DE10246917A1 - Verfahren und Einrichtung zur automatischen Steuerung des Systems zur passiven Sicherheit eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung gehört zu den Sicherheitseinrichtungen für Fahrer und Mitfahrer eines Kraftfahrzeugs. DOLLAR A Bei Entdeckung der Überschreitung der laufenden Geschwindigkeit über die durch den Block 3 festgesetzte maximal erlaubte Geschwindigkeit mehr als für den maximalen Fehler des Geschwindigkeitsmessers des Kraftfahrzeuges, der Block 1 gibt einen Befehl dem Block 2 für das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs. Einerseits, das sind die Maßnahmen, die für Linderung der Folgen eines Unfalls, der nach dem kritischen Fahrzustand folgen kann, nötig sind. Andererseits, fühlt der Fahrer mit seinem Leib das Spannen des Sicherheitsgurts als ein Anzeichen über die Notwendigkeit die Geschwindigkeit zu verringern.

Description

  • Die Erfindung gehört zu den Sicherheitseinrichtungen für Fahrer und Mitfahrer eines Kraftfahrzeuges (weiter – Kfz).
  • Es ist ein Verfahren zur automatischen Steuerung des Systems zur passiven Sicherheit eines Kfz, daß folgende Schritte einschließt:
    • – automatisches Sammeln von Parametern der Bewegung des Fahrzeugs;
    • – automatische Analyse der gesammelten Parameter der Bewegung des Fahrzeugs auf das Vorhandensein eines Anzeichens des kritischen Fahrzustandes;
    • – bei der Entdeckung des Vorhandenseins des genannten Anzeichens das Bringen der Einrichtungen der passiven Sicherheit des Fahrers und der Fahrgäste in den Zustand erhöhter Bereitschaft, z.B. das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs;
    • – die Aushebung des Zustandes der erhöhten Bereitschaft, wenn das entdeckte Anzeichen nicht mehr vorhanden ist, bekannt (siehe "Spiegel 33/2002 s.144).
  • Der Nachteil des bekannten Verfahren ist, daß man die Überschreitung der erlaubten Geschwindigkeit als Anzeichen eines kritischen Fahrzustandes (der zu einem Unfall führen kann) nicht ins Betracht nimmt. Die Begrenzung der Geschwindigkeit eines Kfz, z.B. eines PKW mit einem Anhänger, hat als Ziel nämlich Verkehrssicherheit.
  • Die Fahrer, die gewöhnt sind sein PKW ohne eines Anhängers zu führen (typisch für Urlauber), haben eine eigene Vorstellung über eine sichere Geschwindigkeit. Bei der Bewegung mit einem Anhänger ändert sich das Verhalten des Kfz, die Intuition versagt und als Ergebnis Sie erlaubte Geschwindigkeit ist oft überschritten. Es ist nötig eine zusätzliche Erinnerung an die Tatsache, daß Kfz jetzt eine maximal erlaubte Geschwindigkeit. hat.
  • Der Fahrer in der Regel richtet sich nach dem "Empfinden des Kfz". Es wäre zweckdienlich die "Empfinden des Kfz" auch durch das taktile Empfinden des Fahrers ergänzen. Es gibt eine interessante positive Erfahrung der Militärflieger: Die Information über die Neigung des Flugzeuges war ihnen durch leichte Stechen mit Strom an den linken und rechten Seiten des Bauchs übermittelt, und solche Übermittlung war sehr effektiv. In unserem Fall gibt es eine Möglichkeit der Kombination von nötigen Wirkungen der Einrichtungen des Kfz (das Spannen der Sicherheitsgurte) mit einer taktilen Meldung über die Bewegung des Kfz (der Fahrer fühlt das Spannen der Sicherheitsgurte taktil, mit seinem Leib).
  • Ein gleichzeitiges Schließen des evtl. offenen Schiebedachs ist auch eine deutliche Meldung an den Fahrer, daß die erlaubte Geschwindigkeit überschritten ist.
  • Die Weiterentwicklungen des Verfahrens, die den obenerwähnten Nachteil überwinden ermöglichen, sind in den Ansprüchen 1 bis 6 beschrieben.
  • Es ist bereits bekannt die Einrichtung zur automatischen Steuerung des Systems zur passiven Sicherheit eines Kraftfahrzeuges, einschließend Geber der Parameter der Kfz-Beweguug, darunter der laufenden Geschwindigkeit des Kfz, die Ausgänge der genannten Geber sind mit einem Analysier- und Steuerblock verbunden, wessen Ausgänge sind mit den Eingängen der Einrichtungen der passiven Sicherheit des Kfz, darunter mit der Einrichtung zum Spannen der Sicherheitsgurte, verbunden (siehe "Spiegel 33/2002 s.144). Natürlich, braucht sie für die Verwirklichung des vorgeschlagenen Verfahrens eine Weiterentwicklung. Die für diese Weiterentwicklung nötige Merkmale sind in den Ansprüchen 7 bis 11 beschrieben.
  • Auf der Zeichnung ist das Schema der vorgeschlagenen Einrichtung, die das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht, abgebildet.
  • Die Einrichtung hat Analysierblock 1. Der Ausgang des Blocks 1 ist mit dem Eingang des Steuerblocks 2 verbunden. Die Ausgänge des Blocks 2 sind mit Eingängen der Mechanismen, die das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs verwirklichen. Die Eingänge des Blocks 1 sind mit den Ausgängen des Bremsassistenten, der Einrichtung ESP (Stabilitätsprogamm), des Geschwindigkeitsmessers sowie mit dem Ausgang des Vergleichsblocks 3 verbunden. Die Eingänge des Blocks 3 sind mit den Ausgängen des Blocks 4 zur Eingabe der maximalen Geschwindigkeit sowie der Einrichtung 5 zur Bestimmung der zulässigen (erlaubten) Geschwindigkeit der Bewegung dieses Kfz auf dem laufenden Abschnitt des Weges verbunden. Der Eingang des Blocks 4 ist mit dem Ausgang des Gebers des Vorhandenseins eines mit Kfz verbundenen Anhängers verbunden.
  • Die Einrichtung arbeitet folgendes:
  • Bei einem scharfen Bremsen oder bei einer Schleuderbewegung des Kfz arbeitet die Einrichtung wie die bekannte Einrichtung.
  • Zusätzlich bekommt der Block 1 die Information von dem Geschwindigkeitsmesser und vergleicht sie mit der Größe, die er vom Block 3 bekommen hat. Falls die laufende Geschwindigkeit. überschreitet die Geschwindigkeit, die im Blok 3 festgesetzt. ist, der Block 1 gibt ein Befehl dem Block 2 für das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs, was einem kritischen Fahrzustand entspricht.
  • Der Vergleichsblock 3 seinerseits bekommt die Information vom Block 4 und von der Einrichtung 5. Als Einrichtung 5 zur Bestimmung der zulässigen (erlaubten) Geschwindigkeit der Bewegung dieses Kfz auf dem laufenden Abschnitt des Weges können sowohl die beliebigen Einrichtungen, die automatisch die Verkehrszeichen erkennen als auch die beliebigen "Navigatoren", die die Lage des Kfz erkennen und zusammen mit einem Straßenschema die Informationen über die auf den Straßen vorhandenen Verkehrszeichen enthalten, benutzt sein.
  • Der Block 4 enthält ein gewöhnlichen Sollwertgeber. Durch diesen Sollwertgeber kann man für einen nicht erfahrenen Fahrer eine maximale Geschwindigkeit im Voraus bestimmen. Für einen gewöhnlichen Fahrer mit einem gewöhnlichen PKW bestimmt der Block 4 keine Begrenzungen. Aber bei einem Einschließen eines Anhängers, z.B. eines Wohnwagens, bekommt er vom Geber 6 die entsprechende Information und übergibt dem Block 3 die in ihm vorhandene für einen PKW mit. einem Anhänger maximal erlaubte Geschwindigkeit.
  • Bei Entdeckung der Überschreitung der laufenden Geschwindigkeit über die durch den Block 3 festgesetzte maximal erlaubte Geschwindigkeit. mehr als für den maximalen Fehler des Geschwindigkeitsmessers des Kraftfahrzeuges, der Block 1 gibt ein Befehl dem Block 2 für das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs. Einerseits, daß sind die Maßnahmen, die für Linderung der Folgen eines Unfalls, der nach dem kritischen Fahrzustand folgen kann, nötig sind. Andererseits, fühlt der Fahrer mit seinem Leib das Spannen des Sicherheitsgurts als ein Anzeichen über die Notwendigkeit. die Geschwindigkeit. zu verringern.
  • Die vorgeschlagenen Verfahren und Einrichtung werden es ermöglichen, die Sicherheit. des Fahrers und der Fahrgäste zu erhöhen.

Claims (11)

  1. Verfahren zur automatischen Steuerung des Systems zur passiven Sicherheit eines Kraftfahrzeuges, das folgende Schritte einschließt: – automatisches Sammeln von Parametern der Bewegung des Fahrzeugs; – automatische Analyse der gesammelten Parameter der Bewegung des Fahrzeugs auf das Vorhandensein eines Anzeichens des kritischen Fahrzustandes; – bei der Entdeckung des Vorhandenseins des genannten Anzeichens das Bringen der Einrichtungen der passiven Sicherheit des Fahrers und der Fahrgäste in den Zustand erhöhter Bereitschaft, z.B. das Spannen der Sicherheitsgurte, das Bringen des Sitzes des Fahrers und/oder der Fahrgäste in die bei einem Zusammenstoß sichere Lage, sowie das Schließen des evtl. offenen Schiebedachs; – die Aufhebung des Zustandes der erhöhten Bereitschaft, wenn das entdeckte Anzeichen nicht mehr vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die laufende Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges mir der für dieses Kraftfahrzeug erlaubte Geschwindigkeit verglichen wird und als obengenanntes Anzeichen des kritischen Fahrzustandes die Überschreitung der ersten Größe über die zweite mehr als für eine im Voraus bestimmte Größe, z.B. den maximalen Fehler des Geschwindigkeitsmessers des Kraftfahrzeuges, benutzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede laufende Geschwindigkeit des Kraftfahrzeuges eine eigene obengenannte Größe der Überschreitung vorausbestimmt ist
  3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen der Sicherheitsgurte bei Entdeckung der Überschreitung der laufenden Geschwindigkeit über die erlaubte Geschwindigkeit mehr als für die genannte Größe begonnen wird und nach und nach bis vollständigen Spannen bei einer noch höheren Überschreitung, z.B. für eine doppelte genannte Größe folgt.
  4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß falls es eine im Voraus gegebene maximale Geschwindigkeit für dieses Kraftfahrzeug gibt, sie als die für dieses Kraftfahrzeug erlaubte Geschwindigkeit benutzt wird.
  5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die zulässige (erlaubte) Geschwindigkeit der Bewegung dieses Kraftfahrzeuges auf dem laufenden Abschnitt des Weges automatisch bestimmt wird, und diese zulässige Geschwindigkeit als die für dieses Kraftfahrzeug erlaubte Geschwindigkeit benutzt wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß falls es eine im Voraus gegebene maximale Geschwindigkeit für dieses Kraftfahrzeug gibt, die kleinere aus den gegebenen und zulässigen Geschwindigkeiten als die für dieses Kraftfahrzeug erlaubte Geschwindigkeit benutzt wird.
  7. Einrichtung zur automatischen Steuerung des Systems zur passiven Sicherheit eines Kraftfahrzeuges, einschließend Geber der Parameter der Kfz-Bewegung, darunter der laufenden Geschwindigkeit des Kfz, die Ausgange der genannten Geber sind mit einem Analysier- und Steuerblock verbunden, wessen Ausgänge sind mit. den Eingängen der Einrichtungen der passiven Sicherheit des Kfz, darunter mit der Einrichtung zum Spannen der Sicherheitsgurte, verbunden, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich den Block für Bestimmung der maximale für dieses Kfz erlaubte Geschwindigkeit hat, wessen Ausgang mit dem Eingang des Analysier- und Steuerblocks verbunden ist.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Block für Bestimmung der maximale für dieses Kfz erlaubte Geschwindigkeit als der Block für Eingabe der maximalen erlaubten für dieses Kfz Geschwindigkeit gemacht ist.
  9. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Block eine Einrichtung zur Bestimmung der maximalen erlaubten für diesen Typ der Kfz auf dem laufenden Abschnitt des Weges Geschwindigkeit enthält.
  10. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich den Block für Eingabe der maximalen erlaubten für dieses Kfz Geschwindigkeit. und den Vergleichsblock enthält, die Eingänge der letzten mit den Ausgängen des Eingabeblocks und der Bestimmungseinrichtung verbunden sind, und der Ausgang des Vergleichsblocks der Ausgang des Bestimmungsblocks ist.
  11. Einrichtung nach Ansprüchen 8 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich der Geber des Vorhandenseins eines mit Kfz verbundenen Anhängers enthält, und der Ausgang dieses Gebers mit dem Eingang des Blocks für Eingabe der maximalen erlaubten für dieses Kfz Geschwindigkeit verbunden ist.
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