige Linse 10, welche entlang einer optischen Achse ausgerichtet sind.
Ein durch Abtasten eines auf einem Bildzylinder angeordneten Bildoriginals durch einen Aufnahmekopf eines Bildreproduktionsgeräts, wie etwa einen nicht dargestellten Farbscanner, erzeugtes Bildsignal wird zu einer Bildsignal-Ver— arbeitungsanlage 11 geführt, wo ein Breitensignal W gebildet wird, welches den akkusfcischoptischen Deflektor 6 des Halbton-Punktgenerators derart steuert, daß ein Ablenkwinkel Q des Lichtstrahls 5 nach Maßgabe der Dichte des Bildsignals variiert werden kann, und wird zu einem Spannungs-Frequenz-Wandler 12, welcher im nachfolgenden kurz als V-F-Wandler bezeichnet wird, gegeben, um in eine Frequenzänderung gewandelt zu werden. Dann wird das Breitensignal (width signal) als Frequenzveränderung zum akkustischoptischen Deflektor 6 geführt.
Im akkustisch-optischen Deflektor 6 wird der Lichtstrahl 5, wenn die Frequenz des Breitensignals gering oder hoch ist, nach oben oder nach unten abgelenkt,so daß die Höhe des durch die Öffnung 8 der Aperturblende 9 fallenden Lichtstrahls 5 verändert werden kann, wodurch
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— σ —
die Breite der Abtastlinie 4 des auf den Aufzeichnungsfilm 2 projizierten Lichtstrahls 5 geändert wird. Während der Aufnahmezylinder 1 gedreht wird, werden die gewünschten Halbton-Punkte 13 auf dem Film 2 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch Änderung der Breite der Abtastlinie 4 aufgezeichnet.
Wenn beispielsweise der Wert des Breitensignals W zur Zeit t^ Null ist, wird der Lichtstrahl 5 durch den akkustisch-optischen Deflektor 6 nach oben abgelenkt, wie durch die strichpunktierte Linie 5' in Fig. 1 dargestellt, und wird vollständig durch die Aperturblende 9 abgefangen. Auf diese Weise wird kein Halbton-Punkt auf den Film 2 aufgezeichnet, wie durch Linie T.. in Fig. 1 dargestellt. Wenn der Wert des Breitensignals W ungefähr die Hälfte des Maximalwerts zu einer Zeit t~ beträgt, wird der Lichtstrahl 5 durch den akkustisch-optischen Deflektor 6 abgelenkt, wie es durch die strichpunktierten Linien 5·' in Fig. 1 ersichtlich ist, und die mittlere Hälfte des Lichtstrahls 5 gelangt durch die Öffnung 8 der Aperturblende 9. Somit wird die Hälfte der maximalen Lichtstrahlbreite des Halbton-Punkts auf dem Film 2 aufgezeichnet, wie es durch die Linie T- in Fig. 1 dargestellt ist. Wenn schließlich der Wert des Breitensignals W
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beinahe das Maximum zu einer weiteren Zeit t~ besitzt, wird der Lichtstrahl 5 abwärts abgelenkt, wie durch die fest ausgezogenen Linien in Fig. 1 verdeutlicht, so daß das meiste des Lichtstrahls 5 durch die Öffnung 8 der Aperturblende 9 gelangt. Demzufolge wird das meiste der maximalen Lichtstrahlbreite des Halbton-Punkts auf dem Film 2 aufgezeichnet. Dies ist durch die Linie T, in Fig. 1 verdeutlicht.
Aus der obigen Beschreibung ist es ohne weiteres ersichtlich, daß der Wert des Breitensignals W, welcher den akkustisch-optischen Deflektor des Halbton-Punktgenerators steuert, der Breite des Halbton-Punkts entspricht, welcher auf dem Film 2 zu einer bestimmten Zeit durch den Halbton-Punktgenerator aufgezeichnet wird. Somit entspricht der Gesamtwert der Breitensignale W vom Start zum Ende des Abtastbetriebs des Films 2 der gesamten Belichtungsfläche des Films 2 und, im Falle des lithographischen Films, der gesamten Schwärzungsfläche des Films 2.
Nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung soll die Information des gesamten Belichtungsbereichs oder der gesamten Schwärzungsfläche in einem Aufzeichnungsmedium, wie etwa einer
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Magnetkarte, einem Magnetband, einer Lochkarte, einem Lochband od. dgl. aufgezeichnet werden.
zweckmäßigen In Fig. 2 ist ein Blockdiagramm einerVEinrichtung dargestellt, welches ein Verfahren nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ausführt. Das an einem Punkt zwischen der Bildsignal-Verarbeitungsanlage 11 und dem V/F-Wandler 12 aufgenommene Breitensignal W wird zu einem V/F-Wandler 14 geführt und dort in eine Frequenzänderung verwandelt, welche durch einen nachfolgenden Zähler 15 gezählt wird. Der Zähler 15 zählt ganzzahlig die Werte der Breitensignale als Frequenzveränderungen vom Start bis zum Ende des Abtastvorgangs des Films 2. Dann wird beispielsweise der integrierte Wert der Breitensignale, welcher in den Zähler 15 aufgezählt worden ist, durch einen Schreiber 16 auf einer Magnetkarte 17 aufgezeichnet. Der belichtete Film 2 wird von der aufgezeichneten Magnetkarte 17 begleitet.
In Fig. 3 ist ein Teil eines Entwicklers mit einem Leser 18 dargestellt, welcher die Information für den zusätzlichen Bedarf an Entwicklerlösung von der Magnetkarte 17 abließt. Weiter ist ein Behälter 19 für die Entwicklungslösung, ein Speicherbehälter für die Entwick-
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lungslösung sowie eine daran angeschlossene Dosiereinrichtung 21 vorgesehen.
Wenn der belichtete Film 2 entwickelt werden soll, wird die Magnetkarte 17 in einen Leser 18 eingegeben und die Information für die zusätzliche Menge an Entwicklungslösung wird von der Magnetkarte 17 durch den Leser 18 abgelesen. Die Dosiereinrichtung 21 wird in konventioneller Weise durch die von der Magnetkarte 17 abgelesene Information gesteuert, so daß frische Entwicklerlösung vom Speicherbehälter 20 zum Behälter 19 während des Entwicklungsbetriebs oder vor dem Entwicklungsvorgang zugeführt wird.
Nach Maßgabe der Erfindung wird der zusätzliche Bedarf an Entwicklungslösung über den Gesamtwert der Breitensignale erzeugt, wodurch die nachstehenden Vorteile erzielbar sind:
(1) Genauigkeit:
Der integrierte Wert der Breitensignale entspricht der Gesamtbelichtungsflache des fotografischen Films und im Falle des lithographischen Films der gesamten Schwärzungsfläche. Daher ist nach Maßgabe des erfin-
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dungsgemäßen Verfahrens der zusätzliche Bedarf an Entwicklungslösung genau bekannt.
(2)Schnelligkeit:
Der gewünschte zusätzliche Bedarf an Entwicklungslösung wird vor Entwicklung des Films bestimmt, so daß, wenn der Film entwickelt wird, eine schnelle Antwort möglich ist.
^Wirtschaftlichkeit:
In der Praxis wird ein konventionelles Bild— wiedergabegerät mit einem Halbton-Punktgeneratar verwendet, was außerordentlich wirtschaftlich ist und keine Messung der Größe des Films u.dgl. erfordert.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise kann der Gesamtwert der Breitensignale, welche im Zähler 15 hochgezählt werden, unmittelbar zu einer die Dosiereinrichtung 21 steuernden Einstelleinrichtung für den zusätzlichen Bedarf geführt werden, ohne in einem Aufzeichnungsmedium festgehalten zu werden. Die Breite des Signals W als
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Frequenzveränderung, welche durch den V/F-Wandler 12 geführt wird, kann unmittelbar zum Zähler 15 geführt und dort hochgezählt werden.
Starnberg, den 22. September 1980/1056
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zur Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs an Entwicklungslösung für die Verwendung in einem Filmentwickler,
    gekennzeichnet
    durch (a) Hochzählen der Werte der Breitensignale zur Steuerung eines Halbton-Punktgenerators eines Bildreproduktionsgeräts, während ein Reproduktionsbild auf einem fotoempfindlichen Film durch den Hatton-Punktgenerator nach Maßgabe der Bildsignale aufgezeichnet wird, welche durch fotoelektrisches Abtasten eines Bildoriginals erzeugt werden, sowie
    (b) Bestimmung eines zusätzlichen Bedarfs an Entwicklungslösung nach Maßgabe des zusammengezählten Gesamtwerts der Breitensignale vor Entwicklung des fotoempfindlichen Films.
    Verfahren nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der hoahgezählte Gesamtwert der Breitensignale in einem Aufzeichnungsmedium, wie
    einer Magnetkarte, einem Magnetband, einer
    Lochkarte und einem Lochband, aufgezeichnet
    wird.
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DE3035966A 1979-10-04 1980-09-24 Verfahren zur Bestimmung der Entwickler-Dosierungsmenge für durch Rasterungsaufzeichnung belichtete Filme Expired DE3035966C2 (de)

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