DE3133874A1 - Kamera - Google Patents

Kamera

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DE3133874A1
DE3133874A1 DE19813133874 DE3133874A DE3133874A1 DE 3133874 A1 DE3133874 A1 DE 3133874A1 DE 19813133874 DE19813133874 DE 19813133874 DE 3133874 A DE3133874 A DE 3133874A DE 3133874 A1 DE3133874 A1 DE 3133874A1
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Germany
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shutter
camera
voltage
output
closure
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DE19813133874
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Shosuke Yokohama Kanagawa Haraguchi
Yoshihiro Tokyo Shigeta
Yoichi Tokyo Tosaka
Masanori Yokohama Kanagawa Uchidoi
Ryoichi Yokohama Kanagawa Yoshikawa
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Canon Inc
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    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/091Digital circuits
    • G03B7/093Digital circuits for control of exposure time
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/26Power supplies; Circuitry or arrangement to switch on the power source; Circuitry to check the power source voltage
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B9/08Shutters

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Shutters For Cameras (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Details Of Cameras Including Film Mechanisms (AREA)

Description

  • Kamera
  • Die Erfindung bezieht sich auf Kameras mit elektrisch gesteuerten Verschlüssen und insbesondere auf Kameras mit einer elektrisch betätigten Magneteinrichtung, die den Öffnungs- und Schließvorgang des Verschlußmechanismus steuert, wobei, wenn die Spannung der elektrischen Energieversorgungsquelle für die Einrichtung unter einen bestimmten Pegel abfällt, die Kamera zwangsweise in die flge spannt Position zurückkehrt, so daß der Verschluß daran gehindert wird, zufälligerweise geöffnet zu bleiben Nach dem Spannen des Verschlusses beim Filmtransportvorgang ist beim Stand der Technik das Verfahren, die Verschlußlamellen bzw. Vorhänge mechanisch festzuhalten gefolgt vom Auslösevorgang des Verschlusses aus seiner Sperrverbindung bei den folgenden drei Arten von elektrisch bebetätigten Magnet-Steuereinrichtungen für den Verschluß realisiert worden: (1) Während der Erregung eines Elektromagneten hält die Verriegelung bzw. die Sperre. Wenn die Erregung beendet ist, wird der Verschluß durch die Kraft einer vorher gespannten Feder aus der Sperrverbindung gelöst, (2) Der Elektromagnet ist mit einem Permanentmagneten kombiniert, so daß, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist, die anziehende Kraft des Permanentmagneten die Sperrverbindung hält. Wenn der Elektromagnet dann erregt wird, wird der Magnetfluß des Permanentmagneten aufgehoben, was ermöglicht, daß der Verschluß durch die Kraft einer vorher gespannten Feder ausgelöst wird.
  • (3) Durch die Erregung eines Elektromagneten wird ein Anker angezogen, der das Auslösen des Verschlusses bewirkt.
  • Betrachtet man insbesondere. den Schließvorgang, so hat der Typ (1) den Nachteil, daß aufgrund der Notwendigkeit die Stromversorgung über die VerschluB-Offenzeit aufrechtzuerhalten, die verbrauchte elektrische Energie insbesondere im Falle langer Belichtungszeiten groß ist.
  • Andererseits kranken die Arten (2) und (3) an der Möglichkeit, daß der Verschluß zufälligerweise offen bleiben kann, wenn die Batteriespannung während der Belichtung abfällt, da die Magnet-Steuereinrichtung nicht betätigt wird, damit sie den Elektromagneten nach dem Verstreichen der vorgegebenen Verschlußzeit mit Strom versorgt. Wenn die Bedienungsperson zu diesem Zeitpunkt unaufmerksam ist, wird beim Rückwickeln des Films die gesamte belichtete Fläche des Films geschwärzt. Bis jetzt ist kein guter Vorschlag zur Lösung dieses Problems in der Praxis gemacht worden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Kamera mit einem elektrisch gesteuerten Verschluß zu schaffen, bei der diese Nachteile gelöst sind.
  • Hierzu wird ein Elektromotor in die Kamera eingebaut, um eine Kamera mit einem motorgetriebenen Aufwickelvorgang zu schaffen; diese Kamera wird mit einer der vorstehend beschriebenen Arten (2) und (3) von elektrisch gesteuerten Verschlüssen und mit einer Meßschaltung zum Messen der Antriebs spannung des Elektromagneten versehen. Wenn die Spannung für den Antrieb des Elektromagneten unter einen bestimmten Pegel fällt, wird der Motor für den Aufwickel vorgang auch vor dem Verstreichen der vorgegebenen Verschlußzeit zwangsweise erregt. Somit erfolgt der Kamera-Transportvorgang und gleichzeitig wird der Verschluß in die geschlossene Stellung gespannt mit dem Vorteil, daß der Schaden aufgrund des vorstehend beschriebenen Ereignisses auf ein Minimum begrenzt ist Ferner soll erfindungsgemäß eine Fehlbetrieb-Schutzeinrichtung für eine Kamera geschaffen werden, die derart arbeitet, daß, wenn die Batteriespannung unter einen bestimmten Wert während der Belichtungssteuerung abfällt, ein Verschluß-Spannvorgang eingeleitet wird, wodurch der Verschlußmechanismus in seine Ausgangsstellung bewegt wird.
  • Darüberhinaus soll eine Kamera geschaffen werden, bei der erfaßt wird, ob der Verschluß geschlossen ist oder ob nicht, und bei der, wenn der Schließvorgang des Verschlusses beendet ist, ein Filmtransportmotor mit Energie versorgt wird, um einen selbsttätigen Filmtransportvorgang durchzuführen, wobei, sogar wenn gemessen wird, daß der Schließvorgang des Verschlusses in einem vorgegebenen Zeitintervall nach Beendigung der Belichtungszett auftritt, der Motor unabhängig von der Erfassung des Schließvorgangs des Verschlusses mit Energie versorgt wird, wodurch der Verschlußbetriebszustand in den Ausgangszustand gelangt, so daß ein zufälliges offen bleiben des Verschlusses vermieden werden kann.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei= spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschriea ben. Es zeigen: Fig. 1 einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Kamera, und Fig. 2 einen elektrischen Schaltplan eines praktischen Beispiels der Belichtungsfaktor-Einstellschaltung A und der Verschlußzeit-Steuerschaltung B in Fig.
  • 1.
  • Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Steuerschaltung einer erfindungsgemäßen elektronischen Kamera.
  • BA ist eine elektrische Energieversorgungsquelle bzw.
  • eine Batterie; SWi ist ein normalerweise geöffneter Schalter zur Lichtmessung, der so ausgebildet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn ein Verschlußauslöseknopf auf eine erste Stufe niedergedrückt wird; die eine Seite des Schalters ist mit dem Bezugspotential der Schaltung verbunden (geerdet), die andere Seite ist über.einen Widerstand R4 mit der Basis eines PNP-Transistors Qi verbunden. Zwischen Basis und Emitter des Transistors Q1 liegt ein Widerstand R3. Der Emitter des Transistors Q1 ist mit dem positiven Anschluß der Batterie BA und der Kollektor mit einer Energieversorgungsleitung LL-für die verschiedenen Schaltungsteile der nächsten Stufe verbunden.
  • SW3 ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der so ausgebildet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn der Film um ein Bildfenster vorgeschoben worden ist. Die eine Seite des Schalters ist mit dem Bezugspotential und die andere über einen Widerstand R5 mit der Leitung LL verbunden. SW2 ist ein normalerweise geöffneter Schalter, der so ausgebildet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn der Auslöseknopf auf eine zweite Stufe niedergedrückt wird; die eine Seite des Schalters ist mit dem Bezugspotential und die andere Seite über einen Widerstand R6 mit der Leitung LL verbunden.
  • G1 ist ein UND-Glied mit drei Eingangsanschlüssen, von denen der eine über einen Inverter Ii mit dem Verbindungspunkt des Schalters SW2 und des Widerstands R6, der an- dere über einen Inverter I2 mit dem Verbindungspunkt des Schalters SW3 und des Widerstands R5 und der dritte über einen Inverter 13 mit dem Åusgangsanschluß Q eines lt Flipflops FF2 verbunden ist0 Der Ausgangsanschluß des UND-Glieds G1 ist mit dem 11Setz11-Eingangsanschluß eines RS-Flip-Flops FF1- verbunden; der Ausgangsanschluß Q des Flipflops FF1 ist über eine monostabile Kippstufe OS1 und einen Widerstand R9 mit der Basis eines NPN-Transistors Q3 verbunden. Der Emitter des Transistors Q3 ist mit dem Bezugspotential und der Kollektor mit der einen Seite einer Spule MG1 eines Auslösesteuermagneten verbunden; der andere Anschluß der Spule MG1 ist mit der Leitung LL verbunden. Der Ausgangsanschluß Q des Flipflops FF1 ist ferner mit einem "Rücksetz"-Eingangsanschluß eines Zählers CNT-1 und über einen Widerstand R8 mit der Basis eine3 NPN-Transistors Q2 verbunden Der Transistor Q2 ist parallel zu dem Schalter SW1 geschaltet.
  • Der Zählen CNT-1 hat einen Ausgangsanschluß Q, der über ein monostabiles Kippglied OS2 und einen Widerstand RiO mit der Basis eines NPN-Transistors Q4 verbunden ist. MG2 ist eine Magnetspule, die die vorderen Lamellen bzw. den vorderen Vorhang des Verschlusses aus der Sperrverbindung löst, wenn sie erregt wird. Der eine Anschluß der Spule MG2 ist mit der Leitung LL und der andere über einen Transistor Qk mit dem Bezugspotentigl der Schaltung verbunden.
  • A ist eine Belichtungsfaktor-Einstellschaltung und R eine Verschlußzeit-Steuerschaltung, die auf das Ausgangssignal der Belichtungsfaktor-Einstellschaltung A zur Steuerung der Betätigungsdauer des Verschlusses anspricht OSC ist der Ausgangsanschluß einer Oszilatorschaltung, die dazu dient, Taktimpulse an den Eingangsanschluß der Schaltung B anzulegen Der Ausgangsanschluß Q des Zählers CNT>1 ist mit einem weiteren Eingangsanschluß der Verschlußzeit-Steuerschaltung B verbunden, In einem (Zeit)-Punkt der ansteigenden Flanke des Ausgangssignals Q des Zählers CNT-1 wird die Verschlußzeit-Steuerschaltung B betätigt. Bei einer -bestimmten von der Belichtungsfaktor-Einstellschaltung erhaltenen Verschlußzeit erzeugt die Schaltung B ein Ausgangssignal mit hohem Pegel (im Folgenden als Signal mit H-Pegel bezeichnet). G5 ist ein UND-Glied mit zwei Eingangsanschlüssen, von denen der eine mit dem Ausgangsanschluß der Verschlußzeit-Steuerschaltung verbunden ist.
  • SW4 ist ein Schalter, der die Beendigung der Ablaufbewegung des hinteren Vorhangs des Verschlusses erfaßt und der so ausgebildet ist, daß er eingeschaltet wird, wenn sich die hinteren Lamellen des Verschlusses dem Endpunkt ihrer Bewegung nähern; der eine Anschluß des Schalters ist mit dem Schaltungsbezugspotential und der andere Anschluß über einen Widerstand R7 mit der Leitung LL verbunden. Der Widerstand R 7 und der Schalter SW4 sind an einem Punkt verbunden, der mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Glied G5 verbunden ist. Der Ausgangsanschluß des UND-Glieds G5 ist über ein monostabiles Glied OS3 und einen Widerstand R11 mit der Basis eines NPN-Transistors Q5 verbunden. MG3 ist ein Solenoid, das die hinteren Lamellen des Verschlusses aus der Sperrverbindung löst, wenn es erregt wird. Der eine Anschluß des Solenoids MG3 ist mit der Leitung LL und der andere über den Transistor Q5 mit dem Schaltungsbezugspotential verbunden. Der Ausgangsanschluß des UND-Glieds G5 ist mit einem "Rückstell"-EingangsanschluB eines Zählers CNT-2 zur Erfassung anormaler Zustände verbunden.
  • Der Zähler CNT2 hat einen Ausgangsanschluß Q, der mit einem "setz"-Eingang des RS-Flipflops FF2 verbunden ist, dessen Ausgangsanschluß Q mit dem einen Eingangsanschluß eines Oder-Glieds G3 mit drei Eingängen sowie über den Inverter I3 mit einem der Eingansanschlüsse des UND-Glieds G1 und einer Anzeigeeinrichtung IND verbunden ist, wie beispielsweise einer Leuchtdiode oder einem Alarmgeber.
  • Mit dem anderen Eingangsanschluß des Glieds G3 ist der Verbindungspunkt des Schalters SW4 und des Widerstands R7 über einen Inverter It verbunden. Der Aüsgangsanschluft Q des Zählers CNT-1 ist mit einem lSetzsi-Eingangsanschluß eines RS-Flipflops FF3 verbunden, dessen Ausgangsanschluß mit dem einen Eingangsanschluß eines UND-Glieds G2 mit zwei Eingangsanschlüssen verbunden ist; der Ausgangsanschluß dieses Glieds G2 ist mit einem der Eingangsanschlüsse des Oder-Glieds G3 verbundene E ist eine Meßschaltung für die Batteriespannung, die einen Spannungsteiler aus Widerständen R1 und R2 aufweist, die mit der Leitung LL und dem Bezugspotential der Schaltung verbunden sind Der Verbindungspunkt der beiden Widerstände ist mit dem invertierenden Eingangsanschluß eines eines Vergleichers CMP verbunden, dessen nicht-invertie render Eingangsanschluß mit einer Referenzspannungsquelle Vc verbunden ist. Wenn die Batteriespannung unter eine bestimmte Spannung bzw. die Referenzspannung abfällt, erzeugt de Vergleicher CMP ein Signal mit 11-Pegel. Die Referenzspannung V# ist das Ausgangssignal einer Konstantspannungsschaltung D. Der Ausgangsanschluß des Vergleichers CMP ist mit einem der Eingangsanschlüsse des UND-Glieds G2 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluß des Oder-Glieds G3 ist mit einem "setz"-Eingangsenschluß eines RS-Flipflops FF4 verbunden, dessen Ausgangsanschluß Q über einen Widerstand R12 mit der Basis eines NPN-Transistors Q6 verbunden ist. M ist ein Elektromotor, dessen einer Anschluß mit der Leitung LL und dessen anderer Anschluß über den Transistor Q6 mit dem Schaltungsbezugspotential verbunden ist.
  • Der Ausgangsanschluß des Oder-Glieds G3 ist ferner mit einem "Rücksetz't Eingangsanschluß eines Zählers CNT-3 verbunden, dessen Ausgangsanschluß Q mit einem von drei ingangsanschlüssen eines Oder-Glieds G4 verbunden ist. Der Ausgangsanochluß des Glieds G4 ist mit den "Rücksetz"-Fingangsanschlüssen der Flipflops FF1 und FF4 verbunden F ist eine Riicksetzimpuls-Erzeugungsschaltung, die einen Rücksetzimpuls erzeugt, wenn die Batterie eingeschaltet ird.
  • Der Ausgangsanschluß der Impulserzeugungsschaltung (Impulsgeber) F ist mit dem "ücksetz"-Anschlußdes Flipflops FF2 und einem der Singangsanschlüsse des Oder-Glieds G4 verbunden.
  • Der Ausgangsanschluß des Inverters I2 ist mit dem "Rücksetz11-Eingangsanschluß des Flipflops FF3. und einem der Eingangsanschlüsse des Oder-Glieds G4 verbunden. Die CK-Anschlüsse der Zähler GNT-1 bis CNT-3 sind Taktimpulse-Eingangsanschlüsse, an denen das Ausgangssignal der Oszilatorschaltung C in Form von Impulssignalen OSG anliegt.
  • Fig. 2 zeigt eine praktische Ausführungsform der Belichtungsfaktor-Einstellschaltung A und der VerschluZzeit-Steuerschaltung B in Fig. 1. In Fig. 2 sind S1 bis S4 Schaltelemente mit Ein- /Ausstellungen, die mit einer nicht gezeigten Verschlußskalenscheibe zusammenwirken.
  • Durch diese Schaltelemente wird die Belichtungszeitinformation, die an der Verschluß-Skalenscheibe eingestellt ist, in binär kodierter Form eingestellt. SGT ist ein Zähler mit einem Eingangsanschluß, der mit einem Ausgangsanschluß eines UND-Glieds SAN verbunden ist, und dessen Ausgangsanschlüsse Qi bis Q4 mit entsprechenden Eingangsanschlüssen A' bis D' eines Größenkomparators MCP verbunden sind. Die anderen Singangsanschlüsse A bis D des Größenkomparators MCP sind mit den Schaltelementen S1 bis S4 verbunden. Wenn der Zählwert des Zählers SCT einen Wert erreicht, der der mittels der Schaltelemente S1 bis S4 eingestellten Verschlußzeit entspricht, gibt der Komparator MCP an seinem Ausgangsanschluß ein Signal mit hohem Pegel ab.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig. 1 ist wie-folgt: Wenn ein nicht gezeigter Verschlußknopf gedrückt wird, wird zunächst der Schalter 5W1 eingeschaltet, wodurch der Transistor Qi eingeschaltet wird, so daß die gesamte Schal- tung mit Strom versorgt wird. Dann erzeugt die Rückstellimpuls-Erzeugungsschaltung F einen Rückstellimpuls. Aufgrund dieses Impulses werden die Flipflops FF1, FF2 und FFt rückgestellt.
  • Da der Schalter 53 in der gespannten Stellung eingeschaltet ist, stellt das Ausgangssignal des Inverters I2 das Flipflop FF3 ebenfalls rück.
  • Deshalb erscheint an den-Ausgangsanschlüssen Q der Flipflops ebenfalls ein Signal mit niedrigem Pegel (im Folgen den als !L-pegel bezeichnet).
  • Wenn der Verschlußknopf weitergedrückt wird, wird der Schalter SW2 eingeschaltet. Da wie vorstehend erläutert in der Stellung, in der der Spannvorgang vollendet ist, der Erkennungsschalter SW3 für den gespannten Zustand eingeschaltet ist und am Ausgangsanschluß Q des Flipflops FF2 ein Signal mit L-Pegel anliegt, liegt am Ausgangsanschluß des UND-Glieds G1 ein Signal mit H-Pegel an. Hierauf ansprechend ändert das Flipflop FF1 das an seinem Ausgangsanschluß Q anstehende Signal auf H-Pegel; dieses Signal wird über den Widerstand R8 an den Transistor Q2 angelegt, wodurch dieser durchgeschaltet wird Von diesem Zeitpunkt bleibt die Spannungsversorgung erhalten, sogar wenn die Bedienungsperson nicht mehr den Auslöseknopf niederdrückt und damit den Schalter SW1 ausschaltet.
  • Die Änderung des Ausgangssignals des Flipflops FF1 auf H-Pegel bewirkt das Lösen des Zählers CNT-1 aus der Rückstellung. Damit beginnt der Zähler CNT-1 zu zählen. Gleichzeitig erzeugt das monostabile Kippglied OS1 ein Ausgangs signal, das für eine bestimmte Zeit H-Pegel hat. Ansprechend hierauf wird der Transistor Q3 durchgeschaltet, wodurch die Spule MG1 für den Lösemagneten mit Strom versorgt wird. Somit nimmt ein nicht gezeigter Mechanismus in dem Kameragehäuse seine Arbeit auf. Beispielsweise schwenkt der Spiegel nach oben und die Blende wird auf den vorgewählten Wert geschlossen.
  • Hierdurch wird der Erkennungsschalter SW3 für den gespannten Zustand geöffnet.
  • Diese Betätigungsfolge des vorstehend beschriebenen Mechanismus nimmt eine gewisse Zeit in Anspruch, in der der Zähler CNT-1 Taktimpulse zählt. Wenn die Zahl der gezählten Taktimpulse einen bestimmten Wert erreicht, ändert sich das Ausgangssignal am Ausgang Q des Zählers CNT-1 von L- auf Pegel.
  • Dies triggert das monostabile Kippglied OS2, wodurch die Auslösespule t1G2 für den vorderen Vorhang für eine bestimmte Zeit erregt wird. Somit beginnt der.vordere Vorhang (bzw. die vorderen Lamellen) des Verschlusses seine Ablaufbewegung. Zu diesem Zeitpunkt wird das Glied SAN in Fig. 2 geöffnet und der Zähler SOT in der Verschlußzeitsteuerschaltung B beginnt zu zählen. Es ist zu beachten, daß zu diesem Zeitpunkt das Flipflop FF3 gesetzt wird.
  • Wenn die Batteriespannung ausreichend hoch ist und deshalb das Ausgangs signal der Meßschaltung E für die Batteriespannung L-Pegel hat, bleibt das Ausgangssignal des Glieds G2 ungeändert auf L-Pegel. -Nachdem so ein Belichtungsvorgang eingeleitet worden ist, zählt der Zähler SCT weiter. Wenn die Zeitspanne gleich der durch die Belichtungsfaktor-Einstellschaltung A oder mittels der Schaltelemente S1 bis S4 eingestellten Verschlußzeit ist, ändert sich das Ausgangssignal des Crößenkomparators MCP in der Verschlußzeit-Steuerschaltung ß von L-Pegel auf H-Pegel.
  • Da bis zu diesem Zeitpunkt der Schalter SW4 der die Vollendung der Ablaufbewegung des hinteren Vorhangs des Ver schlusses erfaßt, offen ist, ändert sich das Ausgangssignal des UND-Glieds G5 auf H-Pegel wodurch das monostabile Kippglied OS3 ein Signal mit H-Pegel mit einer bestimmten Dauer erzeugt. Dies führt zu einer Erregung der Auslöse- magnetspule MG3 für den hinteren Vorhang. Die Erzeugung eines Signals mit H-Pegel durch das UND-Glied G5 bewirkt ferner die Betätigung des Zählers CNT-2 zur Erfassung anormaler Zustände.
  • Der in der Spule MG3 erzeugte Magnetfluß hebt die anziehende Kraft eines nicht gezeigten Permanentmagneten auf, so daß der hintere Vorhang bzw. die hinteren Lamellen den Öffnungsabschnltt des Verschlusses bedecken, wodurch die Belichtung beendet wird.
  • Es ist zu beachten, daß, da der Zähler CNTw2 zur Erfassung anormaler Zustände so voreingestellt ist, daß er für eine etwas längere Zeitdauer als die von dem Moment, zu dem das Betätigungssignal für den hinteren Vorhang von dem UND-Glied G5 erzeugt worden ist, bis zu dem Moment, an dem der Schließvorgang des hinteren Vorhangs des Verschlusses vollendet ist, fortfährt zu zählen, der Schalter 544 geschlossen wird, kurz bevor der Schließvorgang beendet ist. Das Schließen des Schalters SW4 führt zu einer Änderung des Ausgangssignals des UND-Glieds G5 auf L-Pegel, wodurch der Zähler CNT-2 rückgestelt wird. Somit erfolgt kein weiterer Zählvorgang. Die Änderung des Ausgangssignals des UND-Glieds G5 bewirkt ferner eine Änderung des Ausgangssignals des Oder-Glieds G3 auf H-Pegel, wodurch das Flipflop FFt gesetzt wird. Beim Setzen ändert sich das Ausgangssignal des Flipflops FF4 auf H"Pegel, so daß der Transistor Q6 leitet, wodurch der Transportmotor M mit Strom versort wird. Wenn der Motor M erregt wird, kehrt der Spiegel in seine Ausgangsstellung zurück und der Abblendhebel kehrt ebenfalls in die Stellung zurück, in der das Objektiv voll geöffnet ist. Ferner wird der Verschluß in bekannter Weise gespannt und der Film um eine Bildlänge transportiert. Wenn der Filmtransport- und Verschlußspannvorgang vollendet ist, wird der Schalter 5W3 eingeschaltet. Hierdurch ändert sich das Ausgangssignal des Inverters I2 auf H-Pegel wodurch das Flipflop FF3 und über das Oder-Glied G4 die Flipflops FF1 und FF4 rUck- gestellt werden. Somit ist die Energieversorgung des Motors M beendet.
  • Wenn die Bedienungsperson fortfährt, den Auslöseknopf zu drücken, wiederholt sich der vorstehend beschriebene Vorgang, so daß die nächste Belichtung erfolgt.
  • Im Folgenden soll angenommen werden, daß der hintere Verschlußvorhang (bzw. die hinteren Lamellen) nicht normal arbeiten, obwohl die Art, in der die Schaltung nach dem Einschalten des Schalters SW1 vor dem Beginn der Erregung der Auslösemagnetspule MG3 für den hinteren Vorhang zusammen mit dem Beginn des Zählvorgangs des Zählers CNT-2 dieselbe wie beim Normalbetrieb ist, so daß, wenn sich der hintere Vorhang nicht bewegt, der Schalter 5W4 offen bleibt. Da die vorstehend beschriebene vorgegebene Zahl von Impulsen (d.h. ein bestimmtes Zeitintervall) gezählt worden ist, ändert sich das Signal am Ausgang Q des Zählers CNT-2 von L- auf. H-Pegel, wodurch das Flipflop FF2 gesetzt wird und sich das Ausgangssignal des Flipflops FF2 von L- auf H-Pegel ändert. Dann wird der Flipflop FF4 über das Oder-Glied G3 gesetzt. Somit wird der Motor- zwangsweise mit Energie versorgt, um den nächsten Zyklus des Filmtransports- und Verschlußspannvorgangs auszuführen.
  • Wenn sich das Ausgangssignal des Flipflops FF2 von L- auf H-Pegel ändert, ändert sich das Ausgangssignal des Inverters I3 auf L-Pegel, durch den das UND-Glied G1 geschlosen wird. Deshalb führt auch fortwährendes Drücken des Auslöseknopfes in Verbindung mit dem Schließen des Schalters SW3 für die Vollendung Transportvorgangs nicht dazu, daß die nächste Auslösesequenz erfolgt, da das UND-Gli-ed G1 ausgeschaltet ist. Die Bedienungsperson wird von der Tatsache, daß ein anormaler Zustand aufgetreten ist, durch die Anzeigeeinrichtung IND in Kenntnis gesetzt, da diese ein Geräusch oder flackerndes Licht erzeugt.
  • Wenn die Verschlußzeit außerordentlich lang oder wenn eine Serie von Belichtungen kontinuierlich erfolgt, kann es sich tatsächlich ereignen, daß die momentane Spannung der Batterie plötzlich abfällt, In diesem Fall wird die Spannung am Verbindungspunkt der Spannungsteilwiderstän de R1 und R2 in der Schaltung E über den vorgegebenen Pegel Vc erniedrigt. Dann ändert sich das Ausgangssignal des Vergleichers GMP auf H-Pegel. Nachdem das Startsignal für den vorderen Vorhang vom Zähler ONT1 erzeugt worden ist, wird deshalb das Flipflop FFt gesetzt, so daß der Motor M erregt wird.
  • Nachdem das Flipflop FF4 einmal gesetzt worden ist, wird die Erregung des Motors M aufrechterhalten, bis der Erkennungschalter 5W3 für die Vollendung des Transportvor gangs erneut eingeschaltet wird. Es versteht sich, daß der Abfall der Batteriespannung zu einem unverzüglichen Ubergang aus dem Belichtungsbetrieb in den Filmtransportbetrieb führt, auch wenn er sich vor Beendigung der Dauer der Belichtungszeit ergibt. Somit kann es sich nicht ereignen, daß der Verschluß zufälligerweise offen bleibt Der Zähler CNT-3 wirkt auch als Sicherheitszeitgeber. Zu dem Zeitpunkt, zu dem das Glied G3 ein Signal mit H-Pegel erzeugt, anders ausgedrückt, synchron mit dem Beginn der Erregung des Motors M beginnt der Zähler CNT-3 zu zählen In einem vorgegebenen Zeitintervall steht ein Signal mit H-Pegel am Ausgangsanschluß Q an und wird an das Flipflop FF4 zu dessen Rückstellung angelegt, so daß der Motor M nicht mehr mit Energie versorgt wird0 Deshalb wird auch in dem Fall, daß der Schalter Sitz3 aus irgendwelchen Gründen nicht eingeschaltet werden kann, auch wenn der Filmtransport gerade erfolgt, die Stromversorgung für den Motor M unterbrochen, nachdem das Zeitintervall des Sicherheitszeitgebers verstrichen ist, so daß es möglich ist, den Motor M vor Schäden aufgrund von Uberlast zu bewahren.
  • Die vorstehende Beschreibung ist in Verbindung mit einem Verschlußtyp erfolgt, bei dem Elektromagneten zum Steuern tios Au3lösevorgangs verwendot werden; die Prinzipien der Erfindung sind jedoch auch bei anderen Verschlußtypen anwendbar, beispielsweise bei den sogenannten Elektromagnetisch angetriebenen Verschlüssen, bei denen der erregte Elektromagnet zu direkten Antrieb der Verschlußlamellen zu ihrer Ablaufbewegung verwendet.
  • Wie vorstehend beschrieben wird erfindungsgemäß, wenn die Spannung zum Antrieb des Elektromagneten, der den Schließvorgang steuert, unter den ausreichenden Arbeitspegel fällt, der Verschlußmechanismus zwangsweise dadurch gespannt, daß der automatische Filmtransport durch den in die Kamera eingebauten Motor in. Betrieb gesetzt wird, so daß der Film vor einer Verschleierung geschützt ist, die sich ansonsten ergeben würde, wenn der Verschluß zufälligerweise offen bleibt. Ferner wird dieser Zustand angezeigt, um den Benutzer von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, daß die Batteriespannung nicht mehr ausreichend hoch ist und die Batterie durch ein frische ersetzt werden muß.
  • Beschrieben wird eine Kamera und insbesondere eine Kamera mit einer elektronlagnetischen Einrichtung, die den Sdi1£ßvorgang des Verschlusses entsprechend dem Ablauf der Verschlußzeit steuert. Bei diesem Kameratyp, kann die elektromagnetische Einrichtung, wenn die Batteriespannung nicht ausreichend ist, nicht angetrieben werden, wenn die Belichttlngszeit beendet ist, wodurch der Verschluß nicht geschlossen wird, obwohl ein 11Außerbetriebssignal11 von der elektrischen Verschlußsteuerschaltunz erzeugt wird.
  • Somit ergibt sich das Problem, daß der Verschluß offen bleibt. Hinsichtlich dieses Punktes ist die vorliegende Erfindung erfolgt, um eine Kamera mit einer Einrichtung zu versehen, die es möglich macht, ein verlängertes Offenbleiben des Verschlusses zu verhindern, wenn ein Abfall der Batteriespannung unter den ausreichenden Arbeitswert während der Belichtungszeit auftritt; hierzu wird der Verschlußmechanismus zwangsweise erneut gespannt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Kamera mit einer Antriebseinrichtung die den Verschlußmechanismus spannen kann, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungsmeßeinrichtung (E) vorgesehen ist, die die Tatsache, daß die Spannung der Antriebsenergiequelle für den Verschlußechanismus unter einen bestimmten Pegel abfällt, erkennt, wodurch, wenn ein Ausgangs signal der Meßeinrichtung auftritt, nachdem der Verschlußmechanismus angetrieben wird, die Antriebseinrichtung (M) in Betrieb gesetzt wird, um den Verschlußmechanismus zwangsweise zu spannen.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußmechanismus den Schließvorgang ansprechend auf das Ausgangssignal einer Verschlußzeit-Steuereinrichtung (B) ausführt und daß eine Verschluß-Erkennungseinrichtung (SW4) vorgesehen ist, die den Verschluß schließvorgang erkennt, wobei die Antriebseinrichtung betätigt wird, wenn die Tatsache, daß der Verschlußschließvorgang durchgeführt worden ist, von der Verschluß-Erkennungseinrichtung erkannt worden ist, und wobei die Antriebseinrichtung ebenfalls durch das Ausgangssignal der Spannungs-Meßeinrichtung unabhängig von der Verschluß-Erkennungseinrichtung betätigt wird.
  3. 3. Kamerasystem mit einer elektromagnetischen Einrichtung, die auf das Ausgangssignal einer Verschlußzeit-Steuerschaltung anspricht, die die Ausführung des Verschluß schließvorgangs bewirkt, einer Verschluß-Erkennungsein richtung, die den Verschlußschließvorgang erkennt, und einer Motoreinrichtung, die so ausgebildet ist, daß sie auf das Erkennen des Verschlußschließvorgangs durch die Verschluß-Erkennungseinrichtung betätigt wird, so daß sie den Verschlußspannvorgang durchführt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannungs-Meßeinrichtung-(E) vorgesehen ist, die die Spannung einer elektrischen Energiequelle mißt und ein Ausgangssignal abgibt, wenn die Spannung unter einen bestimmten Pegel abfällt, und daß die Motoreinrichtung (M) ansprechend auf das Ausgangssignal der Spannungs-Meßeinrichtung unabhängig von der Wirkung der Verschluß Erkennungseinrichtung betätigt wird.
  4. 4. Kamera, bei der, wenn der Schließvorgang der Verschlußoinrlchtung erfaßt wird, ein Motor zum Spannen des Verschlusses angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber (CNT-2), der so ausgebildet ist, daß er betätigt wird, wenn die Verschlußzeitdauer beendigt ist, und eine Einrichtung (FF2) vorgesehen sind, die den Motor nach einer Zeitspanne betätigt, die durch den Zeitgeber unabhängig vom Erkennen des Schließvorganges des Verschlusses bestimmt wird.
DE19813133874 1980-08-28 1981-08-27 Kamera Granted DE3133874A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55118621A JPS5742031A (en) 1980-08-28 1980-08-28 Electric shutter camera

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3133874A1 true DE3133874A1 (de) 1982-06-09

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ID=14741059

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813133874 Granted DE3133874A1 (de) 1980-08-28 1981-08-27 Kamera

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