DE3211059C2 - - Google Patents

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DE3211059C2
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Richard Ballerup Dk N(Durchmesser)Rgaard
Vagn Nyboe Gentofte Dk Rasmussen
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J1/00Photometry, e.g. photographic exposure meter
    • G01J1/42Photometry, e.g. photographic exposure meter using electric radiation detectors
    • G01J1/4209Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing
    • G01J1/4219Photoelectric exposure meters for determining the exposure time in recording or reproducing specially adapted for enlargers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)
  • Lasers (AREA)
  • Facsimile Image Signal Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Gattung.
Unter "Rasterumfang" wird dabei der Unterschied in der Dichte eines Origninals verstanden, das bei Gebrauch des jeweiligen Rasters den gewünschten hellsten Punkt und den gewünschten Schattenpunkt wiedergibt, wobei der gewünschte hellste Punkt und der gewünschte Schattenpunkt vom Benutzer zu wählen sind. Der Kontrastumfang entspricht dem Unterschied zwischen der hellsten und der dunkelsten Stelle des Halbtonbildes, wobei die Farbtonskala an einer willkürlichen Stelle eingelegt werden kann.
Die DE-OS 28 15 886 beschreibt ein Verfahren zur Ermittlung der Belichtungswerte von Haupt- und Hilfsbelichtung bei der Herstellung von Rasteraufnahmen von Halbtonvorlagen unter Berücksichtigung des Objektumfangs von Halbtonvorlage und Raster. Bei diesem Verfahren werden die folgenden Schritte durchgeführt:
  • a) es wird zunächst ohne Raster eine Graustufenskala unter Überbelichtungsbedingungen reproduziert;
  • b) es wird die gerade noch sichtbare Graustufe der Reproduktion bestimmt und danach ein Belichtungswert ermittelt;
  • c) mit der ermittelten Lichtmenge wird die Graustufenskala über ein Raster auf lichtempfindlichem Material reproduziert;
  • d) aus der reproduzierten Graustufenskala wird die dem Spitzlicht der Vorlage entsprechende Stufe bestimmt;
  • e) es wird die Lichtmenge entsprechend der Reflexion der ermittelten Graustufe im Verhältnis zur Reflexion der Stufe 0 reduziert;
  • f) nach einer weiteren Belichtung und Entwicklung wird der maximale Kontrast (Rasterumfang) bestimmt;
  • g) es wird der Kontrastumfang der Halbtonvorlage gemessen;
  • h) aus dem Rasterumfang und dem Objektumfang wird der prozentuale Anteil der Hilfsbelichtung nach der folgenden Formel ermittelt, wobei
    B = Objektumfang Halbtonvorlage,
    R = Objektumfang Raster;
  • i) es wird die Hauptbelichtung der Halbtonvorlage mit dem Raster und die Hilfsbelichtung mit Raster durchgeführt, wobei die Hauptbelichtung um das Ausmaß der ermittelten prozentualen Hilfsbelichtung vermindert wird.
Die DE-AS 11 96 317 beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Messen der Belichtung zur Herstellung von Raster- und Halbtonfilmen nach Halbtonnegativen bzw. Farbauszügen in der Reproduktionsfotografie. Hierbei soll ohne sonst notwendige genaue Berechnung und ohne Zuhilfenahme von Tabellen und der­ gleichen die Einstellung der Haupt- und Zusatzbelichtung ermöglicht werden. Zu diesem Zweck wird zunächst die hellste Stelle eines projizierten Negativs gemessen, und durch Veränderung der gegebenen Lichtmenge und Beobachtung des Anzeigegerätes das Projektionslicht auf die gewünschte Lichtmenge, beispielsweise 100% Raster- oder Halbton eingestellt und weiterhin die Messung der dunkelsten oder bedecktesten Stelle des Negativs durch die Verschiebung eines Fotoelementes bewirkt, wobei bei Fehlen eines Minimalausschlages des Anzeigegerätes für beispielsweise 10% Raster- oder Halbton die fehlende Lichtmenge durch die Einschaltung einer zusätzlichen, stufenlos veränderbaren, vorzugsweise Streulicht gebenden Lichtquelle derart erfolgt, daß das Anzeigegerät den gewünschten Mindestausschlag exakt anzeigt, wonach mit der derart einjustierten Vorrichtung die Belichtung des Filmmaterials durch einen Kontakt- oder Glasgravurraster hindurch erfolgt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Verfahren so auszugestalten, daß unter Verwendung eines Densito­ meters und eines einfachen Mikroprozessors die entsprechenden Belichtungswerte genau zur Verfügung gestellt werden können.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Dadurch, daß die Berechnung der verschiedenen Belichtungsparameter erst nach Beendigung der Abtastung durchgeführt werden, kann trotz schneller Abtastung ein einfacher, langsam arbeitender Mikropro­ zessor benutzt werden, denn es wird die Berechnung der Anteile nicht während des Abtastens vorgenommen.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Vorrichtung zur Durch­ führung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 2. Erfindungsgemäß sind dabei Speicher zum Registrieren des Tonwertes im hellsten und dunkelsten Gebiet vorgesehen. Zu diesem Zweck wird ein Densitometer benutzt, das eine Fotodiode mit nachgeschalteten Verstärkerstufen aufweist, deren Ausgangs­ signale einem Analog-Digital-Wandler zugeführt werden, dessen Ausgänge digital gespeichert werden, um den niedrigsten Re­ flexionswert als auch den höchsten Reflexionswert zu speichern, wobei die beiden Werte nach Beendigung eines Abtastens und durch einen Benutzer zu einer Recheneinheit geführt werden können, die zum Berechnen der gewünschten Be­ lichtungsparameter, wie z. B. Blitzprozente, eingerichtet ist. Hierdurch wird ein Densitometer erreicht, das aus­ reichend schnell, ggf. 20-200 cm/Sek., abtasten kann.
Das Densitometer kann ferner zum Ablesen eines Codes, z. B. eines Strichcodes, auf der Packung des betreffenden lichtempfindlichen Materials und zum Abgeben einer In­ formatioin darüber an die Recheneinheit eingerichtet sein. Ein Grautonfeld kann als Trennindikator dienen.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Densitometers zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung und
Fig. 2 ein Beispiel eines Strichcodes für die Packung des lichtempfindlichen Materials.
Das Verfahren gemäß der Erfindung ist eine Weiterentwicklung des in DE-OS 31 14 684 beschriebenen Verfahrens. Gemäß dieser DE-OS liest man den maximalen Kontrastumfang B (den Rasterumfang, mit dem man abhängig von der Drucktechnik zu arbeiten wünscht) ab und stellt die Hilfsbelichtung (die Blitzprozente) abhängig vom Kontrastumfang des betreffenden Halbtonbildes ein, wobei der Prozentanteil der Hilfsbelichtung an der Hauptbelichtung vom Kontrastumfang B und dem Rasterumfang R des Halbtonbildes gemäß der Formel
abhängt.
Hierdurch kann man in einfacher Weise die Hilfsbelichtung in Abhängigkeit von der Empfindlichkeit des Filmes und der Ausbildung des Rasters festlegen, so daß man den ganzen vorhandenen Kontrastumfang ausnutzt und trotzdem die gesamte Information bei der Reproduktion erhält. Ferner mißt man das Verhältnis zwischen der hellsten Stelle des gewählten Hintergrundes und der hellsten Stelle des Originals und korrigiert sowohl die Haupt- als auch die Hilfsbelichtung in Übereinstimmung hiermit.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieser Vorgang automatisch durchgeführt. Mittels eines Densitometers werden sowohl der hellste Bildpunkt als auch der Schattenwert, entweder bei Reflektion oder Transmission, gemessen, wobei man ggf. eine Spannung entsprechend der Differenz abliest, z. B. durch eine Nulleinstellung mittels des hellsten Bildpunktes. Das Ausmessen des Tonwertes sowohl im hellsten als auch im dunkelsten Bereich des Halbtonbildes wird durch Abtasten mit dem Densitometers über dem Halbtonbild durchgeführt, wobei ein Speicher 1a, 1b in einer Recheneinheit sowohl den größten als auch den kleinsten Wert der Reflektion, d. h. die Transmission, speichert, und die Blitzprozente lassen sich durch die Recheneinheit nach Beendigung des Abtastens berechnen. Ein Vorteil bei diesem Verfahren ist, daß es schneller ist und ggf. durch einen schwachsichtigen Benutzer durchgeführt werden kann. Das Densitometer kann mit einer Geschwindigkeit von 20-200 cm/Sek. abtasten. Eine der Ursachen, daß das Abtasten so schnell durchführbar ist, ist, daß die Minimum- und Maxi­ mumwerte erst nach Beendigung des Abtastens in die Rechen­ einheit eingelesen werden.
Das Densitometer wird durch eine Photodiode 3 gebildet, von der das Signal über einen oder mehrere Verstärker 4 zu einem A/D-Wandler 2 gelangt. Die digitalisierten Werte der hellsten und der dunkelsten Stelle gehen zu ihrem jeweiligen Speicher 1a, 1b, wobei die Signale von diesen Speichern erst dann an den Mikroprozessor 5 weitergeleitet werden, wenn das Abtasten beendet ist.
Das Abtasten beginnt selbstverständlich erst, nachdem die Lichtintensität ihre volle Stärke erreicht hat.
Das Densitometer kann ferner zum Ablesen eines Codes, z. B. eines Strichcodes, auf der Packung des betreffenden lichtempfindlichen Materials und zum Abgeben von Information zur Recheneinheit 5 eingerichtet sein. Das Strichcodeablesen kann z. B. durch drei Striche eingeleitet werden, die einen Code bilden. Die betreffende Information kann z. B. Informationen über Material, Raster sowie vorteilhafte Blende enthalten.
Fig. 2 stellt ein Beispiel eines solchen Strichcodes dar. Dieser Code ermöglicht 2³ = acht verschiedene Nummern. Das Prinzip läßt sich aber beliebig erweitern. Paritätsbits können ggf. hinzugefügt werden. Die schraffierten Felder werden als Trennindikator ausgenutzt.
Die Recheneinheit kann z. B. von einem Mikroprozessor des Fabrikats Intel, Modell 8085, ausgebildet werden.
Die logarithmische Funktion kann ggf. in der Recheneinheit eingegeben sein, da man dadurch die Zeitverzögerung vermeidet, die ein Störungen unterdrückender Rückkopplungskondensator sonst verursachen würde. Der Rasterumfang muß selbstverständlich auch eingegeben werden.
In das Densitometer kann die betreffende Farbtonskala eingegeben sein.

Claims (2)

1. Verfahren zur Einstellung des Kontrastes bei der Raster­ reproduktion von Halbtonbildern mittels einer Hauptbelichtung und einer Hilfsbelichtung, wobei zunächst mittels eines Densitometers der Tonwert in sowohl hellstem als auch im dunkelsten Bereich des Bildes und somit der Kontrastumfang des Halbtonbildes ausgemessen werden, wonach das Verhältnis zwischen der hellsten Stelle des gewählten Hintergrundes und der hellsten Stelle des Originals ausgemessen werden und die Hauptbelichtung in Übereinstimmung hiermit korrigiert wird, um eine Belichtung einer mit dem Raster eingelegten Farbtonskala vorgenommen werden und der maximale Kontrastumfang abgelesen wird, um die Hilfs­ belichtung abhängig vom Kontrastumfang des Halbtonbildes und dem Rasterumfang eingestellt werden, wobei der Prozentanteil der Hilfsbelichtung an der Hauptbelichtung von Kontrastumfang B des Halbtonbildes und dem Rasterumfang R in einkdeutiger Weise, gege­ benenfalls gemäß der Formel abhängig ist, wonach das Halbtonbild oder das betreffende Original sich exponieren läßt, wobei jedoch die Hauptbelichtung korrigiert wird, derart, daß die Summe der Hauptbelichtung und der Hilfsbelichtung hauptsächlich unverändert bleibt, wobei das Ausmessen des Tonwertes sowohl im hellsten als auch im dunkelsten Bereich des Halbtonbildes durch Führen des Densitometers zu ausgewählten Punkten des Halbtonbildes hin durchgeführt wird, wo das Ablesen vorgenommen wird, wonach das Hilfsbelich­ tungsprozent auf Basis des Tonwertes im hellsten und dunkelsten Gebiet berechnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß der höchste und niedrigste Wert des Tonwertes in einem Speicher (1A, 1B) mit großer Geschwin­ digkeit laufend registriert wird, wobei die Berechnungen von verschiedenen Belichtungsparametern, die zeitraubend und auf Basis des Tonwertes im hellsten und dunkelsten Gebiet vorzunehmen sind, erst nach Beendigung der Bewegung des Densitometers über das Bild hinweg vorgenommen wird.
2. Gerät zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1, mit einer Photodiode (3) und mindestens einem Verstärker (4), der mit einem A/D-Wandler (2) verbunden ist, gekennzeichnet durch einen Speicher (1a, 1b) zum Registrieren des Tonwertes im hellsten und dunkelsten Gebiet.
DE19823211059 1981-03-31 1982-03-25 Verfahren und vorrichtung zum steuern des kontrastes bei reproduktion Granted DE3211059A1 (de)

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GB2096336B (en) 1986-02-12
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