DE3040238C2 - Photographische Vorrichtung - Google Patents

Photographische Vorrichtung

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DE3040238C2
DE3040238C2 DE3040238A DE3040238A DE3040238C2 DE 3040238 C2 DE3040238 C2 DE 3040238C2 DE 3040238 A DE3040238 A DE 3040238A DE 3040238 A DE3040238 A DE 3040238A DE 3040238 C2 DE3040238 C2 DE 3040238C2
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Tsuyoshi Ina Nagano Matsuura
Yoshio Hachioji Tokyo Nakajima
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/42Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film
    • G03B17/425Interlocking between shutter operation and advance of film or change of plate or cut-film motor drive cameras

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)
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  • Cameras Adapted For Combination With Other Photographic Or Optical Apparatuses (AREA)
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  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine photographische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten photographischen Vorrichtung (vgl. beispielsweise Leitz-Prospekt: ORTHOMAT-W, Vollautomatische Mikroskopkamera, Liste 540-39, III/ 73/LX/g) zur Verwendung mit Mikroskopen, in die entweder ein automatisch oder ein manuell betätigbarer Filmtransportmechanismus einbaubar ist, muß zwischen der Art — automatisch oder manuell betätigt — des an die Photographiervorrichtung angebauten Filmtransportmechanismus unterschieden werden können. Wenn beispielsweise eine Filmtransporteinrichtung mit einem automatisch betätigbaran Filmtransportmechanismus angebaut ist, steht eine Einrichtung zum Erfassen des Filmendes zur Verfugung, wodurch verhindert wird, daß der Verschluß beim Erfassen des Filmendes ausgelöst wird. Eine solche Erfassungseinrichtung kann eine Drehscheibe aufweisen, die mit einer dem Filmtransportmechanismus zugeordneten Motorwelle verbunden br, ist und eine Raste aufweist, so daß die Winkelstellung der Raste von einem mechanischen Arm erfaßt werden kann, um dadurch einen Schalter zu betätigen.
Wenn an die Photographiervorrichtung eine Filmtransporteinrichtung mit einem manuell betätigten Filmtransportmechanismus angebaut ist, sind der obenerwähnte Motor und die Erfassungseinrichtung für die Winkelstellung nicht vorhanden. Folglich wird ein Signal, das dem auf AUS-Niveau gehaltenen Schalterausgang äquivalent ist, einer Entscheidungsschaltung zugeführt, die eine Filmende-Anzeigelampe versehentlich einschalten kann oder eine zweite und nachfolgende Auslösungen unmöglich macht, obgleich eine erste Auslösung ermöglicht ist Diese Schwierigkeiten lassen sich vermeiden, wenn am Bedienungsfeld des Steuerkastens ein Umschalter vorgesehen ist, der Stellungen einnimmt, die einem automatischen und einem manuellen Filmtransport entsprechen. Bei dieser Anordnung ist es aber notwendig, daß der Benutzer den Umschalter bei jedem Wechsel in der Art der benutzten Filmtransporteinrichtung betätigt. Er muß also eine zusätzliche, umständliche Verrichtung ausführen. Außerdem ist es möglich, daß die Betätigung des Umschalters versehentlich vergessen wird, so daß die Gelegenheit zu einer photographischen Aufnahme verpaßt wird. Dies ist von größerer Bedeutung, wenn mit einem Mikroskop photographiert wird. Insbesondere macht die Verwendung eines Mikroskops viele Handgriffe notwendig, so daß die Wahrscheinlichkeit, die Betätigung des Umschalters zu vergessen, erhöht wird.
Die DE-OS 22 45 572 befaßt sich mit einem Antriebssystem für eine Kamera, an die ein Langfilmmagazin ansetzbar ist. Beim Ansetzen wird ein Schalter geöffnet, der das Bildzählwerk in der Kamera stillegt, so daß nun das Bildzählwerk des Langfilmmagazins wirksam ist und durch den Zählerstand Null das Filmende anzeigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine photographische Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart auszubilden, daß zur Anzeige des angesetzten automatischen Filmtransportmechanismus ein von Störimpulsen freies elektrisches Signal an die elektrische Steuereinrichtung der photographischen Vorrichtung angelegt wird, wobei der Aufwand für die Feststellvorrichtung minimal gehalten werden soll.
Die erfindungsgemäße photographische Vorrichtung besitzt die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs I.
Für die erfindungsgemäßen Zwecke sind im wesentlichen nur die im Motorstromkreis liegende Diode und der Vergleicher erforderlich. Die Bezugsspannung kann so gewählt werden, daß Störsignale, die von den Bürstenspannungen des Motors oder vom Prellen von Relaiskontakten herrühren können, ausgeblendet werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Insbesondere durch die Nachschaltung der monostabilen Kippstufe ergibt sich eine weitere Stabilisierung und verbesserte Störungssicherheit. Über das Feststellsignal, das an die Steuereinrichtung angelegt wird, kann sowohl der Filmtransport als auch eine Verschlußauslösung gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schrägansicht in auseinandergezogener Darstellung einer photographischen Vorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 2 eine vereinfachte Darstellung einer Filmtransporteinrichtung und einer mit ihr verbundenen selbsttätigen Belichtungseinheit nach Fi g. 1,
F i g. 3 einen elektrischen Schaltplan der photographischen Vorrichtung gemäß F i g. 1 und
Fig.4 einen detaillierten elektrischen Schaltplan eines Teils der selbsttätigen Belichtungseinheit gemäß F ig. 3.
Die in F i g. 1 dargestellte photographische Vorrichtung, nachstehend kurz Photographiervortichtung genannt hat ein Zwischenstück 2, das mit einer Kupplungsmuffe IA eines Mikroskopes 1 lösbar verbunden ist eine mit dem Zwischenstück 2 lösbar verbundene selbsttätige Belichtungseinheit 3, eine an der Belichtungseinheit 3 auswechselbare angeordnete Filratransporteinrichtung 4 und eine mit der Belichtungseinheit 3 verbundene Steuereinrichtung 5. Die Aufgabe des Zwischenstückes 2 besteht lediglich darin, als Kupplung zwischen der Belichtungseinheit 3 und der Kupplungsmuffe IA des Mikroskops 1 zu dienen. Die Belichtungseinheit 3 enthält eine LichtmeCschaltung 25 zum Bestimmen einer Belichtungszeit, einen elektromagnetischen Verschluß 12 und eine Verschlußantriebsschaltung 13. Die Verschlußbetätigung in der Belichtungseinheit 3 wird durch die Steuereinrichtung 5 gesteuert Die Belichtungseinheit 3 weist eine Muffe 3,4 auf, in der sich die Filmtransporteinrichtung 4 lösbar anbringen läßt Die Filmtransporteinrichtung 4 kann entweder einen automatisch betätigbaren Filmtransportmechanismus benutzen, bei dem ein Film mit Antrieb durch einen Motor automatisch aufgewickelt bzw. transportiert wird, oder einen manuell betätigbaren Filmtransportmechanismus, so daß je nach montierter Filmtransporteinrichtnng 4 ein automatischer oder ein manueller Filmtransport ermöglicht wird.
F i g. 2 zeigt in vereinfachter Darstellung die Verbindung zwischen der selbsttätigen Belichtungseinheit 3 und der mit einem automatisch betätigbaren Filmtransporlmechanismus versehenen Filmtransporteinrichtung 4. Die Filmtransporteinrichtung 4 hat einen Motor 8, der mit einem Filmtransportmechanismus 7 zum Aufwikkeln bzw. Transportieren eines Filmes 6 verbunden ist, eine mit der Antriebswelle 8/4 des Motors 8 verbundene Drehscheibe 9, einen Stellungsdetektor 10 zum Erfassen der Winkel- bzw. Drehstellung der Drehscheibe 9 und eine Lichtblende 11. Letztere läßt sich automatisch öffnen, wann immer die Kupplungsmuffe 4/4 der Filmtransporteinrichtung 4 mit der als Kupplungshülse dienenden Muffe 3/4 der Belichtungseinheit 3 verbunden wird. Beim Trennen dieser Bauteile wird die Lichtblende 11 automatisch geschlossen. Zur Belichtungseinheit 3 gehören der elektromagnetische Verschluß 12 und die zugehörige Antriebsschaltung 13. Wenn die Kupplungsmuffe AA der Filmtransporteinrichtung 4 mit der Muffe 3A der Belichtungseinheit 3 verbunden wird, wird zwischen der Filmtransporteinrichtung 4 und der Belichtungseinheit 3 eine nicht dargestellte elektrische Verbindung automatisch hergestellt.
In F i g. 3 ist der elektrische Schaltplan der Filmtransporteinrichtung 4, der selbsttätigen Belichtungseinheit 3 und der Steuereinrichtung 5 gemäß F i g. 1 und 2 dargestellt.
Wie bereits erwähnt, umfaßt die Filmtransporteinrichtung 4 den Motor 8, dessen Antriebswelle SA mit dem Filmtransportmechanismus 7 verbunden ist, die an der Antriebswelle 8/4 drehfest angeordnete Drehscheibe 9 und den Stellungsdetektor 10, der die Winkelstellung der Drehscheibe 9 feststellt ohne letztere zu berühren. Die Drehscheibe 9 ist von einer scheibenförmigen Lichtbiende gebildet die entlang einem Teil ihres Umfanges einen durchsichtigen Abschnitt 9/4 aufweist Der Stellungsdetektor 10 enthält eine Lichtquelle in Form einer lichtemittierenden Diode 1OA, deren Lichtstrahlen den in der Drehscheibe 9 ausgebildeten durchsichtigen Abschnitt 9,4 durchdringen sollen, und als Lichtempfänger einen photoelektrischen Meßgrößenumformer, der beim gezeigten Beispiel ein Phototransistor lOßist der abhängig vom Lichteinfall aus der Diode 10,4 durch den Abschnitt 9A hindurch ein elektrisches Signal erzeugt Der Motor 8 ist mit der Belichtungseinheit 3 über Zuleitungsdrähte 14,4 und 145 "5 verbunden. Der Zuleitungsdraht 145 ist im Innern der Belichtungseinheit 3 über eine Diode 16 einer Detektorschaltung 17 an eine Stromquelle Vcc angeschlossen, wogegen der Zuleitungsdraht 14/4 über einen Relaisschalter 15A an Masse angeschlossen ist. Die Anode der lichtemittierenden Diode 1OA ist an den Kollektor des Phototransistors 1OZ? angeschlossen und von dort über einen ZuJeitungsdraht 14C mit der Stromquelle Vcc der Belichtungseinheit 3 verbunden. Die Kathode der Diode 1OA ist an Masse angeschlossen. Der Emitter des Phototransistors 10ß ist über einen Widerstand IOC ebenfalls an Masse angeschlossen. Die Verbindungsleitung zwischen dem Emitter des Phototransistors lOßund dem Widerstand IOC ist über einen Zuleitungsdraht 14D mit einem Inverter 32 in der M Belichtungseinheit 3 verbunden.
Die selbsttätige Belichtungseinheit 3 enthält die Detektorschaltung 17 mit der Diode 16, deren Kathode über den Zuleitungsdraht 14ß mit dem Motor 8 und die Anode mit der Stromquelle Vcc verbunden sind. Die ■J5 Kathode der Diode 16 ist an einen Eingang einer Vergleicherstellung 18 angeschlossen, die an einem anderen Eingang mit einer Bezugsspannungsquelle 19 verbunden ist. Durch ein Ausgangssignal der Vergleicherschaltung 18 wird eine monostabile Kippstufe ■»ο 20 getriggert, der ein Ausgangssignal zum Betätigen eines Optokopplers 21 erzeugt. Außerdem gehört zur selbsttätigen Belichtungseinheit 3 die Lichtmeßschaitung 25, die von einem Aufnahmegegenstand ausgehendes Licht mißt, um eine richtige Belichtungszeit zu bestimmen. Ein Ausgangssignal aus einer Belichtungssteuerschaltung 26 wird der Verschlußantriebsschaltung 13 zugeleitet, die ihrerseits den elektromagnetischen Verschluß 12 betätigt. Der Eingang des Inverters 32 ist mit dem Emitter des Phototransistors 10ß in der Filmtransporteinrichtung 4 verbunden. Der schon erwähnte Relaisschalter 15A ist Teil eines Relais 15, das von einem Inverter 33 betätigt wird.
Die Verschlußantriebsschaltung 13 enthält zwei Operationsverstärker 27 und 29, die vor. der Belichtungssteuerschaltung 26 ein Verschlußöffnungs- bzw. ein Verschlußschließsignal erhalten. Die zugehörigen Ausgangssignale der Operationsverstärker 27 und 29 werden der Basis eines Transistors 28 bzw. 30 zugeführt,
die ihrerseits das Öffnen und Schließen des Verschlusses 12 steuern.
Die Steuereinrichtung 5 enthält eine Knopf-Betätigungsvorrichtung 23, die einen Knopf 23A für automatisches Photographieren hat, der die Durchführung eines kontinuierlichen photographischen Aufnahmevorganges ermöglicht, wann immer die Filmtransporteinrichtung 4 mit einem automatisch betätigten Filmtransportmechanismus montiert ist, einen Knopf 235 für intermittierendes automatisches Photographic-
ren, dessen Betätigung einen intermittierenden automatischen photographischen Aufnahmevorgang ermöglicht, und einen Auslöseknopf 23C, der zum Einleiten eines Verschlußauslösevorgangs betätigbar ist, wenn die mit einem manuell betätigten Filmtransportmechanismus ausgestattete Filmtransporteinrichtung montiert ist. Außerdem gehören zur Steuereinrichtung 5 eine Schnittstellenschaltung 24, die Signale von der Knopf-Betätigungsvorrichtung 23 erhält und sie in entsprechende, mit der nächstfolgenden Stufe kompatible Signale umwandelt, und ein Rechner 22, der die Belichtungseinheit 3 in Übereinstimmung mit von der Schnittstellenschaltung 24 gelieferten Signalen steuert. Im einzelnen erhält der Rechner 22 ein Ausgangssignal vom Optokoppler 21 der Belxhtungseinheit 3, ein Ausgangssignal von der Lichtmeßschaltung 25, das eine richtige Belichtungszeit darstellt, und ein Ausgangssignal vom Inverter 32 und gibt ein Verschlußöffnungsbzw. Verschlußschließsignal an die Belichtungssteuerschaltung 26 und ferner ein Motorantriebssignal an den Inverter 33 ab, wodurch das Relais 15 betätigt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende: Wenn die mit dem automatisch betätigten Filmtransportmechanismus ausgestattete Filmtransporteinrichtung 4 montiert ist, kann der Knopf 23/4 für automatisches Photographieren betätigt werden, um die Schnittstellenschaltung 24 ein Signal dem Rechner 22 zuzuführen. Auf dieses Signal hin gibt der Rechner 22 ein Motorantriebssignal an den Inverter 33, der Belichtungseinheit 3 ab und betätigt so das Relais 15, das seinen Schalter 15/4 schließt. Dadurch wird ein Stromkreis durch den Motor 8 von der Stromquelle Vcc über die Diode 16 und den Relaisschalter 15Λ geschlossen. Folglich wird der Motor 8 in Gang gesetzt. Außerdem erzeugt ein Stromfluß durch die Diode 16 an ihre eine Spannung, die von ihrer Strom-Spannungs-Kennlinie abhängig ist. Das Vorhandensein der Spannung zeigt an, daß die Filmtransporteinrichtung 4 angebaut ist, die mit einem automatisch betätigten Filmtransportmechanismus, zu dem der Motor 8 gehört, ausgestattet ist. Wenn die Filmtransporteinrichtung angebaut ist, die einen manuell betätigten, keinen Motor enthaltenden Filmtransportmechanismus benutzt, kann die Spannung nicht erzeugt werden. Das Vorhandensein oder NichtVorhandensein der Spannung ermöglicht somit die Feststellung, ob die Filmtransporteinrichtung mit einem automatisch oder mit einem manuell betätigten Filmtransportmechanismus angebaut ist. Die Spannung wird einem Eingang der Vergleicherschaltung 18 zugeführt, um mit der Vergleichs- bzw. Bezugsspannung verglichen zu werden, die von der Bezugsspannungsquelle 19 an den anderen Eingang der Vergleicherschaltung 18 abgegeben wird. Wenn die genannte Spannung kleiner ist als die Bezugsspannung wird ein normales Ausgangssignal zum Triggern der monostabilen Kippstufe 20 erzeugt. Die monostabile Kippstufe 20 ist an sich bekannt und erzeugt bei Zuführung eines Signals einen Ausgangsimpuls bestimmter Dauer. Die Aufgabe der monostabilen Kippstufe 20 besteht darin, ein Kontaktprellen des Relaisschalters 15Λ oder beim Einschalten des Motors 8 ' von dessen Bürsten herrührende Störsignale zu verhindern. Die Impulslänge eines Ausgangsimpuls der monostabilen Kippstufe 2ü ist größer als die für eine Umdrehung des Motors 8 erforderliche Zeitdauer und kleiner als das kleinste Zeitintervall zwischen aufeinan- ' derfolgenden Filmtransportvorgängen. Er formt daher ein diskontinuierliches Ausgangssignal aus der Vergleicherschaltung 18, das sich aus Kontaktprellen des Relaisschalters 15/4 oder aus Bürstenstörsignalen des Motors 8 ergeben könnte, so, daß ihre Einflüsse so gering wie möglich sind.
Das Ausgangssignal der monostabilen Kippstufe 20
> wird dem Optokoppler 21 und von dort dem Rechner 22 in der Steuereinrichtung 5 zugeführt. Der Optokoppler
21 schafft eine elektrische Isolierung zwischen der monostabilen Kippstufe 20 der Belichtungseinheit 3 und der Steuereinrichtung 5 und verhindert dadurch, daß für die dem Optokoppler 21 nachgeschaltete elektrische Verarbeitungsschaltung eine von der Stromquelle Vcc für den Motor 8 getrennte Stromquelle benutzt werden kann, eine Beeinflussung der elektrischen Verarbeitung des Erfassungssignals durch vom Motor 8 kommende Slörsignale.
Wenn dem Rechner 22 ein Erfassungssignal zugefügt wird, das die Verwendung eines automatisch betätigten Filmtransportmechanismus in der montierten Filmtransporteinrichtung 4 anzeigt, reagiert der Rechner 22 darauf durch die Erzeugung eines Signals für den automatischen Filmtransport, um, wenn durch den Knopf 23Λ für automatisches Photographieren ein Signal über die Schnittstellschaltung 24 abgegeben wird, einen kontinuierlichen photographischen Aufnahme-Vorgang zu ermöglichen. Somit treibt die Drehbewegung des Motors 8 über die Antriebswelle 8Λ den Filmtransportmechanismus 7 an, wodurch der Film 6 aufgewickelt bzw. transportiert wird.
Ferner wird durch den Durchtritt von Licht aus der Diode 10/4 durch den in der Drehscheibe 9 ausgebildeten durchsichtigen Abschnitt 9A hindurch zum Phototransistor 10ß letzterer eingeschaltet und das sich daraus ergebende Ausgangssignal über den Zuleitungsdraht 14D und den Inverter 32 dem Rechner 22 zugeführt. Der durchsichtige Abschnitt 9/4 unterbricht den Lichtstrahl zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bildern des Films 6. Die Anordnung ist so, daß eine Umdrehung des Motors 8 den Transport des Films 6 um ein einer Bildlänge entsprechendes Filmstück bewirkt. Ein Filmtransportsignal wird von dem durch den Abschnitt 9A hindurchfallenden Licht gebildet und über den Zuleitungsdraht 14D und den Inverter 32 dem Rechner 22 zugeführt. Auf diese Weise wird dem Rechner 22 mitgeteilt, daß der Film 6 um eine Bildlänge weitertransportiert worden ist; der Rechner 22 löscht dann das Motorantriebssignal, das dem Inverter 33 zugeführt worden war. Folglich wird das Relais 15 entregt, um den Relaisschalter 15/4 zu öffnen, wodurch der Motor 8 abgeschaltet wird und zum Stillstand kommt. Wenn bei stillstehendem Motor 8 ein Aufnahmezustand bestimmt wird, erzeugt der Rechner 22 ein Verschlußöffnungssignal, das über die Belichtungssteuerschaitung 26 und den Operationsverstärker 27 weitergeleitet wird, um den Transistor 28 leitend zu machen und so eine Verschlußöffnung auszulösen. Gleichzeitig mit der Öffnung des Verschlusses 12 wird die Lichtmeßschaltung 25 eingeschaltet, um eine richtige Belichtungszeit zu bestimmen, die dem Rechner
22 zugeleitet wird. Nach Ablauf der Verschlußzeit erzeugt der Rechner 22 ein Verschlußschließsignal, das über die Belichtungssteuerschaltung 26 der Verschlußantriebsschaltung 13 zugeführt wird. Das Verschlußschließsignal wird über den Operationsverstärker 29 geleitet, um den Transistor 30 leitend zu machen und so den Verschluß 12 zu schließen. Danach gibt der Rechner 22 erneut ein Motorantriebssignal an den Inverter 33 ab, um das Relais 15 zu erregen und so den Motor 8 zur Durchführung eines weiteren automatischen Filmtrans-
ports anzutreiben. Da der Motorstromkreis geschlossen ist, wird die an der Diode 16 erzeugte Spannung erneut der Vergleicherschaltung 18 und von dort über die monostabile Kippstufe 20 und den Optokoppler 21 dem Rechner 22 zugeführt. Auf diese Weise wird dem Rechner 22 mitgeteilt, daß die Filmtransporteinrichtung 4 mit dem automatisch betätigten Filmtransportmechanismus 7 montiert ist. Danach wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang, so daß ein kontinuierlicher automatischer Filmtransport durchgeführt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Arbeitsweise ist der Knopf 23,4 betätigt worden, um einen kontinuierlichen automatischen Filmtransport durchzuführen. Statt des Knopfes 23/4 kann der Knopf 23ß für intermittierendes automatisches Photographieren betätigt werden. In diesem Fall wird der Fiirntransportvorgang ebenso wie die Verschlußöffnungs- und -schließvorgänge in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben vom Rechner 22 automatisch gesteuert. Jedoch finden in diesem Falle der Filmtransport und der photographische Aufnahmevorgang intermittierend und nicht kontinuierlich statt, z. B. einmal während einer Zeitspanne von beispielsweise zwischen zwei und zehn Minuten. Das Zeitintervall wird vom Rechner 22 gesteuert. In sonstiger Hinsicht ist die Arbeitsweise der in Fig.3 dargestellten Schaltung ähnlich der weiter oben beschriebenen Arbeitsweise.
Es sei nun angenommen, daß die montierte Filmtransporteinrichtung einen manuell betätigten Filmtransportmechanismus benutzt. Da letzterer keinen Motor wie den Motor 8 aufweist, kann an der Diode 16 keine Spannung erzeugt werden. Folglich wird an den Rechner 22 kein Erfassungssignal abgegeben, und das NichtVorhandensein eines solchen Signals wird vom Rechner 22 als Anzeichen dafür erkannt, daß die Filmtransporteinrichtung mit manuell betätigtem Filmtransportmechanismus montiert worden ist. In diesem Falle werden der Filmtransport und die Verschlußauslösung von Hand gesteuert.
Fig.4 zeigt Einzelheiten der von der Detektorschaltung 17, der Vergleicherschaltung 18, der Bezugsspannungsquelle 19, die monostabile Kippstufe 20 und dem Optokoppler 21 gebildeten Schaltungsanordnung. Darin ist die Filmtransporteinrichtung 4 nur durch den Motor 8 dargestellt. Außer den vorstehend aufgeführten Schaltungselementen sind im einzelnen der Inverter 33, das Relais 15, der Relaisschalter 15Λ und die Relaisschalterschutzschaltung 40 dargestellt.
Die Detektorschaltung 17 ist von der Diode 16 gebildet, deren Anode mit der Stromquelle Vcc und die Kathode mit dem Zuleitungsdraht 14S verbunden sind. Die BezugS5pannungsquel!c IS hai zwei Widerstände 41 und 42, die hintereinandergeschaltet an die Stromquelle Vccund Masse angeschlossen sind, and zwei Kondensatoren 43 und 44, die zueinander und zum Widerstand 42 parallelgeschaltet sind. Die Bezugsspannung wird an der Verbindungsstelle der Widerstände 41 und 42 abgeleitet. Die Vergleicherschaltung 18 enthält einen Operationsverstärker 45 und einen Widerstand 46. Sie hat einen Eingang Ti, der an die Verbindungsleitung der Widerstände 41 und 42 angeschlossen ist, und einen weiteren Eingang Ty, der über den Widerstand 46 mit der Kathode der Diode 16 verbunden ist. Sie weist eine weitere Anschlußkammer Ti auf, die an Masse angeschlossen ist, und eine noch andere, mit der Stromquelle Vcc verbundene Anschlußklemme T7. Die monostabile Kippstufe 20 umfaßt eine integrierte
Schaltung 47, einen Widerstand 48, der an die Ausgangsklenime Tt des Operationsverstärkers 45 und an Masse angeschlossen ist, eine die Stromquelle Vcc und an Masse angeschlossene Reihenschaltung aus einem Widerstand 49 und einem Kondensator 50, und einen weiteren Kondensator 51, der zwischen eine Anschlußklemme Γ05 der integrierten Schaltung 47 und Masse zwischengeschaltet ist. Die integrierte Schaltung 47 hat eine Verbindungsklemme 7o2, die an die Ausgangsklemme Tt des Operationsverstärkers 45 angeschlossen ist, eine an Masse angeschlossene Verbindungsklemme 7oi, an die Stromquelle Vcc angeschlossene Verbindungsklemmen T0* und Tm sowie Verbindungsklemmen Tot und 7o7, die mit der Verbindungsleitung des Widerstandes 49 und des mit diesem in Reihe geschalteten Kondensators 50 verbunden sind. Der Optokoppler 21 umfaßt ein Lichtkoppelgüed 52 mit einer lichtemittierenden Diode 55 und einem Phototransistor 56, einen Widerstand 53, der an die Anode der Diode 55 und eine Ausgangsklemme T03 der integrierten Schaltung 47 angeschlossen ist, und einen weiteren Widerstand 54. der mit dem Emitter des Phototransistors 56 und Masse verbunden ist. Die Kathode der Diode 55 ist an Masse angeschlossen, wogegen der Kollektor des Phototransistors 56 mit einer getrennten Stromquelle Vp verbunden ist. Das Relais 15 ist von der Stromquelle Vp über den Inverter 33 erregbar, der durch das von der Steuereinrichtung 5 abgegebene Motorantriebssignal eingeschaltet wird. Der Relaisschalter 15/4 ist als Umschalter ausgebildet, der eine über den Zuleitungsdraht 14Λ mit dem Motor 8 verbundene Umschaltklemme 57 aufweist, eine an Masse angeschlosssene erste feste Anschlußklemme 58 und eine mit der Kathode der Diode 16 verbundene zweite feste Anschlußklemme 59. Die Schalterschutzschaltung 40 ist von einer Reihenschaltung aus einem Widerstand 60 und einem Kondensator 61 gebildet, die mit der Umschaltklemme 57 und der ersten festen Anschlußklemme 58 verbunden ist.
Die Arbeitsweise ist folgende: Der Inverter 33 wird durch das Motorantriebssignal aus der Steuereinrichtung 5 erregt, um das Relais 15 zu betätigen, woraufhin ein bewegliches Kontaktstück 62 an die erste feste Anschlußklemme 58 umgelegt wird. Der Motor 8 wird dann über einen Stromkreis eingeschaltet, der die Stromquelle Vorüber die Diode 16, den Zuleitungsdraht 14S, den Motor 8, den Zuleitungsdraht 14Λ und den Relaisschalter 15/4 mit Masse verbindet. An der Diode 16 wird dann eine Spannung erzeugt, die über den Widerstand 46 dem Eingang T3 des Operationsverstärkers 45 zugeführt wird, wogegen die Bezugsspannung an den anderen Eingang T? angelegt wird. Wenn der Vergleich ergibt, daß die Spannung an der Diode 16 niedriger ist als die Bezugsspannung, wird ein Ausgangssignal zum Triggern der monostabilen Kippstufe 20 erzeugt, der ein Ausgangssignal an den Optokoppler 21 abgibt. Der Optokoppler 21 ist von geteilter Ausführung, insofern als die lichtemittierende Diode 55, die das Ausgangssignal aus dem Multivibrator 20 erhält, vom Phototransistor 56, der das Licht aus der Diode 55 auffängt, um ein Ausgangsignal zu erzeugen, körperlich getrennt ist. Auf diese Weise wird eine Übertragung von vom Motor 8 erzeugten Störsignalen auf den Phototransistor 56 verhindert. Wie im Zusammenhang mit Fig. 3 schon erwähnt, wird das Ausgangssignal des Phototransistors 56 als Erfassungssignal dem Rechner 22 in der Steuereinrichtung zugeleitet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
230 249/555

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Photographische Vorrichtung, an die entweder ein automatisch betätigbarer, einen Motor aufweisender oder ein manuell betätigbarer Filmtransportmechanismus ansetzbar ist, mit einer Vorrichtung, die feststellt, welcher Filmtransportmechanismus angesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Motor (8) in Reihe geschaltete Diode (16) vorgesehen ist, die bei angesetztem automatischem Filmtransportmechanismus vom Motorstrom durchflossen wird, und daß die an der Diode (16) abfallende Spannung in einem Vergleicher (18) mit einer Bezugsspannung verglichen wird, der bei angesetztem automatischem Filmtransportmechanismus (4) ein Feststellsignal an eine Steuereinrichtung (22) für die photographische Vorrichtung abgibt.
2. Photographische Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß dem Vergleicher (18) ein Signalformer nachgeschaltet ist.
3. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (18) von der Steuereinrichtung (22) mittels eines Optokopplers (21) elektrisch entkoppelt ist
4. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalformer eine monostabile Kippstufe (20) ist.
5. Photographische Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Feststell- jo signal angestoßene monostabile Kippstufe (20) einen Impuls erzeugt, der länger ist als die Erregungszeit des Motors (8), jedoch kurzer als das kleinste Zeitintervall zwischen aufeinanderfolgenden Filmtransportvorgängen.
6. Photographische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (22) mit einer Einstellvorrichtung (23, 24) verbunden ist, welche entweder auf eine kontinuierliche oder auf eine um eine bestimmte Zeitdauer unterbrochene Folge von Filmtransport und Aufnahmevorgängen einstellbar ist.
DE3040238A 1979-10-26 1980-10-24 Photographische Vorrichtung Expired DE3040238C2 (de)

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