DE4222160A1 - Fahrgastinformationssystem - Google Patents

Fahrgastinformationssystem

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DE4222160A1
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DE
Germany
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information system
passenger information
receiver
control unit
bus stop
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Withdrawn
Application number
DE19924222160
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English (en)
Inventor
Wilh Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gerecke & Lauer Fa GmbH
Original Assignee
Gerecke & Lauer Fa GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F27/00Combined visual and audible advertising or displaying, e.g. for public address

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fahrgastinforma­ tionssystem nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bekannte Fahrgastinformationssysteme werden an Haltestel­ len von Personen befördernden Landfahrzeugen, auch an solchen für Wasserfahrzeuge an Seen, Flüssen und Kanä­ len, aufgestellte uni in erster Linie den Haltepunkt für das Publikum zu markieren. Solche Haltepunkte sind auf Gehwegen für Busse, auf abgeteilten Inseln für Straßen­ bahnen und an Bahnsteigen an Strecken (nicht in Bahn­ höfen), die nur aus einer befestigten Plattform bestehen und meist an ländlichen Nebenstrecken errichtet sind, aufgestellt.
Die bekannten Fahrgastinformationssysteme zeigen min­ destens das Symbol "H" für eine Haltestelle, oft auch weitere Fahrgastinformationen, wie die Linien, die die Haltestelle anfahren und Fahrpläne und dergleichen.
Ein Nachteil der bekannten Fahrgastinformationssysteme, der besonders an Haltestellen für Busse und Straßenbah­ nen auftritt, liegt darin, daß das wartende Publikum nicht erkennen kann, welche Linie als nächste an der Hal­ testelle eintrifft und wann das nächste Fahrzeug etwa an­ kommt, da Fahrpläne beim heutigen Straßenverkehr sehr oft nicht eingehalten werden können. Wenn das Publikum in der Ferne z. B. einen Bus nahen sieht, ist meist nur schwer erkennbar, um welche Linie es sich handelt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Fahr­ gastinformationssystem zu schaffen, welches die Nachtei­ le des bekannten Fahrgastinformationssystems vermeidet und bei vergleichsweise geringem Erstellungsaufwand ein verbesserter Informationsträger, z. B. hinsichtlich der nächstankommenden Linie und deren Entfernung von der Haltestelle, ist.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein gattungsgemäßes Fahr­ gastinformationssystem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Das erfinderische Fahrgastinformationssystem hat den Vor­ teil, daß der Signalgeber am Gestell an der Haltestelle vorzugsweise durch ein entferntes Steuergerät fernbetä­ tigbar ist, welches vorzugsweise in einem Fahrzeug, bei­ spielsweise in einem die Haltestelle anfahrenden Bus, angeordnet ist. Es ist auch möglich, daß das Steuergerät von einer Bedienungsperson, z. B. einer Aufsichtsperson in einer Betriebsleitzentrale, betätigt wird, welche über den Aufenthaltsort des Fahrzeuges unterrichtet ist.
Vorzugsweise gibt das Steuergerät drahtlos ein elektro­ magnetisches Signal ab, stellt demnach ein Funkgerät dar. Derartige Funkgeräte sind an sich bekannt und wer­ den vielfach auch zum Schalten von entfernt angebrachten Geräten eingesetzt, z. B. zum Öffnen von Garagentoren. Die Reichweite derartiger bekannter Einrichtungen kann dabei den Erfordernissen, z. B. der Ausdehnung eines Bus­ liniennetzes, problemlos angepaßt werden.
Die Handhabung des erfinderischen Fahrgastinformations­ systems geht beispielsweise so vonstatten, daß in dem Bus, der eine Haltestelle anfährt, ein dezentrales Steuergerät eingebaut ist, das vom Fahrer per Tasten­ druck betätigbar ist. Das aus einer vorgebbaren Entfer­ nung abgegebene Signal hat eine Frequenz oder andere Codierung, die der Linie des Busses entspricht. Das am Gestell in einem an sich bekannten Empfangsgerät empfan­ gene Signal betätigt einen am Gestell angebrachten Sig­ nalgeber, der darauf ein vorzugsweise optisches Signal abgibt. Es ist auch ein akustisches Signal oder eine Koppelung der beiden Signalarten abgebbar. Beispielswei­ se kann bei jedem eingehenden Funksignal unabhängig von der Linie ein akustisches Signal durch eine Hupe, eine Klingel oder dergl. erklingen, um die Aufmerksamkeit des wartenden Publikums auf das Fahrgastinformationssystem zu lenken. Das gleiche Funksignal schaltet gleichzeitig ein optisches Signal, das der bestimmten Linie zugeord­ net ist. Das optische Signal ist beispielsweise eine Lichtquelle, die hinter einer Glasscheibe angeordnet ist, auf der eine Information angebracht ist, z. B. "Linie 1 kommt". Auch können Anzeigeeinrichtungen für veränderbare Text- und/oder Zahlenanzeigen, z. B. mit Klappziffern, vorgesehen sein. Auch gesprochene Ansagen sind möglich.
Die Stromversorgung des Fahrgastinformationssystems zum Betrieb der signalverarbeitenden Geräte, die zum Stand der Technik gehören, erfolgt zweckmäßig durch eine Ver­ sorgung über ein Erdkabel mit der üblichen Netzspannung.
Wenn es gefordert wird, mehrere Haltestellen, die über ein erfinderisches Fahrgastinformationssystem verfügen, mit einem Signal zu versorgen, ist es zweckmäßig, daß eine vom Hauptsteuergerät entfernt angeordnete Zwischen­ steuereinheit vorgesehen ist, die insbesondere Signale empfängt, aufbereitet und in aufbereiteter Form an min­ destens einen Signalgeber abgibt. Auch die umgekehrte Kommunikationsrichtung ist möglich.
Das Steuergerät gibt bei dieser Ausgestaltung das Signal drahtlos an einen bestimmten Empfänger, der zentral für ein Gebiet z. B. in einem Gebäude untergebracht ist. In an sich bekannter Weise wird das empfangene Signal vor­ gebbar, z. B. mit zeitlichen Abständen, an die mehreren Haltestellen weitergeleitet, die z. B. nacheinander von einer Linie angefahren werden. Die Signalweiterleitung von der zentralen Stelle an die mehreren Haltestellen er­ folgt zweckmäßig per Erdkabel, um Störeinflüsse auszu­ schalten.
Vorzugsweise weist das Gestell zusätzlich mindestens ei­ ne Informationstafel und eine Zeituhr auf. Fahrpläne, Tarifzonen, Liniennetzpläne etc. werden im unteren Be­ reich der zweckmäßig dem Straßenverkehr abgewandten Informationstafel angegeben. Die vorzugsweise geneigte Tafel kann mit Wechselrahmen und Einschubschildern versehen sein. Auf der Rückseite kann den im Verkehrsmit­ tel eintreffenden Fahrgästen Standort und Linienanschluß angegeben werden.
Das Fundament der Konstruktion ist z. B. in den Erdboden einbetoniert und mit einem Kunststein abgeschlossen. Der eigentliche Aufbau ist vorzugsweise durch Rechteckprofi­ le aus Stahl oder Aluminium einfach aufgesteckt. Alle Einzelteile sind miteinander verschraubt. Die Verkabe­ lung verläuft unterirdisch.
Das Fahrgastinformationssystem ist beleuchtbar, was zur besseren Nutzung in der Dunkelheit beiträgt. Diese Be­ leuchtung ist abschaltbar, wenn die Haltestelle zeitwei­ lig (nachts) nicht angefahren wird.
Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfinderischen Fahr­ gastinformationssystems wird nunmehr anhand einer Zeich­ nung näher erläutert. Sie zeigt in einer einzigen Figur perspektivisch ein Fahrgastinformationssystem mit zwei vom Untergrund aufragenden, parallel beabstandeten, etwa senkrechten Streben 10 mit jeweils einem Viertelbogen-Ab­ schluß am freien Ende, an denen eine Röhre 14 waagerecht befestigt ist, die an den Stirnseiten 13 jeweils ein Hal­ testellensymbol "H" und eine Analoguhr aufweist.
In der Röhre 14 befinden sich die Schaltelemente und Em­ pfänger und dergleichen. Im Mantel der Röhre 14 sind vier rechteckige Fenster 11 angebracht, hinter denen abschaltbare Leuchtquellen (nicht sichtbar) angeordnet sind. Auch hinter den Stirnseiten 13 sind abschaltbare Leuchtquellen angebracht.
Weitere Leuchtquellen in der Röhre 14 schicken Licht durch nicht sichtbare Öffnungen auf mehrere, hier drei schräg unterhalb der Röhre 14 befestigte Informationsta­ feln 12, die Wechselrahmen und Einschubschilder aufwei­ sen. Der weitere Signalgeber 11′ oberhalb der Tafeln 12 dient der Ausgabe von Text- und Zahlenanzeigen, insbeson­ dere Zielorte und Abfahrtszeiten.
Im unteren Bereich zwischen den Streben 10 ist ein Pa­ pierkorb 15 angebracht. Die unteren Enden der Streben 10 sind in das Erdreich einbetoniert (nicht sichtbar), den oberirdischen Abschluß bildet ein Kunststeinblock 16.

Claims (9)

1. Fahrgastinformationssystem mit einem Gestell zum Auf­ stellen an Haltestellen von Verkehrsmitteln, insbeson­ dere Bussen und Straßenbahnen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell mindestens einen fernbetätigbaren Sig­ nalgeber (11) aufweist.
2. Fahrgastinformationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Fernbetätigung des Signal­ gebers (11, 11′) mindestens ein Steuergerät sowie min­ destens eine drahtlos arbeitende Sender-Empfänger-An­ ordnung und/oder eine Induktionsschleifen-Anordnung und/oder eine fest installierte Leitungs-Anordnung vorgesehen ist.
3. Fahrgastinformationssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die drahtlos arbeitende Sender-Em­ pfänger-Anordnung Signale in Form von elektromagneti­ schen Wellen oder Infrarotstrahlen oder Laserstrahlen oder Ultraschallstrahlen überträgt.
4. Fahrgastinformationssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere dezentrale Steuer­ geräte vorgesehen sind und daß diese mobil ausgeführt und in den Fahrzeugen des Verkehrsmittels angeordnet sind.
5. Fahrgastinformationssystem nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein über­ geordnetes Hauptsteuergerät an einem zentralen Ort, insbesondere in einer Betriebsleitzentrale, ortsfest angeordnet ist.
6. Fahrgastinformationssystem nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dieses mindestens eine zwischen das Hauptsteuergerät oder die zentralen Steuergeräte und die Signalgeber (11, 11′) eingeschaltete, Signale aufbereitende Zwischen­ steuereinheit umfaßt, die einerseits mit dem Haupt­ steuergerät oder den dezentralen Steuergeräten und andererseits mit mindestens einem zugeordneten Signal­ geber (11, 11′) kommuniziert.
7. Fahrgastinformationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell min­ destens eine Informationstafel (12) und eine Zeituhr (13) umfaßt.
8. Fahrgastinformationssystem nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Signalgeber (11, 11′) optische Signale in Form von Lichtsignalen und/oder veränderlichen Text- und/ oder Zahlenanzeigen abgebbar sind.
9. Fahrgastinformationssystem nach einem der vorangegan­ genen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Signalgeber (11, 11′) akustische Signale in Form von einzelnen Tönen und/oder gesprochenen Ansagen ab­ gebbar sind.
DE19924222160 1992-07-06 1992-07-06 Fahrgastinformationssystem Withdrawn DE4222160A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2824386A1 (de) * 2013-05-31 2015-01-14 Coremate Technical Co., Ltd. Bushaltestelle mit Stromversorgung aus erneubaren Quellen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209753C2 (de) * 1982-03-17 1984-06-20 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Steuereinrichtung zum Betrieb eines Informationsgerätes

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Title
ANNAX 100: Informations-Anzeigesystem. Beschrei- bung. Telefonbau und Normalzeit GmbH, 1983 *
DAMBACH-Systeme für die Verkehrstechnik. Dambach-Werke GmbH, Gaggenau, Okt.1989 *
Information schafft zufriedene Fahrgäste. Wandel & Goltermann, Eningen, Juni 1979 *

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