DE2132593C2 - System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung - Google Patents
System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer DruckrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
- B41J19/00—Character- or line-spacing mechanisms
- B41J19/18—Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
- B41J19/60—Auxiliary feed or adjustment devices
- B41J19/64—Auxiliary feed or adjustment devices for justifying
Landscapes
- Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
- Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
- Record Information Processing For Printing (AREA)
Description
a) eine durch ein Signal zur Bestimmung der Zeilenlänge setzbare erste Selbsthalteschaltung
(3; Fig. 1), die nach ihrem Setzen eine monostabile Kippschaltung (5) in den instabilen
Zustand umschaltet, in welchem diese die Bewegung des Schreibkopfes zum rechten Rand des Druckfeldes einleitet, die danach
durch das Ausgangssignal einer zweiten, an die Druckeinrichtung angeschlossenen sog. Transport-Selbsthalteschaltung
(7) gesteuert wird, bis der rechte Druckfeldrand erreicht ist, worauf die Transport-Selbsthalteschaltung rückgesetzt
wire.
b) einen an die Druckeinrichtung angeschlossenen
elektronischen Zähler (20) zum Zählen der Transportschritte des Schreibkopfes, die dieser
nach dem Auftreten des Signals zur Bestimmung der Zeilenlänge bis zum rechten Druckfeldrand
zurücklegt,
c) ein Register (11) zur Übernahme des Zählerstandes
bei Ankunft des Schreibkopfes am rechten Druckfeldrand, dessen Inhalt dem Zeilenausschlußrechner (19) zugeführt wird,
d) eine i.'-itte Selbsthalteschaltung (18), die bei Ankunft des Scbreibkcfes am rechten Druckfeldrand
gesetzt und den Rücklauf des Schreibkopfes bis zum linken Dn.'-kfeldrand steuert.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine vierte Selbsthalteschaltung (15)
vorgesehen ist, die bei Vorliegen eines Signals zum Einrücken einer Zeile und eines Signals zur
Bestimmung der Zeilenlänge bei Ankunft des Schreibkopfes am rechten Druckfeldrand gesetzt
wird und die Rückführung des Schreibkopfes bis zu der Stelle steuert, an der die eingerückte Zeile
beginnt.
3. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Rückführung des Schreibkopfes bis an
den Beginn der eingerückten Zeile der elektronische Zähler als Zweirichtungszähler ausgebildet ist,
dessen Steuereingang für das Abwärtszählen mit dem Ausgang der vierten Selbsthalteschaltung
verbunden ist, die bei Erreichen des Zählerstandes Null über einen Decoder riickgesetzt wird und damit
die Rückführung des Schreibkopfes am Beginn der eingerückten Zeile beendet.
Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den
Zeilenausschlußrechner einer Druckeinrichtung, bei der die ungefähre Zeilenlänge durch Randsteller vorgegeben
ist.
Bisher wurden verschiedene Betriebsweisen einer mit einem Zeilenausschlußrechner. wie er beispielsweise aus
US-Patentschrift 28 06 575 bekannt ist, arbeitenden Druckeinrichtung in verschiedener Weise gehandhabt,
was unter anderem eine sorgfältig ausgearbeitete Codierung bedingte. Dies erlaubte es nicht, die
Randsteller einer Schreibmaschine dazu zu benutzen, die Zeilenlänge für Zwecke des Zeilenlängen-Aus-ϊ
gleichs anzuzeigen. Bei der erforderlichen sorgfältigen Codierung hing der Wechsel von einer Betriebsart auf
eine andere innerhalb einer Zeile davon ab, daß die Bedienungsperson am Aufzeichnungsgerät der Nachrichtenquelle
in der Lage war, die Codierung zu
in handhaben, die auf dem Eingabemedium aufgezeichnet
wird und davon, daß die Ausgabemaschine in der Lage war, die Codierung zu lesen und die gewünschten
Funktionen durchzuführen. Eines der schwierigsten Probleme für das Bedienungspersonal war die Codie-
ii rung für eine Anzeige der Zeilenlänge oder für eine
Änderung der Zeilenlänge. Diese Schwierigkeit war auch bei der Eingabe einer Zeilenlänge über eine
Konsole oder dergleichen auf der Seite der Ausgabemaschine vorhanden.
2(i Das Ablesen einer die Stellung des Schreibkopfes
angebenden Anzeigevorrichtung, wie sie beispielsweise in der deutschen Patentschrift 1 40 197 beschrieben ist,
durch eine Bedienungsperson zwecks Eingabe dieser Ablesung über eine Konsole ist deswegen sehr
r. unzweckmäßig, weil die Transportschritte sehr klein sind und die Anzeigevorrichtung nicht bis auf einen
Transportschritt genau abgelesen werden kann. Das gleiche gilt für das Einstellen von Randstellern.
Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen. Der
«ι Erfindung, wie sie in den Ansprüchen gekennzeichnet ist, liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schriftsatz mit
ausgeschlossenen Zeilen unter Benutzung einer Vorlage zu erstellen, die keine Informationen für den Zeilenausschluß
enthält, für den die Kenntnis des Zeilenmaßes
J5 erforderlich ist.
Die genannte Aufgabe wird mit Hilfe eines Systems zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den
Zeilenausschlußrechner einer Druckeinrichtung gelöst, bei welchem System die ungefähre Zeilenlänge durch
4Ί Randsteller vorgegeben ist und das Jurch die Merkmale
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs ! charakterisiert ist.
Die durch die Erfindung erzielten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei Verwendung des Anmeldungsgegen-Standes
eine Bedienungsperson lediglich durch Tastendruck dem System mitzuteilen braucht, daß ein
Zeilenanschluß erfolgen soll. Darauf wird automatisch das Zeilenmaß genau bestimmt und ein Schriftstück mit
ausgeschlossenen Zeilen erstellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Systems gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Draufsicht auf einen Drucker mit speziellem Ausschnitt zur Darstellung der Randeinsteil-Einrichtung
sowie der Einrichtung zum Abfühlen der rechten Randeinstellung, die einen Teil dieser Erfindung
bilden;
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung eines Druckelementes, eines Schreibkopfes, der Transporteinrich=
tung, der Einrichtung zum Abfühlen der Transportschritte und der Einrichtung zum Abfühlen mehrerer
Transportschritte des Wagens.
Das erfindungsgemäße System zur Bestimmung der Zeilenlänge kann in jedem herkömmlichen Gesamtsystem
angewandt werden, wie es im Druckereiwesen und der Datenverarbeitung allgemein bekannt ist. Das
erfindungsgemäß zu bestimmende Zeilenmaß ist definiert als eine Anzahl von Einheiten oder Schritten von
der Position des Schreibkopfes bis zum rechten Rand, gerechnet ab dem Zeitpunkt, an welchem festgelegt
wird, daß diese Information benötigt wird.
In F i g. 2 ist eine konventionelle Randanschlagstange 100 gezeigt, welche die Vertiefungen 101 aufweist, in
welche die Setzhebel für den linken Rand 80 und den rechten Rand 81 entsprechend einfallen. Die relativen
Positionen der Randsetzhebel definieren ein Zeilenmaß
für eine Zeile ohne Einriickung.
Wenn sich die in F i g. 3 dargestellte Führungsspindel 83 dreht, deren Drehung durch das Ratschenrad 94, den
Anker 95 und den Elektromagneten 96 gesteuert wird, wird der Schreibkopfträger 86 transportiert, der sich auf
der Führungsspindel 83 befindet, und gleichzeitig wird ein mit der Nummer 90 allgemein bezeichnetes
Impulsgeberrad gedreht Das Impu'.sgeberrad weist eine Anzahl von Impulsgebernasen, die den Schritteinheiten
entsprechende Impulse erzeugen, sowie eine Ausgangsitellung-Impulsgebernase
92 auf, bei deren Abfühlung mehrere Schritte für den Schreibkopf erzeugt wurden.
Die Drehung des Impulsgeberrades 90 wird durch einen Photofühler 93 abgefühlt, welcher ein Ausgangssignal
für jede abgefühlte Impulsgebernase und ein Ausgangssignal für die Ausgangsstellung-Impulsgebemase liefert,
welches nachfolgend als Ausgangsstellungssignal bezeichnet wird. Der Photofühler liefert dieses Signal bei
jeder Drehung des Impulsgeberrades, wenn die Nase 92 abgefühlt wird. Ein Ausgangsstellungsimpuls wird an
jeder möglichen Lage für die Einstellung des rechten Randanschlages erzeugt. Der Abstand zwischen dem
benachbarten Zahn 101 auf der Randanschlagstange 100 entspricht dem Schrittweg des Schreibhopfes 86 bei
einer Umdrehung der Führungsspindel 83. Gemäß Darstellung in Fig.2 ist am rechten Randanschlag 81
ein Fühler 87 angeschlossen, mit welchem festgestellt wird, ob sich der Schreibkopf 86 in der »Zone« befindet.
Die »Zone« ist der in Schritteinheiten gemessene Abstand der Lage des Druckelementes 82 zu der Zeit
eines Ausgangsstellungsimpulses im Vergleich zur Lage beim vorigen Ausgangsstellungsimpuls, der durch die
Nase 92 erzeugt wurde. Die Zone wird vom Fühler 93 abgefühlt, welcher betätigt wird, wenn sich der
Schreibkopf innerhalb der Zone befindet. Bei Drehung der Führungsspindel 83 und Tranf ?ort des Schreibkopfes
86 wird durch Berührung des Fühlers 87 mit dem Schreibkopf der Magnet 84 so gedreht, daß der
Reed-Schalter 85 betätigt wird, wodurch der Schreibkopf 86 bei Auftrete)? des nächsten Ausgangsimpulses
des Fühlers 93 stoppt. Dieser Ausgangsstellungsimpuls entspricht der genauen Lage des rechten Randanschlages.
Der Fühler 87 kann aber auch ein elektrischer Kontakt sein, der durch Berührung mit dem Schreibkopfträger
betätigt wird.
Die spezielle strukturelle Verbindung der Teile des oben beschriebenen Systems wird als allgemein bekannt
vorausgesetzt und daher nicht näher beschrieben.
In Fig. I ist ein System zur Verwirklichung der Erfindung gezeigt, welches eine Eingabetastatur 1, einen
Aufzeichnungsleser 2, einen Zeilenlängenrechner und Druckersteuerung 19 sowie einen Drucker 20 umfaßt.
Wenn die Randanschläge 80 und 82 gesetzt sind und eine Bedienungskraft das Zeilenmaß zu bestimmen
wünscht, wird die Mf.ß-Suchoperation dadurch eingeleitet, daß die Bedienungskraft eine Eingabe auf der
Eingabetastatur 1 vornimmt. Das Ausgangssignal aul der Leitung 21 setzt über das ODER-Glied 4 und die
Leitung 24 die Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3
wird über die Leitungen 30 und 15 einer monostahilen Kippschaltung 5 zugeleitet, welche die Abgabe eines
Ausgangssignales an den Drucker 20 über die Leitung 32 veranlaßt und den Schreibkopftransport startet
durch Erregung des Kupplungsmagneten im Drucke·" 20. Das Ausgangssignal der Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 wird außerdem über die Leitungen 31, 28 und 59 dem UND-Glied 13 zugeführt. Am Anfang des
Schreibtransportes wird der Ausgangsimpuis vom Impulsgeberrad im Drucker 20 über die Leitung 33 dem
UND-Glied 6 zugeleitet. Signale vom Impulsgeberrad im Drucker 20 werden über die Leitung 51 dem
UND-Glied 13 zugeleitet, um das Zählen im Maßzähler 12 einzuleiten. Für jeden Impuls vom Impulsgeberrad
schaltet der Zähler einmal weiter. Der erste Impuls vom Impulsgeberrad, welcher über die Leitung 33 dem
UND-Glied 6 zugeführt wurde, setzt die TYansport-Selbsthalteschaltung
7 über ein Signal vom UND-Glied
6 auf der Leitung 36, wenn „as Signal von der
Maßsuch-Selbsthaiteschaltung 3 hone^ Potential besitzt
und der Schreibk&pf nicht in der Zone steht, da alle Eingangsbedingungen für das UND-Glied 6 erfüllt sind.
Das Ausgangssignai der Transport-Selbsthalteschaltung
7 wi-j über die Leitung 37 dem Drucker 20 zugeleitet
und setzt den Transport fort, indem der Transportmagnet % erregt gehalten wird.
Während der Schreibkopf weiterläuft, wird vom Drucker 20 für jede Schritteinheit ein Impuls über die
Leitung 51 und das UND-Glied 13 als Eingangssignal an den Maßzähler 12 gegeben, das diesen sequentiell
weiterschaltet. Wenn der Schreibkopf in die Zone einläuft und ein Ausgangsstellungsimpuls abgefühlt wird
und ein Tabelliercode nicht aufgetreten ist. setzt das eine Eingangssignal ebenfalls von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 empfangende UND-Glied 17 eine Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschahung 18. Diese liefert
ein Schreibkopf-Rücklaufsignal über die Leitung 52 an den Drucker, welches eine Schreibkopf· Rücklaufoperation
ohne vertikale Indexierung der Druckplatte i02 einleitet. Das Auftreten eines Ausgangsstellungsund
eines Zonensignales auf den Leitungen 38 und 39. die zum UND-Glied 8 führen, stellt die Transport-Selbsthalteschaltung
7 über ein Signa! auf der Leitung 57 zurück. Die das Auftreten des Ausgangssiellungs-
und des Zonensignals vom Drucker 20 anzeigenden Signale werden ebenfalls über die Leitungen 38 und 39
dem UND-Glied 8 zugeleitet. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 8 auf der Leitung 54 bildet ein
Eingangssignal f;ir das UND-Glied 10. welches seine
übrigen Eingangssignale von der Maßsuch-Selbsthalteschaltung 3 über die Leitung 56 und vom Maßzähler 12
üb..r die Leitung 29 empfängt Das UND-Glied 10 stellt symbolisch mehrere UND-Glieder dar. und zwar eines
für jede binäre Zahl des Maßzählers. Dai Ausgangssignal des UND-Gliedes 10 wird auf ein Maßregister 11
geleitet, in welches der Inhalt des Maßzählers 12 übertragen wird und welches seinerseits wieder eine
Zeilenlängenrechen- und Druckersteueranlage 19 über die Leitung 40 speist, um das Format nach Beendigung
der Maß-Suchoperation zu steuern Be: Ausführung einer Schreibkopf-Rücklaufoperation wird die Schreibkopfrücklauf-Selbsthalteschaitung
81 über ein Signal auf der Leitung 70 rückgesetzt. Dieses Signal wird außerdem über eine Leitung 26 an ein ODER-Glied 9
und von dort über eine Leitung 25 an die Maßsuch-Selbsthalteschaltung geleitet, wodurch letztere rückge-
stellt und die Maß-Suchoperation beendet wird.
Wenn eine Maß-Suchopcration durch Auftreten eines Tabulatorcodes vom Aufzcichnungslescr 2 angezeigt
wird, befindet sich der .Schreibkopf nach Ausführung des Tabulatoreod.es nicht am linken Rand und daher ist die
Rückführung des Schreibkopfes an den linken Rand nach der Maß .Suchoperation nicht erwünscht. Nach
Übertragung des Inhaltes des Maßzählers 12 auf das Maßregister Il wird daher eine Rücksetzoperation des
Trägers in die f'osilion eingeleitet, die er vor Beginn der Maf'-Siiehnperafinn innehatte F-*iη Zonen-An/eigesignal
vom Drucker 20. ein Ausgangsstellungssignal, ein
Tabulatorcode und ein Signal von der Maßsuch-Selhsthalleschaltung
3 werden dem 1 IND-Glicd 16 zugeleitet,
um die Rückset/ Selbslhalteschaltung 15 zu setzen. Das
Ausgangssignal der Rücksetz-Sclbsthalteschaltung 15
auf der Leitung 41 veranlaßt den Zahler von der Zahl
rückwärts zu zählen, die er gezählt hatte, als der .>Ciii"Cii/i\wpi uC\ Aiiiircjcn ÜCT ί.ιΠρ,ΪΜρ Viign.ili; viiiii
UND-Glied 13 vorwärts lief. Während der .Schreibkopf
zurückgesetzt wird, dreht sich die führungsspindel 8"
auch rückwärts und die Impulse vom Impulsgeberrad bilden die L;ingangssignale für das UND-Glied 13, die
vom Drucker 20 über die Leitung 51 eintreffen und der Inhalt des Maßzählers 12 wird auf 0 reduziert, wenn der
Schreibkopf die Position erreicht, die er vor Hinleitung
der MaßSuchopcration innehatte. Signale vom Zähler 12 werden über die Leitung 43 einem Decodierer 14
zugeleitet, welcher ein Ausgangssignal erzeugt, wenn
der Zähler die Zahl 0 erreicht. Dieses Ausgangssignal Vi)Hi Decodierer 14 wird über die Leitung 27 zu einem
ODf'RGIied 9 übertragen und dadurch die Maßsuch-Selbsthalteschaltung
3 rückgesetzt und das Ende der Operation angezeigt.
Wenn ein Index-Rüeklaufcode, der im allgemeinen ein
neues Dokument bezeichnet, vom Aufzeichnungsleser 2 gelesen wird, kann ebenfalls eine Maß-Snchoperalion
erforderlich sein. In diesem I ,ill liegt eine Situation wie
beim Schreibkopfrjicklatif vor. nach dessen Ausführung
eine Maß-Siichoperation entsprechend obiger Beschreibung
eingeleitet w ird. Linnchtiingen zur Ausführung des
ersten Schreibkopfrücklaufs sind den I ι g. I nicht
gezeigt, da es sich hierbei um eine normale Ssstemfunktinn
handelt, die mit der Maß-Sucheinrichtung nichts zu
Lmzelne. den Mock im S>stern der I ι g. I entsprechende
Schaltkreise werden nicht gezeigt, da these
Kinzclheiien als allgemein bekannt vorausgesetzt
werden. Der Maßzähler 12 kann ein einfacher binärer Zweirichlungszähler sein, der semen Zählerstand
beibehält, während das Umkehrsignal gewechselt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenausschlußrechner einer
Druckeinrichtung, bei der die ungefähre Zeilenlänge durch Randsteller vorgegeben ist, gekennzeichnet
durch
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US5108770A | 1970-06-30 | 1970-06-30 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2132593A1 DE2132593A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2132593C2 true DE2132593C2 (de) | 1982-07-22 |
Family
ID=21969258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2132593A Expired DE2132593C2 (de) | 1970-06-30 | 1971-06-30 | System zur Bestimmung und Eingabe der Zeilenlänge in den Zeilenanschlußrechner einer Druckrichtung |
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- 1971-05-17 JP JP46032575A patent/JPS5117255B1/ja active Pending
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- 1971-06-30 DE DE2132593A patent/DE2132593C2/de not_active Expired
Also Published As
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---|---|
DE2132593A1 (de) | 1972-01-05 |
JPS5117255B1 (de) | 1976-06-01 |
BE766630A (fr) | 1971-10-01 |
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CA932285A (en) | 1973-08-21 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |