DE3209753A1 - Fernsteuerbares informationsgeraet - Google Patents

Fernsteuerbares informationsgeraet

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DE3209753A1
DE3209753A1 DE19823209753 DE3209753A DE3209753A1 DE 3209753 A1 DE3209753 A1 DE 3209753A1 DE 19823209753 DE19823209753 DE 19823209753 DE 3209753 A DE3209753 A DE 3209753A DE 3209753 A1 DE3209753 A1 DE 3209753A1
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    • GPHYSICS
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    • G09F13/00Illuminated signs; Luminous advertising
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Description

  • Fernsteuerbares Informationsgerät
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein fernsteuerbares Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel mit einem Informationsträger zur schematischen, die jeweiligen Haltestellen bezeichnenden Linien- oder Netzdarstellung.
  • Um einerseits die Haltezeiten öffentlicher Verkehrsmittel an den einzelnen Haltestellen möglichst kurz zu halten und um andererseits insbesondere ortsfremde Verkehrsteilnehmer in die Lage zu versetzen, auch tatsächlich an den von ihnen gewünschten Haltestellen aussteigen zu können, sind in öffentlichen Verkehrsmitteln vielfach Linien-oder Netzpläne angeschlagen, welche die Fahrgäste in die Lage versetzen sollen, sich rechtzeitig zum Aussteigen bereit zu machen. Voraussetzung hierfür ist, daß die Fahrgäste die angeschlagenen Linien- oder Netzdarstellungen deutlich genug wahrnehmen können und daß sie ferner den Jeweiligen Fahrort des Verkehrsmittels innerhalb des Streckennetzes bestimmen können. Mindestens die letztgenannte Voraussetzung ist Jedoch vielfach nicht gegeben; bei Dunkelheit oder beschlagenen Fenstern z.B. ist eine eindeutige Ortsbestimmung schwierig wenn nicht gar ausgeschlossen. Für ortsunkundige Verkehrsteilnehmer ist eine Ortsbestimmung nur durch ständigen Vergleich der angeschlagenen mit den Jeweils angesteuerten Haltestellen möglich und das auch nur dann wenn die angesteuerten Haltestellen mit für sie lesbaren Haltestellenbezeichnungen versehen sind.
  • Es besteht daher Bedarf an einem Gerät, mit dem den Fahrgästen eine Information über den Jeweiligen Fahrort innerhalb eines gegebenenfalls begrenzten Streckenausschnittes vermittelt wird, so daß er bei Bedarf rechtzeitig seine Vorkehrungen zum Verlassen des Verkehrsmittels treffen kann. Ein Informationsgerät, mit dem Verkehrsteilnehmer über die im Fahrweg jeweils folgende Haltestelle informiert werden können, ist z.B. in dem DE-GM 7 823 662 angegeben. Dort ist die Jeweilige Haltestellenbezeichnung mit einer Vielzahl von im Raster angeordneten Leuchtelementen für Jedermann sichtbar an einem Anzeigebaustein darzustellen. Fürdie Darstellung ist an ein Laufschriftverfahren gedacht. Dies bedeutet, daß dem Anzeigebaustein neben einer Steuerlogik für ein Leuchtdiodenfeld eine Reihe von Festwertspeichern zuzuordnen ist, welche die Bezeichnungen und die Bezeichnungsfolge der darzustellenden Haltestellen vorgibt. Für Jede Linie innerhalb eines Streckennetzes müssen ein oder mehrere derartiger Festwertspeicher vorhanden sein; bei Änderung der Linienführung sind diese Festwertspeicher durch andere Festwertspeicher zu ersetzen, welche diese Änderung erfassen.
  • Das bekannte Informationsgerät gestattet nur die Anzeige Jeweils einer einzigen Haltestelle; wünschenswert wäre aber ein Informationsgerät, das neben der Bezeichnung der Jeweils nächsten Haltestelle in einer Ubersicht auch die übrigen Haltestellen der betreffenden Linie oder des gesamten Netzes angibt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel anzugeben, das neben einer Kennzeichnung ausge- wählter Haltestellen auch eine schematische Linien- oder Netzdarstellung möglich macht, das einfach ist im Aufbau und in der Ansteuerung, wenig Volumen benötigt und das sich bedarfsweise leicht zur Anzeige anderer Linien- oder Netzdarstellungen umrüsten läßt.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die Anwendung der im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale. Besonders vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Informationsgerätes sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die schematische Darstellung eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Informationsgerätes, in Figur 2 einen Blick in dieses Informationsgerät, in Figur 3 den Blick in ein Informationsgerät, das bedarfsweise für die Darstellung von Linien mit unterschiedlich vielen Haltestellen geeignet ist, in Figur 4 schematisch die Ausbildung eines Zwischenstekkers für ein Informationsgerät nach Figur 3 und in den Figuren 5 und 6 verschiedene Ausbildungen eines Steuergerätepultes für die Haltestellenkennzeichnung auf einem nach der Erfindung ausgebildeten fernsteuerbaren Informationsgerät.
  • Das in Figur 1 schematisch dargestellte fernsteuerbare Informationsgerät besteht aus einem Anzeigebaustein AB und einem Empfangsbaustein EB. Beide sind über Steckverbinder V miteinander verbunden. Der Empfangsbaustein EB beinhaltet die Schaltmittel zum Empfangen, Aufberei- ten und Umsetzen von Fernsteuerkommandos in eine Form wie sie für die Steuerung des Anzeigebausteins AB benötigt wird. Die Fernsteuerung des Informationsgerätes kann prinzipiell auf Jede beliebige Art und Weise drahtgebunden oder drahtlos erfolgen. Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, zur Steuerung des Anzeigebausteins eine Infrarotfernsteuerung zu verwenden. Zum Empfang der Infrarotfernsteuerkommandos dient eine hinter einem Sichtfenster S des Empfangsbausteines EB angeordnete Empfangsdiode. Der eigentliche Anzeigebaustein AB ist mit dem Empfangsbaustein EB steckbar verbunden. Er läßt sich im Bedarfsfall als Ganzes leicht auswechseln oder, wie später noch erläutert wird, leicht umrüsten. Der Anzeigebaustein AB besteht aus einer flachen Gehäuseschale, deren zum Beobachter weisende Öffnung durch einen Informationsträger J abgedeckt ist. Auf diesem Informationsträger ist die von dem betreffenden Fahrzeug befahrene Strecke schematisch dargestellt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Informationsgerät zur Darstellung einer Linie Lx dienen; dies wird über einen entsprechenden Meldebaustein M gesondert angezeigt. Die Linie soll Haltestellen A bis H aufweisen, die auf dem Informationsträger mit den betreffenden Haltestellennamen bezeichnet sind. Einzelne Stationen sind besonders hervorgehoben, weil an ihnen die Möglichkeit des Umsteigens auf andere Linien gegeben ist. Diese Linienbezeichnungen sind auf dem Informationsträger neben der betreffenden Umsteigehaltestelle angegeben. Der Informationsträger weist außerdem zwei Meldebausteine ML und MR auf. Diese Meldebausteine dienen zur optischen Kennzeichnung der jeweiligen Fahrrichtung des Fahrzeugs; von ihnen kann jeweils nur einer aufleuchten. Im Anzeigebaustein sind eine Vielzahl von Leuchtelementen, z.B.
  • Leuchtdioden, vorgesehen, die über die Fernsteuerung in vorgegebener Reihenfolge nacheinander anschaltbar sind und dabei einzelne der auf dem Informationsträger J aufgebrachten Haltestellen optisch markieren.
  • Hierzu kann der Informationsträger lichtundurchlässig ausgeführt sein und im Bereich der auf ihm gekennzeichneten Haltestellen lichtdurchlässige Partien aufweisen, die von der Rückseite her über die Leuchtelemente bedarfsweise auszuleuchten sind. Den Informationsträger bildet dabei beispielsweise eine Glasplatte oder eine Platte aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, der außerhalb der Meldebausteine, der Haltestellenmarkierungen und gegebenenfalls der Haltestellenbezeichnungen mit einer lichtundurchlässigen Schicht versehen ist. Der Informationsträger kann aber auch aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff bestehen, der im Bereich der auf ihm gekennzeichneten Haltestellen mit lichtdurchlässigen Ausnehmungen versehen ist. In diese lichtdurchlässigen Ausnehmungen des Informationsträgers können die Leuchtelemente eingesetzt und fixiert sein. Die Leuchtelemente können aber auch in einem hinter dem Informationsträger angeordneten mindestens einzeiligen Rasterfeld eingesetzt und in diesem fixiert sein.
  • Zum Wiedergeben unterschiedlicher Linien- bzw. Netzdarstellungen kann einerseits der gesamte Anzeigebaustein AB vom zugehörigen Empfangsbaustein EB getrennt und durch einen anderen Anzeigebaustein mit anderer Liniendarstellung ersetzt werden. Es ist aber auch möglich, zur Darstellung unterschiedlicher Linien- bzw. Netze nur den Informationsträger J auswechselbar am bzw. im Anzeigebaustein anzubringen. Hierzu ist der Informationsträger zweckmäßigerweise als ggf. biegefähige Karte auszubilden, die in seitlichen Führungen des Anzeigebausteins gehalten ist. Der Anzeigebaustein kann so ausgebildet sein, daß er sich der Wagendachkrümmung des Verkehrsmittels anpaßt; er ist dann gut für jedermann erkennbar und trägt kaum auf. Ein solcher Aufbau ist insbesondere für den nachträglichen Einbau von Anzeigebausteinen in Verkehrsmittel von Vorteil. Wird ein Informationsträger durch einen anderen Informationsträger ersetzt, auf dem gleichviele Haltestellen darzustellen sind wie auf dem ausgewechselten Informationsträger und bei dem der Abstand der Haltestellen voneinander ebenso groß ist wie bei dem ausgewechselten Element, dann stellen sich für die optische Haltestellenmarkierung überhaupt keine Probleme, weil das Anzeigegerät nach dem Auswechseln der Informationsträger sofort wieder betriebsbereit ist.
  • Wenn jedoch von Fall zu Fall eine unterschiedliche Anzahl von Haltestellen anzuzeigen ist und/oder der Abstand der Haltestellen auf den Informationsträgern verschieden ist dann müssen Maßnahmen getroffen werden, über die eine Zuordnung der Jeweils relevanten Leuchtelemente zu den einzelnen Fernsteuerkommandos gegeben ist. Ändert sich z.B. der Darstellungsmaßstab auf dem Informationsträger, so müssen die über die Fernsteuerung Jeweils nacheinander anzuschaltenden Leuchtelemente in dichterer oder weiterer Entfernung voneinander angeordnet sein als bei der in Figur 1 angenommenen Ausbildung. Das bedeutet, daß die Leuchtelemente von Fall zu Fall entweder im Informationsträger selbst oder in dem dahinter liegenden Rasterfeld umzustecken sind. Um dieses Umstecken zu ermöglichen, ist vorgesehen, daß der Informationsträger und/oder das Rasterfeld im Anzeigebaustein schwenkbar gelagert ist. Wie man sich dies vorzustellen hat ist in Figur 2 schematisch angegeben. Dort sind sowohl das Rasterfeld RF als auch der Informationsträger J1 aus dem Anzeigebaustein AB1 in eine Montage- position abgeklappt dargestellt. Die Leuchtelemente Lfür die optische Markierung der Haltestellen auf dem Informationsträger sind im Rasterfeld RF gehalten und über Verbindungsleitungen in der Reihenfolge ihrer Anordnung mit den Steckkontakten des Steckverbinders V verbunden.
  • Um das Informationsgerät nach dem Auswechseln des Informationsträgers wieder funktionsfähig zu machen, sind die Leuchtelemente im Rasterfeld so umzusetzen, daß sie jeweils hinter den zugehörigen Haltestellen-Kennzeichnungen des neuen Informationsträgers liegen. Um diese Zuordnung zu gewährleisten, ist es vorteilhaft, zum Bestücken der Rasterpunkte des Rasterfeldes eine auf das Rasterfeld aufsetzbare Schablone vorzusehen, die im Bereich der auf dem Jeweils zugehörigen Informationsträger gekennzeichneten Haltestellen mit Markierungen, z.B. Ausnehmungen, versehen ist, welche den Einbauort der Leuchtelemente im Rasterfeld bestimmen. Bei Anordnung der Leuchtelemente im Informationsträger selbst ist auf die Verwendung einer derartigen Schablone selbstverständlich zu verzichten.
  • Will man auf das Umstecken von Leuchtelementen im Rasterfeld oder im Informationsträger verzichten, so ist der Anzeigebaustein vorzugsweise so auszubilden wie in Figur 3 dargestellt. Dort ist der Anzeigebaustein AB2 mit einer vorgegebenen Anzahl ortsfest installierter Leuchtelemente L versehen, die über einen der Jeweils darzustellenden Linie zugeordneten Umsetzer U so an die Steckverbinder angeschlossen sind, daß durch die aufeinanderfolgenden Fernsteuerkommandos die den in der Linie aufeinanderfolgenden Haltestellen zugeordneten Leuchtelemente nacheinander anschaltbar sind. Dieser Umsetzer ist zweckmäßigerweise als Zwischenstecker zwischen dem zum Empfangsbaustein führenden Steckverbinder V und einem zu den Leuchtelementen führenden Steckverbinder S auszubilden. Eine Ausführungsform eines solchen Umsetzers ist schematisch in Figur 4 angegeben. Aus dieser schematischen Darstellung ist erkennbar, daß der Umsetzer U abhängig von einer ihm eingeprägten Logik ganz bestimmte Steckkontakte des Steckverbinders V mit denen des Steckverbinders S verbindet. Diese Logik ist so beschaffen, daß durch die nacheinander abgegebenen Fernsteuerkommandos jeweils dieJenigen Leuchtelemente des Anzeigebausteines AB2 angeschaltet werden, welche den auf dem zugehörigen Informationsträger Jeweils dargestellten Haltestellen zugeordnet sind.
  • Wenn zur Darstellung verschiedener Linien nicht nur der Informationsträger sondern der gesamte Anzeigebaustein auszuwechseln ist kann auf die Verwendung gesonderter Umsetzer verzichtet werden, weil die Funktion des Umsetzers bereits durch den mit dem Anzeigebaustein verbundenen Teil des Steckverbinders darzustellen ist.
  • Der Umsetzer braucht nicht unbedingt wie bei dem in Figur 3 und Figur 4 dargestellten Ausführungsbeispiel als Zwischenstecker ausgebildet zu sein; es ist vielmehr auch möglich1 den Umsetzer durch einen der Jeweils darzustellenden Linie zugeordneten Programmstecker zu realisieren, der auf einen mit den Steckverbindern des Anzeigebausteins und den Leuchtelementen verbundenen Gegenstecker auf das Anzeigegerät aufsteckbar ist.
  • Die Fortschaltung der Haltestellenanzeige kann entweder von Hand über eine vom Fahrzeugführer betätigbare Taste oder auch automatisch erfolgen. Bei der automatischen Fortschaltung der Haltestellenanzeige sind beispielsweise entlang des Fahrwegs des Verkehrsmittels Ubertra- gungseinrichtungen anzuordnen, bei deren Passieren ein entsprechender Fortschaltbefehl über die Fernsteuerung an das Informationsgerät weitergegeben wird. Es ist auch denkbar, diese Fernsteuerkommandos beispielsweise durch Fortschalten eines Tonbandgerätes auszulösen, über das die einzelnen Haltestellen im Fahrzeug ausgerufen werden.
  • Mögliche Ausführungsformen eines vom Fahrzeugführer zu betätigenden Fernsteuergerätes für die Haltestellenanzeige sind in den Figuren 5 und 6 angegeben. Die Fernsteuereinrichtung nach Figur 5 besteht aus einem beispielsweise zweistelligen Digitalanzeiger, der durch Betätigen einer Taste T schrittweise fortschaltbar ist.
  • Die jeweils dargestellten Ziffern geben die Jeweils markierte Haltestelle in codierter Form an. Die Zuordnung zwischen der dargestellten Ziffer und der markierten Haltestelle ist auf einem auf der Fernsteuereinrichtung auswechselbar angebrachten Zuordnungsblatt Z angegeben.
  • Dieses Zuordnungsblatt gibt die betreffende Linienkennung und die Haltestellen der Linie in der Reihenfolge an, in der sie durch das Fahrzeug anzusteuern sind.
  • Neben diesen Haltestellenbezeichnungen sind die Ziffern angegeben, die dem Fahrzeugführerüber den Digitalanzeiger DA großflächig darstellbar sind. Die Jeweilige Fahrrichtung, in der die Linie befahren wird, muß vor Beginn der Fahrt durch den Fahrzeugführer mit Hilfe eines entsprechendes Fahrrichtungsgebers FG eingestellt werden. Die jeweils eingestellte Fahrrichtung bestimmt, ob die Leuchtelemente für die Haltestellenmarkierung Jeweils in der Richtung von links nach rechts oder von rechts nach links anzuschalten sind. Die Anschaltung erfolgt jeweils über die beim Betätigen der Taste T auslösbaren Fernsteuerkommandos.
  • In Figur 6 ist eine Ausführungsform der Fernsteuereinrichtung dargestellt, bei der auf einen gesonderten Digitalanzeiger verzichtet wird und stattdessen die auf dem Anzeigebaustein des Informationsgerätes Jeweils markierten Haltestellen auch auf der Fernsteuereinrichtung selbst optisch markiert sind. Zu diesem Zweck weist die Fernsteuereinrichtung ein auswechselbares Zuordnungsblatt Z2 auf, auf dem die Haltestellen der betreffenden Linie angegeben sind. In der Fernsteuereinrichtung selbst sind eine Vielzahl von Leuchtelementen LE angeordnet, die synchron mit den auf dem zugeordneten Anzeigebaustein markierten Haltestellennamen aufleuchten und damit dem Fahrzeugführer die Jeweils markierte Haltestelle bezeichnen. Die Fernsteuereinrichtung ist ferner mit einem Fahrrichtungsgeber FG für die Vorgabe der betreffenden Fahrrichtung und einer Taste T zum Auslösen der Fernsteuerkommandos versehen.
  • Bei den vorstehend näher beschriebenen Ausführungsbeispielen war angenommen worden, daß das Informationsgerät zur Darstellung jeweils einer Linie eines Streckennetzes dienen sollte. Die Erfindung ist jedoch mit Vorteil auch dort anzuwenden, wo an Stelle einer einzigen Linie ein ganzes Streckennetz auf einem entsprechend größeren Anzeigebaustein darzustellen ist. Für die Kennzeichnung der Jeweils befahrenen Linie innerhalb des Streckennetzes ist es vorteilhaft, diese auf dem Anzeigebaustein von den übrigen Linien optisch hervorzuheben.
  • Dies kann z.B. durch Ausleuchten der Haltestellen der betreffenden Linie erfolgen, wobei diese Ausleuchtung allerdings verschieden sein muß vom selektiven optischen Markieren einzelner Haltestellen. Eine solche Unterscheidung ist beispielsweise gegeben wenn eine optisch hervorzuhebende Haltestelle durch intermittierendes An- und Abschalten des zugehörigen Leuchtelementes markiert wird während die den übrigen Haltestellen der betreffenden Linie zugeordneten Leuchtelemente Dauerlicht zeigen. Bei Verwendung von Leuchtelementen, deren Leuchtintensität abhängig ist von der Höhe der zugeführten Spannung, können die Leuchtelemente für die Haltestellenausleuchtung einer Linie auch mit Unterspannung betrieben werden, so daß die betreffende Linienführung optisch von den übrigen Linien unterscheidbar ist; nur die optisch Jeweils besonders hervorzuhebende Haltestelle wird durch Aufschalten einer höheren Spannung auf das zugehörige Leuchtelement besonders markiert. Es ist auch möglich, für das Hervorheben aller Haltestellen einer Linie gegenüber denen anderer Linien und für das Markieren ausgewählter Haltestellen innerhalb dieser Linie Leuchtelemente mit unterschiedlicher Farbgebung zu verwenden. Die jeweilige Fahrrichtung läßt sich z.B. durch Anschalten eines Leuchtelementes kennzeichnen, das der Endhaltestelle der betreffenden Linie zugeordnet ist.
  • Bei den erläuterten Ausführungsbeispielen werden die einzelnen Haltestellen durch Ausleuchten von innerhalb der dargestellten Streckenführung gelegenen Bereichen kenntlich gemacht. Die Markierung ausgewählter Haltestellen kann jedoch auch durch optische Kennzeichen neben der Streckendarstellung, beispielsweise am oberen und/oder unteren Rand des Sichtfensters für den Informationsträger erfolgen. Der Informationsträger muß auch nicht unbedingt als Karte ausgebildet sein. Die Erfindung läßt sich beispielsweise auch anwenden wenn die Jeweils darzustellenden Strecken auf einem Bandanzeiger untergebracht sind, der Uber eine zugeordnete Anzeigesteuerung jeweils vor Beginn der Fahrt von Hand oder automatisch in eine vorgegebene Darstellungsposition zu steuern ist.
  • Für die rechtzeitige Information der Fahrgäste kann es vorteilhaft sein, innerhalb eines Verkehrsmittels mehrere Informationsgeräte aufzustellen. Diese Informationsgeräte lassen sich simultan durch die gleiche Fernsteuereinrichtung bedienen. Bei Verwendung einer Infrarotfernsteuerung lassen sich sogar Informationsgeräte in direkt aufeinanderfolgenden Fahrzeugen mit einer gemeinsamen Fernsteuereinrichtung steuern. Für die Fernsteuerung des Informationsgerätes können beliebige Fernsteuereinrichtungen verwendet werden wie sie beispielsweise für die Fernsteuerung von Rundfunk- und Fernsehgeräten üblich sind.
  • 6 Figuren 28 Patentansprüche

Claims (28)

  1. Patentansprüche 1. Fernsteuerbares Informationsgerät für den Fahrgastraum öffentlicher Verkehrsmittel mit einem Informationsträger zur schematischen, die jeweiligen Haltestellen bezeichnenden Linien- oder Netzdarstellung, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß den auf dem Informationsträger (J) gekennzeichneten Haltestellen (A bis H) Leuchtelemente (L) zum selektiven optischen Markieren der Haltestellen auf dem Informationsträger zugeordnet sind und daß eine Fernsteuereinrichtung vorgesehen ist, über die die den Haltestellen zugeordneten Leuchtelemente in der Reihenfolge nacheinander anschaltbar sind, in der das Verkehrsmittel die Haltestellen der betreffenden Linie (Lx) ansteuert.
  2. 2. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 1, d a d u rc h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schaltmittel zum Aufnehmen und Aufbereiten der Ubermittelten Fernsteuerkommandos in einem Empfangsbaustein (EB) angeordnet sind, der in einem gesonderten Gehäuse untergebracht ist und daß dieses Gehäuse mit Steckverbindern (V) versehen ist, über die der Empfangsbaustein mit einem-den Informationsträger (J) und die Leuchtelemente (L) aufnehmenden Anzeigebaustein (AB) zu kontaktieren ist.
  3. 3. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Informationsträger lichtundurchlässig ausgeführt ist und im Bereich der auf ihm gekennzeichneten Haltestellen lichtdurchlässige Partien aufweist, die von der Rückseite her über die Leuchtelemente bedarfsweise auszuleuchten sind.
  4. 4. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Informationsträger aus einem lichtundurchlässigen Werkstoff besteht und im Bereich der auf ihm gekennzeichneten Haltestellen mit lichtdurchlässigen Ausnehmungen versehen ist, die von der Rückseite her über die Leuchtelemente bedarfsweise auszuleuchten sind.
  5. 5. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtelemente in die lichtdurchlässigen Ausnehmungen des Informationsträgers einsetzbar und in diesen fixierbar sind.
  6. 6. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Leuchtelemente (L) in ein hinter dem Informationsträger angeordnetes mindestens einzeiliges Rasterfeld (RF) einsetzbar und in diesem fixierbar sind.
  7. 7. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Bestücken einzelner Rasterpunkte des Rasterfeldes eine auf das Rasterfeld aufsetzbare Schablone vorgesehen ist und daß die Schablone im Bereiche der auf dem jeweils zugehörigen Informationsträger gekennzeichneten Haltestellen mit Markierungen versehen ist, welcher den Einbauort der Leuchtelemente im Rasterfeld bestimmen.
  8. 8. Fernsteuerbares Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Leuchtelemente als Leuchtdioden ausgebildet sind.
  9. 9. Fernsteuerbares Informationsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h - n e t , daß der Informationsträger für die Wiedergaben unterschiedlicher Linien- bzw. Netzdarstellungen auswechselbar am bzw. im Anzeigebaustein angebracht sind.
  10. 10. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Informationsträger als Karte ausgebildet ist, die in seitlichen Führungen des Anzeigebausteines gehalten ist.
  11. 11. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Informationsträger und/oder das Rasterfeld im Anzeigebaustein für die individuelle Bestückung mit Leuchtelementen schwenkbar gelagert ist.
  12. 12. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Liniendarstellungen für mehrere Linien auf einem Bandanzeiger aufgebracht sind und daß die jeweils relevante Liniendarstellung durch entsprechende Bandanzeigersteuerung auswählbar ist.
  13. 13. Fernsteuerbares Informationsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Anzeigebaustein mit einer vorgegebenen Anzahl von vorzugsweise ortsfest installierten Leuchtelementen versehen ist, die über einen der jeweils darzustellenden Linie zugeordneten Umsetzer so an die Steckverbindungen des Empfangsbausteines angeschlossen sind, daß durch die aufeinanderfolgenden Fernsteuerkommandos die den in der Linie aufeinanderfolgenden Haltestellen zugeordneten Leuchtelemente nacheinander anschaltbar sind.
  14. 14. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umsetzer (U) durch einen Zwischenstecker zwischen dem zum Empfangsbaustein führenden Steckverbinder (V) und einem zu den Leuchtelementen führenden Steckverbinder (S) dargestellt ist.
  15. 15. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umsetzer durch den mit dem Anzeigebaustein verbundenen Teil der Steckverbinder dargestellt ist.
  16. 16. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Umsetzer durch einen der jeweils darzustellenden Linie zugeordneten Programmstecker dargestellt ist, der auf einen mit den Steckverbindern zum Empfangsbaustein und den Leuchtelementen verbundenen Gegenstecker auf das Anzeigegerät aufsteckbar ist.
  17. 17. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß für die Fernsteuerung der Haltestellenkennzeichnung eine Infrarotsteuerung vorgesehen ist.
  18. 18. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fortschaltung der Haltestellenanzeige über eine vom Fahrzeugführer betätigbare Taste (T) erfolgt.
  19. 19. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Fortschaltung der Haltestellenanzeige über entlang des Fahrwegs angeordnete Ubertragungseinrichtungen erfolgt.
  20. 20. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anzeigebaustein (AB) Meldeeinrichtungen (ML, MR) für die optische Kennzeichnung der jeweiligen Fahrrichtung des Verkehrsmittels aufweist.
  21. 21. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Kennzeichnung der jeweiligen Fahrrichtung durch ein Leuchtelement erfolgt, das der Endhaltestelle der betreffenden Linie zugeordnet ist.
  22. 22. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Anzeigebaustein Melde einrichtungen für die optische Kennzeichnung der jeweils befahrenen Linie aufweist.
  23. 23. Fernsteuerbares Informationsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, 13, 14 oder 17 bis 22, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß bei Darstellung des Streckennetzes die vom Verkehrsmittel jeweils befahrene Linie von den übrigen Linien optisch hervorgehoben ist.
  24. 24. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 23, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Hervorheben einer Linie von den übrigen Linien eines Netzes durch ein Ausleuchten ihrer Haltestellen erfolgt, das verschieden ist von der zum selektiven optischen Markieren einzelner Haltestellen verwendeten Ausleuchtung.
  25. 25. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 24, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Markierung einzelner Haltestellen innerhalb einer optisch hervorgehobenen Linie durch intermittierendes An-und Abschalten des zugehörigen Leuchtelementes erfolgt.
  26. 26. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Eingabegerät für die Fernsteuerung des Informationsgerätes einen Digitalanzeiger aufweist,der durch die Tastenbedienung bzw. die ausgelösten Fernsteuerkommandos schrittweise fortschaltbar ist und in digital verschlüsselter Weise die am Informationsgerät Jeweils markierte Haltestelle anzeigt.
  27. 27. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Eingabegerät einen bedarfsweise auswechselbaren Informationsträger aufweist, welcher die Zuordnung der Digital anzeige zu den einzelnen Haltestellen der Linie angibt.
  28. 28. Fernsteuerbares Informationsgerät nach Anspruch 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Eingabegerät für die Fernsteuerung des Informationsgerätes einen bedarfsweise auswechselbaren Informationsträger aufweist,welcher die Haltestellen der jeweils befahrenen Linie in der durch die Linienführung gegebenen Folge bezeichnet, daß Schaltmittel zum optischen Markieren der Haltestellenbezeichnungen am Eingabegerät vorgesehen sind und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, welche die Schaltmittel beim Betätigen der Taste bzw. beim Ausgeben von Fernsteuerkommandos schrittweise nacheinander synchron zur Anzeige des Informationsgerätes anschaltet.
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