DE3826121A1 - Anzeige fuer geschwindigkeitsbegrenzungen - Google Patents
Anzeige fuer geschwindigkeitsbegrenzungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für Kraftfahrzeuge o.dgl.
zur Anzeige einer jeweils maximal noch zulässigen Geschwindigkeit bei
vorgeschriebenen Geschwindigkeitsbegrenzungen.
Derartige Anzeigen werden beispielsweise von Reifenfirmen für die von
ihnen gelieferten Winterreifen verwendet, um auf die maximale Geschwin
digkeit hinzuweisen, für die diese Reifen noch zulässig sind.
Überschreitet ein Fahrer die vorgeschriebene Geschwindigkeit und wird
dabei in einen Unfall verwickelt, muß er allein deswegen mit einer Teil
strafe rechnen. Es ist daher im Interesse der Reifenfirma und der Fahrer,
auf diese Geschwindigkeitsbegrenzungen ständig aufmerksam zu machen bzw.
aufmerksam gemacht zu werden.
Die Reifenfirmen benutzen in der Regel Klebeplaketten, die im Blickfeld
des Fahrers auf das Armaturenbrett oder auch auf den Tachometer geklebt
werden können. Diese Plaketten können auf weißem Grund und in einem durch
einen roten Kreis umgrenzten Feld den Zahlenwert der Grenzgeschwindigkeit
darbieten, ohne daß der Zahlenwert durch die Angabe Meilen pro Stunde
oder Kilometer pro Stunde ergänzt zu sein braucht.
Die Form derartiger Plaketten ist nicht vorgeschrieben, so daß jede Rei
fenfirma ihre eigenen Hinweisplaketten einsetzt. Manche dieser Plaketten
können etwa wie Briefmarken in Form von perforierten Bögen auf Vorrat
gehalten werden.
Hinweise auf das Einhalten von Grenzgeschwindigkeiten sind jedoch nicht nur
bei neuen Winterreifen notwendig. Sie müssen auch immer dort gegeben werden,
wo etwa auf Landstraßen oder Autobahnen PKWs, Omnibusse, Lastwagen oder Per
sonenwagen mit Wohnanhängern jeweils unterschiedliche Grenzgeschwindigkeiten
einhalten müssen.
Die jeweiligen Vorschriften sind in einzelnen Ländern unterschiedlich und
eine Übertretung dieser Grenzgeschwindigkeiten zieht zum Teil empfindliche
Strafen nach sich.
In den meisten Fällen sind Hinweise auf die jeweils vorgeschriebenen Grenz
geschwindigkeiten nur einmal nach dem Grenzübertritt angezeigt und werden
oft von Urlaubern übersehen oder vergessen.
Eine derartige unbewußte Unkenntnis über eine einzuhaltende Grenzgeschwin
digkeit wird oft bei schnellen Wagen beobachtet, wenn diese beispielsweise
auf Winterreifen umgestellt sind, ohne daß Familienmitglieder, die eben
falls diesen Wagen fahren, hiervon hinreichend unterrichtet sind. Die
Gefahr der Unkenntnis stellt sich auch beispielsweise bei Leihwagen ein,
deren Fahrer übersehen oder vergessen haben, daß wegen neuer Winterreifen der
Leihwagen einer Geschwindigkeitsbegrenzung unterliegt.
Aus all diesen Gründen ergibt sich der Wunsch, für unterschiedliche Ein
satzfälle eine jeweils brauchbare Anordnung zur Anzeige einer maximal
noch zulässigen Geschwindigkeit bei vorgeschriebenen Geschwindigkeits
begrenzungen zu bekommen.
Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine inner
halb eines Kraftfahrzeuges gut im Blickfeld eines Fahrers anbringbare
Vorrichtung zur Anzeige einer jeweils einzuhaltenden Geschwindigkeitsbe
grenzung zu schaffen, die ohne Schwierigkeiten von jedermann auf den je
weils erforderlichen Grenzwert eingestellt werden kann.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe in einfacher Weise lösen läßt
durch eine elektro-optische Vorrichtung zur Darstellung bzw. Markierung
der unterschiedlichen Zahlenwerte maximal jeweils noch zugelassener Ge
schwindigkeiten und eine damit in Schaltverbindung stehende, nach Art eines
Ringzählers bzw. einer Schrittschaltung o. dgl. arbeitende, durch Tasten be
tätigbare Schaltungsanordnung, durch die der jeweilige Zahlenwert einstell
bar bzw. markierbar ist.
Eine derartige Anordnung kann mit heute zur Verfügung stehenden Schaltungs
elementen in einer für ihren Verwendungszweck optimalen Größe hergestellt
werden. Ohne Schwierigkeiten läßt sich auch erreichen, daß die üblichen
Maximalgeschwindigkeiten, beispielsweise von
90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 190, 210
eingestellt werden können.
90, 100, 110, 120, 130, 140, 150, 160, 190, 210
eingestellt werden können.
Im wesentlichen sind zwei Ausführungsbeispiele möglich, weil es die Erfin
dung zuläßt, daß als elektro-optische Vorrichtung eine LED-Display mit ver
änderlicher Ziffernanzeige oder Leuchtdioden bzw. Lampen oder dgl. verwen
det werden können, die einzeln den jeweils zu markierenden Zahlen zugeord
net sind.
Das erste Ausführungsbeispiel mit dem LED-Display ist nach den Ansprüchen
2-6 ausgebildet.
Das zweite Ausführungsbeispiel ist in den Ansprüchen 7-13 gekennzeichnet.
Gemeinsamkeiten beider Ausführungsbeispiele enthalten die Ansprüche 14-18.
Beide Ausführungsbeispiele der Erfindung können auch mit einer Helligkeits
regelung kombiniert sein, durch die sich die Helligkeit der Leuchtziffern
bzw. der Lampen an die Helligkeit der anderen Anzeigen im Armaturenbrett
angleichen läßt.
Bei dem Ausführungsbeispiel, bei dem die Lampen bzw. die Leuchtdioden in
nerhalb eines Tachometers angeordnet und den Zahlen des Tachometers zuge
ordnet sind, können die Tachoziffern gemäß Anspruch 13 transparent ausge
bildet sein. Die Lampen bzw. Leuchtdioden sitzen dann hinter diesen
transparenten Ziffern, so daß die jeweils eingestellte Tachoziffern von
hinten aufleuchtet.
Die Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der
Zeichnung erläutert:
Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines ersten Ausführungs
beispieles der Erfindung,
Fig. 2 eine elektronische Schaltungsanordnung für das Ausführungs
beispiel nach Fig. 1,
Fig. 3 ein Konstruktionsdetail,
Fig. 4 eine schematische Gesamtansicht des zweiten Ausführungsbei
spieles der Erfindung und
Fig. 5 eine elektronische Schaltungsanordnung für das zweite Ausführungs
beispiel.
In der perspektivischen Ansicht des ersten Ausführungsbeispieles der Er
findung ist eine elektro-optische Vorrichtung 1 zur Darstellung der un
terschiedlichen Zahlenwerte 3 dargestellt. In einem Gehäuse 16 ist ein
LED-Display 15 untergebracht, durch welches Einer-, 3Zehner- bzw. Hunder
ter-Ziffern darstellbar sind, die nach Endeinstellung die gewünschte Zahl 3
ergeben. Zum Einstellen der jeweiligen Ziffern sind Tasten 7 vorgesehen,
die jeweils so lange betätigt werden, bis die jeweils gewünschte Ziffer
eingestellt ist.
Unterhalb des Gehäuses 16 ist eine Klebeschicht 17 angeordnet, mit der das
Gehäuse 16 beispielsweise auf dem Armaturenbrett 14 an gut sichtbarer Stel
le befestigt werden kann.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat das Gehäuse 16 der elektro
optischen Vorrichtung 1 etwa die Größe der Sichtfläche einer normalen Streich
holzschachtel, aber nur eine geringere Höhe. Hierdurch ist es möglich, einer
seits die in Verbindung mit der Fig. 2 erläuterte elektronische Schaltung
zusammen mit dem LED-Display 15 unterzubringen als auch dessen Anzeige
dioden so zu gestalten, daß die von ihnen
dargestellten Zahlen auch dann deutlich erkennbar sind, wenn ein Teil der
Aufmerksamkeit des Fahrers durch den Straßenverkehr in Anspruch genommen
worden ist. Die in perspektivischer Ansicht dargestellte Vorrichtung 1
mit dem quaderförmigen Gehäuse 16 läßt auf der Gehäuseoberfläche neben
dem LED-Display 15 noch Platz genug, um irgendwelche Angaben, beispiels
weise eine Firmenreklame, anzubringen.
Die Form des Gehäuses 16 braucht nicht, wie in Fig. 1 dargestellt, quader
förmig zu sein. Jede sinnvolle andere Konfiguration des Gehäuses 16 ist
einsetzbar. Insbesondere können die Tasten 7 auch an einer Querwand des
Gehäuses 16 untergebracht werden.
Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung 8, mit der sich die elektro-optische
Vorrichtung 1 nach Fig. 1 betreiben läßt. Sie enthält eine an sich bekann
te Schrittschaltung 6, die im einzelnen nicht erläutert wird. Durch sie
wird eine Impulsfolge 20 von etwa 1 hz erzeugt, durch die einzelne eben
falls bekannte Ringzähler 5 fortgeschaltet werden, solange die zugehörige
Taste 7 geschlossen ist.
An jeden Ringzähler 5 ist ein bekanntes LED-Display 15 angeschlossen. 3Zur
Speisung ist eine Stromquelle 21, beispielsweise eine Knopfzelle, vorgesehen.
Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern, kann die Schaltungsanordnung
8 auch an die Eigenstromversorgung des Kraftfahrzeuges angeschlossen werden.
Das LED-Display 15 wird solange wechselnde Ziffern darstellen, solange
die zugehörige Taste 7 gedrückt wird. Auf diese einfache Art und Weise
ist es möglich, jede Zahl 3 in der elektro-optischen Vorrichtung 1 ein
zustellen.
In einer Variante kann ein dreistelliges LED-Display 15 Verwendung fin
den, dessen Einer-Ziffer bei jedem Schaltzustand des Displays eine Null,
und dessen Zehner-Ziffer die Ziffern zwischen 0 und 9 anzeigt, und dessen
Hunderter-Ziffer entweder auf 0, 1 oder 2 einstellbar ist. Hiermit lassen
sich alle gewünschen Zahlen-Anzeigen erfassen.
Vielfach ist es jedoch zweckmäßiger, vor allem bei Serienherstellung der
erfindungsgemäßen Anordnung ein Display 15 zu verwenden, dessen Einer-,
Zehner- und Hunderter-Anzeige jeweils alle Ziffern von 0-9 durchlaufen
können.
Die Stromquelle, beispielsweise Batterie 21 ist im Gehäuse 16 untergebracht
und in an sich bekannter Weise auswechselbar. Normalerweise wird eine Knopf
zelle verwendet.
Eine Variante des Ausführungsbeispiels 1 der Erfindung kann auch so ausge
bildet sein, daß ein spezielles Display 15 in die nicht dargestellte Schei
be des Tachometers 12 integriert ist. Die Schaltungsanordnung 8 und die
Tasten 7 lassen sich dann hinter bzw. in dem Armaturenbrett 14 oder auch
in einem besonderen nicht dargestellten Gehäuse 16 unterbringen, welches
mittels der Klebeschicht 17 auf das Armaturenbrett 14 geklebt wird.
Fig. 3 zeigt einen üblichen Schaltungsplan für einen Ringzähler 5.
In Fig. 4 ist schematisch das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung mit
einer elektro-optischen Vorrichtung 2 dargestellt, bei welchem Leuchtdioden
10 bzw. Lampen 11 innerhalb eines Tachometers 12 zum Einsatz kommen. Das
Tachometer 12 ist - wie an sich bekannt - im Armaturenbrett 14 eingesetzt.
Es weist einen nicht bezeichneten Zeiger und Tachoziffern 4 auf, die auf
dem Umfang eines Kreises angeordnet sind. Einige der Tachoziffern 4 können
auch durch einen einfachen Strich ersetzt sein.
Die elektro-optische Vorrichtung 2 ist über ein nicht bezeichnetes Kabel
mit einem Gehäuse 16 verbunden, das wiederum mittels einer Klebeschicht 17
auf dem Armaturenbrett 14 befestigt sein kann. Auf der der Klebeschicht 17
gegenüberliegenden Seite kann eine nur angedeutete Taste 18 vorgesehen sein,
die, wie auch das sie umgebende Gehäuse 16 als Reklameflächen Verwendung
finden kann.
Im einzelnen können die Lampen 11 bzw. die 3Leuchtdioden 10 neben den
Tachoziffern 4 des Tachometers 12 angeordnet sein. Normalerweise werden in
Verbindung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel farbige Lampen 11 bzw. Leucht
dioden 10 verwendet, so daß immer diejenige Tachoziffer 4 gekennzeichnet
ist, die zugleich auch die Grenzgeschwindigkeit anzeigt.
Anstelle farbiger Leuchtdioden 10 können farbig abgedeckte Lampen 11 bzw.
Leuchtdioden 10 eingesetzt werden.
In einem nicht dargestellten Ausführungsbeispiel lassen sich die Lampen 11
bzw. die Leuchtdioden 10 auch jeweils unterhalb der Tachoziffer 4 des
Tachometers 12 anordnen.
Fig. 5 zeigt eine Schaltungsanordnung 9, mit der die elektro-optische Vor
richtung 2 gemäß Fig. 4 betrieben wird. In einer Schrittschaltung 6 wird
eine Impulsfolge 20 beispielsweise mit einer Frequenz von 1 Hz erzeugt.
Nach Drücken der Taste 18 schaltet die Impulsfolge 20 den Ringzähler 5
bzw. eine entsprechende Schaltung weiter. An die Ausgänge des Ringzählers
5 sind die Lampen 11 bzw. die Leuchtdioden 10 angeschlossen.
Die Schaltungsanordnung 9 wird aus einer Stromquelle 19, beispielsweise
einer Knopfzelle, gespeist. Ohne am Kern der Erfindung etwas zu ändern,
kann die Schaltungsanordnung 9 auch von der kraftfahrzeugeigenen Strom
versorgung betrieben werden.
Die Taste 18 wird bei diesem Ausführungsbeispiel der Erfindung solange ge
drückt, bis die gewünschte Leuchtdiode 10 bzw. Lampe 11 aufleuchtet.
Für den Fall, daß die Anzahl der Anschlüsse des Ringzählers 5 zur Speisung
aller Lampen 11 bzw. Leuchtdioden 10 nicht ausreicht, kann ein weiterer
Ringzähler 5 zum Einsatz kommen.
In einem besonderen Ausführungsbeispiel sind die Tachoziffern 4 bzw. die
ihnen entsprechenden Striche transparent ausgeführt, so daß das jeweils
ausgewählte Symbol durch die dahinter angeordnete Lampe 11 bzw. Leucht
diode 10 durchleuchtet wird.
Alle Ausführungsbeispiele der Erfindung sind so ausgebildet, daß ihre
Helligkeit, ohne den Fahrer zu stören, eingestellt ist. Ohne am Kern
der Erfindung etwas zu ändern, können die elektro-optischen Vorrichtungen
1 und 2 auch mit an sich bekannten Helligkeitsregeln kombiniert sein, um
die Helligkeit der Helligkeit der anderen Anzeigen anzupassen.
Liste der verwendeten Bezeichnungen:
1 elektro-optische Vorrichtung
2 elektro-optische Vorrichtung
3 Zahl
4 Tachoziffer
5 Ringzähler
6 Schrittschaltung
7 Taste
8 Schaltungsanordnung
9 Schaltungsanordnung
10 Leuchtdiode
11 Lampe
12 Tachometer
13 -
14 Armaturenbrett
15 LED-Display
16 Gehäuse
17 Klebeschicht
18 Taste
19 Stromquelle (Batterie)
20 Impulsfolge
21 Stromquelle (Batterie)
2 elektro-optische Vorrichtung
3 Zahl
4 Tachoziffer
5 Ringzähler
6 Schrittschaltung
7 Taste
8 Schaltungsanordnung
9 Schaltungsanordnung
10 Leuchtdiode
11 Lampe
12 Tachometer
13 -
14 Armaturenbrett
15 LED-Display
16 Gehäuse
17 Klebeschicht
18 Taste
19 Stromquelle (Batterie)
20 Impulsfolge
21 Stromquelle (Batterie)
Claims (18)
1. Anordnung für Kraftfahrzeuge o.dgl. zur Anzeige einer jeweils maximal
noch zulässigen Geschwindigkeit bei vorgeschriebenen Geschwindigkeits
begrenzungen,
gekennzeichnet durch
eine elektro-optische Vorrichtung (1, 2) zur Darstellung bzw. Markierung
der unterschiedlichen Zahlenwerte (3, 4) maximal jeweils noch zugelas
sener Geschwindigkeiten und eine damit in Schaltverbindung stehende,
nach Art eines Ringzählers (5) bzw. einer Schrittschaltung (6) oder dgl.
arbeitende, durch Tasten (7, 18) betätigbare Schaltungsanordnung (8, 9)
durch die der jeweilige Zahlenwert (3, 4) einstellbar bzw. markierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrooptische
Vorrichtung (1) ein LED-Display (15) mit veränderlicher Ziffernanzeige
einschließt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein dreistelliges
LED-Display (15) mit einer Einer,- Zehner- und Hunderter-Ziffernanzeige
verwendet wird.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einer-Ziffern
anzeige bei jedem Schaltzustand des Displays (15) eine 0, die Zehner-Zif
fernanzeige die Ziffern 0 bis 9 anzeigt, und daß die Hunderter-Ziffern
anzeige entweder auf 0, 1 oder 2 einstellbar ist.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
LED-Display (15) zusammen mit der Schaltungsanordnung (8), den Tasten
(7) und einer Stromquelle (21) in einem Gehäuse (16) untergebracht ist.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
LED-Display (15) in die Scheibe eines Tachometers (12) integriert ist,
und daß die Schaltungsanordnung (8) und die Tasten (7) hinter bzw. in
dem Armaturenbrett (14) angeordnet sind.
7. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroopti
sche Vorrichtung (2) Leuchtdioden (10) bzw. Lampen (11) o. dgl. ein
schließt, die einzeln dem jeweiligen Zahlenwert (4) zugeordnet sind.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (11)
bzw. Leuchtdioden (10) innerhalb des Tachometers (12) angeordnet sind.
9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (11)
bzw. Leuchtdioden (10) neben den Zahlen (4) des Tachometers (12) ange
ordnet sind.
10. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß far
bige Lampen (11) bzw. Leuchtdioden (10) verwendet werden.
11. Anordnung nach den Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß far
big abgedeckte Lampen (11) bzw. Leuchtdioden (10) verwendet werden.
12. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampen (11)
bzw. Leuchtdioden (10) unterhalb der Zahlen (4) des Tachometers (12)
angeordnet sind.
13. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tachoziffern
(4) transparent ausgebildet sind und daß die Lampen (11) bzw. die
Leuchtdioden (10) hinter den transparenten Ziffern (4) angeordnet sind.
14. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rückseite des Gehäuses (16) mit einer Klebeschicht (17) versehen ist.
15. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberfläche des Gehäuses (16) und/oder die Tasten (7, 8) als Reklameflä
chen verwendet werden.
16. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schaltungsanordnung (8, 9) mit dem LED-Display (15) bzw. den Lampen
(11) oder Leuchtdioden (14) an die Stromversorgung des Kraftfahrzeuges
angeschlossen sind.
17. Anordnung nach den Ansprüchen 1-16, dadurch gekennzeichnet, daß jede
Lampe (11) bzw. Leuchtdiode (10) mit je einem entsprechenden Ausgang
des Ringzählers (5) bzw. der Schrittschaltung (6) in Schaltverbindung
steht.
18. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch ge
kennzeichnet, daß die nach Art eines Ringzählers (5) bzw. einer Schritt
schaltung (6) oder dgl. arbeitende Schaltung sowie die Taste (7, 18)
hinter bzw. im Armaturenbrett (14) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826121 DE3826121A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Anzeige fuer geschwindigkeitsbegrenzungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826121 DE3826121A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Anzeige fuer geschwindigkeitsbegrenzungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826121A1 true DE3826121A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360032
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826121 Withdrawn DE3826121A1 (de) | 1988-08-01 | 1988-08-01 | Anzeige fuer geschwindigkeitsbegrenzungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3826121A1 (de) |
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1988
- 1988-08-01 DE DE19883826121 patent/DE3826121A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |