DE2132593C2 - System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung - Google Patents

System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung

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DE2132593C2
DE2132593C2 DE2132593A DE2132593A DE2132593C2 DE 2132593 C2 DE2132593 C2 DE 2132593C2 DE 2132593 A DE2132593 A DE 2132593A DE 2132593 A DE2132593 A DE 2132593A DE 2132593 C2 DE2132593 C2 DE 2132593C2
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Louis Michael Hornung
Royce Darwin Lindsey
Howard Carl Austin Tex. Tanner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/60Auxiliary feed or adjustment devices
    • B41J19/64Auxiliary feed or adjustment devices for justifying

Landscapes

  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Record Information Processing For Printing (AREA)

Description

a) eine durch ein Signal zur Bestimmung der Zeilenlänge setzbare erste Selbsthalteschaltung (3; Fig. 1), die nach ihrem Setzen eine monostabile Kippschaltung (5) in den instabilen Zustand umschaltet, in welchem diese die Bewegung des Schreibkopfes zum rechten Rand des Druckfeldes einleitet, die danach durch das Ausgangssignal einer zweiten, an die Druckeinrichtung angeschlossenen sog. Transport-Selbsthalteschaltung (7) gesteuert wird, bis der rechte Druckfeldrand erreicht ist, worauf die Transport-Selbsthalteschaltung rückgesetzt wire.
b) einen an die Druckeinrichtung angeschlossenen elektronischen Zähler (20) zum Zählen der Transportschritte des Schreibkopfes, die dieser nach dem Auftreten des Signals zur Bestimmung der Zeilenlänge bis zum rechten Druckfeldrand zurücklegt,
c) ein Register (11) zur Übernahme des Zählerstandes bei Ankunft des Schreibkopfes am rechten Druckfeldrand, dessen Inhalt dem Zeilenausschlußrechner (19) zugeführt wird,
d) eine i.'-itte Selbsthalteschaltung (18), die bei Ankunft des Scbreibkcfes am rechten Druckfeldrand gesetzt und den Rücklauf des Schreibkopfes bis zum linken Dn.'-kfeldrand steuert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Selbsthalteschaltung (15) vorgesehen ist, die bei Vorliegen eines Signals zum Einrücken einer Zeile und eines Signals zur Bestimmung der Zeilenlänge bei Ankunft des Schreibkopfes am rechten Druckfeldrand gesetzt wird und die Rückführung des Schreibkopfes bis zu der Stelle steuert, an der die eingerückte Zeile beginnt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Schreibkopfes bis an den Beginn der eingerückten Zeile der elektronische Zähler als Zweirichtungszähler ausgebildet ist, dessen Steuereingang für das Abwärtszählen mit dem Ausgang der vierten Selbsthalteschaltung verbunden ist, die bei Erreichen des Zählerstandes Null über einen Decoder riickgesetzt wird und damit die Rückführung des Schreibkopfes am Beginn der eingerückten Zeile beendet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenausschlußrechner einer Druckeinrichtung, bei der die ungefähre Zeilenlänge durch Randsteller vorgegeben ist.
Bisher wurden verschiedene Betriebsweisen einer mit einem Zeilenausschlußrechner. wie er beispielsweise aus US-Patentschrift 28 06 575 bekannt ist, arbeitenden Druckeinrichtung in verschiedener Weise gehandhabt, was unter anderem eine sorgfältig ausgearbeitete Codierung bedingte. Dies erlaubte es nicht, die Randsteller einer Schreibmaschine dazu zu benutzen, die Zeilenlänge für Zwecke des Zeilenlängen-Aus-ϊ gleichs anzuzeigen. Bei der erforderlichen sorgfältigen Codierung hing der Wechsel von einer Betriebsart auf eine andere innerhalb einer Zeile davon ab, daß die Bedienungsperson am Aufzeichnungsgerät der Nachrichtenquelle in der Lage war, die Codierung zu
in handhaben, die auf dem Eingabemedium aufgezeichnet wird und davon, daß die Ausgabemaschine in der Lage war, die Codierung zu lesen und die gewünschten Funktionen durchzuführen. Eines der schwierigsten Probleme für das Bedienungspersonal war die Codie-
ii rung für eine Anzeige der Zeilenlänge oder für eine Änderung der Zeilenlänge. Diese Schwierigkeit war auch bei der Eingabe einer Zeilenlänge über eine Konsole oder dergleichen auf der Seite der Ausgabemaschine vorhanden.
2(i Das Ablesen einer die Stellung des Schreibkopfes angebenden Anzeigevorrichtung, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 40 197 beschrieben ist, durch eine Bedienungsperson zwecks Eingabe dieser Ablesung über eine Konsole ist deswegen sehr
r. unzweckmäßig, weil die Transportschritte sehr klein sind und die Anzeigevorrichtung nicht bis auf einen Transportschritt genau abgelesen werden kann. Das gleiche gilt für das Einstellen von Randstellern.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der
«ι Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schriftsatz mit ausgeschlossenen Zeilen unter Benutzung einer Vorlage zu erstellen, die keine Informationen für den Zeilenausschluß enthält, für den die Kenntnis des Zeilenmaßes
J5 erforderlich ist.
Die genannte Aufgabe wird mit Hilfe eines Systems zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenausschlußrechner einer Druckeinrichtung gelöst, bei welchem System die ungefähre Zeilenlänge durch
4Ί Randsteller vorgegeben ist und das Jurch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! charakterisiert ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung des Anmeldungsgegen-Standes eine Bedienungsperson lediglich durch Tastendruck dem System mitzuteilen braucht, daß ein Zeilenanschluß erfolgen soll. Darauf wird automatisch das Zeilenmaß genau bestimmt und ein Schriftstück mit ausgeschlossenen Zeilen erstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Drucker mit speziellem Ausschnitt zur Darstellung der Randeinsteil-Einrichtung sowie der Einrichtung zum Abfühlen der rechten Randeinstellung, die einen Teil dieser Erfindung bilden;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Druckelementes, eines Schreibkopfes, der Transporteinrich= tung, der Einrichtung zum Abfühlen der Transportschritte und der Einrichtung zum Abfühlen mehrerer Transportschritte des Wagens.
Das erfindungsgemäße System zur Bestimmung der Zeilenlänge kann in jedem herkömmlichen Gesamtsystem angewandt werden, wie es im Druckereiwesen und der Datenverarbeitung allgemein bekannt ist. Das
erfindungsgemäß zu bestimmende Zeilenmaß ist definiert als eine Anzahl von Einheiten oder Schritten von der Position des Schreibkopfes bis zum rechten Rand, gerechnet ab dem Zeitpunkt, an welchem festgelegt wird, daß diese Information benötigt wird.
In F i g. 2 ist eine konventionelle Randanschlagstange 100 gezeigt, welche die Vertiefungen 101 aufweist, in welche die Setzhebel für den linken Rand 80 und den rechten Rand 81 entsprechend einfallen. Die relativen Positionen der Randsetzhebel definieren ein Zeilenmaß für eine Zeile ohne Einriickung.
Wenn sich die in F i g. 3 dargestellte Führungsspindel 83 dreht, deren Drehung durch das Ratschenrad 94, den Anker 95 und den Elektromagneten 96 gesteuert wird, wird der Schreibkopfträger 86 transportiert, der sich auf der Führungsspindel 83 befindet, und gleichzeitig wird ein mit der Nummer 90 allgemein bezeichnetes Impulsgeberrad gedreht Das Impu'.sgeberrad weist eine Anzahl von Impulsgebernasen, die den Schritteinheiten entsprechende Impulse erzeugen, sowie eine Ausgangsitellung-Impulsgebernase 92 auf, bei deren Abfühlung mehrere Schritte für den Schreibkopf erzeugt wurden. Die Drehung des Impulsgeberrades 90 wird durch einen Photofühler 93 abgefühlt, welcher ein Ausgangssignal für jede abgefühlte Impulsgebernase und ein Ausgangssignal für die Ausgangsstellung-Impulsgebemase liefert, welches nachfolgend als Ausgangsstellungssignal bezeichnet wird. Der Photofühler liefert dieses Signal bei jeder Drehung des Impulsgeberrades, wenn die Nase 92 abgefühlt wird. Ein Ausgangsstellungsimpuls wird an jeder möglichen Lage für die Einstellung des rechten Randanschlages erzeugt. Der Abstand zwischen dem benachbarten Zahn 101 auf der Randanschlagstange 100 entspricht dem Schrittweg des Schreibhopfes 86 bei einer Umdrehung der Führungsspindel 83. Gemäß Darstellung in Fig.2 ist am rechten Randanschlag 81 ein Fühler 87 angeschlossen, mit welchem festgestellt wird, ob sich der Schreibkopf 86 in der »Zone« befindet. Die »Zone« ist der in Schritteinheiten gemessene Abstand der Lage des Druckelementes 82 zu der Zeit eines Ausgangsstellungsimpulses im Vergleich zur Lage beim vorigen Ausgangsstellungsimpuls, der durch die Nase 92 erzeugt wurde. Die Zone wird vom Fühler 93 abgefühlt, welcher betätigt wird, wenn sich der Schreibkopf innerhalb der Zone befindet. Bei Drehung der Führungsspindel 83 und Tranf ?ort des Schreibkopfes 86 wird durch Berührung des Fühlers 87 mit dem Schreibkopf der Magnet 84 so gedreht, daß der Reed-Schalter 85 betätigt wird, wodurch der Schreibkopf 86 bei Auftrete)? des nächsten Ausgangsimpulses des Fühlers 93 stoppt. Dieser Ausgangsstellungsimpuls entspricht der genauen Lage des rechten Randanschlages. Der Fühler 87 kann aber auch ein elektrischer Kontakt sein, der durch Berührung mit dem Schreibkopfträger betätigt wird.
Die spezielle strukturelle Verbindung der Teile des oben beschriebenen Systems wird als allgemein bekannt vorausgesetzt und daher nicht näher beschrieben.
In Fig. I ist ein System zur Verwirklichung der Erfindung gezeigt, welches eine Eingabetastatur 1, einen Aufzeichnungsleser 2, einen Zeilenlängenrechner und Druckersteuerung 19 sowie einen Drucker 20 umfaßt. Wenn die Randanschläge 80 und 82 gesetzt sind und eine Bedienungskraft das Zeilenmaß zu bestimmen wünscht, wird die Mf.ß-Suchoperation dadurch eingeleitet, daß die Bedienungskraft eine Eingabe auf der Eingabetastatur 1 vornimmt. Das Ausgangssignal aul der Leitung 21 setzt über das ODER-Glied 4 und die Leitung 24 die Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 wird über die Leitungen 30 und 15 einer monostahilen Kippschaltung 5 zugeleitet, welche die Abgabe eines Ausgangssignales an den Drucker 20 über die Leitung 32 veranlaßt und den Schreibkopftransport startet durch Erregung des Kupplungsmagneten im Drucke·" 20. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 wird außerdem über die Leitungen 31, 28 und 59 dem UND-Glied 13 zugeführt. Am Anfang des Schreibtransportes wird der Ausgangsimpuis vom Impulsgeberrad im Drucker 20 über die Leitung 33 dem UND-Glied 6 zugeleitet. Signale vom Impulsgeberrad im Drucker 20 werden über die Leitung 51 dem UND-Glied 13 zugeleitet, um das Zählen im Maßzähler 12 einzuleiten. Für jeden Impuls vom Impulsgeberrad schaltet der Zähler einmal weiter. Der erste Impuls vom Impulsgeberrad, welcher über die Leitung 33 dem UND-Glied 6 zugeführt wurde, setzt die TYansport-Selbsthalteschaltung 7 über ein Signal vom UND-Glied
6 auf der Leitung 36, wenn „as Signal von der Maßsuch-Selbsthaiteschaltung 3 hone^ Potential besitzt und der Schreibk&pf nicht in der Zone steht, da alle Eingangsbedingungen für das UND-Glied 6 erfüllt sind. Das Ausgangssignai der Transport-Selbsthalteschaltung
7 wi-j über die Leitung 37 dem Drucker 20 zugeleitet und setzt den Transport fort, indem der Transportmagnet % erregt gehalten wird.
Während der Schreibkopf weiterläuft, wird vom Drucker 20 für jede Schritteinheit ein Impuls über die Leitung 51 und das UND-Glied 13 als Eingangssignal an den Maßzähler 12 gegeben, das diesen sequentiell weiterschaltet. Wenn der Schreibkopf in die Zone einläuft und ein Ausgangsstellungsimpuls abgefühlt wird und ein Tabelliercode nicht aufgetreten ist. setzt das eine Eingangssignal ebenfalls von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 empfangende UND-Glied 17 eine Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschahung 18. Diese liefert ein Schreibkopf-Rücklaufsignal über die Leitung 52 an den Drucker, welches eine Schreibkopf· Rücklaufoperation ohne vertikale Indexierung der Druckplatte i02 einleitet. Das Auftreten eines Ausgangsstellungsund eines Zonensignales auf den Leitungen 38 und 39. die zum UND-Glied 8 führen, stellt die Transport-Selbsthalteschaltung 7 über ein Signa! auf der Leitung 57 zurück. Die das Auftreten des Ausgangssiellungs- und des Zonensignals vom Drucker 20 anzeigenden Signale werden ebenfalls über die Leitungen 38 und 39 dem UND-Glied 8 zugeleitet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 8 auf der Leitung 54 bildet ein Eingangssignal f;ir das UND-Glied 10. welches seine übrigen Eingangssignale von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 über die Leitung 56 und vom Maßzähler 12 üb..r die Leitung 29 empfängt Das UND-Glied 10 stellt symbolisch mehrere UND-Glieder dar. und zwar eines für jede binäre Zahl des Maßzählers. Dai Ausgangssignal des UND-Gliedes 10 wird auf ein Maßregister 11 geleitet, in welches der Inhalt des Maßzählers 12 übertragen wird und welches seinerseits wieder eine Zeilenlängenrechen- und Druckersteueranlage 19 über die Leitung 40 speist, um das Format nach Beendigung der Maß-Suchoperation zu steuern Be: Ausführung einer Schreibkopf-Rücklaufoperation wird die Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschaitung 81 über ein Signal auf der Leitung 70 rückgesetzt. Dieses Signal wird außerdem über eine Leitung 26 an ein ODER-Glied 9 und von dort über eine Leitung 25 an die Maßsuch-Selbsthalteschaltung geleitet, wodurch letztere rückge-
stellt und die Maß-Suchoperation beendet wird.
Wenn eine Maß-Suchopcration durch Auftreten eines Tabulatorcodes vom Aufzcichnungslescr 2 angezeigt wird, befindet sich der .Schreibkopf nach Ausführung des Tabulatoreod.es nicht am linken Rand und daher ist die Rückführung des Schreibkopfes an den linken Rand nach der Maß .Suchoperation nicht erwünscht. Nach Übertragung des Inhaltes des Maßzählers 12 auf das Maßregister Il wird daher eine Rücksetzoperation des Trägers in die f'osilion eingeleitet, die er vor Beginn der Maf'-Siiehnperafinn innehatte F-*iη Zonen-An/eigesignal vom Drucker 20. ein Ausgangsstellungssignal, ein Tabulatorcode und ein Signal von der Maßsuch-Selhsthalleschaltung 3 werden dem 1 IND-Glicd 16 zugeleitet, um die Rückset/ Selbslhalteschaltung 15 zu setzen. Das Ausgangssignal der Rücksetz-Sclbsthalteschaltung 15 auf der Leitung 41 veranlaßt den Zahler von der Zahl rückwärts zu zählen, die er gezählt hatte, als der .>Ciii"Cii/i\wpi uC\ Aiiiircjcn ÜCT ί.ιΠρ,ΪΜρ Viign.ili; viiiii UND-Glied 13 vorwärts lief. Während der .Schreibkopf zurückgesetzt wird, dreht sich die führungsspindel 8" auch rückwärts und die Impulse vom Impulsgeberrad bilden die L;ingangssignale für das UND-Glied 13, die vom Drucker 20 über die Leitung 51 eintreffen und der Inhalt des Maßzählers 12 wird auf 0 reduziert, wenn der Schreibkopf die Position erreicht, die er vor Hinleitung der MaßSuchopcration innehatte. Signale vom Zähler 12 werden über die Leitung 43 einem Decodierer 14 zugeleitet, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Zähler die Zahl 0 erreicht. Dieses Ausgangssignal Vi)Hi Decodierer 14 wird über die Leitung 27 zu einem ODf'RGIied 9 übertragen und dadurch die Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 rückgesetzt und das Ende der Operation angezeigt.
Wenn ein Index-Rüeklaufcode, der im allgemeinen ein neues Dokument bezeichnet, vom Aufzeichnungsleser 2 gelesen wird, kann ebenfalls eine Maß-Snchoperalion erforderlich sein. In diesem I ,ill liegt eine Situation wie beim Schreibkopfrjicklatif vor. nach dessen Ausführung eine Maß-Siichoperation entsprechend obiger Beschreibung eingeleitet w ird. Linnchtiingen zur Ausführung des ersten Schreibkopfrücklaufs sind den I ι g. I nicht gezeigt, da es sich hierbei um eine normale Ssstemfunktinn handelt, die mit der Maß-Sucheinrichtung nichts zu
Lmzelne. den Mock im S>stern der I ι g. I entsprechende Schaltkreise werden nicht gezeigt, da these Kinzclheiien als allgemein bekannt vorausgesetzt werden. Der Maßzähler 12 kann ein einfacher binärer Zweirichlungszähler sein, der semen Zählerstand beibehält, während das Umkehrsignal gewechselt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenausschlußrechner einer Druckeinrichtung, bei der die ungefähre Zeilenlänge durch Randsteller vorgegeben ist, gekennzeichnet durch
DE2132593A 1970-06-30 1971-06-30 System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung Expired DE2132593C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US5108770A 1970-06-30 1970-06-30

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2132593A1 DE2132593A1 (de) 1972-01-05
DE2132593C2 true DE2132593C2 (de) 1982-07-22

Family

ID=21969258

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2132593A Expired DE2132593C2 (de) 1970-06-30 1971-06-30 System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung

Country Status (7)

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US (1) US3647041A (de)
JP (1) JPS5117255B1 (de)
BE (1) BE766630A (de)
CA (1) CA932285A (de)
DE (1) DE2132593C2 (de)
FR (1) FR2095595A5 (de)
GB (1) GB1288890A (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
DE2132593A1 (de) 1972-01-05
JPS5117255B1 (de) 1976-06-01
BE766630A (fr) 1971-10-01
GB1288890A (de) 1972-09-13
CA932285A (en) 1973-08-21
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