DE102007009335B4 - Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung - Google Patents
Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung Download PDFInfo
- Publication number
- DE102007009335B4 DE102007009335B4 DE102007009335.9A DE102007009335A DE102007009335B4 DE 102007009335 B4 DE102007009335 B4 DE 102007009335B4 DE 102007009335 A DE102007009335 A DE 102007009335A DE 102007009335 B4 DE102007009335 B4 DE 102007009335B4
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- information
- distance
- vehicles
- sensors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000000034 method Methods 0.000 title claims abstract description 11
- 238000004891 communication Methods 0.000 claims abstract description 4
- 101100116570 Caenorhabditis elegans cup-2 gene Proteins 0.000 description 4
- 101100116572 Drosophila melanogaster Der-1 gene Proteins 0.000 description 4
- 230000002441 reversible effect Effects 0.000 description 4
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 3
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 2
- 239000002655 kraft paper Substances 0.000 description 2
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 description 2
- 230000001960 triggered effect Effects 0.000 description 2
- 230000006399 behavior Effects 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000010485 coping Effects 0.000 description 1
- 230000006378 damage Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000007613 environmental effect Effects 0.000 description 1
- 238000011156 evaluation Methods 0.000 description 1
- 238000012544 monitoring process Methods 0.000 description 1
- 230000006855 networking Effects 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000003449 preventive effect Effects 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R21/013—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over
- B60R21/0134—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents including means for detecting collisions, impending collisions or roll-over responsive to imminent contact with an obstacle, e.g. using radar systems
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R21/00—Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
- B60R21/01—Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
- B60R2021/01122—Prevention of malfunction
- B60R2021/01184—Fault detection or diagnostic circuits
- B60R2021/0119—Plausibility check
-
- B60W2420/408—
Abstract
Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung eines Fahrzeugs zu einem Objekt bei Gefahrensituationen mit einem das Fahrzeug-Umfeld erkennenden und bezüglich möglicher entstehender Unfallsituationen auswertenden System, wobei zur Abstandsermittlung in dem Fahrzeug Sensoren vorgesehen sind, mittels denen der Abstand zu dem Objekt gemessen wird und die in dem Fahrzeug so ermittelten Abstandswerte mit Informationen plausibilisiert werden, die von anderen Fahrzeugen bezüglich des gleichen Objekts ermittelt und mittels einer direkten Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation zu dem Fahrzeug übertragen werden dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge neben den Abstandwerten auch Angaben über einen Typ eines ermittelnden Sensors enthalten.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung eines Fahrzeugs zu einem Objekt bei Gefahrensituationen mit einem das Fahrzeug-Umfeld erkennenden und bezüglich möglicher entstehender Unfallsituationen auswertenden System nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Die bisherigen Grundgedanken von unfallvermeidenden Systemen APIA (
WO 2004/085220 A1 - Ein unfallvermeidendes System mit der Bezeichnung APIA ist in der
WO 2004/085220 A1 - Dazu setzt APIA auf den Datenaustausch zwischen allen Systemen, die Informationen über die Aktivitäten des Fahrers, das Verhalten des Fahrzeugs und das Fahrzeugumfeld erheben. Dadurch können mehrfach in den verschiedenen Systemen enthaltene Sensoren entfallen.
- Herzstück und vernetzender Teil der APIA-Software ist der so genannte Gefahrenrechner, in dem die Daten sämtlicher Sicherheitssysteme zusammenlaufen und permanent ausgewertet werden. Dieser Gefahrenrechner, eine Zusatzsoftware im EBS-Controller, ermittelt für die aktuelle Fahrsituation ein Gefahrenpotenzial, das die momentane Unfallwahrscheinlichkeit widerspiegelt.
- Übersteigt dieses Gefahrenpotenzial eine definierte Schwelle, leitet der Gefahrenrechner abgestufte Schutzmaßnahmen ein. Im Falle einer Folgefahrt zweier Autos lassen sich - abhängig von der Geschwindigkeitsdifferenz sowie dem Abstand der Fahrzeuge zueinander - verschiedene Gefahrenstufen darstellen:
- Stufe 1: Vorausfahrendes Auto bremst leicht, Sicherheitsabstand wird unterschritten
- a) APIA weist den Fahrer optisch auf eine potenzielle Gefahrensituation hin (Cockpit-Anzeige: Abstand!) bzw. warnt ihn haptisch, z. B. über ein aktives Fahrpedal.
- Stufe 2: Vorausfahrendes Auto bremst stärker, schnelle Annäherung
- a) Maßnahmen der 1. Stufe plus:
- b) Vorfällen des Bremssystems bis 5 bar Bremsdruck
- c) Die Gurte werden - reversibel und mit geringer Kraft - zur Beseitigung der Gurtlose gestrafft
- d) Seitenfenster und Schiebedach werden geschlossen
- Stufe 3: Vorausfahrendes Auto bremst sehr stark, sehr schnelle Annäherung, Fahrer zeigt keine Reaktion
- a) Maßnahmen der 1. und 2. Stufe plus:
- b) APIA leitet aktiv eine Bremsung mit bis zu 0,3 g zur Wahrung bzw. Wiederherstellung des Sicherheitsabstands ein (gesetzliche Obergrenze für autonomen Bremseingriff)
- c) Reversible Gurtstraffer werden aktiviert und fixieren die zu schützenden Personen optimal im Sitz
- d) Der elektrisch verstellbare Beifahrersitz wird in eine Position gebracht, die einen zu geringen Abstand zum Airbag ausgleicht. Sitzkissen werden auch beim Fahrersitz in eine optimale Position bewegt
- Stufe 4: Notbremsung des Vordermanns, Fahrer des Folgefahrzeugs reagiert
- a) Maßnahmen der 1.-3. Stufe plus:
- b) Der erweiterte Bremsassistent erkennt aus dem schnellen Wechsel des Fußes vom Gas- auf das Bremspedal den Beginn einer Notbremsung. Dank der mit Druck vorgefüllten Bremsanlage (2. Stufe) kann er umgehend maximalen Bremsdruck aufbauen und sorgt so für einen optimal kurzen Anhalteweg
- c) Reversible Gurtstraffer werden mit maximaler Kraft aktiviert und positionieren die zu schützenden Personen optimal im Sitz
- Stufe 5: Trotz Notbremsung kommt es zum Auffahrunfall
- a) Maßnahmen der 1.-4. Phase plus
- b) Smart Airbags lösen in Abhängigkeit von Unfallschwere und Unfallart aus
- Weiterhin ist aus der Schrift
DE 103 26 648 A1 ein Verfahren zur Objekterkennung bekannt, das vorsieht lokale Gruppen von Fahrzeugen zu bilden, deren Radarsysteme kooperieren, d.h. Sensordaten austauschen. - Die
DE 10 2005 017 419 A1 offenbart ein Verfahren, wobei Informationen durch eine Sendeeinheit eines ersten Fahrzeugs bereitgestellt werden und mittels eine Empfängereinheit in einem zweiten Fahrzeug eine Aufnahme und /oder Auswertung erfolgt. Ausführungsbeispiele zur Abstandsmessung für einen Ultraschall Parkpiloten werden in der Beschreibung angegeben. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und ein Steuersystem zum Verbessern der Abstandsermittlung eines Fahrzeugs zu einem Objekt bei Gefahrensituationen mit einem das Fahrzeug-Umfeld erkennenden und bezüglich möglicher entstehender Unfallsituationen auswertenden System zu schaffen, welches die Sicherheit bei einen autonomen, also vom Fahrer unabhängigen Bremseneingriff erhöht.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zur Abstandsermittlung in dem Fahrzeug Sensoren vorgesehen sind, mittels denen der Abstand zu dem Objekt gemessen wird und die in dem Fahrzeug so ermittelten Abstandswerte mit Informationen plausibilisiert werden, die von anderen Fahrzeugen bezüglich des gleichen Objekts ermittelt und mittels einer direkten Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation zu dem Fahrzeug übertragen werden. Ferner ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge neben den Abstandwerten auch Angaben über die Sensoren enthalten, also über den Sensortyp. Denn bei der Übermittlung der Abstandswerte von den anderen Fahrzeugen zu dem Fahrzeug in der Gefahrensituation ist es für die Plausibilisierung des oder gemessenen Abstandwerte zweckmäßig, dass die Abstandswerte der anderen Fahrzeuge im Hinblick auf den ermittelnden Sensortyp, also Radar-, Infrarot- und/oder Kamera bewertet werden.
- Vorteilhaft enthalten die Informationen der anderen Fahrzeuge ebenfalls gemessene Abstandswerte zu dem gleichen Objekt, die von gleichen und/oder anderen Sensoren gemessen werden. Als Sensoren kommen alle Abstände zwischen zwei Objekten ermittelnde Einrichtungen in Frage, insbesondere Radar-, Infrarot-, oder Kamerasensoren. Dabei können sich die Sensoren auch durch ihre Genauigkeit in der Messung unterscheiden, also ob ein Fahrzeug z. B. ein Radarsensor mit z. B. drei Messstrahlen“ oder mehrere Radarsensoren mit einer Vielzahl von „Messstrahlen zur Ermittlung des Abstandes zu dem Objekt aufweist. Auch bezüglich des Aufbaus der Sensoren können Unterschiede bezüglich der Robustheit“ der Messung bei unterschiedlichen Umgebungsbedingungen bei der Einteilung in gleiche oder unterschiedliche Sensoren berücksichtigt werden.
- Handelt es sich bei den Sensoren um andere Sensortypen ist es zweckmäßig, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge neben den Abstandswerten auch sensorspezifische Angaben enthalten, die eine zusätzliche Objektinformation enthalten. Als zusätzliche Objektinformationen können z. B. Bildinformationen zur Objektbestimmung vorgesehen werden, wenn das in der Gefahrensituation befindliche Fahrzeug nur mit Abstandssensorenausgestattet ist.
- Zweckmäßig ist, dass die Abstandwerte zu dem Objekt der anderen Fahrzeuge in Abhängigkeit von den Fahrzeugpositionen auf die Abstandswerte des Fahrzeugs umgerechnet werden.
- Das neue Verfahren ermöglicht die von anderen Fahrzeugen über Adhoc-Netze (
DE 101 30 768 A1 ) einem sich in einer Gefahrensituation befindlichen Fahrzeug zur Verfügung gestellten Informationen zur Erhöhung der möglichen autonomen Fahrzeugverzögerung zu nutzen. Damit kann eine mittels aktivem Bremskraftverstärker oder hydraulischer Pumpe einer Fahrdynamikregelung (ABS, TCS, ESP) begrenzte Bremsung, die z. Z. aufgrund der unzureichenden Sicherheit in der Umfelderkennung des in der Gefahrensituation befindlichen Fahrzeugs vorgenommen wird, erhöht werden, so dass die Bremsleistung des Fahrzeugs gesteigert werden kann. Die Verzögerung kann, je nach Fahrzeugausstattung, bis zu einer ABS-Bremsung führen. Die erhöhte Bremsleistung führt zu einer Verkürzung des Anhaltweges. Die Auswirkungen auf den Verkehr im Umfeld des sich in der Gefahrensituation befindlichen Fahrzeugs kann aufgrund der weiteren Informationen der anderen Fahrzeuge berücksichtigt werden, z. B. über deren Abstand zu dem Objekt und zu dem Fahrzeug. - Die Erfindung geht davon aus, dass Informationen bzgl. vorausfahrender, entgegenkommender und/oder hinterherfahrender Fahrzeuge über die Adhoc-Netze dem in der Gefahrensituation befindlichen Fahrzeug zur Verfügung gestellt werden. Wenn in dem Fahrzeug ein im Fahrweg des Fahrzeug vorhandenes Objekt und ein von dem Objekt ausgehendes Gefahrenpotenzial detektiert und sämtliche Informationen vom Fahrzeugumfeld über die Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation dieses Gefahrenpotenzial des Objekts bestätigen, wird angenommen, dass das detektierte Objekt auch tatsächlich vorhanden ist. In diesem fall kann eine automatische Bremsung bis zum ABS eingriffsfall ausgelöst werden.
Claims (4)
- Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung eines Fahrzeugs zu einem Objekt bei Gefahrensituationen mit einem das Fahrzeug-Umfeld erkennenden und bezüglich möglicher entstehender Unfallsituationen auswertenden System, wobei zur Abstandsermittlung in dem Fahrzeug Sensoren vorgesehen sind, mittels denen der Abstand zu dem Objekt gemessen wird und die in dem Fahrzeug so ermittelten Abstandswerte mit Informationen plausibilisiert werden, die von anderen Fahrzeugen bezüglich des gleichen Objekts ermittelt und mittels einer direkten Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation zu dem Fahrzeug übertragen werden dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge neben den Abstandwerten auch Angaben über einen Typ eines ermittelnden Sensors enthalten.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge ebenfalls gemessene Abstandswerte zu dem gleichen Objekt enthalten, die von gleichen und/oder anderen Sensoren gemessen werden. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 oder2 , dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen der anderen Fahrzeuge neben den Abstandswerten auch sensorspezifische Angaben enthalten, die eine zusätzliche Objektinformation enthalten. - Verfahren nach einem der
Ansprüche 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandwerte zu dem Objekt der anderen Fahrzeuge in Abhängigkeit von den Fahrzeugpositionen auf die Abstandswerte des Fahrzeugs umgerechnet werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007009335.9A DE102007009335B4 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE102007009335.9A DE102007009335B4 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102007009335A1 DE102007009335A1 (de) | 2008-08-28 |
DE102007009335B4 true DE102007009335B4 (de) | 2019-08-14 |
Family
ID=39645997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE102007009335.9A Active DE102007009335B4 (de) | 2007-02-22 | 2007-02-22 | Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102007009335B4 (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102010015686A1 (de) * | 2010-04-21 | 2011-10-27 | Audi Ag | Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug |
DE102010018088B4 (de) * | 2010-04-24 | 2020-10-29 | Audi Ag | Verfahren zum Überprüfen einer Kalibrierung sowie Kraftfahrzeug |
DE102010023603A1 (de) * | 2010-06-12 | 2011-12-15 | Volkswagen Ag | Verfahren für eine Fahrzeug zu Fahrzeug Kommunikation |
DE102011106247B4 (de) | 2011-07-01 | 2014-05-28 | Audi Ag | Verfahren zum Steuern eines reversiblen Gurtstraffers eines Sicherheitsgurts in einem Kraftfahrzeug |
DE102012022822A1 (de) * | 2012-11-22 | 2013-08-14 | Audi Ag | Elektrisch verstellbare Komponente für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Betriebsverfahren |
DE102012224110A1 (de) * | 2012-12-20 | 2014-06-26 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Verfahren zum Bestimmen von Positionsdaten eines zu lokalisierenden Objektes auf einer Straße |
DE102013019027A1 (de) * | 2013-11-13 | 2015-05-13 | Audi Ag | Verfahren zum Betrieb eines Sicherheitssystems eines Kraftfahrzeugs und Kraftfahrzeug |
DE102014219796A1 (de) * | 2014-09-30 | 2016-03-31 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Assistent zum automatischen Anpassen an Gefahrensituationen |
DE102014015076B4 (de) * | 2014-10-11 | 2016-11-10 | Audi Ag | Verfahren für den Betrieb einer Sicherheitseinrichtung eines Kraftfahrzeugs und zugehöriges Kraftfahrzeug |
DE102015219933A1 (de) * | 2015-05-07 | 2016-11-10 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Verfahren zur Plausibilisierung von Messwerten eines Mobilgeräts |
EP3339897A1 (de) * | 2016-12-20 | 2018-06-27 | Nxp B.V. | Selektives sensordatennetzwerk |
DE102019210050B4 (de) * | 2019-07-09 | 2024-05-02 | Audi Ag | Verfahren zur Erhöhung der Sicherheit im Verkehr, Kraftfahrzeug und Computerprogrammprodukt |
DE102020214347A1 (de) | 2020-11-16 | 2022-05-19 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Bahnplanung eines Fahrzeugs |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19914906A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Bosch Gmbh Robert | Kommunikationssystem zwischen unabhängig voneinander angetriebenen Fahrzeugen |
DE10130768A1 (de) | 2001-06-26 | 2003-01-02 | Daimler Chrysler Ag | Kanalzugriffsverfahren für Adhoc-Funknetze zur Interfahrzeug-Kommunikation |
WO2004085220A1 (de) | 2003-03-26 | 2004-10-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronisches steuersystem für ein fahrzeug und verfahren zum ermitteln mindestens eines vom fahrer unabhängigen eingriffs in ein fahrzeugsystem |
DE10316451A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitssystem für den Straßenverkehr |
DE10326648A1 (de) | 2003-06-11 | 2005-01-13 | Daimlerchrysler Ag | Kooperatives Radarsystem für Fahrzeuge |
DE10334203A1 (de) * | 2003-07-26 | 2005-03-10 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betrieb eines interaktiven Verkehrsabwicklungssystemes und interaktives Verkehrsabwicklungssystem selbst |
DE102005017419A1 (de) | 2005-04-15 | 2006-10-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Fahrzeugen |
DE69932287T2 (de) * | 1998-06-10 | 2006-11-23 | Honda Giken Kogyo K.K. | Detektionssystem von bewegenden Einheiten |
-
2007
- 2007-02-22 DE DE102007009335.9A patent/DE102007009335B4/de active Active
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE69932287T2 (de) * | 1998-06-10 | 2006-11-23 | Honda Giken Kogyo K.K. | Detektionssystem von bewegenden Einheiten |
DE19914906A1 (de) * | 1999-04-01 | 2000-10-05 | Bosch Gmbh Robert | Kommunikationssystem zwischen unabhängig voneinander angetriebenen Fahrzeugen |
DE10130768A1 (de) | 2001-06-26 | 2003-01-02 | Daimler Chrysler Ag | Kanalzugriffsverfahren für Adhoc-Funknetze zur Interfahrzeug-Kommunikation |
WO2004085220A1 (de) | 2003-03-26 | 2004-10-07 | Continental Teves Ag & Co. Ohg | Elektronisches steuersystem für ein fahrzeug und verfahren zum ermitteln mindestens eines vom fahrer unabhängigen eingriffs in ein fahrzeugsystem |
DE10316451A1 (de) * | 2003-04-10 | 2004-10-21 | Robert Bosch Gmbh | Sicherheitssystem für den Straßenverkehr |
DE10326648A1 (de) | 2003-06-11 | 2005-01-13 | Daimlerchrysler Ag | Kooperatives Radarsystem für Fahrzeuge |
DE10334203A1 (de) * | 2003-07-26 | 2005-03-10 | Volkswagen Ag | Verfahren zum Betrieb eines interaktiven Verkehrsabwicklungssystemes und interaktives Verkehrsabwicklungssystem selbst |
DE102005017419A1 (de) | 2005-04-15 | 2006-10-19 | Robert Bosch Gmbh | Verfahren zur Übermittlung von Informationen zwischen Fahrzeugen |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE102007009335A1 (de) | 2008-08-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102007009335B4 (de) | Verfahren zum Verbessern der Abstandsermittlung | |
DE102008008555B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Minimieren von Gefahrensituationen bei Fahrzeugen | |
EP0891903B1 (de) | Automatische Notbremsfunktion | |
EP0903714B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung und/oder Minimierung von Konfliktsituationen im Strassenverkehr | |
EP2066544B1 (de) | Verfahren zum erkennen einer fahrtrichtung in einem kraftfahrzeug | |
DE102016208217B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines zu autonomen Fahren fähigen Fahrzeugs | |
DE102010008258A1 (de) | Verfahren zur automatischen Prävention von Aquaplaning | |
DE102011109618A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
DE102007015032A1 (de) | Verfahren zur Bewertung der Kritikalität einer Verkehrssituation und Vorrichtung zur Kollisionsvermeidung oder Kollisionsfolgenminderung | |
DE19647283A1 (de) | Vorrichtung zur Vermeidung und/oder Minimierung von Konfliktsituationen im Straßenverkehr | |
DE102004058663A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer automatischen Notbremsung | |
DE102008043637A1 (de) | Verfahren zur Aktivierung und/oder Ansteuerung von mindestens einem Schutz-system in einem Fahrzeug | |
DE102011108870A1 (de) | Verfahren zur Beeinflussung der Bewegung eines Fahrzeugs | |
DE102013021270A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeuges | |
DE102008040038A1 (de) | Heckaufprall-Precrash-und Crash-System | |
WO2016020092A1 (de) | Steuerung eines kraftfahrzeugs zur verhinderung einer falschfahrt | |
DE102016216745A1 (de) | Verfahren zum Betrieb eines Kraftfahrzeugs | |
DE102012107188B4 (de) | Verfahren zur Aktivierung von Schutzmaßnahmen in Fahrzeugen beim Erkennen einer Gefährdungssituation | |
DE102012107186B4 (de) | Verfahren zum Erkennen einer Gefährdungssituation eines Fahrzeugs anhand von zumindest einem Umfeldsensor und zumindest einem Inertialsensor | |
DE102012206228A1 (de) | Verfahren zur Kollisionsvermeidung eines Kraftfahrzeugs | |
WO2017220176A1 (de) | Verfahren zum ermitteln einer notbremssituation eines fahrzeuges und notbremssystem | |
DE102010019291A1 (de) | Verfahren zur Erkennung eines drohenden Heckaufpralls | |
DE102012019300A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Betrieb eines Fahrzeuges und Fahrzeug mit einer solchen Vorrichtung | |
DE102011014706A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeuges bei einem ausgelösten Fußgängerschutzmittel | |
DE102010015547B4 (de) | Verfahren zur Ansteuerung mindestens einer reversiblen Insassenschutzvorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20140123 |
|
R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R084 | Declaration of willingness to licence | ||
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: CONTINENTAL AUTONOMOUS MOBILITY GERMANY GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: CONTINENTAL TEVES AG & CO. OHG, 60488 FRANKFURT, DE |