DE69628919T2 - Halbleiterfunktionsschaltung - Google Patents

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06GANALOGUE COMPUTERS
    • G06G7/00Devices in which the computing operation is performed by varying electric or magnetic quantities
    • G06G7/12Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers
    • G06G7/26Arbitrary function generators

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Halbleiteroperationsschaltkreis und bezieht sich insbesondere auf einen Operationsschaltkreis, welcher bei der Hochgeschwindigkeitsbildbearbeitung oder ähnliches angewendet wird.
  • Stand der Technik
  • In den letzten Jahren ist der Fortschritt auf dem Gebiet der Datenverarbeitungstechnologie, zusammen mit der Entwicklung in der Computertechnologie, bemerkenswert gewesen. Wenn jedoch Anstrengungen unternommen wurden, um den flexiblen Typ von Datenverarbeitung, welche durch Menschen ausgeführt wird, zu realisieren, war es nahezu unmöglich, das Ergebnis von solchen Berechnungen in Echtzeit zu erzielen, bei Verwendung von heutigen Computern. Die vorrangigen Gründe dafür sind, dass die Daten, welche Menschen während ihres täglichen Lebens verarbeiten, analoge Daten sind, und diese Daten sind unbestimmt. Es ist daher ein Problem bei den heutigen Datenverarbeitungssystemen, dass die extrem redundanten analogen Daten alle in digitale Werte konvertiert werden und digitale Verarbeitungen rigoros eine nach der anderen ausgeführt werden.
  • Ein Beispiel dafür ist die Bildbearbeitung. Wenn beispielsweise eine Abbildung in ein zweidimensionales 500 × 500 Feld eingebunden wird, dann ist die Gesamtanzahl von Punkten 250000 und wenn die Stärke der drei Farben rot, grün und blau für jeden Punkt (jedes Pixel) in Ausdrücken mit 8 Bit ausgedrückt wird, dann erreicht die Datenmenge in einem stationären Bild 750000 Bits. Bei bewegten Bildern nimmt die Menge an Bilddaten mit der Zeit zu.
  • Heutige Computer führen die Datenverarbeitung im Hinblick auf die enormen Mengen von digitalen Signalen durch sich wiederholende Operationen aus, so dass ein enormes Ausmaß an Zeit notwendig ist, und eine Echtzeitbearbeitung unmöglich ist.
  • Ein Beispiel dafür ist die Feststellung von Bewegungsvektoren, was eine der wichtigsten Operationen bei der Verarbeitung von bewegten Bildern ist. Dies bedeutet, dass bei dieser Operation im Hinblick auf die Bilder in zwei Rahmen, welche in der Zeit kontinuierlich sind, das Ausmaß von Bewegung in dem Bild des fotografierten Objektes bestimmt wird. Bei dieser Operation kann das Bild um ± 8 Pixel vertikal und horizontal bewegt werden, und das Ausmaß von Versetzungen kann bestimmt werden, durch Überlagern der Bilder bis sie (in ihrer Linienführung) abgeglichen sind. In anderen Worten, das Ausmaß von Versetzungen in dem Bild zwischen den zwei Rahmen wird im Hinblick auf eine Gesamtmenge von 64 Kombinationen berechnet, und die Kombination, welche das kleinste Ausmaß an Versetzung aufweist, wird herausgefunden. Gesamtberechnungen von einigen zehnfachen von GOPS (GOP: group of picture) sind notwendig, und sogar wenn Prozessoren mit extremer Geschwindigkeit auf einer Anzahl von Chips parallel geschaltet verwendet werden, ist eine Zeitspanne von näherungsweise 30 Millisekunden erforderlich. Um Roboter in Echtzeit zu steuern, ist es wichtig, die Bilddatenverarbeitung in einer Millisekunde oder weniger auszuführen; dies ist jedoch mit aktueller Technologie vollständig unmöglich.
  • Die vorliegende Erfindung wurde im Licht der obigen Umstände ausgeführt; ihr liegt eine Aufgabe zugrunde, einen Halbleiteroperationsschaltkreis bzw. Halbleiterfunktionsschaltkreis zur Verfügung zu stellen, welcher geeignet ist, parallel eine große Menge von Informationen sofort zu verarbeiten.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der Halbleiteroperationsschaltkreis der vorliegenden Erfindung, welcher eine vorbestimmte Operation im Hinblick auf eine erste Signalfolge von Signalen A1, A2, ..., AN–1, AN (wobei N eine positive Ganzzahlige ist) von N-Signalen, nummeriert von 1 bis N, und eine zweite Signalfolge von Signalen B1, B2, ..., BM– 1, BM (wobei M eine positive Ganzzahlige ist) von M-Signalen, nummeriert von 1 bis M, ausführt, umfassend eine Vielzahl von ersten Operationsschaltkreisen zum Ausführen einer vorbestimmten Operation im Hinblick auf die Signale Ai und Bi+n (wobei i eine positive Ganzzahlige ist und n eine positive oder negative Ganzzahlige ist und 1 ≤ i ≤ n und 1 ≤ i + n ≤ M ist) und Erzeugen eines Ausgabesignals Ci,n, ferner wenigstens einen zweiten Operationsschaltkreis zum Erzeugen der Summe Sn aus einem Teil oder der Gesamtheit von Ausgabesignalen des ersten Operationsschaltkreises im Hinblick auf einen vorbestimmten Wert von n, wobei i unterschiedliche Werte aufweist, oder zum Erzeugen eines vorbestimmten Signals Tn, welches durch die Summe Sn bestimmt wird, und einen dritten Operationsschaltkreis zum Finden der Werte von Sn oder Tn im Hinblick auf eine Vielzahl von unterschiedlichen n Werten oder zum Bestimmten der n Werte, für welche der Maximal- oder Minimal-Wert von Sn oder Tn gegeben ist.
  • Funktion
  • Mittels der vorliegenden Erfindung wird es möglich, Operationen im Hinblick auf eine enorme Menge an analogen Daten auszuführen, welche von der Umgebungswelt zusammengetragen werden, ohne diese Daten zu ändern, und dadurch eine Logik zu bestimmen, und als ein Ergebnis ist es möglich, eine Datenverarbeitung mit extrem großer Geschwindigkeit zu realisieren, durch Verwenden einer einfachen Operationsschaltung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die 1(a) und die 1(b) sind schematische Diagramme, welche eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung erläutern.
  • Die 2(a) und die 2(b) sind schematische Diagramme, welche die Funktion der ΔX-Detektionsschaltung aus der 1 erläutern.
  • Die 3 ist ein schematisches Diagramm, welches die Schaltung zeigt, welche die Summe von Ci,n berechnet.
  • Die 4 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Ausmaß des Bewegungsdetektors zeigt.
  • Die 5 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein Beispiel einer Winner-Take-All-Schaltung (WTA-Schaltung) zeigt.
  • Die 6(a) zeigt ein Beispiel einer Absolutwert-Operationsschaltung, während die 6(b) die Beziehung zwischen den Eingaben und Ausgaben derselben zeigt.
  • Die 7(a), 7(b), 7(c) und die 7(d) stellen die Operation der Absolutwert-Operationsschaltung dar.
  • Die Figur 8 ist ein schematisches Diagramm, welches eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die 9(a) zeigt ein weiteres Beispiel einer Absolutwert-Operationsschaltung, während die 9(b) die Beziehung zwischen den Eingaben und Ausgaben derselben zeigt.
  • Die 10 ist ein Graph, welcher die Ergebnisse der Operation der Absolutwert-Operationsschaltung aus der 9 zeigt.
  • Die 11 ist ein Schaltungsdiagramm, welches ein anderes Beispiel einer Winner-Take-All-Schaltung (WTA-Schaltung) zeigt.
  • Die 12 ist ein Graph, welcher die Ergebnisse der Operation aus der Schaltung der 8 zeigt.
  • Die 13 ist ein Graph, welcher das Signal der Zeit t und das Signal der Zeit t + Δt zeigt.
  • Die 14 ist ein schematisches Diagramm, welches eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Die 15(a), 15(b), 15(c), 15(d), 15(d) und die 15(f) sind schematische Diagramme, welche das Detektionsprinzip der dritten Ausführung zeigen.
  • Die 16 ist ein schematisches Diagramm, welches eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die 17 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Beispiel eines Verfahrens zum Setzen der Verstärkung von jedem Kathodenfolger/jeder Kathodenverstärkerstufe auf denselben Wert.
  • Die 18 ist ein schematisches Diagramm, welches ein Verfahren des Herausnehmens unnötiger Zellen zeigt.
  • Die 19(a) und die 19(b) stellen die Operation der Schaltung dar, wenn SEARCH (N, M) ausgeführt wird.
  • Die 20 ist ein schematisches Diagramm, welches eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung der Bezugszeichen
  • 101
    Bildsensorfeld,
    102, 103
    Bilder von Flugzeugen, aufgenommen zu der Zeit t und t + Δt,
    102'
    entlang der x-Achse projizierte Daten, welche sich auf das Bild 102
    beziehen,
    103'
    entlang der x-Achse projizierte Daten, welche sich auf das Bild 103
    beziehen,
    102"
    entlang der y-Achse projizierte Daten, welche sich auf das Bild 102
    beziehen,
    103"
    entlang der y-Achse projizierte Daten, welche sich auf das Bild 103
    beziehen,
    104
    Δx-Detektionsschaltung,
    105
    Projektionsdatenspeicher,
    106
    Einheit für die Vergleichsoperation,
    107
    Ausmaß des Bewegungsdetektors,
    108
    Δy-Detektionsschaltung,
    201, 202
    Speicher,
    203
    Einheit für die Vergleichsoperation
    203a, 203b
    Zellen für die Vergleichsoperationsschaltung,
    303, 304
    Kapazitäten,
    305
    schwebende Elektrode,
    306, 307
    NMOS und PMOS des Verarmungsschicht-Typs,
    309
    Kathodenfolger-Schaltung, welche eine CMOS-Struktur aufweist,
    401
    Winner-Take-All-Schaltung (WTA),
    402
    Eingangssignal,
    403
    Adressen-Decodierer,
    501
    Schaltung/Stromkreis,
    502
    CMOS-Inverter,
    503
    gemeinsames schwebendes Gate,
    504
    NAND-Schaltung mit neunfachem Eingang,
    505
    Ausgabe
    601, 602
    NMOS-Schalter,
    603, 604
    NMOS-Transistoren,
    603a, 604a
    schwebende Gate-Elektroden,
    605a–d
    Schalter des Eingangsteils,
    606, 607
    Schalter,
    801
    A-Datenserien-Speicher, welche t + Δt Daten speichern,
    802
    B-Datenserien-Speicher, welche t Daten speichern,
    803a, 803b
    Zellen für die Vergleichsoperationsschaltung,
    804, 805
    Kabel,
    806,
    Kathodenfolger-Schaltung,
    807
    schwebendes Gate,
    808
    WTA,
    903, 904
    PMOS,
    903a, 904a
    schwebende Gates,
    905, 906
    Anschlüsse,
    1401
    Bildsensorfeld,
    1402
    Δx-Detektionsschaltung,
    1403
    Schaltungsblock,
    1404
    Speicher, welcher t – Δt Daten speichert,
    1405
    Speicher für t Daten,
    1406
    Speicher für t + Δt Daten,
    1407
    Absolutwert-Operationsschaltung
    1601
    Speicher, welcher A-Daten speichert,
    1602
    Speicher, welcher B-Daten speichert,
    1603
    Schaltungsgruppe, ähnlich zu 203,
    1701, 1702
    Dummy-Kapazitäten/Ersatzkapazitäten,
    1703
    schwebendes Gate,
    1704, 1705
    Schalter,
    1706–1711
    Zellen,
    1801–1806
    Zellen,
    1807, 1808
    Schalter,
    1809
    Kathodenfolger,
    1810
    schwebendes Gate,
    1811, 1812
    Kapazitäten
    2001
    A-Datenserien-Speicher,
    2002
    B-Datenserien-Speicher,
    2003
    Schieberegister für analoge Daten,
    2004
    Operationsschaltkreis,
    2005
    Kathodenfolger-Schaltkreis,
    2006
    schwebendes Gate.
  • Beste Ausführungen für die Erfindung
  • Nachfolgend werden Ausführungen der vorliegenden Erfindung bei Verwendung der Figuren erklärt.
  • (Erste Ausführung)
  • Die 1(a) zeigt eine erste Ausführung der vorliegenden Erfindung als ein Blockdiagramm; dies ist ein Operationsschaltkreis, welcher Bewegungsvektoren von Bildern feststellt, die durch ein Bildsensorfeld 101 aufgenommen wurden.
  • Zunächst wird die Funktion dieses Schaltkreises kurz erklärt, bei Verwendung der
  • 1(b). Die Bezugszeichen 102 und 103 kennzeichnen Bilder eines Flugzeugs, welche jeweils zu den Zeiten t und t + Δt aufgenommen wurden. Das Bezugszeichen 102' bezeichnet Daten, in welchen Daten von jedem Pixel in dem Bild 102 (welche die Helligkeit von jedem Pixel bezeichnen) im Hinblick auf vertikale Säulen aufsummiert sind, und diese entlang der x-Achse aufgezeichnet/geplottet sind; diese Daten repräsentieren daher eine sogenannte Projektion des Bildes 102 auf die x-Achse. Das Bezugszeichen 103' bezeichnet die x-Achsen-Projektionsdaten des Bildes 103, und 102'' und 103'' bezeichnen y-Achsen-Projektionsdaten, welche sich auf die Bilder 102 und 103 beziehen. Der Schaltkreis aus der 1(a) bestimmt das Ausmaß der Bewegung Δx in der x-Richtung des Flugzeugs, durch Feststellen des Versatzes in den x-Achsen-Projektionsdaten, und bestimmt das Ausmaß der Bewegung Δy-Richtung aus dem Ausmaß des Versatzes in den y-Achsen-Projektionsdaten, und stellt dadurch einen Bewegungsvektor (Δx, Δy) fest.
  • In der 1(a) bezeichnet das Bezugszeichen 101 ein Sensorfeld; hier wurde, um die Erklärung einfach zu halten, ein 16 × 16 Sensorfeld (eine Gesamtzahl von 256 Zellen) als ein Beispiel verwendet, aber selbstverständlich ist es möglich, dass jegliche Anzahl von Zellen verwendet werden kann. Zuerst wird sich die Erklärung auf den Δx-Detektionsschaltkreis 104 konzentrieren. Das Bezugszeichen 105 bezeichnet einen analogen Speicher, welcher 16 Datenwerte speichert, die auf die x-Achse projiziert wurden, für jede Spalte des Sensorfeldes, und zwei Gruppen von Werten werden beibehalten; die Werte für die Zeit t und die Werte für die Zeit t + Δt. Das Bezugszeichen 106 bezeichnet einen Schaltkreis, welcher den Vergleich zwischen den zwei Gruppen von Datenserien erzielt. Das bedeutet, die zwei Gruppen von Datenserien, die oben beschrieben wurden, werden in die horizontale Richtung geschoben, jeweils ein Pixel auf einmal, und das Ausmaß des Versatzes wird berechnet; in dieser Ausführung wird das Ausmaß des Versatzes, wenn eine Verschiebung eines Maximums von 4 Pixeln ausgeführt wird, bestimmt mittels gleichzeitiger Paralleloperationen. Diese Ausgabe wird eingegeben in den Detektor für das Ausmaß der Bewegung 107, und das Ausmaß der Verschiebung, welches in dem minimalen bewerteten Ausmaß von Versatz resultiert, wird bestimmt, und dadurch spezifiziert der Schaltkreis das Ausmaß der Bewegung Δx. Der Δy-Detektionsschaltkreis 108 ist ähnlich zu dem Δx-Schaltkreis, und dieser Schaltkreis spezifiziert das Ausmaß der Bewegung Δy.
  • Nachfolgend sind die Strukturen der Bereiche, welche mit 105 und 106 gekennzeichnet sind, in größerem Detail in der 2(a) gezeigt. Zunächst ist der X-Achsen-Projektionsdatenzug/die X-Achsen-Projektionsdatenabfolge, welche(r) zu einer Zeit t erzielt wurde, A1, A2, ...., A16, und der Speicher 201 speichert dies temporär. Beispielsweise wird A1 als ein Spannungswert gespeichert, der proportional zu der Summe von allen Sensorausgaben der ersten Spalte des Bildsensorfeldes 101 ist.
  • B5, B6, ..., B12 repräsentieren eine x-Achsen-Projektionsdatenfolge, welche zu der Zeit t + Δt erzielt wurde; die fünften bis zwölften Datenwerte werden in dem Speicher 202 gespeichert.
  • Das Bezugszeichen 203 repräsentiert eine Einheit für eine Vergleichsoperation; diese umfasst zweiundsiebzig Zellen 203a, 203b, ... für einen Operationsschaltkreis, welche dieselbe Funktion aufweisen, welche in zwei Dimensionen angeordnet sind, wie in der Figur gezeigt ist. Wie in der 2(b) gezeigt ist, ist die Funktion von jeder Zelle derart, dass der Schaltkreis die Absolutwerte Ci,n = |Ai – Bi+n| im Hinblick auf die Daten Ai, welche aus dem Speicher 201 zugeführt werden und die Daten Bi+n, welche aus dem Speicher 202 zugeführt werden, berechnet und die Ergebnisse ausgibt.
  • Dieselben Daten werden aus dem Speicher 201 in der Richtung zugeführt, wie durch die Pfeile in der Figur gezeigt ist. Dies bedeutet, die Daten (Werte) A1, A2, ..., A8 werden der Zeile 204a zugeführt, die Daten A2, A3, ..., A9 werden der Zeile 204b zugeführt, und die Daten A5, A6, ..., A12 werden der Zeile 204c zugeführt.
  • Dieselben Daten werden aus dem Speicher 202 in der Richtung zugeführt, welche in der Figur durch die Pfeile gezeigt ist. Die acht Daten B5, B6, B7, ..., B12 werden in anderen Worten jeder Zeile zugeführt.
  • Dementsprechend werden die Daten A2 bis A9 aus dem Speicher 201 und die Daten B5 bis B12 aus dem Speicher 202 zu den Zellen der Reihe 204b zugeführt, so dass beispielsweise |A2 – B5| in der Zelle 203a berechnet wird und |A3 – B6| in der Zelle 203b berechnet wird. In anderen Worten, in diesen Zeilen werden Berechnungen ausgeführt, in welchen n = 3 ist, und die B-Daten werden um drei Pixel im Hinblick auf die A-Daten nach links verschoben, und der Absolutwert der Differenz zwischen diesen wird erzielt. In der Zeile 204c werden jeweils die Berechnungen |A5 – B5|, |A6 – B6|, ..., |A12 – B12| ausgeführt, so dass n = 0 ist, und das Ausmaß des Versatzes, wenn ein Vergleich ohne das Verschieben der Daten ausgeführt wird, wird bestimmt. Ein Schaltkreis, welcher alle diese Absolutwerte aufsummiert oder welcher beispielsweise So = |A5 – B5| + |A6 – B6| + ... + |A12 – B12| berechnet, wird im Hinblick auf jede der Zeilen in der Einheit für die Vergleichsoperation 203 vorgesehen. Diese Struktur wird beispielsweise durch die in der 3 gezeigte Verschaltung ausgebildet. Dieses Beispiel betrifft den Fall, dass die Zeile 204c und jede Zelle 301, 302 und Ähnliches Schaltkreise sind, welche identisch zu denjenigen aus der 2(b) sind; die jeweiligen Ausgangsspannungen C5,0, C6,0 sind an eine elektrische schwebende Elektrode 305 über die Kapazitäten (welche eine Kapazitanz CS aufweisen) 303 und 304 gekoppelt. Die Bezugszeichen 306 und 307 bezeichnen jeweils NMOS- und PMOS-Transistoren des Verarmungsschichttyps, und dies bildet einen Kathodenfolger-Schaltkreis 309, welcher eine CMOS-Struktur aufweist. Dies ist ein Verstärker, in welchem die Spannungsverstärkung näherungsweise 1 ist, wenn VOUT = VFG ist (VFG: Potential des schwebenden Gate 305; VOUT: Ausgangsspannung). Das Bezugszeichen 308 zeigt die schwebende Kapazitanz Co., Weil gilt VFG = CS(C5,0 + C6,0 + C7,0 + ... + C12,0)/(8 CS + CO), wird eine Spannung, welche proportional ist zu der Summe SO des Ausmaßes des Versatzes, welcher in jeder Zelle bestimmt wird, zu VOUT ausgegeben.
  • Ähnliche Berechnungen werden in jeder Zeile 204a, 204b, und Ähnlichem ausgeführt, und Ausgangsspannungen, welche proportional sind zu den Summen S4, S3, und Ähnlichem des Ausmaßes des Versatzes aus jeder Zeile, werden gleichzeitig ausgegeben. Diese neun Daten werden in den Bewegungsausmaßdetektor 107 eingegeben. Die Details dieses Bereiches sind in der 4 gezeigt.
  • In der 4 zeigt Sn (wobei gilt n = 4, 3, 2, 1, 0, –1, –2, –3, und –4) die Ausgabespannungen von jeder Zeile der Einheit für die Vergleichsoperation 203; diese bilden die neun Eingangsspannungen 402 in den Winner-Take-All-Schaltkreis (WTA) 401. In dieser Ausführung ist die Funktion des WTA derart, dass der Schaltkreis einen Wert von 1 nur an den Ausgangsanschluss ausgibt, welcher der kleinsten Eingabe entspricht, während der Wert an alle anderen Ausgangsanschlüsse ausgegeben wird; die 4 zeigt den Fall, in welchem S3 den kleinsten Wert unter den neun Eingangssignalen aufweist. Dies bedeutet nur der Ausgang des WTA, welcher S3 entspricht, weist einen Wert von 1 auf. Dies wird in den Adress-Kodierer 403 eingegeben, und beispielsweise ein binärer Code entsprechend zu +3, 0011, wird als der Wert von Δx ausgegeben.
  • Hier bedeutet die führende 0 „+", während die nachfolgenden 3 Bits „3" bezeichnen.
  • Ein ROM mit vorgeschriebenen Codes, welche dort hineingeschrieben wurden, kann als dieser Adress-Kodierer verwendet werden, oder alternativ kann eine kombinierte logische Schaltung verwendet werden.
  • Der Fakt, dass S3 den kleinsten Wert aufweist, bezeichnet, dass die Summe der Ausmaße des Versatzes in der Zeile 204b in der 2(a) die kleinste ist. Dies bedeutet, wenn die t + Δt-Daten 3 Pixel nach links geschoben werden, weist diese Zeile die beste Übereinstimmung mit den t-Daten auf; dies entspricht dem Fall, in welchem die Bewegung des Bildes während der Zeitspanne von Δt 3 Pixel nach rechts betrug, so dass in anderen Worten Δx = 3 ist. Auf diesem Wege ist es möglich, schnell die x-Komponente des Bewegungsvektors aufzufinden. In der 1 ist die Struktur der Δy-Detektionsschaltung identisch, und es ist möglich, schnell den Wert von Δy auf dieselbe Art und Weise zu finden.
  • Als nächstes wird ein konkretes Beispiel der Schaltung des WTA 401 in der 5 gezeigt. Sn und Vn sind jeweils der Eingangsanschluss und der Ausgangsanschluss entsprechend der Nummer n des WTA 401; eine Schaltung, welche identisch zu der Bezugsschaltung 501 ist, wird im Hinblick auf jede Eingabe verwendet. Das Bezugszeichen 502 bezeichnet einen CMOS-Inverter; das gemeinsame Gate 503 desselben wird in einen elektrisch schwebenden Zustand gesetzt, durch Setzen der Schalter SW1 und SW2 in einen Aus-Zustand.
  • Die zwei Eingaben Sn und VR sind kapazitiv mit dem schwebenden Gate 503 über die Kapazitäten gekoppelt, welche dieselbe Größe aufweisen.
  • Als nächstes wird die Operation des Schaltkreises erklärt werden. Zunächst wird der Schalter SW1 in dem Zustand, dass Sn = 0 und VR = VDD ist, geschlossen. Wenn dies ausgeführt wurde, wird der CMOS-Inverter 502 an dem Punkt unter Vorspannung gesetzt, an welchem sich die Eingangs- und Ausgangscharakteristiken am schnellsten ändern, und VFG wird gleich zu VDD/2. Zu diesem Zeitpunkt wird der Schalter SW1 in einen Aus-Zustand gesetzt, und das gemeinsame Gate 503 wird in einen schwebenden Zustand versetzt. Nachfolgend, wenn VFG zu VDD/2 wird, tritt der CMOS-Inverter 502 in einen Ein-Zustand ein, die Ausgabe desselben fällt auf 0 V ab, und wenn VFG kleiner ist als VDD/2, tritt der Inverter in einen Aus-Zustand ein, und die Ausgabe desselben steigt auf VDD an. Nachfolgend werden die jeweiligen Eingangsspannungen in Sn eingegeben. Nun, wenn Sn größer ist als 0, dann ist VFG = (VR + Sn)/2 gegeben, und wenn VR = VDD ist, dann ist VFG > VDD/2.
  • Dies bedeutet, der CMOS-Inverter 502 befindet sich in einem Ein-Zustand im Hinblick auf alle Werte von n, und es resultiert Vn = 0 und Va = VDD. Das Bezugszeichen 504 bezeichnet einen NAND-Schaltkreis mit neun Eingängen; weil die Eingänge alle einen Wert von 1 aufweisen, weist der Ausgang 505 / die Ausgabe 505 einen Wert von 0 auf. Dadurch wird der Schalter SW2 in einen Aus-Zustand versetzt.
  • Danach, wenn VR abfällt von VDD auf 0 V in einem Raum zum Beispiel von 200 ns, wenn VFG, VDD/2, tritt der Inverter 502 in einen Aus-Zustand ein und daraus resultierte Vn = VDD und Va = 0. Es wird eine Gesamtzahl von neun Schaltkreisen 501 für den WTA 401 vorgesehen; der erste Schaltkreis jedoch, welcher in einen Aus-Zustand tritt, ist der Schaltkreis, welcher den kleinsten Wert von Sn aufweist. NAND-Schaltkreis 504 gibt einen Wert von 1 aus, wenn sogar einer der Eingaben desselben auf einen Wert von 0 abfällt, und der Schalter SW2 befindet sich in einem Ein-Zustand in all den Schaltkreisen, so dass die Ausgabespannung Va zurück in jeden Schaltkreis zu dem schwebenden Gate geführt wird, und dadurch die Werte selbsthaltend in einer unveränderten Art gehalten werden. Dies bedeutet, in dem Schaltkreis, welcher die kleinste Eingabe aufweist, resultiert Vn = 1(VA = 0) und in den anderen Schaltkreisen resultiert Vn = 0(VA = 1).
  • Die WTA-Funktion wird auf die obige Art realisiert. Die Verschaltung aus der 5 stellt nur ein Beispiel eines WTA dar, und selbstverständlich können Schaltkreise, welche andere Formen aufweisen, verwendet werden.
  • In der 3 wurde der Wert von Sn durch einen Kathodenfolger-Schaltkreis 309 ausgegeben; auf diesen Kathodenfolger 309 kann jedoch verzichtet werden. Dies bedeutet, dass das schwebende Gate 305 identisch zu dem schwebenden Gate 503 in der 5 sein kann. Gleichzeitig wird die Sn-Eingabe aus der 5 unnötig, und es ist notwendig, dass die Größe der Kapazität der VR-Eingabe gleich 8 Cs gesetzt wird.
  • Als nächstes ist ein konkretes Beispiel des Absolutwert-Operationsschaltkreises aus der 2(b) in der 6 gezeigt. Die 6(a) ist ein Schaltungsdiagramm, und V1 und V2 stellen zwei Eingänge derselben dar; diese entsprechen den Eingangsanschlüssen für die A-Daten und die B-Daten.
  • Die 6(b) zeigt die Beziehung zwischen VOUT und V1 – V2; man kann sehen, dass gilt VOUT = |V1 – V2|. Das Operationsprinzip/das Schaltprinzip des vorliegenden Schaltkreises wird erklärt mit Verwendung der 7. Zunächst ist der Zustand von jedem Schalter in dem Zustand, in welchem eine vorbeschriebene Eingangsspannung an V1 und V2 angelegt wird, wie in der 7(a) gezeigt ist. Als nächstes werden die NMOS-Schalter 601 und 602 in einen Aus-Zustand versetzt, und die Gate-Elektroden 603a und 604a der NMOS-Transistoren 603 und 604 werden in einen schwebenden Zustand gesetzt ( 7(b)). Nachfolgend, wenn die Schalter 605a–d des Eingangsbereiches geschaltet werden und die Eingangsspannungen geschaltet werden, wird das Potential der schwebenden Gates 603 und 604 gleich zu V2 – V1 und V1 – V2. Wenn V1 > V2 ist, dann gilt V2 – V1 < 0, und das Potential desselben wird auf dem Diffusionspotential (näherungsweise – 0,7 V) festgelegt, mittels der Drain-PN-Verbindung des NMOS-Transistors 601 (7(c)).
  • Danach, wenn die Schalter 606 und 607 geschaltet werden, wird der Ausgabeanschluss VOUT angehoben, wie in der 7(d) gezeigt ist, durch die Zufuhr von Strom aus VDD. Wenn die Grenzwertspannung von NMOS 603 und 604 beispielsweise auf 0 V gesetzt wird, dann steigt VOUT auf ein Potential, welches gleich dem höheren des Potentials der schwebenden Gates 603a und 604a ist. Dies bedeutet, der Schaltkreis wird zu einem, welcher die Maximalwerte ausgibt. Dies bedeutet, VOUT wird gleich zu |V1 – V2|.
  • Der Schaltkreis aus der 6 stellt nur ein Beispiel dar; es ist selbstverständlich so, dass jeder Schaltkreis insofern verwendet werden kann, wie er ein Schaltkreis ist, welcher einen Wert proportional zu |V1 – V2| ausgibt oder einen Wert, welcher monoton mit dem Wert von |V1 – V2| ansteigt.
  • (Zweite Ausführung)
  • In dem Schaltkreis aus der 2 wurde eine Datenserie der Zeit t in 201 eingegeben, während eine Datenserie der Zeit t + Δt in 202 eingegeben wurde; es ist jedoch klar, dass keine Probleme verursacht werden, wenn dies umgekehrt wird. Eine zweite Ausführung der vorliegenden Erfindung, welche eine solche Struktur aufweist, ist in der 8 gezeigt.
  • Das Bezugszeichen 801 bezeichnet einen Speicher für A-Datenserien, welcher die t + Δt-Daten speichert, während das Bezugszeichen 802 einen Speicher für B-Datenserien bezeichnet, welcher die t-Daten speichert. 803a, 803b und Ähnliches sind Zellen eines Vergleichsoperationsschaltkreises; in der vorliegenden Ausführung geben diese einen Wert von Ci,n = VDD – |Ai – Bi+n| aus. Ein konkretes Schaltungsdiagramm ist in der 9 gezeigt. In der 8 ist die Verkabelung, welche die A-Daten 801 und B-Daten 802 zu jeder Zelle zuführt, jeweils durch die Bezugszeichen 804 und 805 (die Leitungen verlaufen in einer diagonalen Richtung) gezeigt. Die Grundstruktur ist identisch zu der aus der 2, so dass auf eine detaillierte Erklärung derselben hier verzichtet wird. Das Bezugszeichen 806 entspricht dem Kathodenfolger-Schaltkreis 309, während das Bezugszeichen 807 dem schwebenden Gate 305 desselben entspricht. Das Bezugszeichen 808 bezeichnet ein WTA. In diesem Fall gibt der WTA-Schaltkreis einen Wert von 1 nur an der Position der Eingabe aus, welche den maximalen Wert aufweist; konkret kann ein Schaltkreis, wie er zum Beispiel in der 11 gezeigt ist, verwendet werden.
  • Der Schaltkreis, welcher in der 9(a) gezeigt ist, ist ein Schaltkreis, welcher im wesentlichen identisch im Prinzip zu demjenigen aus der 6(a) ist; die Hauptunterschiede desselben sind, dass PMOS 903 und 904 anstelle von NMOS 603 und 604 verwendet werden, und dass die Spannung VDD wird, wenn die Gates 903a und 904a derselben zurückgesetzt werden. Die 9(b), welche die Charakteristiken von VOUT desselben zeigt, zeigt Charakteristiken, in welchen 0 und VDD auf eine umgekehrte Art eingegeben werden (Charakteristiken, so dass der Graph umgekehrt erscheint, mit der Oberseite nach unten), und der Schaltkreis gibt den größten Wert (VDD) aus, wenn V1 und V2 übereinstimmen, während, wenn V1 und V2 um das weiteste Ausmaß getrennt sind, der minimale Wert (0 V) ausgegeben wird. Dies bedeutet, wenn die Daten in jeder Zelle in der 8 dichter werden, wird die Auswertung höher und der Wert von Sn wird größer.
  • Die 10 zeigt die Ergebnisse einer Simulation der Operation des Schaltkreises aus der 9, bei Verwendung eines Schaltkreissimulators (HSPICE). In der Figur bezeichnet RST das Steuersignal, welches an dem Anschluss 905 angelegt wird, während SFact das Steuersignal bezeichnet, welches an dem Anschluss 906 angelegt wird; eine Ausgabe ist erzielbar, wenn beide von diesen auf dem unteren (0 V) Wert liegen. Man kann sehen, dass der Schaltkreis wie erwartet arbeitet.
  • Der Schaltkreis aus der 11 ist im wesentlichen identisch zu demjenigen aus der 5. Es gibt drei Unterschiede: der Ausgabe-Inverter 506 aus der 5 ist entfernt, der NAND-Schaltkreis ist durch den ODER-Schaltkrreis (OR) 1101 ersetzt, und VR ist anfänglich auf 0 V gesetzt und wird dann erhöht von 0 auf VDD. Vn weist einen Wert von „1" nur dann auf, wenn Sn den größten Wert in dem Schaltkreis aufweist.
  • Die 12 zeigt die Ergebnisse einer Simulation des Schaltkreises aus der 8, bei Verwendung eines Schaltkreissimulators (HSPICE). Hier wurden als Daten der Zeit t und t + Δt das Gaußsche Verteilungssignal, welches in der 13 gezeigt ist, in welchem eine Verschiebung von +3 Pixeln nach rechts nach Δt ausgeführt wurde, angelegt, und die Berechnungen wurden ausgeführt. In der 12 bezeichnet SFinp die Eingangsspannung in den Kathodenfolger-Schaltkreis 806 und Ähnliches, oder in anderen Worten die Potential-Wellenform des schwebenden Gate 807 und Ähnliches, während SFout die Ausgangswellenform des Kathodenfolgers bezeichnet. Vout bezeichnet die Ausgabe des WTA-Schaltkreises 808; nur die Ausgabe des Anschlusses entsprechend zu n = +3 weist einen Wert von 5 V auf, während die anderen Anschlüsse alle einen Wert von 0 V aufweisen und dies bezeichnet, dass Δx = +3 Pixel ist.
  • Wie aus dieser Figur klar wird, werden Operationen nach 300 ns abgeschlossen, ungeachtet wie lang sie sind, und der Bewegungsvektor kann ausgewählt werden. Im Vergleich zu herkömmlichen digitalen Verfahren, bei welchen es extrem schwierig war, Operationen innerhalb von 300 Millisekunden zu beenden, kann man sehen, dass dies eine 105-fache (eine 100000-fache) Vergrößerung in der Geschwindigkeit darstellt. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung extrem effektiv beim Echtzeitverarbeiten von Bilddaten. Zudem, weil diese Erfindung realisiert werden kann bei Verwendung einfacher Schaltkreise, wie derjenige, welcher in der 8 gezeigt ist, kann sie auf demselben Chip wie der Bildsensor integriert werden, und Anwendungen, wie zum Beispiel das direkte Vorsehen von intelligenten Funktionen in Roboteraugen und ähnliches, kann in einer extrem einfachen Art ausgeführt werden.
  • In der ersten Ausführung und der zweiten Ausführung, welche oben beschrieben wurden, wurden Bewegungsvektoren festgestellt, bei Verwendung von Daten, welche die direkte Addition darstellen, zeilenweise oder spaltenweise, von zweidimensionalen Bildsensordaten; es kann jedoch eine Bildbearbeitung, wie zum Beispiel eine Flankenerkennung/Kantenerkennung oder ähnliches vorher im Hinblick auf die zweidimensionalen Bilddaten ausgeführt werden, und danach können die Daten zeilenweise oder spaltenweise addiert werden. Es gibt Fälle, in welchen diese Verfahren die Genauigkeit der Detektion verbessern. Zudem kann ein Verfahren angewendet werden, in welchem das eine oder andere von diesen Verfahren geeignet ausgewählt wird, Operationen aufeinanderfolgend ausgeführt werden, in welchen die Ergebnisse durch Verwendung von beiden Fällen mit derselben Hardware bestimmt werden, und somit die Bewegungsdetektion mit einer sehr hohen Genauigkeit ausgeführt wird. Zudem entspricht das Ergebnis der Addition von einer Zeile oder einer Spalte von Pixeldaten einem Messwert; es können jedoch zwei oder mehrere Zeilen oder zwei oder mehrere Spalten von Daten addiert werden und dies kann ausgeführt werden, um einem Messwert zu entsprechen. Dies ist wirkungsvoll in dem Fall, dass Bildsensoren eine große Anzahl von Pixeln aufweisen. Zudem wurde ein Schaltkreis für eine Vergleichsoperation beschrieben, welcher nur Operationen ausgeführt hat, welche den Absolutwert erzielt haben; es können jedoch andere Operationen verwendet werden. Beispielsweise kann eine Operation, welche den größten Wert von Ai und Bi+n bestimmt, ausgeführt werden, und das Ausmaß der Bewegung kann durch den Minimalwert der Summe von diesen Maximalwerten für jede Zelle bestimmt werden. Zudem kann dies umgekehrt werden und der Minimalwert von Ai und Bi+n kann bestimmt werden, und das Ausmaß der Bewegung gefunden werden durch Auffinden der maximalen Summe der minimalen Werte für jede Zelle. Zudem kann eine sogenannte Abgleichsoperation ausgeführt werden, in welcher die Ausgabe nur in dem Fall VDD ist, wenn |Ai – Bi+n| < w ist, und die Ausgabe zu anderen Zeiten 0 ist. Ferner kann eine Abgleichsoperation selbstverständlich ausgeführt werden, in welcher die Ausgabe nur dann 0 ist, wenn |Ai – Bi+n| < w, und die Ausgabe zu anderen Zeiten VDD ist.
  • Ein weiterer wichtiger Punkt in der vorliegenden Erfindung ist, dass es nicht notwendig ist, dass die t-Daten in perfekter Übereinstimmung mit dem t + Δt-Daten im Hinblick auf die Pixelverschiebung vorliegen. Das Verschiebungsergebnis in der relativ dichtesten Übereinstimmung wird gefunden, so dass das Ausmaß der Bewegung ohne Probleme gefunden werden kann, sogar wenn ein Objekt sich bewegt, während die Form desselben sich leicht ändert.
  • (Dritte Ausführung)
  • Nachfolgend wird eine dritte Ausführung der vorliegenden Erfindung erklärt, bei Verwendung der 14. Dies ist ein Operationsschaltkreis, welcher nur das Ausmaß der Bewegung eines sich bewegenden Objekts genau findet, wenn das spezifizierende Objekt sich gegen einen ruhenden Hintergrund bewegt. Das Bezugszeichen 1401 bezeichnet ein Bildsensorfeld, während das Bezugszeichen 1402 einen Δx-Detektionsschaltkreis bezeichnet; diese sind identisch zu denjenigen, welche in der 1 beschrieben wurden. In der vorliegenden Ausführung ist ein neuer Schaltkreisblock 1403 hinzugefügt.
  • Die Bezugszeichen 1404 bis 1406 bezeichnen Speicher, welche Summensignale in der Spaltenrichtung des Bildsensors speichern, das bedeutet, die x-Achsen-Projektionsdaten; diese Speicher werden verwendet für die Daten von drei Zeitrahmen, so dass der Speicher 1404 die t – Δt-Daten speichert, der Speicher 1405 die t-Daten speichert und der Speicher 1406 die t + Δt-Daten speichert. Das Bezugszeichen 1407 bezeichnet einen Absolutwert-Operationsschaltkreis; dieser berechnet den Absolutwert der Differenz der t – Δt-Daten und der t-Daten und den Absolutwert der Differenz zwischen den t-Daten und den t + Δt-Daten und stellt diese als A-Datenserien und B-Datenserien für den Δx-Detektionsschaltkreis zur Verfügung. Der Schaltkreis, welcher in der 6 gezeigt ist, kann als dieser Schaltkreis verwendet werden.
  • Dadurch ist es möglich, die Bewegung des sich bewegenden Objekts gegen einen stillen Hintergrund mit einem hohen Grad an Genauigkeit festzustellen. Die Prinzipien davon werden mit Verwendung der 15 erklärt.
  • Die 15(a) stellt einen Ballon dar, welcher sich über ein Gebäude bewegt. Nur der Ballon bewegt sich, und er bewegt sich nach rechts. Die x-Achsen-Projektionsdaten der Daten aus (a) sind in der 15(b) gezeigt, und die Daten nach Δt sind so, wie sie in der 15(c) gezeigt sind, und weil der Hintergrund in diese Daten eingebunden ist, ist es extrem schwierig, das Ausmaß der Bewegung zu bestimmen bei Verwendung einer Pixelverschiebung. Wenn der Absolutwert der Differenz von beiden erzielt wird, wie in der 15(e), wird der Hintergrund stationär gemacht, so dass dieser herausgenommen wird und verschwindet. Danach, wenn die Differenz zwischen den t + Δt-Daten (15(d)) und den t-Daten erzielt wird, führt dies zu der 15(f). Wenn die Daten aus der 15(e) und der 15(f) dann als die Daten der Zeit t' und der Zeit t' + Δt verwendet werden, ist es möglich, das Ausmaß der Bewegung Δx zu finden, bei Verwendung eines Schaltkreises 1402, welcher identisch ist zu denjenigen aus der ersten und der zweiten Ausführung.
  • (Vierte Ausführung)
  • Eine vierte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist in der 16 gezeigt. Dieser Schaltkreis führt einen SEARCH (N, M)-Befehl aus, im Hinblick auf die Datenserien A1 bis A8 und B1 bis B8, umfassend zwei Gruppen von acht Daten. Dies bedeutet, der Schaltkreis nimmt eine Anzahl von kontinuierlichen Daten M aus der Position, welche die Ordnungsnummer N in den A-Datenserien aufweist, und bestimmt, an welcher Position in den B-Daten die beste Übereinstimmung gefunden wird. Zum Beispiel, in dieser Ausführung, wenn M der Wert von 4–6 ist, dann nimmt N einen Wert innerhalb eines Bereiches von 1-(8-M) ein.
  • Die Bezugszeichen 1601 und 1602 bezeichnen Speicher, welche jeweils die A-Daten und die B-Daten speichern, und das Bezugszeichen 1603 bezeichnet eine Schaltkreisgruppe, welche identisch zu 203 in der 2 ist; jede Zelle des Vergleichsoperationsschaltkreises ist identisch zu denjenigen in der ersten und zweiten Ausführung, und jeder Typ von Schaltkreis kann verwendet werden. Die A-Daten und die B-Daten werden jeder Zelle entlang der Linien zugeführt, welche jeweils durch die Pfeile und die gepunkteten Linien gezeigt sind.
  • Um ein Beispiel zu verwenden, der sechste Datenwert auf der rechten Seite A3, A4 bis A8 und der sechste Datenwert B1, B2 bis B6 werden der Zeile 1604 zugeführt.
  • Der Hauptpunkt des Unterschieds zu dem Fall, welcher in der 2 gezeigt ist, ist, dass die Länge von jeder Zeile unterschiedlich ist. Als ein Ergebnis ist in dem Schaltkreis, welcher in der 3 gezeigt ist, die Anzahl von Zellen 301, 302 und Ähnlichem, welche an das schwebende Gate 305 angeschlossen sind, unterschiedlich, und dies stört, wenn ein Vergleich zwischen den Größen der Summen von den Absolutwerten der Differenz zwischen verschiedenen Zeilen ausgeführt wird. Dies bedeutet, es ist notwendig, einen Mechanismus zum Einstellen der Verstärkung von jedem Kathodenfolger auf denselben Wert vorzusehen, ein Beispiel dafür ist in der 17 gezeigt.
  • Diese Figur zeigt die Struktur, welche zu den Zellen der Zeile 1604 in der 16 gehört. Weil nur sechs Zellen in 1604 inkorporiert sind, weist diese Zeile zwei Zellen weniger auf als die größte Zeile 1605, welche acht Zellen aufweist. Dementsprechend sind Blindkapazitäten (Dummy-Kapazitäten) 1701 und 1702 hinzugefügt, so dass die Gesamtzahl 8 erreicht, und der Eingangsanschluss derselben fällt auf das Massepotential. Dadurch ist es möglich, den Gesamtkapazitätswert, von dem schwebenden Gate 1703 aus gesehen, auf denselben Wert in allen Zeilen zu setzen. Zudem ist der Minimalwert von M der Suche/SEARCH (N, M) gleich 4, so dass es Fälle gibt, in welchen nur vier Zellen verwendet werden. In diesem Fall können beispielsweise die Schalter 1704 und 1705 auf die Masseseite gesetzt werden, und die Zellen 1706 und 1707 können abgetrennt werden. Die Zellen 17081721, welche für die Operation notwendig sind, können ihren Zellenausgang an die Kapazitäten über Schalter angeschlossen haben, und die Ausgabe derselben kann an das schwebende Gate 1703 übertragen werden. In dem dies ausgeführt wird, ist es möglich, Größenvergleiche mit einem konstanten Wert für die Verstärkung des Kathodenfolger-Schaltkreises 1712 auszuführen.
  • Die 18 stellt eine abweichende Erfindung zum Abtrennen unnötiger Zellen dar. Bei diesem Verfahren werden keine Blindkapazitäten verwendet. Um die zwei Zellen 1801 und 1802 von den sechs Zellen 18011806 abzutrennen, werden die Schalter 1807 und 1808 nach links geschaltet und an den Ausgang des Kathodenfolgers 1809 angeschlossen. Der Wert von VOUT ist im wesentlichen gleich zu der Spannung VFG des schwebenden Gate 1810, so dass keine Spannung an die zwei Seiten der Kapazitäten 1811 und 1812 angelegt wird und keine Ladung aufgebaut wird. Dies bewirkt dasselbe, als wenn die Kapazitäten 1811 und 1812 nicht vorhanden wären, und dies ist im wesentlichen äquivalent zum Abtrennen dieser Kapazitäten vollständig von dem schwebenden Gate 1810. Durch Verwendung dieses Verfahrens operiert der Kathodenfolger konstant mit der größten Verstärkung, sogar wenn die Anzahl von Zellen klein ist, so dass die Feststellung des Bewegungsgrades mit einem hohen Grad an Genauigkeit ausgeführt werden kann.
  • Die 19 zeigt ein Beispiel der Operation des Schaltkreises, wenn der Befehl SEARCH (N, M) momentan ausgeführt wird. Die 19(a) zeigt beispielsweise SEARCH (3, 4); die Daten A3, A4, A5 und A6 (1902) innerhalb des A-Datenspeichers 1901 werden mit den B-Daten 1903 verglichen. Zu dieser Zeit werden nur diejenigen Zellen für die Vergleichsoperation innerhalb der Box, welche durch die fette Linie 1904 gekennzeichnet ist, verwendet, so dass eine Steuerung ausgeführt werden muss, welche die Ausgabe der anderen Zellen ignoriert.
  • Dementsprechend ist es in den Zeilen 1904a, 1904b und so weiter notwendig, unnötige Zellen abzutrennen, durch Verwendung des Verfahrens, welches in den 17 und 18 gezeigt ist. Zudem gibt es in den anderen Zeilen, zum Beispiel 1905a, 1905b und so weiter, keine Notwendigkeit, die Operationsergebnisse S–4, S–3, und so weiter in dem WTA (zum Beispiel 401, 808 und so weiter) einzugeben, so dass die Eingabe in den WTA auf einen Standardwert von 0 V, VDD und so weiter festgelegt werden kann. Wenn der WTA die Eingabe bestimmt, welche den kleinsten Wert aufweist, wie in der 5 gezeigt ist, dann können die Eingaben auf VDD gesetzt werden, während, wenn der WTA die Eingabe bestimmt, welche den größten Wert aufweist, wie in der 11 gezeigt ist, diese Eingaben auf 0 V gesetzt werden können. Die 19(b) zeigt den Fall des Befehls SEARCH (1, 6); die Zellen außerhalb des Kastens, welcher mit der fetten Linie markiert ist, können abgetrennt werden, bei Verwendung einer Steuerung, welche identisch zu der oben beschriebenen ist.
  • In der oben beschriebenen vierten Ausführung wurde der Fall beschrieben, in welchem Operationen ausgeführt wurden, in welchen die Übereinstimmung zwischen zwei Gruppen von Datenserien, welche acht Datenwerte aufweisen, bestimmt wurde, um die Erklärung einfach zu halten; dies kann jedoch im Hinblick auf Datenserien ausgeführt werden, welche eine große Anzahl von Datenwerten aufweisen. Ferner können Datenserien als die zwei Gruppen von Daten verwendet werden, welche beispielsweise von einem eindimensionalen Bildsensor (ein Bildsensor, in welchem eine Vielzahl von Pixeln in einer Serie angeordnet sind) erzielt werden.
  • Bei Verwendung einer Kamera oder Ähnlichem können einfallende Strahlen in zwei Richtungen aufgeteilt werden, bei Verwendung einer Mikrolinse, und diese können durch unterschiedliche eindimensionale Bildsensoren aufgenommen werden, und Operationen können ausgeführt werden, welche die Daten davon als die zwei Gruppen von Datenserien verwenden. Dadurch kann der Versatz und der Brennpunkt festgestellt werden, und die Schärfen-/Dichteneinstellung der Fotolinse kann ausgeführt werden, und dadurch kann eine Autofokusfunktion realisiert werden.
  • Wenn eine Autofokusfunktion ausgeführt wird, bei Verwendung des Schaltkreises der vorliegenden Erfindung, ist eine Hochgeschwindigkeitssteuerung realisierbar, bei Verwendung eines extrem einfachen Schaltkreises.
  • (Fünfte Ausführung)
  • Die 20 zeigt eine fünfte Ausführung der vorliegenden Erfindung. Die Funktion dieser Ausführung ist identisch zu derjenigen der vierten Ausführung; ein Befehl SEARCH (N, M) wird im Hinblick auf die zwei Typen von Datenserien A und B ausgeführt. Das Bezugszeichen 2001 bezeichnet einen A-Datenserien-Speicher, während das Bezugszeichen 2002 einen B-Datenserien-Speicher bezeichnet. Das Bezugszeichen 2003 bezeichnet ein Analogdaten-Schieberegister, hier weist dieser die Funktion des Schiebens von Daten nach links auf, je ein Messwert zu einer Zeit.
  • Das Bezugszeichen 2004 bezeichnet sechs Operationsschaltkreise, welche in einer Reihe angeordnet sind, welche dieselbe Funktion wie diejenigen aus der 2(b) aufweisen. Das Verfahren des Ausführens eines Befehls SEARCH (3, 4) wird nachfolgend erläutert werden.
  • Zuerst wird die gesamte A-Datenserie des Speichers 2001 in das Schieberegister 2003 übertragen, und diese wird um drei Plätze nach links verschoben und in dem Operationsschaltkreis 2004 gespeichert. Danach werden die B-Datenserien in das Schieberegister 2003 eingegeben, und dann werden sie zu den Operationsschaltkreisen 2004 übertragen, ohne verschoben zu werden. Auf diesem Wege werden die Daten A3, A4, A5, A6, A7 und A8 und die Daten B1, B2, B3, B4, B5 und B6 in die Zellen C1, C2, ..., C6 des Operationsschaltkreises inkorporiert. Wenn die Operation |Ai – Bi+n| (n = –2) ausgeführt wird, wird die Ausgabe auf das schwebende Gate 2006 des Kathodenfolger-Schaltkreises 2005 über ein kapazitives Koppeln übertragen. Zu dieser Zeit sind vier Vergleichsoperationen notwendig, so dass es notwendig ist, die Ausgänge/Ausgaben von C5 und C6 abzutrennen. Die Technologie der 17 und 18 wird verwendet, um dies auszuführen. Die VOUT, welche auf diese Art erzielt wird, ist S–2.
  • Bei der nächsten Operation, nachdem die B-Datenserien in das Schieberegister 2003 geschoben worden sind, werden die Daten einen Platz nach links verschoben und zu dem Operationsschaltkreis 2004 übertragen, und derselbe Typ der Operation wird ausgeführt, um S–1 zu bestimmen. Ähnliche Operationen werden wiederholt, um So, S0 und S2 zu finden, und der Wert von n, welcher den kleinsten Wert aufweist, wird bestimmt.
  • Sn wird in einer sukzessiven Zeitserie bestimmt; dieses kann temporär in einem analogen Speicher gespeichert werden, und der Wert von n, welcher den Minimalwert gibt, kann spezifiziert werden, bei Verwendung eines WTA, beispielsweise eines solchen, wie in der 5 gezeigt ist.
  • Alternativ können Größenvergleiche ausgeführt werden, im Hinblick auf die sukzessiv erscheinenden Werte von Sn, und der Wert von n, welcher den kleinsten Wert ergibt, kann konstant verfolgt werden. Wenn die vorliegende Erfindung angewendet wird, ist es möglich, Operationen auszuführen, welche das Ausmaß der Übereinstimmung feststellen, bei Verwendung von Schaltungen mit einem kleineren Ausmaß/kleinerem Maßstab.
  • Zudem wurde hierbei ein Schieberegister 2003 verwendet; es kann jedoch zum Beispiel eine Schaltmatrix verwendet werden, und die vorbeschriebenen Datenserien können durch Schalter ausgewählt werden und zu dem Operationsschaltkreis 2004 geleitet werden.
  • In den oben beschriebenen ersten bis fünften Ausführungen wurden die analogen Speicherelemente nicht näher beschrieben; es ist jedoch selbstverständlich so, dass jede Technologie für diese verwendet werden kann. Beispielsweise können analoge Daten als eine Ladung in Kapazitäten gespeichert werden, und diese können durch einen Kathodenfolger-Schaltkreis ausgelesen werden. Alternativ können Daten in der Basiskapazität von bipolaren Transistoren gespeichert werden und durch einen Emitterfolger-Schaltkreis ausgelesen werden. Wenn es notwendig ist, können Speicher als digitale Daten ausgeführt werden, oder ein mehrwertiger Speicher (many-valued memory) (zum Beispiel derjenige von R. Au, et al., ISSCC' 94 Digest of Technical Papers, pp. 270–271) kann verwendet werden. Ferner ist es im Hinblick auf den Bildsensor selbstverständlich so, dass jede Technologie verwendet werden kann, wie zum Beispiel ein CCD (charge conduction device), ein MOS-Bildsensor, ein bipolarer Bildsensor oder Ähnliches.
  • Ferner kann der Schaltkreis der vorliegenden Erfindung realisiert werden, durch Verwendung von Schaltungen mit extrem kleinem Umfang/Maßstab, so dass er zusammen mit einem eindimensionalen Bildsensor oder einem zweidimensionalen Bildsensor auf demselben Chip integriert werden kann und somit optimal für die Datenbearbeitung ist, in welcher Bilddaten aufgenommen werden und Operationen sofort im Hinblick auf diese Daten ausgeführt werden. Wenn jedoch der Bildsensor auf einem separaten Chip ausgebildet ist, weicht dies nicht von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung ab. Nachdem zweidimensionale Bilddaten Stück für Stück einer A/D-Umwandlung unterzogen wurden und in einem Rahmenspeicher, umfassend DRAM-Sätze oder Ähnliches eingebunden wurden, kann eine Verarbeitung ausgeführt werden, bei Verwendung des Schaltkreises der vorliegenden Erfindung. Gleichzeitig verwendet die D/A-Umwandlung ein Verhältnis, in welchem die Größen der Kapazitätswerte Vielfache von zwei sind, wie zum Beispiel 1, 2, 4, 8, ..., und die Umwandlung hat den Vorteil des kapazitiven Koppelns mit dem schwebenden Gate. Das bedeutet, eine D/A-Umwandlung kann leicht an diesem schwebenden Gate als die Ausgabe eines gesteuerten Kathodenfolger-Schaltkreises ausgeführt werden. Alternativ kann dieses schwebende Gate das schwebende Gate (603a, 604a) von beispielsweise einem Absolutwert-Operationsschaltkreis (6(a)) sein. Wenn dies getan wurde, gibt dies keinen Verstärkungsabfall als Ergebnis des Kathodenfolgers, und es ist möglich, Operationen auszuführen, welche einen höheren an Genauigkeit aufweisen.
  • Ferner können alle Schaltkreise der vorliegenden Erfindung direkt auf einem DRAM-Chip, umfassend einen Rahmenspeicher, integriert werden, oder sie können in einem Bereich eines Mikroprozessor-Chips platziert werden. Das bedeutet, die Schaltungen der vorliegenden. Erfindung können als ein Block innerhalb einer rein digitalen Schaltung kombiniert werden, und können in den ausschließlich digitalen Operationen als ein Beschleunigungsmotor im Hinblick auf spezielle Jobs verwendet werden, welche solche Operationen unterstützen, die ein enormes Zeitausmaß benötigen.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mittels der vorliegenden Erfindung wird es möglich, Operationen im Hinblick auf ein enormes Ausmaß von analogen Daten, wie zum Beispiel Bilddaten, auszuführen und die Logik derselben zu bestimmen, und als ein Ergebnis ist es möglich, eine Datenverarbeitung mit extrem großer Geschwindigkeit auszuführen, bei Verwendung von einfachen Operationsschaltungen.

Claims (16)

  1. Halbleiteroperationsschaltkreis, der eine vorherbestimmte Operation ausführt, und zwar bezüglich einer ersten Signalfolge von Signalen A1, A2, ..., AN–1 AN, wobei N eine positive Ganzzahl von N Signalen ist, die von 1 bis N nummeriert sind, und bezüglich einer zweiten Signalfolge von Signalen B1, B2, ..., BM–1, BM, wobei M eine positive Ganzzahl von M Signalen ist, die von 1 bis M nummeriert sind, wobei der Schaltkreis Folgendes umfasst: eine Vielzahl von ersten Operationsschaltkreisen zur Ausführung einer vorherbestimmten Operation bezüglich Ai und Bi+n, wobei i eine positive Ganzzahl und n eine positive oder negative Ganzzahl ist und 1 ≤ i ≤ n und 1 ≤ i + n ≤ M ist, und zur Erzeugung eines Ausgabesignals Ci,n, mindestens einen zweiten Operationsschaltkreis zur Erzeugung der Summe Sn eines Teils oder der Gesamtheit der Ausgabesignale der ersten Operationsschaltkreise bezüglich eines vorherbestimmten Wertes von n, wobei i unterschiedliche Werte aufweist, oder zur Erzeugung eines vorherbestimmten Signals Tn, das von der Summe Sn bestimmt wird, und einen dritten Operationsschaltkreis zur Ermittlung des Wertes von Sn oder Tn bezüglich einer Vielzahl verschiedener n-Werte und zur Bestimmung des n-Wertes, für den der Höchst- oder Mindestwert von Sn oder Tn gegeben ist.
  2. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die ersten Operationsschaltkreise die Funktion der Erzeugung eines Spannungssignals Ci,n übernehmen, das zusammen mit dem absoluten Wert von Ai – Bi+n monoton zunimmt.
  3. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die ersten Operationsschaltkreise die Funktion der Erzeugung eines Spannungssignals Ci,n übernehmen, das zusammen mit dem absoluten Wert von Ai – Bi+n monoton abnimmt.
  4. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 1 bis 3, wobei die ersten Operationsschaltkreise mit einem Paar MOS-Transistoren versehen sind, die Kanäle desselben Leitfähigkeitstyps aufweisen, und Quellenelektroden dieser Transistoren miteinander verbunden sind und eine Anschlussklemme bilden, die eine Ausgangsspannung erzeugt.
  5. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 4, wobei ein Mittel vorgesehen ist, das Torelektroden des Paars MOS-Transistoren in einen elektrisch ungeerdeten Zustand versetzt.
  6. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die ersten Operationsschaltkreise die Funktion der Ausgabe eines Spannungssignals übernehmen, das einen hohen Pegel aufweist, der einen logischen Wert von "1" darstellt, wenn der Wert Ai – Bi+n kleiner als ein vorherbestimmter Wert ist, und ein Spannungssignal ausgibt, das einen niedrigen Pegel aufweist, der einen logischen Wert von "0" in anderen Fällen darstellt.
  7. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 1, wobei die ersten Operationsschaltkreise die Funktion der Ausgabe eines Spannungssignals übernehmen, das einen niedrigen Pegel aufweist, der einen logischen Wert von "0" darstellt, wenn der Wert Ai – Bi+n kleiner als ein vorherbestimmter Wert ist, und ein Spannungssignal ausgibt, das einen hohen Pegel aufweist, der einen logischen Wert von "1" in anderen Fällen darstellt:
  8. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der zweite Operationsschaltkreis mit einer ersten Elektrode in einem elektrisch ungeerdeten Zustand versehen ist, die über einen Kondensator mit Ausgangselektroden der ersten Operationsschaltkreise gekoppelt ist, und weiterhin mindestens einen MOS-Transistor umfasst, dessen Schalt-Sperr-Zustand von der ersten Elektrode gesteuert wird.
  9. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, der eine zweite Schaltkreisgruppe umfasst, die eine Vielzahl von ersten Schaltkreisgruppen umfasst, in denen die ersten Operationsschaltkreise linear angeordnet sind, wobei ein Signal der ersten Signalfolge und ein Signal der zweiten Signalfolge in unterschiedlichen Kombinationen an entsprechende erste Operationsschaltkreise in der zweiten Schaltkreisgruppe angelegt werden.
  10. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 9, wobei der zweite Operationsschaltkreis jeder ersten Schaltkreisgruppe hinzugefügt ist.
  11. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei ein Mittel zum leiten einer Vielzahl vorgeschriebener verbundener Signalfolgen von einem ersten Signal aus der ersten oder zweiten Signalfolge zur Vielzahl von ersten Operationsschaltkreisen vorgesehen ist, wobei eine Vielzahl von vorgeschriebenen verbundenen Signalfolgen von einem zweiten Signal zur Vielzahl der ersten Operationsschaltkreise geleitet wird, nachdem die vorgeschriebenen Signale Sn oder Tn berechnet wurden und die Signale Sn oder Tn hinsichtlich unterschsedlicher Werte von n berechnet wurden.
  12. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Vielzahl von lichtempfindlichen Halbleitersensoren auf demselben Halbleitersubstrat integriert ist.
  13. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei mindestens eine Sensorreihe vorgesehen ist, die eine Vielzahl von geradlinig verdrahteten, lichtempfindlichen Halbleitersensoren umfasst, und mindestens ein Abschnitt der Signalfolge, die von der Sensorreihe erhalten wird, oder eine Signalfolge, die aus der Ausführung der vorgeschriebenen Operationsverarbeitung derselben resultiert, die erste oder zweite Signalfolge bildet.
  14. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei eine Sensorgruppe vorgesehen ist, in der lichtempfindliche Halbleitersensoren in Form einer zweidimensionalen Matrix angeordnet sind, und Signale, die aus der Addition von Signalen, die von den lichtempfindlichen Sensoren erhalten wurden, oder Signale, die aus der Ausführung der vorgeschriebenen Operationen an denselben resultieren und in Spaltenrichtung für jede Spalte addiert werden und/oder in Zeilenrichtung für jede Zeile addiert werden, einen Teil der ersten oder zweiten Signalfolge bilden.
  15. Halbleiteroperationsschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei ein Mittel zur Ausführung einer vorgeschriebenen Operationsverarbeitung hinsichtlich Bilddaten vorgesehen ist, die zu 3 fortlaufenden Zeiten t1, t2 und t3 eingegliedert werden, und ein Mittel zur Erzeugung der ersten und zweiten Signalfolge vorgesehen ist, indem bezüglich Signalen, die Bilddaten zu den Zeiten t1, t2 und t3 entsprechen, an denen eine vorgeschriebene Operationsverarbeitung ausgeführt wurde, der absolute Wert der Differenz zwischen den Signalen der Zeiten t1 und t2 bestimmt wird, und zur Erzeugung einer zweiten oder ersten Signalfolge durch Ermitteln des absoluten Wertes der Differenz zwischen den Signalen der Zeiten t2 und t3.
  16. Halbleiteroperationsschaltkreis nach Anspruch 15, wobei die vorgeschriebene Operationsverarbeitung eine Verarbeitung durchführt, bei der Signale der zweidimensionalen Anordnung der lichtempfindlichen Sensoren, die in Form einer Matrix angeordnet sind, zeilenweise und/oder spaltenweise addiert werden.
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