DE3529237A1 - Einrichtung zur automatischen umschaltung der filmempfindlichkeit - Google Patents

Einrichtung zur automatischen umschaltung der filmempfindlichkeit

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Description

F. ENDLICH. POSTFACH 13 26. D-8034 GEHMERINO
BLUMENSTRASSE 8 D-8034 GERMERING
13. Aug. 1985 E/m Meine Akte: SK-5308
Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, Chiba, Japan
Einrichtung zur automatischen Umschaltung der Fi Im empfindlichkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Umschaltung der Filmempfindlichkeit, die insbesondere in einer Kleinbildkamera verwendbar ist.
Auf dem Markt erhältliche Filme weisen unterschiedliche Filmempfindlichkeiten auf. Es sind ferner bereits Filmkassetten bekannt, auf denen eine entsprechend ISO-Normvorschriften Kennzeichnung vorgesehen ist, die in einer Kamera auslesbar ist, um eine automatische Einstellung der Filmernpfindlichkeit an der Kamera zu ermöglichen, um eine fehlerhafte Einstellung der Filmempfindlichkeit zu vermeiden. Auf dem Markt sich jedoch auch eine verhältnismäßig große Anzahl von konventionellen Filmkassetten erhältlich, von denen die Filmempfindlichkeit nicht ausgelesen werden kann. Deshalb besteht die Schwierigkeit, daß bei Benutzung einer Kamera mit einer Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit vom Benutzer die Prüfung nicht übersehen werden darf, ob eine einer ISO- Normvorschrift entsprechende Kennzeichnung vorgesehen ist oder nicht.
Durch die Erfindung sollen deswegen damit zusammenhängende Schwierigkeiten vermieden werden, um erreichen zu können, daß eine automatische Umschalteinrichtung zur Umschaltung der Filmempfindlichkeit die Feststellung ermöglicht, ob die Filmempfindlichkeit ausgelesen werden kann oder nicht, damit nur bei dem \6rhandensein einer auslesbaren Kennzeichnung eine automatische Einstellung der Filmempfindlichkeit erfolgt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs gelöst. Gemäß der Erfindung wird deshalb dem Filmempfindlfchkeitscode entsprechend den ISO-Normvorschriften ein Bit zugeführt, um eine Feststellung zu ermöglichen, ob ein Übertragsignal auftritt oder nicht. Mit einer vereinfachten
Schaltung kann dabei allein durch das Einsetzen einer Filmkassette in eine Kamera bestimmt werden, ob der Film durch einen ISO-Code gekennzeichnet Ist, so daß dadurch Belichtungsfehler bei fehlerhafter Einstellung der Filmempfindlichkeit vermieden werden können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 2 ein Programmablaufplan zur Erläuterung der Arbeitsweise der Einrichtung in Fig. 1;
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Einrichtung gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Filmkassette mit einem ISO-Kode; und
Fig. 5 eine Rückansicht einer geöffneten Kamera mit einer Einrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Filmkassette mit einem ISO-Kode, die in einer Einrichtung gemäß der Erfindung verwendbar ist und Kontaktelemente 10 zur Einstellung der \ Filmempfindlichkeit aufweist, die an einer vorherbestimmte Stelle der Filmkassette 11 angeordnet sind. Durch die Kontaktelemente 10 wird die Filmempfindlichkeit derart bestimmt, daß beim Einsetzen der Kassette 11 in einen Kamerakörper 12 (Rg. 5) ein Kontakt mit fünf Kontakten 13a,13b,13c,13d und 13e erfolgen kann, die an dem Kamerakörper 12 angeordnet sind: Dadurch kann ein Kontaktmechanismus zur Umwandlung der Filmempfindlichkeit in 5-Bit-Parallelsignale erfolgen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Einrichtung zur automatischen Umschaltung der Filmempfindlichkeit ist ein Mikrocomputer 14 zur Steuerung der Arbeitsweise der Kamera vorgesehen. Der Mikrocomputer 14 ermöglicht die Steuerung eines Schrittmotors 17 in Abhängigkeit von einem der Objekthelligkeit entsprechenden Signal von einer Belichtungsmeßschaltung 15, um zwei Sektoren 18 zu öffnen und zu schließen, wodurch eine der Objekthelligkeit entsprechende Belichtung erzielt werden kann. Es sind Schalter DX1 bis DX5 zum Ablesen der Information über die Filmempfindlichkeit vorgesehen, die auf einer Filmkassette vorhanden sind. Der Schalter DX1 bildet einen gemeinsamen Kontakt, während die anderen Schalter DX2 bis DX5 durch die Kontaktelemente 10 in Fig. 4 geschlossen oder geöffnet werden, welche auf der Kassette entsprechend der Filmempfindlichkeit vorgesehen sind. Diese Schalter sind am einen Ende mit einem Eingangsbus des Mikrocomputers 14 über Pull-up- ^
Widerstände verbunden, während die anderen Enden geerdet sind, so daß davon 5-Bit-Parallelsignale abgeleitet werden können. Schalter DX6 bis DX9 ermöglichen eine manuelle Einstellung der Fiimempfindlichkeit, wenn an einer Kassette keine die Fiimempfindlichkeit kennzeichnenden Kontakte vorgesehen sind. Die Schalter DX6 bis DX9 sind am einen Ende mit dem Eingangsbus des Mikrocomputers 14 über betreffende Pull-up-Widerstände in entsprechender Weise wie die bereits erwähnten Schalter DX1 bis DX5 verbunden. Die anderen Enden der Schalter DX6 bis DX9 sind geerdet, so daß davon 4-Bit-Parallelsignale abgeleitet werden können.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der dargestellten Einrichtung in Verbindung mit Fig. 2 näher erläutert werden. Wenn eine mit einem ISO-Kode versehene Filmkassette in eine Kamera eingesetzt wird, werden der gemeinsame Kontakt des Schalters DX1 und die Kontakte der Schalter DX2 bis DX5, welche den Kontaktelementen 10 auf dem Gehäuse entsprechen, geschlossen, während die anderen Kontakte geöffnet bleiben, so daß 5-Bit-Parallelsignale mit L-und H Signalen erzeugt werden. Der Mikrocomputer 14 stellt dann nur 4-Bit-Parallelsignale von den Schaltern DX2 bis DX5 fest und addiert ein L-Signal von 1 -Bit zu den 4-Bit-Parallelsignalen. Da der eingesetzte Film in diesem Fall eine Fiimempfindlichkeit entsprechend einem ISO-Kode hat, enthalten die ausgelesenen 4-Bit-Parallelsignale mindestens ein Η-Signal mit einem Bit. Wenn ein L-Signal mit einem Bit zu den Parallelsignalen addiert wird, tritt ein Übertrag-Flag nicht auf. Dadurch wird festgestellt, daß ein Film mit Kontaktelementen entsprechend einem ISO-Kode eingesetzt ist, weil ein Übertrag-Flag nicHt durch Addition von einem Bit auftritt. Als Folge davon liest der Mikrocomputer 14 ein Kodesignal von den Schalter DX2 bis DX5 aus und liefert dieses Kodesignal für die Filmempfindlichkeit an die Kamera ab.
Wenn ein Film ohne ISO-Kode eingesetzt wird, bleiben die Schalter DX1 bis DX5 ausgeschaltet, so daß 4-Bit-L-Signale- erzeugt werden. Wenn dann ein L-Signal mit einem Bit zu den 4-Bit-Signalen addiert wird, tritt ein Übertrag-Flag auf. Entsprechend dem Auftreten dieses Übertrag-Flags bestimmt der Mikrocomputer 14, daß ein Film ohne ISO-Kode eingesetzt ist, wodurch das Einstellen einer Fiimempfindlichkeit mit Hilfe der manuell betätigbaren Schalter DX6 bis DX9 angefordert wird. Dann erfaßt der Mikrocomputer 14 Signale von den manuell einstellbaren Schaltern DX6 bis DX9 und wandelt diese in einen ISO-Kode um, so daß eine Umschaltung und eine Einstellung der Fiimempfindlichkeit an der Kamera erfolgt.
Bei dem in Fig.3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel ist ein voreinstell-
barer 4-Bit-Zähler vorgesehen, der parallel Signaleingänge PS1 bis PS4 aufweist, sowie einen Impuls-Eingangsanschluß PIN, einen Voreinstellungseingangsanschluß PR und einen Übertragsignalausgangsanschluß CS. Die Schalter DX2 bis DX5 zur Feststellung einer Filmempfindlichkeit entsprechend einem ISO-Kode sind an ihrem einen Ende mit den Eingangsanschlüssen PS1 bis PS4 des voreinstellbaren Zählers 20 verbunden. Der Ausgangsanschluß CS des Zählers 20 ist mit einem C-Anschluß eines D-Flip-Rops 21 verbunden, wie im folgenden näher erläutert werden soll. Das D-Flip-Flop 21 hat einen Löschanschluß CL, dem ein Voreinstellungssignal zugeführt wird. Wenn die Schalter DX2 bis DX5 alle ausgeschaltet sind, wenn also ein Film ohne ISO-Kode eingesetzt wird, gibt das Flip-Flop 21 4-Bit-H-Signale ab. Programmierbare logische Schaltungen 22 und 23 dienen zum Umwandlung eines ISO-Kodes in einen anderen geeigneten Kode, beispielsweise in ein Kodesignale zur Durchführung von APEX-Operationen, um ein derartiges Signal dem Eingangsbus eines Mikrocomputers zuzuführen.
Wenn bei diesem Ausführungsbeispiel eine Filmkassette mit einem ISO-Kode in eine Kamera eingesetzt wird, wird ein voreingestelltes Signal von der nicht dargestellten Kameraschaltung abgegeben, um eine Rückstellung des voreinstellbaren Zählers 20 und des D-Flip-Flops 21 zu verursachen. Gleichzeitig werden der gemeinsame Anschluß DX1 und die diejenigen der Schalter DX2 bis DX5 geschlossen, welche der angegebenen Filmempfindlichkeit entsprechen, um L-Signale zu erzeugen. Die anderen Schalter bleiben dagegen geöffnet, um Η-Signale zu erzeugen. Als Folge davon werden 4-Bit-Parallel-Signale entsprechend der Filmempfindlichkeit an dem Zähler 20 voreingestellt. Dann tritt ein Impuls an dem Eingangsanschluß PIN des voreinstellbaren Zählers 20 auf. Da dann ein Film mit einem ISO-Kode eingesetzt ist, wird kein Übertragssignal von dem voreinstellbaren Zähler 20 erzeugt und deshalb tritt ein Η-Signal an dem D-Anschluß des D-Flip-Flops, 21 auf. Auf diese Weise wird festgestellt, daß der eingesetzte Film einen ISO-Kode aufweist, welcher durch die Schalter DX2 bis DX5 festgestellt und in einen anderen Kode durch die programmierbare logische Schaltung 22 umgewandelt wird, um auf die ausgelesene Filmempfindlichkeit umzuschalten.
Wenn eine Kassette ohne ISO-Kode eingesetzt wird, bleiben die Schalter DX2 bis DX5 ausgeschaltet, so daß 4-Bit-H-Signale an dem Zähler 20 voreingestellt werden. Deshalb verursacht ein dem Eingangsanschluß PIN zugeführter Impuls einen Übertrag, so daß ein Η-Signal an dem Q-Anschluß des Flip-Flops 21 auftritt. Auf diese Weise wird festgestellt, daß ein Film ohne ISO-Kode eingesetzt wurde, wobei die durch manuell betätigbare Schalter eingstellte Empfindlichkeit ausgelesen wird, um die Filmempfindlichkeit an der Kamera über die programmierbare logische Schaltung 23 einzustellen.
- Leerseite -

Claims (3)

DIPL-PHYS. RENDLICH. PATENTANWALT EUROPEAN PATENT ATTORNEY F. ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 GERMERING TELEFON: (089)84 36 38 TELEX: 52 1730pated CABLES: PATENDLICH GERMERING BLUMENSTRASSE 8 D-8034 GERMERING 13. Aug.1985 E/m Meine Akte: SK-5308 Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, Chiba, Japan Patentanspruch Einrichtung zur automatischen Umschaltung der Filmempfindlichkeit, inbesondere entsprechend einer in eine Kamera einsetzbaren Filmkassette, mit
1. einer Nachweiseinrichtung (DX1 bi DX5) zur Feststellung der Filmempfindlichkeit, die
1.1. Kontakte (13a bis 13e) aufweist, welche
1.2. gegenüberliegend Kontaktelementen (10) auf einer eingesetzten Filmkassette (11) mit einem ISO-Code angeordnet sind, mit
2. einer Einrichtung (14) zur Addition von 1 Bit zu Signalen von der Nachweiseinrichtung (DX2 bis DX5), sowie mit
3. einer Einrichtung zur Feststellung, ob ein Übertrag aufgrund der Addition von 1 Bit auftritt oder nicht.
DE3529237A 1984-08-15 1985-08-14 Einrichtung zum automatischen Einstellen der Filmempfindlichkeit Expired - Fee Related DE3529237C2 (de)

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