DE3035966C2 - Verfahren zur Bestimmung der Entwickler-Dosierungsmenge für durch Rasterungsaufzeichnung belichtete Filme - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Entwickler-Dosierungsmenge für durch Rasterungsaufzeichnung belichtete Filme

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Isao Shiga Saito
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung der Entwickler-Dosicrungsmcnge für durch Rasterungsaufzeichnung belichtete Filme gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bildreproduktionsgeräte mit Raslergcneratorcn sind bekannt (JP-OS 51 88 301). Hierbei wird durch Abtasten eines Filmbildes auf einem Aufnahme/.ylindcr ein Bildsignal erzeugt und zu einer ßildsignalvcrarbcitungsanlage geführt. Dort wird ein der Dichte des Filmbilds entsprechendes Signal generiert, das den Rastergenerator des Bildreproduktionsgcräls steuert. Dabei entspricht der Gesamtwert der innerhalb des Zeitraums des Abtastbetriebs gewonnenen Dichtcsignale der gesamten Bclichtungsflächc des Films, im Falle eines lithografischen Films der gesamten Schwär/.ungsflächc des Films.
Während des Entwicklungsvorgangs muli zum Ausgleich einer ungenügenden Entwicklung eines photographischen Films, welche auf verbrauchte Entwicklungslösung zurückzuführen ist, frische Entwicklungslösung zugeführt werden. Der genaue Betrag an frischer, zusätzlicher Entwicklungslösung sollte dabei eiern Gesamtbetrag einer auf dem verarbeiteten Film in Reaktion getretenen geschwärzten Silberverbindung entsprechen, im Falle eines lithographischen Films in Proportion zur Gesamtfläche der auf dem Film zu erzeugenden Schwärzung stehen.
Allerdings wird die Gesamtfläche der zu erfolgenden Schwärzung nicht nur von der Größe des Films, sondern auch vom Flächcnschwärzungsvcrhälinis beeinflußt, welches von jedem auf dem Film belichteten Reproduklionsbild abhängt. Somit ist die Bestimmung der gesamten Schwär/.ungsflächc schwierig.
Bei bekannten automatischen Filmcntwicklcrn wird der .Schwär/.ungsflächcnwcri aus Erfahrungswerten bestimmt. Der zusätzliche Bedarf an frischer Entwicklungslösiing ist dann nach Maßgabe dieses Schwärzungsflächcnwcrts auf der Fläche des Films dosiert Allerdings ist dieses Verfahren nicht immer zuverlässig.
Weiter ist ein Verfahren für eine Nachdosicrung beschrieben worden (DE-OS 15 22 810), bei welchem ein Film nach beendeter Entwicklung mit der gleichen Geschwindigkeit wie beim Durchlauf durch den Entwickler phninclcktrisch abgetastet wird.
Die dabei erhaltene elektrische Meßgröße wird als Maß für die Schwärzung des jeweils abgetasteten Filmstückes zur Steuerung der Nachdosierung verwendet ledoch erfolgt die pholocleklrischc Abtastung zur Erzeugung der Dichlesignalc und damit die Feststellung des zusätzlichen Bedarfs an Entwicklerlösung erst nach bereits beendeter Entwicklung des Filmbands, also wenn bereits verschlechterte Ergebnisse vorliegen. Diese werden dann zur Steuerung der Nachdosierung mit ausgewertet, was zu einer schlechten Ansprccheigenschafi und zu einer hohen Dosierungsungenauigkeit führt. Zudem sind zur Durchführung dieses Verfahrens aufwendige Apparaturen notwendig.
Somit liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art derart weiterzubilden daß mit der Eingabe des Films in die Entwicklungscinrichtung für die Naehdosierung der Entwicklungslösung Steucrdalcn verfügbar sind, aufgrund derer für die Naehdosierung ein schnelles Ansprechverhallcn und eine hohe Genauigkeit erzielt werden.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch kontinuierliches Aufsummieren der Dichlesignalc der bei der Rastcrungsaufzcichnung erfolgenden pholoelcktrischcn Abtastung des Originalbilds, Aurzeichnung der aufsummicrlen Werte und der Bestimmung der Nachdosierungsmcnge entsprechend dem aufsummicrtcn Gesamtwert der Dichtcsignale gelöst.
Die Bestimmung der Nachdosierungsmenge erfolgt also vor der Entwicklung des Films, während der Aufzeichnung eines Reproduktionsbilds auf einem photoempfindlichen Film. Mit dem erfindungsgemäßen Vcrfahren lassen sich u. a. folgende Vorteile erzielen:
Erhöhte Genauigkeit. Der integrierte V/crl der Dichtcsignale entspricht der Gcsamtbelichtungsfläche des phoiographischen Films, im Falle des lithografischen Films der gesamten Schwär/.ungsflächc. Daher ist der zusätzliche Bedarf an Entwicklungslösung genau bekannt.
Erhöhte Schnelligkeit. Da vor der Entwicklung des Films der zusätzliche Bedarf an Entwicklungslösung bereits bekannt ist, wird eine außerordentliche schnelle Antwort auf das Vorhandensein einer unzureichenden Menge an Enlwicklungslösung erreicht Dies ist insbesondere bei hohen Durchsätzen an Filmen wünschenswert.
Erhöhte Wirtschaftlichkeit. Zur Durchführung des Verfahrens ist lediglich ein konventionelles Bildwiedergsihegeräl mit einem Kastergenerator erforderlich, wobei keine Messung der (iiölte des Films od. dgl. durchgeführt werden muß.
Bezüglich weilerer vorteilhafter Ausgestaltungen wird auf die UntcransprUchc 2 und 3 verwiesen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zeigt
l'i g. I ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Aus-
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens, sowie
F i g. 2 eine Schemaansicht eines Teils eines Entwicklers mit einem nach Maßgabe der Erfindung gesteuerten Leser.
Gemäß dem Blockschallbild in Fi g. 1 wird ein Dich- ■-. tcsignal W, welches aus der bei der Rxutcrungsaufzeichnung erfolgenden photoelcktrischen Abtastung des Originalbilds hervorgeht, zu einem Spannungs-Frequenz-Wandler 14 — im nachfolgenden kurz V/F-Wandle.- genannt — geführt.
Der V/F-Wandler 14 wandelt die Signale für die Dichlewerte in sich entsprechend ändernde Schwingungen, welche durch einen nachfolgenden Zähler 15 gezählt werden. Der Zähler 15 zählt ganzzahlig die die Werte der Dichtesignale darstellenden Schwingungen vom is Start bis zum Ende des Abtasivorgangs des betreffenden Films. Dann wird der integrierte Wert der Dichtesignale, welcher in den Zähler 15 aufsummiert worden ist, durch einen Schreiber 16 auf einer Magnetkarte 17 aufgezeichnet. Der betreffende belichtete Film wird von >o der aufgezeichneten Magnetkarte 17 begleitet.
In F i g. 2 ist ein Teil eines Entwicklers mit einem Leser 18 dargestellt, welcher die Information für den zusätzlichen Bedarf für die Entwicklcrlösung von der Magnetkarte 17 abliest. Weiter ist ein Behälter 19 für die 2ΐ Entwicklungslösung, ein Speicherbehälter für die Entwicklungslösung sowie eine daran angeschlossene Dosiereinrichtung 21 vorgesehen.
Wenn der belichtete Film 2 entwickelt werden soll, wird die Magnetkarte 17 in einen Leser 18 eingegeben, jo und die Information für die zusätzliche Menge an iintwicklungslösung wird von der Magnetkarte 17 durch den Leser 18 abgelesen. Die Dosiereinrichtung 21 wird in konventioneller Weise durch die von der Magnetkarte 17 abgelesene Information gesteuert, so daß die fri- y, sehe Entwicklcrlösung vom Speicherbehälter 20 zum Behälter 19 während des Entwicklungsbetriebs oder vor dem Entwicklungsvorgang zugeführt wird.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das hierin beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Bei- ao spielsweise kann der Gesamtwert der Dichicsignalc. welche im Zähler 15 aufsummiert werden, unmittelbar zu einer die Dosiereinrichtung 21 steuernden Einstelleinrichtung für den zusätzlichen Bedarf geführt werden, ohne in einem Aufzeichnungsmedium festgehalten zu ·τ> werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    1: Verfahren zur Bestimmung der Entwicklcr-Dosierungsmenge für durch Rasterungsaufzcichnuiig ·■■> belichtete Filme, bei welchem ein Filmbild fotoelektrisch abgetastet und Signale entsprechend den Dichtewerten der durch die Abtastung erhaltenen Bildsignale erzeugt werden, welche zur Bestimmung der Nachdosierungsmenge verwende! werden, gc- in kennzeichnet durch kontinuierliches Aufsummieren der Dichtcsignale der bei der RaMerungsaufzeichnung erfolgenden photoclcktrischen Abtastung des Originalbilds. Aufzeichnung der aufsummierien Werte und der Bestimmung der Nachdosierungsmenge entsprechend dem cufsummicrtcn Gesamtwert der Dichtcsignale.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale für die Dichtewerte in sich entsprechend ändernde Schwingungen umgcwjindelt werden, deren Frequenzen in einen akustischoptischen Deflektor eingegeben werden, der maximale Ablenkwinkel eines Lichtstrahls im Deflektor periodisch verändert wird und die Frequenzen kontinuierlich von Beginn bis zum Ende der Belichtung 2r> und Abtastung des fotoempfindlichen Materials aufsummiert und aufgezeichnet werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gcr kennzeichnet, daß die Aufzeichnung des aufsummierten Gesamtwerts der Signale in einem Aufzeichnungsmedium in der Art einer Magnetkarte, einem Magnetband, einer Lochkarte oder einem Lochband erfolgt, um damit die Dosierung einer Entwicklungseinheit zu steuern.
DE3035966A 1979-10-04 1980-09-24 Verfahren zur Bestimmung der Entwickler-Dosierungsmenge für durch Rasterungsaufzeichnung belichtete Filme Expired DE3035966C2 (de)

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JPS5651743A (en) 1981-05-09
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