DE3431875A1 - Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit - Google Patents

Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit

Info

Publication number
DE3431875A1
DE3431875A1 DE19843431875 DE3431875A DE3431875A1 DE 3431875 A1 DE3431875 A1 DE 3431875A1 DE 19843431875 DE19843431875 DE 19843431875 DE 3431875 A DE3431875 A DE 3431875A DE 3431875 A1 DE3431875 A1 DE 3431875A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
circuit
signal
information
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843431875
Other languages
English (en)
Inventor
Shinji Yotsukaido Chiba Nagaoka
Takeo Sata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Koki KK
Original Assignee
Seiko Koki KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Koki KK filed Critical Seiko Koki KK
Publication of DE3431875A1 publication Critical patent/DE3431875A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/24Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly automatically in accordance with markings or other means indicating film speed or kind of film on the magazine to be inserted in the camera

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)

Description

F. ENDLICH, POSTFACH 13 26, D-8034 GERMERINS
DIPL-PHYS. F. ENDLICH
PATENTANWALT 3431875
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
TELEFON: (089) 84 36 38
TELEX: 52 1730 pate d
CABLES: PATENDLICH GERMERING
BLUMENSTRASSE 8
D-8034 GERMERING
28. August 1984 E/AX Meine Akte: SK-5225
Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 934-13, Shikawatashi, Yotsukaido-shi,
Chiba-ken, Japan
Einrichtung zur Einstellung der Filmempfindlichkeit
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit eines in eine Kamera eingesetzten Films, mit der in Abhängigkeit von einer Kodierung an dem in eine Kamera eingesetzten Filmgehäuse einer Belichtungssteuerschaltung elektrische Signale zur Berechnung der Belichtung zuführbar sind.
Es befinden sich bereits Rollfilmkassetten auf dem Markt, an deren Gehäuse eine Reihe von rechteckförmigen Mustern angeordnet ist, die abwechselnd aus elektrisch leitendem und elektrisch isolierendem Material bestehen, welche Muster die Empfindlichkeit des Films durch eine binäre Kodierung beinhalten, so daß die Filmempfindlichkeit eines in die Kamera eingesetzten Films automatisch ausgelesen werden kann.
Bei einer bisher benutzten Einrichtung zum automatischen Auslesen der Filmempfindlichkeit wird nach, dem Einsetzen der Filmkassette mit kodierten Informationen über die Filmempfindlichkeit die Kodierung durch Kontakte ausgelesen, die in der Filmbeladekammer der Kamera vorgesehen sind und einer digitalen Schaltung zugeführt, in der die kodierten digitalen Signale in ein analoges Signal über .eine Wähleinrichtung zugeführt werden, die eine Umschaltung zwischen einem automatischen und einem· manuellen Betrieb ermöglicht. Das analoge Signal wird einer arithmetischen Schaltung zugeführt, der weitere Informationen über die Objekthelligkeit von einer Belichtungsmeßschaltung als Parameter für eine Berechnung der Belichtung zugeführt werden, um eine Berechnung einer geeigneten Belichtung zu ermöglichen.
_4-
Zusätzlich zu den Kontakten zum Auslesen der Kodierung sind weitere Kontakte vorgesehen, die Ausschließlich zum Nachweis von Filmkassetten dienen, die keine die Filmempfindlichkeit beinhaltende Kodierung aufweisen, durch die ein Signal erzeugt wird, das zur Umschaltung von der automatischen auf die manuelle Betriebsart dient, so daß Informationen von einer manuell betätigbaren Einrichtung zur Einstellung der Filmempfindlichkeit der D/A-Wandlerschaltung zugeführt werden können, die ein entsprechendes analoges Signal an die arithmetische Schaltung abgibt.
Wenn bei Verwendung einer derartigen Einrichtung eine Filmkassette ohne Kodierung eingesetzt wird, muß der Wählschaltung zum Umschalten der Betriebsart die Information über die Filmempfindlichkeit von einer getrennt vorgesehenen, manuell betätigbaren Einstelleinrichtung zugeführt werden, weshalb eine erhöhte Anzahl von Eingangsanschlüssen für die Schaltung erforderlich ist. Deshalb ist eine verhältnismäßig komplizierte Verdrahtung erforderlich, die entsprechend hohe Herstellungskosten verursacht. Obwohl es möglich ist, kodierte Signale über gemeinsame Eingangsanschlüsse sowohl bei manueller als auch bei automatischer Einstellung zuzuführen, ergibt sich jedoch die Schwierigkeit, daß zur Verschlüsselung dienende Schalter für die manuelle Einstellung vorgesehen werden müssen. Im Hinblick auf den Raumbedarf und die verhältnismäßig komplizierte Konstruktion ist dies jedoch ebenfalls nicht wünschenswert. Da ferner die Signale der Empfindlichkeit für die automatische Einstellung und die Signale der Empfindlichkeit für die manuelle Einstellung der Schaltung parallel zueinander zugeführt werden müssen, ist es auch erforderlich, einen Betriebsartwählschalter für die Umschaltung zwischen dem automatischen und dem manuellen Betrieb vorzusehen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß mit einer möglichst einfachen Einrichtung eine Einstellung der Filmempfindlichkeit sowohl bei Verwendung von Filmkassetten mit einer Kodierung als auch von Filmkassetten ohne Kodierung erfolgen kann. Für die Einstelleinrichtung soll insbesondere kein Wählschalter zur Umschaltung zwischen automatischem und manuellem Betrieb erforderlich sein, sondern eine manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit über die gleichen Eingangsanschlüsse ermöglicht werden. Die Einstelleinrichtung soll ferner eine möglichst einfache Konstruktion und Schaltung aufweisen, die den Informationen von den Signalanschlüssen an der Filmkassette unabhängig davon Priorität gibt, daß eine Filmempfindlichkeit manuell eingestellt wurde.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Bei einer derartigen Einrichtung zur Einstellung der Filmempfindlichkeit kann bei Vorhandensein einer Kodierung an einer eingesetzten Filmkassette automatisch das Auslesen über die Signalanschlüsse durchgeführt werden und die Signale werden der Belichtungssteuerschaltung als Parameter für die Berechnung der Belichtung zugeführt. Das wesentliche Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Einstelleinrichtung eine Änderung des Niveaus der Eingangsspannung zum Auslesen der Signalanschlüsse ermöglicht, um die Einführung einer speziellen Information der Filmempfindlichkeit zu ermöglichen, die sich von der kodierten Form unterscheidet.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Rollfilmkassette, an der kodierte
Informationen über die Filmempfindlichkeit vorgesehen sind, Fig. 2 eine perspektivische Teiiansicht einer Ladekammer einer Kamera, in
die eine Filmkassette einsetzbar ist,
Fig. 3 eine Tabelle zur Erläuterung von die Filmempfindlichkeit betreffenden
kodierten Informationen,
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer Einrichtung zur manuellen Einstellung
der Filmempfindlichkeit; und
Fig. 5 ein Schaltbild der Schaltung für eine Einrichtung gemäß der Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Filmkassette enthält einen Film F in einem Gehäuse P, an dem eine die Filmempfindlichkeit beinhaltende Kodierung mit Abschnitten 1 bis 6 vorgesehen ist. Die gestrichelten Abschnitte 2,4 und 6 sind mit einer isolierenden Lackschicht überzogen, während die Abschnitte 1,3 und 5 eine elektrisch leitende Oberfläche aus metallischem Material aufweisen. Bei diesem Beispiel ist der Abschnitt 1 auf jeder Filmkassette jeweils leitend, um unabhängig von der Filmempfindlichkeit eine gemeinsame Elektrode vorzusehen.
Das in Fig. 2 dargestellte Ausführungsbeispiel betrifft die Filmladekammer einer Kamera, in die die in Fig. 1 dargestellte Filmkassette einsetzbar ist. In der Filmladekammer 7 sind Kontaktstifte C1 bis C6 zum Auslesen der Signale entsprechend den kodierten Abschnitten 1 bis 6 auf dem Filmgehäuse P vorgesehen. Die Kontaktstifte C1 bis C6 ragen in das Ladegehäuse vor und stehen unter einer elastischen Vorspannung, die beispielsweise durch eine Feder
ausgeübt wird.
Nach dem Einsetzen der Filmkassette in Fig. 1 in die Ladekammer 7 stehen die Kontaktstifte C1 bis C6 mit den kodierten Abschnitten 1 bis 6 an dem Filmgehäuse in Berührung, so daß die die Filmempfindlichkeit betreffenden kodierten Informationen ausgelesen werden können und Signale an eine später näher zu beschreibende Schaltung abgegeben werden können.
Die Kodierungstabelle in Fig. 3 bezeichnet den leitenden beziehungsweise nichtleitenden Zustand der Abschnitte 1 bis 6 bei unterschiedlichen Filmempfindlichkeiten. Der Abschnitt 1 ist in der Tabelle nicht aufgeführt, da er entsprechend den obigen Ausführungen immer elektrisch leitend ist. Die Tabelle kennzeichnet die leitenden Abschnitte durch eine entsprechende Ziffer und die nichtleitenden Abschnitte durch einen St rieh. Aus der Tabelle ist deshalb ersichtlich, daß beispielsweise bei ASA 25 nur der Abschnitt 5 leitend ist, während bei ASA 100 die Abschnitte 3 und 5 leitend und die Abschnitte 2,4 und 6 nichtleitend sind.
Fig. 4 zeigt eine Einrichtung zur manuellen Einstellung der Filmempfindlichkeit, wenn eine Kassette keine Kodierung aufweist. Die Einrichtung enthält einen Einstellknopf 8, durch dessen Drehung die Filmempfindlichkeit von Hand eingestellt werden kann, indem ein Pfeil 9 auf eine bestimmte Filmempfindlichkeit ausgerichtet wird. Durch Drehen des Knopfs 8 in eine gewünschte Lage wird ein beweglicher Kontakt 10 mit dem betreffenden der Anschlüsse MAN1 bis MAN 6 verbunden. Am anderen Ende des beweglichen Kontakts 10 ist ein Widerstand RM angeschlossen. Ein von einem der Kontakte MAN1 bis MAN6 erhaltenes Signal wird der im folgenden beschriebenen Schaltung zugeführt.
Die in Fig. 5 dargestellte Schaltung dient zur Einstellung der Filmempfindlichkeit beim Einsetzen einer Kassette der in Fig. 1 dargestellten Art. Die Schaltung weist eine automatische Eingangsschaltung 11 zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit einer Filmkassette auf, die mit kodierten Informationen versehen ist. Ferner ist eine manuelle Eingangsschaltung 12 vorgesehen, die eine manuelle Einstellung der Filmempfindlichkeit ermöglicht. Die informationen über die Filmempfindlichkeit werden sowohl von der Eingangsschaltung 11 als auch von der Eingangsschaltung 12 Eingangsanschlüssen 13 zugeführt. Mit 31 bis 33 sind die Oberflächenbereiche der Kodierungsabschnitte auf der Filmkassette bezeichnet. Der Bereich 31 ist leitend und die Bereiche 32 und 33 sind isoliert. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind deshalb nur die Abschnitte 1 und 5 leitend, weshalb entsprechend Fig. 3 die Filmempfindlichkeit ASA 25 beträgt.
Die Eingangsschaltung 12 für die manuelle Einstellung enthält den beweglichen Kontakt 10, der mit dem Anschluß MAN3 in Fig. 4 durch Einstellung auf ASA 100 verbunden ist. Der bewegliche Kontakt 10 ist über den Widerstand RM geerdet.
Die Kontaktstifte C2 bis C6 sind mit den Anschlüssen MAN1, MAN2 beziehungsweise MAN4 bis MAN6 verbunden. Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, sind die Anschlüsse C2-MAN1, C3-MAN2, C4-MAN4, C5-MAN5 und C6-MAN6 mit den Anschlüssen S1 bis S5 des Anschlußabschnitts 13 über gemeinsame Leitungen verbunden. Der Kontaktstift C1 ist geerdet, während der Anschluß MAN3 offen ist.
Mit Hilfe einer Spannungsniveau-Nachweisschaltung 14 wird unterschieden, ob die Einstellung der Filmempfindlichkeit automatisch oder manuell erfolgt. An die mit einem Pluszeichen bezeichneten Eingänge von Komparaturen COM1 und COM2 wird eine Bezugsspannung Vo angelegt, welche von einem Spannungsteiler mit Widerstäncen R9 und R10 abgeleitet wird.
Die mit einem Minuszeichen versehenen invertierenden Eingangsanschlüsse der Komparatoren sind mit den Anschlüssen S4 beziehungsweise S5 verbunden. Die Ausgangssignale der beiden Komparatoren werden einer ODER-Schaltung 25 zugeführt, deren Ausgangssignal als Signal A (automatischer Betrieb) oder als Signal Ä über einen Inverter IN1 (manueller Betrieb)zugeführt wird.
Die Wählschaltung 15 besteht aus fünf Schaltungsblöcken, die den Eingangsanschlüssen S1 bis S5 zugeordnet sind. Fig. 5 zeigt nur zwei Schaltungen 20,24, die den Anschlüssen S1 und S5 zugeordnet sind, um die Darstellung zu vereinfachen. Wie aus der Schaltung ersichtlich ist, wird jedem Schaltungsblock das Signal A und das Signal Ä zugeführt. Im Falle der Schaltung 20 wird das Signal A der Basis eines Transistors T3 und das Signal Ä der Basis eines Transistors T1 zugeführt. Diese Schaltungsblöcke erzeugen Signale D1 bis D5 für eine automatische Einstellung, und Signale M1 bis M5 für eine manuelle Einstellung. Im Falle der Schaltung 20 wird das Signal D1 an dBm Kollektor eines Transistors T4 und das Signal M1 an dem Kollektor eines Transistors T2 erzeugt.
Die Schaltung enthält ferner eine Kodierungs-Konversionsschaltung 16, wovon Konversionsblöcke für ASA 25, ASA 100 und ASA 800 dargestellt sind, denen die Signale D1 bis D5, M1 bis M5 und A von der Wählschaltung 15 zugeführt werden.
Eine D/A-Wandlerschaltung 17 wandelt das Signal von der Schaltung 16 in
ein analoges Signal um. Durch das Ausgangssignal der Kodierungs-Konversionsschaltung 16, welches eine spezielle Filmempfindlichkeit spezifiziert, wird der betreffende der Transistoren T1M bis T'r16 leitend gehalten (die Transistoren T'r2 bis T'r6 und T'r8 bis T'r15 sind in Fig. 5 nicht dargestellt).
Beispielsweise bei einer Filmempfindlichkeit ASA 25 wird nur T'r1 leitend gehalten, so daß Strom von einer Spannungsquelle Vcc zu Erde über einen
en
Bezugswiderstand rO und ein Widerstand r1 fließen kann. Als Folge davon wird eine Spannung VASA durch die Bezugswiderstände rO und r1 unterteilt, welche Spannung am Ausgang auftritt. Im Falle von ASA 100 wird nur der Transistor T'r7 leitend gehalten und am Ausgang tritt eine durch die Bezugswiderstände rO und r7 unterteilte Spannung VASA auf. Im Falle von ASA 800 wird der Transistor T'r16 leitend, so daß eine durch die Bezugswiderstände rO und r16 unterteilte Spannung VASA am Ausgang auftritt. Im Falle einer Filmempfindlichkeit mit einer Abstufung von 1/3, beispielsweise bei ASA 32 und ASA 40 werden die nicht dargestellten Transistoren T'r2 und T'r3 leitend, wodurch an dem Ausgang eine Spannung auftritt, die durch den Bezugswiderstand rO und den Widerstand r2 (nicht dargestellt) erzeugt wird, beziehungsweise eine Spannung, die durch den Bezugswiderstand rO und der Widerstand r3 (nicht dargestellt) unterteilt wird.
Der Wert der Widerstände r1 bis r16 (von denen r2 bis r6 und r8 bis r15 nicht dargestellt sind), wird derart bestimmt, daß die durch den Bezugswiderstand unterteilten Spannungen und diese Widerstände der betreffenden Filmempfindlichkeit entsprechen.
Die Ausgangsspannung der D/A-Wandlerschaltung 17 wird einer Belichtungssteuerschaltung 19 zusammen mit der Objekthelligkeit entsprechenden Information 18 zugeführt, um die Belichtung zu berechnen und zu steuern.
Im folgenden soll die Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 5 näher erläutert werden, wenn die Lichtempfindlichkeit ASA 25 eingestellt wird. Dann gelangt nur der Kontaktstift C5 in Berührung mit dem leitenden Bereich 31, der über den Kontaktstift C1 geerdet ist, so daß nur der Eingangsanschluß S5 auf "L" gelangt. Dieses Signal "L" wird dem invertierenden Eingang des Komparators COM1 zugeführt, so daß dessen Ausgang auf den WErt "H" gelangt. DEshalb gelangt der Ausgang der ODER-Schaltung 25 auf den Wert "H", so daß den betreffenden Schaltungsblöcken 20 bis 24 der Wählschaltung 15 das Signal A mit dem Wert "H" zugeführt wird, und über den Inverter IN1 das Signal Ä mit dem Wert "L". Als Folge davon werden die TransistorenT'r3 und T1 r7nichtleitend. Ferner ist;der Transistor T'r8 nichtleitend, da der
Eingangsanschluß S5 offen ist.
Die Transistoren TR1I und T'r5, deren Basis das Signal Ä mit dem Wert "L" zugeführt wird, werden leitend und deshalb werden die Transistoren TR'2 und TR'6 beide nichtleitend. Da sich nur der Eingangsanschluß S4 auf dem Wert "L" befindet und die Schaltung 23 wie die Schaltungen 20 und 24 ausgebildet ist, kann nur das Ausgangssignal D4 den Wert "H" und die anderen Ausgangssignale D1 bis D3 und D5 den Wert "L" haben.
Das Signal Ä befindet sich auf den Wert "L", so daß die Ausgangssignale M1 bis M5 alle den Wert "L" haben.
Da alle Ausgangssignale , die der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 zugeführt werden, mit Ausnahme des Signals D4 den Wert "L" haben, gelangt der Ausgang der UND-Schaltung AND1, welche die Signale D1 bis D3 und D5 über die Inverter IN2 bis IN4 und IN5 erhält, auf den Wert "H". Deshalb gelangt das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OR1 auf den Wert "H" und der Transistor T'r1 wird leitend. Andererseits wird das Ausgangssignal der UND-Schaltung AND7 "L", welcher das Signal D2 mit dem Wert "L" zugeführt wird, so daß dieses Signal "L" einem Eingangsanschluß der ODER-Schaltung OR7 zugeführt wird. Da der UND-Schaltung AND26 das Signal A mit dem Wert "L" zugeführt wird, gelangt deren Ausgang auf "L", so daß auch der Ausgang der ODER-Schaltung OR7 auf "L" gelangt, wodurch der Transistor T'r7 nichtleitend wird.
Die UND-Schaltung AND16, der die Signale D1 und D3 mit dem Wert "L" zugeführt werden, gibt ein Ausgangssignal "L" an die ODER-Schaltung OR16 ab. Die ODER-Schaltung OR16, welche das Signal M6 mit dem Wert "L" an ihrem anderen Eingang enthält, erzeugt ein Ausgangssignal "L", wodurch auch der Transistor T'r16 nichtleitend wird.
Da jetzt nur der Transistor T'r1 leitend ist, wird eine durch den Bezugswiderstand rO und den Widerstand r1 unterteilte Spannung an dem Ausgangsanschluß VASA erzeugt.
Im folgenden soll der Fall beschrieben werden, wenn bei einem automatischen Betrieb ASA 100 eingestellt wird. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die Abschnitte 3 und 5 leitend, so daß die Eingangsanschlüsse S2 und S4 auf den Wert "L" und die Eingangsanschlüsse S1 und S3 auf den Wert "H" gelangen. Da der Eingangsanschluß S4 sich auf "L" befindet, gelangt der Ausgang des Komparators COM1 auf "H" und der Ausgang der ODER-Schaltung OR25 auf den Wert "H". Deshalb gelangen die Signale A und Ä auf den
Wert "H" beziehungsweise "L". Diese Signale werden den betreffenden Blöcken der Wählschaltung 15 zugeführt, die deshalb Ausgangssignale D1 bis D5 mit dem Wert "L", "H", "L", "H" beziehungsweise "L" erzeugen. Andererseits befinden sich alle Signale M1 bis M5 auf dem Wert "L". Die "L"-Signale D1, D3 und D5 werden auf den Wert "H" durch die Inverter IN6, IN7 und IN8 invertiert und der UND-Schaltung AND7 zugeführt, welche deshalb ein Ausgangssignal "H" an die ODER-Schaltung OR7 abgibt. Andererseits werden die "!.."-Signale M1 bis M5 durch die Inverter IN 11 bis IN15 invertiert und der UND-Schaltung AND26 zugeführt, die UND-Schaltung AND26 empfängt jedoch auch das Signal A mit dem Wert "L" und erzeugt ein Ausgangssignal "L". Als Folge davon gelangt das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OR7 auf den Wert "H" ,wodurch der Transistor T1 r7 leitend wird und eine Ausgangsspannung erzeugt, die durch den Bezugswiderstand rO und den Widerstand r7 unterteilt wird, so daß der Belichtungssteuerschaltung eine Spannung entsprechend ASA 100 zugeführt wird.
Im Falle der Einstellung von ASA 800 bei automatischem Betrieb gelangen die Eingangsanschlüsse S1, S3 und S4 auf den Wert "L", während S2 und S5 auf den Wert "H" gelangen. Deshalb werden die Signale A und Ä "H" beziehungsweise "L", welche Signale der Wählschaltung 15 zugeführt werden, welche Signale D1 bis D5 mit dem Wert "H", "L", "H", "H" beziehungsweise "L" erzeugt, während die Signale M1 bis M5 alle den Wert "L" haben.
Die "L"-Signale D2 und D5 werden durch die Inverter IN9 und IN10 invertiert und der UND-Schaltung AND16 zugeführt, so daß der Ausgang dieser UND-Schaltung sowie der Ausgang der ODER-Schaltung OR16 den Wert "H" erhält, um den Transistor T'r16 leitend zu halten. Deshalb wird eine Spannung durch den Bezugswiderstand r0 und den Widerstand r16 an dem Ausgangsanschluß erzeugt und dieses Signal der Belichtungssteuerschaltung entsprechend ASA 800 zugeführt.
Obwohl bisher Filmempfindlichkeiten ASA 25, ASA 100 und ASA 800 beschrieben wurden, ist es auch möglich, entsprechend Fig. 3 Informationen entsprechend einer Filmempfindlichkeit mit einer 1/3-Abstufung zuzuführen, die Kodierung der ausgewählten Filmempfindlichkeit mit der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 umzuwandeln und einen entsprechenden Transistor in der D/A-Wandlerschaltung 17 leitend zu machen.
Bei der manuellen Einstellung im Falle einer Filmkassette ohne Kodierung ist es möglich, eine Empfindlichkeit über einen der Eingangsanschlüsse S1 bis S5 einzugeben, welche ebenfalls beim automatischen Betrieb Verwendung finden. Ferner ist ein offener Anschluß getrennt vorgesehen, um eine manuelle Einstellung von insgesamt sechs unterschiedlichen Filmempfindlichkeiten zu ermöglichen.
Im Falle einer manuellen Einstellung mit ASA 25, wird der Einstellknopf 8 in Fig. 4 auf ASA 25 gedreht, wodurch der bewegliche Kontakt 10 mit dem Anschluß MAN1 verbunden wird.Da die Filmkassette keine Kodierung aufweist, gelangen alle Kontaktstifte C1 bis C6 mit einer isolierten Oberfläche in Berührung. Die Anschlüsse MAN5 und MAN6 sind dann beide offen, so daß die entsprechenden Eingangsanschlüsse S4 und S5 auf den Wert "H" gelangen. Die resultierenden "H"-Signale werden den Komparatoren COM1 und COM 2 zugeführt, so daß deren Ausgänge auf "L" gelangen. Diese "L"-Signale werden der ODER-Schaltung OR25 zugeführt, so daß deren Ausgangssignal "L" w ird. Deshalb werden die Signale A und Ä "L" beziehungsweise "H". Diese Signale werden der Wählschaltung 15 zugeführt, wodurch die Transistoren T'r3 und T'r7 leitend und die Transistoren T'r4 undT!r8 nichtleitend werden.
Dann fließt ein Strom von der Spannungsquelle Vcc durch den Transistor T'r3, den Widerstand R3, den Eingangsanschluß S1, den manuellen Eingangsanschluß MAN1, den beweglichen Kontakt 10 und den Widerstand RM, so daß eine durch die Widerstände R3 und RM unterteilte Spannung dem Eingangsanschluß S1 zugeführt wird. Die Sättigungsspannung zwischen dem Emitter und Kollektor des Transistors T'r3 ist vernachlässigbar klein.
Da der Basis des Transistors T'r1 das Signal Ä mit dem Wert "H" zugeführt wird, wird dieser nichtleitend und der Basisstrom des Transistors T'r 2 fließt zur Erde über den Widerstand R1 und über den Eingangsanschluß S1, den manuellen Anschluß MAN1 und den Widerstand RM. Deshalb wird der Transistor T'r2 leitend. Der Transistor T'r6 ist dann je doch nichtleitend, da der Anschluß MAN6 offen ist. Deshalb haben alle Signale D1 bis D5 den Wert1 L" das Signal M1 hat den Wert 11H" und das Signal M2 bis M5 den Wert "L".
Diese Signale werden der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 zugeführt, so daß das Signal "L" an den UND-Schaltungen AND1, AND7 und AND16 sowie an den ODER-Schaltungen OR7 und OR16 auftritt. Das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OR1, das mit dem Signal M1 zugeführt wird, gelangt auf
den Wert "H", um den Transistor T'r1 leitend zu machen, in derselben Weise wie bei der automatischen Einstellung von ASA 25.
Bei einer manuellen Einstellung von ASA 100 berührt der bewegliche Kontakt 10 den Anschluß MAN3,wobei alle Eingangsanschlüsse S1 bis S5 auf den Wert "H" gelangen, da der Anschluß MAN 3 offen ist, so daß ein Signal A mit dem Wert "L" und ein Signal Ä mit dem Wert "H" erzeugt wird.
Die Transistoren T'r2 und T'r6 sind beide nichtleitend, wenn die Anschlüsse MAN1 und MAN6 offen sind. Als Folge davon haben die Signale D1 bis D5 und die Signale M1 bis M5 alle den Wert "L". Diese Signale werden der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 zugeführt, wodurch die Ausgänge der ODER-Schaltungen OR 1 und OR 16 auf "L" gelangen. Andererseits gelangt die UND-Schaltung AND26, der die Signale M1 bis M5 über die Inverter IN11 bis IN15 zugeführt werden, auf den Wert "H", wenn das Signal A den Wert "H" hat. Deshalb gelangt der Ausgang der ODER-Schaltung OR7 ebenfalls auf den Wert "H", so daß der Transistor T'r7 leitend wird.
Im Falle einer manuellen Einstellung auf ASA 800 wird der bewegliche Kontakt 10 in Berührung mit dem Anschluß MAN6 gebracht. Da die Anschlüsse MAN1 bis MAN5 offen sind, gelangen die Eingangsanschlüsse S1 bis S4 auf den Wert "H", während an dem Eingangsanschluß S5 eine einem mittleren Niveau entsprechende Spannung angelegt wird, die von den Spannungsteiler-Widerständen R7 und RM abgeleitet wird. Die Sattigungsspannung zwischen Emitter und Kollektor des Transistors T'r7 ist vernachlässigbar klein im Vergleich dazu. In diesem Fall werden die Werte der Widerstände R7 und RM derart voreingestellt, daß das an dem Eingangsanschluß 5 anzulegende mittlere Spannungsniveau etwas höher als die Bezugsspannung Vo des Komparators COM ist.
Deshalb gelangt der Ausgang des Komparators COM2 auf "L", und die Signale A und Ά gelangen auf den Wert "L" beziehungsweise "H". Diese Signale werden der Wählschaltung 15 zugeführt und der Transistor T'r6 wird leitend, weil ein Basisstrom über den Widerstand R5 und den Eingangsanschluß S5 zu dem Widerstand RM auftritt. Deshalb erhalten alle Signale D1 bis D5 und M1 bis M4 den Wert "L" mit der Ausnahme des Signals M5, das den Wert "H" erhält. Nach dem Empfang dieser Signale werden die Ausgänge der ODER-Schaltungen OR1 und O.R7 der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 "L", und das Ausgangssignal der ODER-Schaltung OR16, das zusammen mit dem Signal M5 mit dem Wert "H" zugeführt wird, gelangt auf den Wert "H", wodurch der Transistor T'r16 leitend wird und an dem Ausgangsanschluß
-13-eine Spannung entsprechend ASA 800 erzeugt wird.
Obwohl bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auf eine spezielle Serie von ASA-Filmempfindlichkeiten Bezug genommen wurde, sind ohne weitere Modifikationen der Kodierungs-Konversionsschaltung 16 möglich, um eine Anpassung an andere Reihen spezieller Filmempfindlichkeiten für einen automatischen Nachweis zu ermöglichen.
Wie aus der Tabelle in Fig. 3 ersichtlich ist, können eine oder beide der Kodierungsabschnitte 5 und 6 auf der betreffenden Filmkassette jeweils leitend sein, so daß zumindest einer der Eingangsanschlüsse S4 und S5 auf den Wert "L" gelangt und deshalb die ODER-Schaltung OR-25 ein Ausgangssignal mit dem Wert "H" erzeugt, wodurch die automatische Einstellung unabhängig von einer manuell vorgewählten Einstellung die Priorität erhält.
- Leerseite -

Claims (4)

F. ENDLICH. POSTFACH 13 26, D-8034 GERMERINQ DIPL-PHYS. RENDLICh PATENTANWALT 3431875 EUROPEAN PATENT ATTORNEY TELEFON: (089) 84 36 38 TELEX: 52 1730pated CABLES: PATENDLICH GERMERING BLUMENSTRASSE 8 D-8034 GERMERING 28. August 1984 E/AX Meine Akte: SK-5225 Anmelderin: Seiko Koki Kabushiki Kaisha, 934-13,Shikawatashi, Yotsukaido-shi, Chiba-ken, Japan Patentansprüche
1. Einrichtung zur automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit für eine Kamera, in der auf einer eingesetzten Filmkassette enthaltene Informationen über die Filmempfindlichkeit in kodierter Form automatisch über Signalanschlüsse ausgelesen und einer Belichtungssteuerschaltung für eine Berechnung der Belichtung zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zur Änderung des Niveaus der Eingangsspannung zum Auslesen über die Signalanschlüsse vorgesehen ist, um eine Eingabe von speziellen Informationen der Filmempfindlichkeit zu ermöglichen, die sich von denjenigen in kodierter Form unterscheiden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die speziellen Informationen durch ein bei manueller Einstellung auftretendes Signal gegeben sind, das einem der Signalanschlüsse entsprechend einer ausgewählten Filmempfindlichkeit zugeführt wird, wenn eine Filmkassette ohne kodierte Informationen über die Filmempfindlichkeit in die Kamera eingesetzt ist.
3. .Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorhandensein oder Fehlen von Informationen durch Signale mit niedrigem oder hohem Wert bei der automatischen Einstellung der Filmempfindlichkeit von den Signalanschlüssen an der Filmkassette nachweisbar ist, und daß das Vorhandensein oder Fehlen von Informationen durch ein mittleres Niveau zwischen dem niedrigen und dem hohen Wert bei manueller Einstellung der Filmempfindlichkeit nachweisbar ist, wenn eine Filmkassette ohne elektrischen Signalanschlüsse eingesetzt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Informationen von den Signalanschiüssen auf der Filmkassette unabhängig davon Priorität gegeben wird, welche Filmempfindlichkeit manuell voreingestellt ist.
DE19843431875 1983-09-01 1984-08-30 Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit Withdrawn DE3431875A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP16075283A JPS6052830A (ja) 1983-09-01 1983-09-01 カメラのフイルム感度自動設定装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3431875A1 true DE3431875A1 (de) 1985-03-21

Family

ID=15721691

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843431875 Withdrawn DE3431875A1 (de) 1983-09-01 1984-08-30 Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit

Country Status (3)

Country Link
JP (1) JPS6052830A (de)
DE (1) DE3431875A1 (de)
GB (1) GB2145834B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6060631A (ja) * 1983-09-14 1985-04-08 Asahi Optical Co Ltd カメラの表示装置
JPS6147937A (ja) * 1984-08-15 1986-03-08 Seiko Koki Kk フイルム感度自動切換装置
JPH0526208Y2 (de) * 1985-05-17 1993-07-01

Also Published As

Publication number Publication date
GB2145834B (en) 1986-12-10
JPH0434726B2 (de) 1992-06-08
GB2145834A (en) 1985-04-03
GB8421722D0 (en) 1984-10-03
JPS6052830A (ja) 1985-03-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2023719B2 (de) Elektrostatischer Matrixdrucker
DE3505306A1 (de) Automatische belichtungskamera
DE2717042C3 (de) Stromverteilerschaltung zum Liefern einer Anzahl von Gleichströmen, die sehr genaue gegenseitige Größenverhältnisse aufweisen
DE3001978C2 (de) Prüfvorrichtung für die Batteriespannung einer Batterie
DE2655158C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Entwickeln eines elektrostatischen latenten Ladungsbildes
DE2145491A1 (de) Anordnung zur Messung der Beleuchtungs starke fotografischer Objekte, insbesondere fur fotoelektrische Belichtungsmesser
DE3431875A1 (de) Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit
DE2260934B2 (de) Elektrofotographische aufzeichnungsvorrichtung zur elektrophoretischen herstellung von tonerbildern
DE2750386C2 (de) Vorrichtung zur Fehlerortung in Kabeln
DE3432795A1 (de) Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit
DE69628919T2 (de) Halbleiterfunktionsschaltung
DE2136696A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Entwicklung eines elektrostatischen Ladungsbildes
DE2640448A1 (de) Elektronische spitzenpegel-anzeigeschaltung
DE2551750C3 (de) Vorbetrachtungsgerät
DE2016811B2 (de) Vorrichtung zur ueberwachung des verfahrensablaufes eines mehrstufigen elektrophotographischen farbkopierverfahrens
DE3431264C2 (de)
DE2611792C3 (de) Schaltungsanordnung zur quantisierten Darstellung von Meßwerten, insbesondere zur digitalen Anzeige von Belichtungswerten in Kameras
DE3436861A1 (de) Einrichtung zur einstellung der filmempfindlichkeit
DE2232978C3 (de) Schaltungsanordnung zur Anzeige fotometrischer Werte und Prüfung der Betriebsspannung für eine fotometrische Auswerteschaltung in fotografischen Kameras
DE2363229A1 (de) Anordnung zur einstellung von betriebsparametern an einer integrierten elektrischen schaltungseinheit
DE3418364C2 (de)
DE2809025B2 (de) Schaltungsanordnung für den elektrischen Verschluß einer Kamera
DE2809271A1 (de) Anzeigeeinrichtung fuer eine kamera
DE3420589C2 (de)
DE1903868C3 (de) Schaltungsanordnung für eine elektrische Orgel

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal