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Die
Erfindung betrifft einen Kameraverschluß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
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Bei
einer Verschlußlamelle
bzw. einer Verschlußlamellenanordnung
eines Kameraverschlusses handelt es sich allgemein um ein mechanisches Element,
das mittels der Drehung eines Motors betätigt wird, um eine Belichtungsmenge
und einen Blendendurchmesser zu bestimmen. Wenn daher die Drehung
des Motors infolge von Änderungen
der Batterieleistung Schwankungen unterliegt, können die Belichtungsmenge und
der Blendendurchmesser nicht richtig bestimmt werden und auch die
Synchronisation mit einem Blitzlicht nicht erzielt werden, was zu
unbefriedigenden Aufnahmen führt.
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Aus
der JP-A-62-163027 bzw. einer Ausführungsform der korrespondierenden
US 4,763,155 ist es bekannt,
bei einem Kameraverschluß gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs die mit einer Belichtungsmenge E
V in
Beziehung stehende Verschlußschließzeit in
einer Speicherschaltung zu speichern, und zwar in der Form von Daten
für die
Steuerung der Motorgeschwindigkeit oder Daten zur Steuerung der
Breite von Antriebsimpulsen, die an den Motor angelegt werden. Sobald
die Betriebsgeschwindigkeit einer Verschlußlamelle erfaßt wurde, wird
die Breite der Antriebsimpulse aufgrund der gespeicherten Daten
festgelegt. Zur Erfassung der Betriebsgeschwindigkeit der Verschlußlamelle
ist in dieser eine Öffnung
gebildet derart, daß ein
Lichtstrahl zwischen einem Lichtsendeelement und einem Lichtempfangselement
einer Lichtunterbrechungssignalausgabeeinrichtung durch die Vorderkante
der Verschlußlamelle
unterbrochen wird oder die Öffnung passiert.
Obwohl aber sowohl bei diesem Stand der Technik als auch bei dem
gattungsgemäßen Kameraverschluß der JP-A-62-194239
bzw. einer anderen Ausführungsform
der
US 4,763,155 , die
eine von einer Verschlußlamelle
betätigte
Lichtunterbrechungseinrichtung offenbart, der Verschluß zuverlässig betätigt wird,
kann seine Fehlfunktion nicht festgestellt werden.
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Die
DE 38 43 437 A1 offenbart
ebenfalls einen gattungsgemäßen Kameraverschluß. An einer Verschlußlamelle
sind Zähne
für deren
Antrieb vorgesehen, die bei einer Bewegung der Verschlußlamelle
den Lichtweg der Lichtschranke abwechselnd unterbrechen und freigeben.
Damit wird festgestellt, zu welchem Zeitpunkt die Verschlußlamelle
ihre Bewegung beginnt und ob sich die Verschlußlamelle so weit gedreht hat,
daß die
Blendenöffnung
dem berechneten Wert entspricht.
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Aus
der
DE 35 15 902 A1 ist
ein Kameraverschluß bekannt,
bei dem ein Detektorglied, welches als elektrischer Endanschlagssensor
ausgebildet ist, zur Feststellung vorgesehen ist, ob sich die Verschlußlamellen
in ihrer Ausgangslage befinden oder nicht. Falls sich die Verschlußlamellen
nicht in ihrer Ausgangslage befinden, wird der Motor so gesteuert, daß diese
Lamellen in ihre Ausgangslage bewegt werden. Eine Belichtung kann
nur erfolgen, wenn erfaßt
wird, daß sich
die Verschlußlamellen
in ihrer Ausgangslage befinden. Nach einer Belichtung wird wiederum
eine Erfassung ausgeführt,
um festzustellen, ob sich die Verschlußlamellen in ihrer Ausgangslage
befinden. Wenn dies nicht der Fall ist (wenn beispielsweise die
Belichtung nicht korrekt war), werden die Verschlußlamellen
zurück
in ihre Ausgangslage bewegt. Die Einstellung der Verschlußzeit – bzw. der Zeit
zum Öffnen
der Verschlußlamellen
plus der Zeit zum Schließen
der Verschlußlamellen – erfolgt
mittels eines Zählers,
in dem die Anzahl von Drehschritten des zum Antrieb der Verschlußlamellen
verwendeten Schrittmotors entsprechend der gewünschten Verschlußzeit eingestellt
wird.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, einen Kameraverschluß zu schaffen, dessen Fehlfunktion
beim Öffnen
einer Objektivöffnung
feststellbar und bei dem in diesem Fall eine Fehlbelichtung vermeidbar
ist.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen
Kameraverschluß gemäß dem Patentanspruch gelöst.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen:
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1 ein
Blockschaltbild eines Kameraverschlusses gemäß einer Ausführungsform
der Erfindung,
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2 eine
detailliertere Darstellung der Verschlußlamellen und des sie antreibenden
Motors,
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3 ein
Schaltbild eines Teiles des Blockschaltbilds von 1,
und
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4 ein
Zeitdiagramm zur Erläuterung
der Betriebsweise des Verschlusses.
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Gemäß Darstellung
in 1 umfaßt
der Kameraverschluß einen
Motor MT zum Antrieb von Verschlußlamellen 16 und 17;
eine PI-(Photo Interruption = Lichtunterbrechungs)-Signalerzeugungsschaltung
DG mit einem aus einer Leuchtdiode D1 und
einem Fototransistor Q8 bestehenden Fotokoppler 19, einer
Startschaltung 20, einer PI-Signalaussendeschaltung 21 und
einer Datenzugriffsschaltung 22; eine Verschlußfehlerdetektorschaltung 28;
einen Zeitzähler
TIM; eine Motorantriebsschaltung DV, die Transistoren Q1 bis
Q6 zur Ansteuerung einer Motorspule MC enthält; und
eine CPU 30 mit einem ROM 30a. Die CPU 30 enthält ein Fehlerverarbeitungsprogramm,
das aufgrund eines Fehlersignals von der Verschlußfehlerdetektorschaltung 28 ausgelöst wird, sowie
ein Motorsteuerprogramm.
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Der
Rotor 1 des in 2 gezeigten Motors MT besteht
aus einem radial mit zwei Polen magnetisierten Dauermagneten, in
dessen Mitte im Preßsitz eine
Motorwelle 2 sitzt. Ein Rotorritzel 3 weist einen verzahnten
Abschnitt 3a auf, der mit einer Verzahnung 7d eines Öffnungs/Schließhebels 7 im
Eingriff steht, sowie einen als Stopper dienenden Arm 3b. Dieser
Arm 3b ist so ausgelegt, daß, wenn eine Motorspule 6 nicht
erregt ist, der Rotor 1 in einer Lage angehalten wird,
die um einen Winkel Θ von
ungefähr 58° gegenüber einer
stationären
Lage versetzt ist. Dieser Winkel wird durch die relative Lage des
Arms 3b des Rotorritzels 3 in bezug auf den Magnetisierungswinkel
des Rotors 1 und damit durch den Preßsitzwinkel bestimmt.
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Außerhalb
des Rotors 1 befinden sich ein Stator 5 und die
Motorspule 6. Die Motorspule 6 kann in Vorwärts- und
in Rückwärtsrichtung
erregt werden, wobei sich die Verschlußlamellen 16 und 17 bei
Vorwärtserregung öffnen und
bei Rückwärtserregung schließen. Wird
die Motorspule 6 vorwärts-erregt,
haben die Magnetpole des Stators 5 und die gegenüberliegenden
Magnetpole des Rotors 1 die gleiche Polarität, so daß der Rotor 1 abgestoßen wird
und sich dreht. Bei Rückwärtserregung
sind die Verhältnisse
umgekehrt.
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Der Öffnungs/Schließhebel 7 ist
mit einem Stift 7a zum Antrieb der Verschlußlamellen 16 und 17,
einem Vorsprung 7b, an dem eine Feder 9 angreift,
einem Vorsprung 7c zum Anstoßen an einen Zwischenhebel 10 und
der Verzahnung 7d versehen, die mit dem verzahnten Abschnitt 3a des
Rotorritzels 3 kämmt.
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Die
Feder 9 spannt den Öffnungs/Schließhebel 7 in
Schließrichtung
vor, so daß,
selbst wenn die Motorspule 6 nicht erregt ist, die Verschlußlamellen 16 und 17 von
der Feder 9 aus der Öffnungsstellung in
die Schließstellung
gedrückt
werden.
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Der
Zwischenhebel 10 weist einen auf den Öffnungs/Schließhebel 7 einwirkenden
Arm 10a und eine Verzahnung 10b auf, die mit einer
Verzahnung 12a eines Schwungrades 12 im Eingriff
steht. Dieses Schwungrad 12 hat einen Vorsprung 12b,
an dem eine Schwungradfeder 14 angreift, die das Schwungrad 12 und
den Zwischenhebel 10 in Schließrichtung des Verschlusses
vorspannt. In einem Ausgangszustand liegt der Vorsprung 7c des Öffnungs/Schließhebels 7 an
dem Zwischenhebel 10 an.
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Die
Verschlußlamelle 16 ist
um die Drehmitte 8 des Öffnungs/Schließhebels 7 verschwenkbar,
und der Stift 7a greift drehbar in einen Schlitz 16a der
Verschlußlamelle 16 ein.
Die Verschlußlamelle 17 ist
an einem Vordergehäuse 18 angelenkt,
und der Stift 7a, der in die Verschlußlamelle 16 eingesetzt
ist, ist drehbar in einen Schlitz 17a wie im Fall der Verschlußlamelle 16 eingesetzt.
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Die
Verschlußlamelle 17 hat
eine Kante 17b und ein rechteckförmiges Loch 17c, die
als Detektorabschnitt dienen und einen Lichtstrahl 19a des
Fotokopplers 19 unterbrechen bzw. durchlassen.
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Der
Fotokoppler 19 ist so ausgebildet, daß ein Randabschnitt der Verschlußlamelle 17 zwischen seinem
Lichtsende- und
seinem Lichtempfangsabschnitt eingesetzt ist. Ein Lichtunterbrechungssignal (PI-Signal),
das von dem Fotokoppler 19 abgegeben wird, hat im Anfangszustand
bei durchlaufendem Lichtstrahl den Pegel H, und nimmt den Pegel
L an, wenn die Verschlußlamelle 17 angetrieben
wird und den Lichtstrahl 19a unterbricht. Das Signal nimmt
erneut den Pegel H an, wenn der Lichtstrahl durch das rechteckförmige Loch 17c läuft, und
den Pegel L, wenn die Kante des rechteckförmigen Lochs 17c den Strahl
unterbricht.
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Wie
in 3 gezeigt, sind Anschlußstifte P7, P8 und P9 der PI-Signalerzeugungsschaltung
DG mit Anschlußstiften
P1, P21 bzw. P3 der CPU 30 verbunden, während Anschlußstifte
P10 und P11 der
Motorantriebsschaltung DV mit Anschlußstiften P4 bzw.
P5 der CPU 30 verbunden sind, wobei
P8 über
den Zeitzähler
TIM mit P2 verbunden ist.
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Die
Startschaltung 20 der PI-Signalerzeugungsschaltung DG setzt
sich aus einem Transistor Q7 und einem Widerstand
R4 zusammen. Die Basis des Transistors Q7 ist über
den Widerstand R4 mit dem Anschlußstift P7 verbunden, während der Emitter der Transistors
Q7 mit einem Bezugspotentialpunkt verbunden
ist. Wenn er von der CPU 30 angesteuert wird, wird der
Transistor Q7 leitend und verbindet dann über seinen
Kollektor den Fotokoppler 19, die PI-Signalaussendeschaltung 21 und
die Datenzugriffsschaltung 22 mit dem Bezugspotentialpunkt.
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Die
Kathode der Leuchtdiode D1 und der Emitter
des Fototransistors Q8 im Fotokoppler 19 sind mit
dem Kollektor des Transistors Q7 verbunden.
Die Anode der Leuchtdiode D1 und der Kollektor
des Fototransistors Q8 sind über Widerstände R10 bzw. R11 mit einem
Stromquellenanschluß +Vcc verbunden.
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Die
Basis eines Transistors Q9 der PI-Signalaussendeschaltung 21 ist über einen
Widerstand R6 mit dem Kollektor des Fototransistors
Q8 verbunden. Der Emitter des Transistors
Q9 ist mit dem Kollektor des Transistors
Q7 verbunden und sein Kollektor mit dem
Anschlußstift
P8, so daß das PI-Signal von dem Kollektor
zum Anschlußstift
P8 gelangt. Das zuerst ausgesandte PI-Signal
wird in der folgenden Beschreibung als das erste Lichtunterbrechungssignal und
das nachfolgend ausgesandte PI-Signal als das zweite Lichtunterbrechungssignal
bezeichnet. Das erste Lichtunterbrechungssignal wird als ein Startgeschwindigkeitskoeffizient
TS (oder Impuls TS) und das zweite Lichtunterbrechungssignal als
ein Verschlußstartimpuls
TC behandelt.
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Die
Basis eines Transistors Q10 der Datenzugriffsschaltung 22 ist über einen
Widerstand R9 mit dem Kollektor des Fototransistors
Q8 verbunden, während sein Kollektor mit dem
Anschlußstift
P9 verbunden ist.
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Wenn
der Startgeschwindigkeitskoeffizient (Impuls) TS, der dem Abstand
TS von der Kante der Verschlußlamelle 17 zur
Vorderkante des Lochs 17c entspricht, wie in 1 gezeigt,
vom Anschlußstift
P8 der PI-Signalerzeugungsschaltung DG geliefert
wird, beginnt der Zeitzähler
TIM seine Zähloperation. Wenn
nach dem Startgeschwindigkeitskoeffizienten TS der Anschlußstift P8 den L-Pegel annimmt, während der Zeitzähler TIM
seine Zähloperation
ausführt, dann
bedeutet dies, daß sich
die Verschlußlamelle 17 im
normalen Betriebszustand befindet, der Öffnungs/Schließvorgang
des Verschlusses also ausgeführt
wird. Nimmt der Anschlußstift
P8 nicht den Pegel L an, bevor der Zeitzähler TIM
seinen Zählvorgang beendet,
dann betätigt
der Zeitzähler
sofort die Verschlußfehlerdetektorschaltung 28,
die dann das Fehlersignal an den Anschlußstift P6 der
CPU 30 sendet.
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Die
Basen der Transistoren Q2 und Q5 der Motorantriebsschaltung
DV sind mit den Anschlußstiften
P11 bzw. P10 verbunden.
Normalerweise befinden sich die Signale M1 und
M2 an diesen Anschlußstiften auf L-Pegel. Wenn
das Signal M1 den Pegel H annimmt, während das
Signal M2 auf dem Pegel L bleibt, dann werden
die Transistoren Q5, Q3 und
Q4 leitend, so daß die Motorspule 6 in
der durch einen ausgezogenen Pfeil in 3 angedeuteten
Richtung (Vorwärtsrichtung)
von Strom durchflossen wird und die Verschlußlamellen 16 und 17 geöffnet werden. Nimmt
dagegen das Signal M2 den Pegel H an, werden
die Transistoren Q2, Q1 und
Q6 leitend, so daß die Verschlußlamellen 16 und 17 geschlossen
werden.
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In 1 bezeichnen 23 einen
Filmempfindlichkeitsdetektorabschnitt, 24 einen Lichtmeßabschnitt, 25 einen
Entfernungsmeßabschnitt, 26 einen Betriebsartwählabschnitt, 27 einen
Objektivtubus, 27a ein Objektiv und SW1 einen
Auslöseknopf.
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Wenn
bei dem Kameraverschluß mit
dem beschriebenen Aufbau der Auslöseknopf SW1 niedergedrückt wird,
taucht die Kante 17b der Verschlußlamelle 17 in den
Bereich zwischen der Leuchtdiode D1 und
dem Fototransistor Q8 des Fotokopplers 19 ein
und unterbricht den Lichtstrahl 19a, so daß die PI-Signalaussendeschaltung 21 das PI-Signal
an dem Anschlußstift
P8 ausgibt. Das dabei ausgesandte PI-Signal
entspricht dem Startgeschwindigkeitskoeffizienten (Impuls) TS und
erlaubt eine Vorhersage über
die Geschwindigkeit der Verschlußlamelle 17. Wenn
diese Geschwindigkeit unter dem Einfluß von Spannung, Temperatur,
etc. groß ist, wird
die Zeit kurz, während,
wenn die Geschwindigkeit niedrig ist, die Zeit lang wird. Wenn der
Startgeschwindigkeitskoeffizient TS zu dem Anschlußstift P8 gesandt wird, wird der Pegel am Anschlußstift P8 H, und der Zeitzähler TIM beginnt zum Zeitpunkt
(1) in 4 mit seiner Zähloperation.
Bei normalem Betrieb ändert
sich der Pegel am Anschlußstift
P8 zum Zeitpunkt (2) während der Zähloperation des Zeitzählers TIM
zu L. Bleibt der Pegel am Anschlußstift P8 dagegen
bis zum Zeitpunkt (4) auf H, zu dem der Zeitzähler TIM seinen Zählvorgang
beendet, dann wird sofort ein Fehlersignal ILL an die CPU 30 gesandt.
Als Folge davon führt
die CPU 30 das Fehlerverarbeitungsprogramm aus, aufgrund
dessen die Verschlußlamellen 16 und 17 geschlossen
gehalten werden und eine Fehlermarkierung im Sucher (nicht gezeigt)
aufleuchtet.
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Bei
der vorbeschriebenen Ausführungsform könnte der
Datenaustausch zwischen der CPU 30 und der PI-Signalerzeugungsschaltung
DG einschließlich
der Startschaltung 20, der PI-Signalaussendeschaltung 21 und
der Datenzugriffsschaltung 22 in serieller Form abgewickelt
werden, so daß die Anschlußstifte
P1, P2, P3, P7, P9 und
P8 durch einen ersetzt werden könnten.
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Die
Kante 17b und das rechteckförmige Loch 17c, die
als Detektorabschnitt vorgesehen sind, können auch so ausgebildet sein,
daß der
Zusammenhang zwischen Strahlunterbrechung und Strahldurchlaß gerade
umgekehrt zur voranstehenden Beschreibung wird.
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Anstelle
des Systems des Unterbrechens und Durchlassens des Lichtstrahls 19a kann
der Detektorabschnitt dahingehend modifiziert werden, daß ein Reflexionsmuster
auf der Oberfläche
der Verschlußlamelle
ausgebildet wird, die selektiv eine Reflexion bzw. Nicht-Reflexion
oder Transmission des Lichtstrahls bewirkt.