DE102012022822A1 - Elektrisch verstellbare Komponente für ein Kraftfahrzeug und zugehöriges Betriebsverfahren - Google Patents
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Abstract
Verfahren für den Betrieb einer elektrisch verstellbaren Komponente (2, 12) im Inneren eines Fahrzeugs (1), wobei der elektrisch verstellbaren Komponente (2, 12) bei einem detektierten oder bevorstehenden Unfall oder Aufprall ein Steuersignal übermittelt wird, woraufhin die von der Komponente (2, 12) ausgeübte Kraft bei einer Verstellbewegung auf einen Maximalwert begrenzt wird.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren für den Betrieb einer elektrisch verstellbaren Komponente im Inneren eines Fahrzeugs.
- Kraftfahrzeuge weisen eine zunehmende Anzahl von elektrisch verstellbaren Komponenten auf, mit denen der Fahrzeuginnenraum, insbesondere der den Fahrer umgebende Bereich, an die Größe des Fahrers und dessen bevorzugte Sitzhaltung angepasst werden kann. Elektrisch verstellbare Komponenten können während einer Verstellbewegung hohe Kräfte aufbringen. Nach einem Unfall kann der Fall eintreten, dass im Rahmen der Bergung von Fahrzeuginsassen eine elektrisch verstellbare Komponente von Rettungskräften betätigt wird. Unter ungünstigen Umständen kann es dabei zu einer Beeinträchtigung, eventuell sogar zu einer Verletzung von Fahrzeuginsassen kommen. Beispiele dafür sind Quetschungen oder das Auftreten von Atemnot, wenn eine elektrisch verstellbare Komponente eine Kraft auf ein Körperteil eines Fahrzeuginsassen ausübt.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, bei dem eine elektrisch verstellbare Komponente auch nach einem Unfall gefahrlos für einen Fahrzeuginsassen betätigt werden kann.
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass der elektrisch verstellbaren Komponente bei einem detektierten oder bevorstehenden Unfall oder Aufprall ein Steuersignal übermittelt wird, woraufhin die von der Komponente ausgeübte Kraft bei einer Verstellbewegung auf einen Maximalwert begrenzt wird.
- Erfindungsgemäß wird die Gefahr von Beeinträchtigungen von Fahrzeuginsassen wirksam vermieden, indem die von der elektrisch verstellbaren Komponente ausgeübte Kraft auf eine Maximalkraft begrenzt wird. Beim Erreichen dieses Grenzwerts für die Kraft wird die elektrisch verstellbare Komponente ausgeschaltet, das heißt der elektrische Antrieb wird abgeschaltet, so dass sich die von der elektrisch verstellbaren Komponente ausgeübte und damit auch die auf den Körper eines Fahrzeuginsassen ausgeübte Kraft nicht weiter erhöht. Die Maximalkraft wird dabei so festgelegt, dass Verletzungen wie Quetschungen nicht auftreten können. Der Körper eines Fahrzeuginsassen setzt der Verstellbewegung der elektrisch verstellbaren Komponente einen bestimmten Widerstand entgegen. Wenn die von der elektrisch verstellbaren Komponente ausgeübte Kraft den Grenzwert erreicht, wird durch das Ausschalten sichergestellt, dass die Verstellbewegung gestoppt wird, wodurch die auf den Fahrzeuginsassen ausgeübte Kraft ebenfalls gestoppt wird.
- Vorzugsweise weist die elektrisch verstellbare Komponente einen Antriebsmotor auf, wobei der dem Antriebsmotor zugeführte Strom im Rahmen der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach dem Empfang des Steuersignals auf den Maximalwert begrenzt wird.
- Das erfindungsgemäße Verfahren eignet sich besonders gut für Fahrzeuge, die Crashsensoren bzw. Unfallsensoren aufweisen, die in der Lage sind, einen aktuell stattfindenden oder einen unmittelbar bevorstehenden Aufprall oder Zusammenprall mit einem anderen Verkehrsteilnehmer oder einem ortsfesten Objekt zu detektieren. Derartige Systeme sind an sich bekannt und verfügen zumeist über Radarsensoren oder Ultraschallsensoren oder Infrarotsensoren oder dergleichen. Durch die Verarbeitung eines oder mehrerer Sensorsignale wird ein Crashsignal als Steuersignal generiert, das Informationen über einen bevorstehenden oder gerade stattfindenden Aufprall enthält. Dieses Steuersignal, das z. B. für die Steuerung von Airbags, Rückhaltesystemen und anderen Insassenschutzsystemen benötigt wird, kann in vorteilhafter Weise auch für das erfindungsgemäße Verfahren genutzt werden. Der elektrisch verstellbaren Komponente ist dazu vorzugsweise ein Steuergerät zugeordnet, dem das Crashsignal übermittelt wird. Daraufhin steuert das Steuergerät die elektrisch verstellbare Komponente so, dass der einem Antriebsmotor der elektrisch verstellbaren Komponente zugeführte Strom nach dem Empfang des Steuersignals auf den Grenzwert begrenzt wird, entsprechend einem Maximalwert für die erzeugte Kraft. Vorzugsweise wird der Antriebsmotor beim Erreichen oder Überschreiten des Maximalwerts abgeschaltet, wodurch die Verstellbewegung der elektrisch verstellbaren Komponente gestoppt wird.
- Im Rahmen des erfindungsgemäßen Verfahrens kann eine Sitzverstellung als elektrisch verstellbare Komponente verwendet werden. Dadurch wird sichergestellt, dass ein Einklemmen eines Fahrzeuginsassen nach einem Unfall vermieden wird.
- Zusätzlich oder alternativ kann auch eine Lenkradverstellung als elektrisch verstellbare Komponente verwendet werden. Dadurch wird gegebenenfalls ein Einklemmen eines Fahrzeuginsassen im Brustbereich verhindert.
- Daneben betrifft die Erfindung eine elektrisch verstellbare Komponente für ein Kraftfahrzeug.
- Die erfindungsgemäße elektrisch verstellbare Komponente ist dazu ausgebildet, bei einem detektierten oder bevorstehenden Aufprall des Kraftfahrzeugs ein übermitteltes Steuersignal zu empfangen und die bei einer Verstellbewegung ausgeübte Kraft auf einen Maximalwert zu begrenzen.
- In den Unteransprüchen sind weitere Ausgestaltungen der Erfindung beschrieben.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
- Die Zeichnung ist eine schematische Darstellung und zeigt ein Kraftfahrzeug mit zwei erfindungsgemäßen elektrisch verstellbaren Komponenten, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind.
- Das in der Figur gezeigte Kraftfahrzeug
1 umfasst eine erste elektrisch verstellbare Komponente2 , die als Sitzverstellung ausgebildet ist. Die Sitzverstellung umfasst einen schematisch dargestellten Antriebsmotor3 , der über eine Spindel4 eine Verstelleinrichtung5 eines Sitzes6 antreibt, um den Sitz6 in Richtung des Doppelpfeils7 zu verstellen. - Das Kraftfahrzeug
1 umfasst mehrere Sensoren8 ,9 , die im Front- bzw. Heckbereich angeordnet sind. Die Sensoren8 ,9 sind in der Lage, einen aktuell stattfindenden Aufprall oder Anprall oder einen unmittelbar bevorstehenden Zusammenstoß mit einem anderen Verkehrsteilnehmer oder einem ortsfesten Gegenstand zu detektieren. Die Sensoren8 ,9 sind in diesem Ausführungsbeispiel als Radarsensoren ausgebildet, es ist jedoch auch möglich, Ultraschallsensoren oder Infrarotsensoren oder einen anderen geeigneten Sensortyp für diesen Zweck zu verwenden. - Die Sensoren
8 ,9 erzeugen ein Crashsignal, gegebenenfalls nach einer Signalverarbeitung, das über einen nicht näher dargestellten Datenbus an ein Steuergerät10 übermittelt wird. Das Steuergerät10 ist für die Steuerung und den Betrieb der Sitzverstellung2 zuständig. Insbesondere steuert das Steuergerät10 die Verstellung des Sitzes6 mittels des Antriebsmotors3 . Nach dem Erhalt des Crashsignals übermittelt das Steuergerät10 dem Antriebsmotor3 ein Steuersignal, so dass die von dem Antriebsmotor3 ausgeübte Kraft, bzw. das dazu korrespondierende Drehmoment, auf einen Maximalwert begrenzt wird, indem der dem Antriebsmotor3 zugeführte Strom begrenzt wird. Es kann auch vorgesehen sein, dass die von der Verstelleinrichtung5 ausgeübte Kraft bzw. die von einem Fahrzeuginsassen wahrnehmbare Kraft bei einer Verstellbewegung begrenzt wird. Für diese von der Verstelleinrichtung5 ausgeübte Kraft wird somit ein Maximalwert festgelegt. Nach der Detektion eines Aufpralls wird somit die Sitzverstellung2 in einen anderen Betriebsmodus gebracht, der auch als Crashmodus bezeichnet werden kann. Die Begrenzung der von der Verstelleinrichtung5 ausgeübten Kraft erfolgt durch die Strombegrenzung des Antriebsmotors3 . Beim Erreichen oder Überschreiten einer definierten Stromstärke wird der Antriebsmotor3 abgeschaltet, wodurch die Verstellbewegung der Verstelleinrichtung5 gestoppt wird. Auf diese Weise wird vermieden, dass ein Fahrzeuginsasse im Rahmen einer Bergung bei der Betätigung der Sitzverstellung2 Beeinträchtigungen wie eine Quetschung erleidet. - Als weitere elektrisch verstellbare Komponente umfasst das Kraftfahrzeug
1 ein Lenkrad11 mit einer zugeordneten elektrisch verstellbaren Komponente12 , die eine Verstellung bzw. Verschwenkung des Lenkrads11 in der durch den, also eine Lenkradverstellung, Doppelpfeil13 gekennzeichneten Richtung ermöglicht. - Analog zu der Sitzverstellung
2 wird beim Vorhandensein eines Crashsignals, das der elektrisch verstellbaren Komponente12 durch ein Steuergerät14 übermittelt wird, die von der Lenkradverstellung ausgeübte Kraft auf einen Maximalwert begrenzt, indem der einem Antriebsmotor der Lenkradverstellung zugeführte Strom begrenzt wird. Durch diese Maßnahme kann eine erforderliche Lenkradverstellung bei der Bergung von Fahrzeuginsassen nach einem Unfall durchgeführt werden, ohne dass es zu Verletzungen wie Quetschungen oder dergleichen kommt.
Claims (8)
- Verfahren für den Betrieb einer elektrisch verstellbaren Komponente (
2 ,12 ) im Inneren eines Fahrzeugs (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass der elektrisch verstellbaren Komponente (2 ,12 ) bei einem detektierten oder bevorstehenden Unfall oder Aufprall ein Steuersignal übermittelt wird, woraufhin die von der Komponente (2 ,12 ) ausgeübte Kraft bei einer Verstellbewegung auf einen Maximalwert begrenzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch verstellbare Komponente (
2 ,12 ) einen Antriebsmotor aufweist und der dem Antriebsmotor (3 ) zugeführte Strom nach dem Empfang des Steuersignals auf den Maximalwert begrenzt wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sitzverstellung als elektrisch verstellbare Komponente (
2 ) verwendet wird. - Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lenkradverstellung als elektrisch verstellbare Komponente (
12 ) verwendet wird. - Elektrisch verstellbare Komponente (
2 ,12 ) für ein Kraftfahrzeug (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (2 ,12 ) dazu ausgebildet ist, bei einem detektierten oder bevorstehenden Aufprall des Kraftfahrzeugs (1 ) ein übermitteltes Steuersignal zu empfangen und die bei einer Verstellbewegung ausgeübte Kraft auf einen Maximalwert zu begrenzen. - Elektrisch verstellbare Komponente (
2 ,12 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Antriebsmotor (3 ) aufweist, der dazu ausgebildet ist, zugeführten Strom nach dem Empfang des Steuersignals auf einen Maximalwert zu begrenzen. - Elektrisch verstellbare Komponente (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Sitzverstellung ausgebildet ist. - Elektrisch verstellbare Komponente (
2 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass sie als Lenkradverstellung ausgebildet ist.
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