DE2259641B2 - Anzeigegerät für Symbole wie z. B. Buchstaben oder Ziffern - Google Patents
Anzeigegerät für Symbole wie z. B. Buchstaben oder ZiffernInfo
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- G08B5/00—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied
- G08B5/22—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission
- G08B5/36—Visible signalling systems, e.g. personal calling systems, remote indication of seats occupied using electric transmission; using electromagnetic transmission using visible light sources
Description
Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für Symbol·:, z. B. Buchstaben oder Ziffern, die aus länglichen, hell
gegen die Umgebung erscheinenden, durch elektrische Lampen beleuchteten streifenförmigen Abschnitten zusammensetzbar
sind, indem ein oder mehrere entsprechend ausgewählte Abschnitte zur Darstellung des
Symbols beleuchtet werden, mit einer Deckplatte, welehe den Abschnitten entsprechende LichtdurchtrittsöfF-nungen
aufweist, und sie bezieht sich insbesondere auf den Aufbau des Gehäuses des Anzeigegerätes, in dein
eine elektrische Miniatur- oder Zwerglampe als elektrische Lichtquelle verwendet wird.
Anzeigegeräte für Symbole wie z. B. Ziffern oder Buchstaben werden in Verbindung mit modernen elektronischen
Anzeigegeräten in mannigfaltiger Weise benötigt. Beispielsweise muß bei Uhren mit digitaler Anzeige
die Uhrzeit in Ziffern angezeigt werden, die durch Punkte oder Striche unterteilt sind. Die Ziffern
müssen leicht erkennbar sein, und üblicherweise ist e:s erwünscht, daß das Anzeigegerät selbst flach, leicht und
handlich ausgeführt ist.
In jüngster Zeit ist es üblich, die Ziffern 0 bis 9 durch
verschiedene ausgewählte Abschnitte einer Grundform in Gestalt einer »8« mosaikartig zusammenzusetzen. So
ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegung.1;-schrift 1 801 572 ein Anzeigegerät für Ziffern bekannt,
bei dem die Ziffern aus länglichen, hell gegen die Umgebwg erscheinenden streifenförmigen Abschnitten
zusammengesetzt sind und bei dem eine Lichtquelle in Form einer elektrischen Lampe jeweils zur Beleuchtung eines Abschnittes vorgesehen ist. Das Gehäuse
dieses Anzeigegerätes besteht im wesentlichen aus einem Metallblock, der mit Bohrungen versehen ist Da
eine gute Wärmeleitfähigkeit zum Ableiten der durch die Lampen erzeugten Wärmeenergie vorhanden sein
muß ist der metallische Gerätegrundkörper durch seine massive Ausbildung sehr schwer. Ferner werden
Spezialausfuhrungen von Lampen mit geraden Glühfäden verwendet, die auf die Abschnitte oder Segmente
ausgerichtet sind, aus denen die »8« zusammengesetzt ist Die Lampen weisen an ihrem oberen Teil Linsenabschnitte auf, durch die die Helligkeit erhöht werden
solL Dadurch werden jedoch die Abschnitte oder Seg
mente ungleichförmig ausgeleuchtet, so daß die mittle
ren Bereiche der Abschnitte hell und die Enden der Abschnitte dunkler erscheinen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 024 550 ist nun
eine Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern bekannt, die zwar einen flacheren Ai f
bau aufweist, bei der die Ziffern jedoch durch eine :■
gleichmäßige Helligkeitsverteilung entlang der ein.-einen
die Ziffer bildenden Abschnitte schwer lesbar μ· ,
Bei diesem bekannten Anzeigegerät wird nämlich ·■ Beleuchtungsauswahl für die einzelnen Abschnitte der
Ziffer, die auf einer Abdeckplatte beleuchtet ersLh
nen, über eine Zwischenschablone mit Öffnungen ?-..
steuert, die das Lampenlicht derart auf die Abschnrkder
Abdeckplatte richten, daß die Ziffernabschnitte u.
gleichmäßig belichtet werden und unzusammenha>: gend erscheinen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Anzeigegerät
zu schaffen, das ein Symbol aus wenigen, v. zugsweise sieben Abschnitten wiedergibt, das frei vi.n
ungleichmäßiger Helligkeitsverteilung ist, so daß d,e Symbole leicht lesbar sind, und das gleichzeitig leicht
ausgebildet isL
Diese Aufgabe wird durch ein Anzeigegerät der ein
gangs beschriebenen Art gelöst, bei dem in den im Querschnitt dreieckförmigeri in einem Lampengehäuse
angeordneten Abschnitten mit gerichtet reflektierenden Wänden die Lampen nahe dem Scheitelpunkt und
innerhalb des Scheitelwinkels des Dreiecks angeordnet sind.
Bei dem Anzeigegerät gemäß der Erfindung werden die Segmente, die im wesentlichen das Gehäuse des
Anzeigerätes bilden, jeweils als flache Abschnitte mit einem Querschnitt in Form eines Dreiecks ausgebildet
und besitzen eine Dicke oder Tiefe, die etwas größer als die Höhe oder Breite einer verwendeten elektrischen
Lampe ist. Die elektrische Lampe ist innerhalb eines derartigen Abschnittes in einer Stellung angeordnet,
die nahe dem Scheitelpunkt und in dem Scheitelpunkt eines derartigen Dreiecks liegt, wobei ein länglicher,
begrenzter Abschnitt oder eine »Mosaikoberfläche« direkt vor dem Basisabschnitt des Dreiecks angeordnet
ist. Die Oberfläche dieses Basisabschnittes ist in bezug auf die Senkrechte auf die die Ziffer anzeigende
Oberfläche des Anzeigegerätes geneigt, um eine re flektierende Wand für das Licht zu liefern, so daß das
elektrische Licht von der Lampe an dieser geneigten Wand reflektiert wird, um auf die längliche, begrenzte
Mosaikoberfläche in einem rechten Winkel von der Innenseite her aufzutreffen. Weiterhin werden die inneren Wände dieses Abschnittes einer Aluminiumbedampfung im Vakuum oder einer Chrombeschichtung
unterworfen, damit Spiegelflächen geschaffen werden, die die Lichtquelle umgeben. Dadurch entsteht gleichmäßige Helligkeit über der Mosaikoberfläche auf
Grund des gut ausgelegten Mechanismus der Lichtreflexion, verbunden mit sogenannter diffuser Reflexion
von Licht Als Ergebnis wird, wie unten näher beschrieben werden wird, auch die Dicke oder Tiefe des Anzeigegerätes außerordentlich gering.
s
Ein wesentlicher Vorteil des Anzeigegerätes gemäß
der Erfindung besteht dann, daß das in Richtung auf die Deckplatte abgestrahlte Licht ein indirektes Licht ist,
da das von der Lichtquelle ausgehende Licht gesammelt und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Hellig-
keitsverteilung reflektiert wird. Die Symbole sind daher äußerst gleichmäßig ausgeleuchtet und gut lesbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert
F i g. la mosaikartigen, mit elektrischem Licht arbei- is
tenden Anzeigegerätes mit sieben Segmenten für die Anzeige einer Ziffer;
Fig. Ib ist eine Querschnittsansicht des Anzeigegerätes
nach Fig. la entlang der Schnittlinie A-A;
F i g. 2a ist eine Vorderansicht eines segmenlierten.
mit elektrischem Licht arbeitenden Ziiferr anzeigegerätes
gemäß der Erfindung;
F i g. 2b ist eine Querschnillsansieht des erfindungsgemäßen
Anzeigegerätes nach F i g. 2a entlang der Schnittlinie B-B-
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes;
F i g. 4a ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes und
F i g. 4b ist eine Querschniusansicht des Anzeigcgerates
nach F i g. 4a entlang der Schnittlinie C-C
In den Fig. la und Ib ist eine herkömmliche Art
eines segmentierten, mit elektrischem Licht arbeitenden
Ziffernanzeigegerätes zum Vergleich und zum besseren Verständnis der Merkmale des erfindungsgemä- 3i
ßen Anzeigegerätes dargestellt. Das herkömmliche Anzeigegerät wird aus sieben Segmenten gebildet, wie es
dargestent ist, und die längliche, begrenzte Mosaikoberfläche
eines Segmentes ist mit 1 bezeichnet. Die Lichtquelle, d. h. die elektrische Miniatur- oder Zwerglampe
2 ist, wie gezeigt, von der länglichen, begrenzten Mosaikoberfläche entfernt angeordnet, um gut verteilte
Helligkeit auf der Oberfläche zu erhalten. Nebenbeigesagt wächst die Helligkeit über die Oberfläche im
ganzen bis zu einem gewissen Grade an, wenn die Lichtquelle im wesentlichen ganz nahe an der Mosaikfläche
1 ist, wobei die Helligkeit an den beiden Enden der Oberfläche beträchtlich niedriger als in dem mittleren
Teil derselben is'.. Diese führt wiederum zu ungleichmäßiger Helligkeit auf eine derartigen Mosaikoberfläche,
und man erhält eine elektrisch beleuchtete Ziffer mit variierender Helligkeit, die von den Stellen
auf der Mosaikoberfläche abhängt. Das zwingt zum Auslegen der Tiefe des Gehäuses 3 auf ein größeres als
ein bestimmtes Ausmaß und liefert so ein Anzeigcgerät, das eine wesentlich größere Tiefe oder Dicke, verglichen
mit der Größe der darauf anzuzeigenden Ziffer, aufweist.
Die Fig.2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Anzeigegerätes. Das Gehäuse 4 <>o
wird aus sieben Abschnitten gebildet, die einen Querschnitt in Form eines Dreiecks aufweisen, das fast die
gleiche Tiefe wie die Höhe oder Breite einer Lichtquelle besitzt. Der die elektrische Lampe enthaltende Abschnitt
hat eine längliche, begrenzte Mosaikoberiiäche 5, die ein Segment der Ziffer anzeigt, und eine reflektierende
Wand 6 erstreikt sich entlang des Basisabschnittes dieses Dreiecks, wobei diese Wand 6 zu der Senkrechten auf die Ziffer anzeigende Oberfläche des Anzeigegerätes in einem gewissen Winkel, vorzugsweise
45°. geneigt ist Der Abschnitt ist durch die Oberfläche 9 einer Trennwand 8, einer unteren Oberfläche 10 und
die hintere Oberfläche der Aluminiumplatte 11, die eine
Mosaiköffnung oder einen Spalt aufweist bestimmt wobei die Platte so angeordnet ist daß sie die obere
öffnung des Gehäuses 4 abdeckt Auf die Wand und die Oberflächen 6,19 und 11 wird zusammen mit den Oberflächen der inneren Seiten des Abschnittes eine Aluminiumbedampfung im Vakuum oder eine Chrombeschichtung aufgebracht um ihnen spiegelnde Oberflächen zu verleihen.
Andererseits wird oben auf die Aluminiumplatte 11
eine halbdurchlässige weiße oder Mattglasscheibe 12 aufgebracht. Zwei Anschlußdrähte 13, die von der Miniatur- oder Zwerglampe kommen, sind direkt mit der
gedruckten Schaltungsgrundplatte 14 verbunden und schalttn so die Verwendung einer Fassung für die Lampe
aus und verkürzen auf diet. Weise die Dicke oder Tiefe des Anzeigegerätes, wobei Jer Verbindungsanschluß
15 als eine Verlängerung der Grundplatte 14 für den gleichen Zweck vorgesehen ist.
Wenn im Betrieb die elektrische Miniatur- oder Zwerglampe 7 erleuchtet ist, wird das Licht von ihr an
den verschiedenen spiegelnden Oberflächen, wie ζ. Β an der Wand 6, der unteren Oberfläche 10, der hinteren
Oberfläche der AluminiumplaUe 11 und der Oberfläche
9 der Trennwand 8 reflektiert und tritt gegebenenfalls durch längliche, begrenzte Mosaiköffnungen aus, um
die halbdurchlässige Mattglasscheibe 12 von hinten mit einer gleichmäßigen Lichtintensität zu beleuchten. In
dieser Hinsicht ist der Abstand von Lichtquelle 7 zu der Glasscheibe 12 im wesentlichen klein, und es wird doch
eine gleichmäßige Intensität der Bestrahlung über die längliche, begrenzte Mosaikoberflärhe geliefert, wenn
der Betrachter von der Vorderseite des Anzeigegerätes schaut.
Es sollte bemerkt werden, daß in dieser Ausführungsform die elektrische Lampe 7 dicht an dem Scheitelpunkt
und in dem Scheitelwinkel des Dreiecks in einer in Richtung der Tiefe des Anzeigegerätes liegenden
Richtung, d.h. in einem rechten Winkel zu der die Ziffer anzeigenden Oberfläche des Anzeigegerätes angeordnet
ist.
Die F i g. 4a und 4b zeigen eine andere Ausführungsform des Anzeigegerätes gemäß der Erfindung, in der
elektrische Lampen in einer longitudinalen Richtung des Anzeigegerätes, wie dargestellt ist, angeordnet
sind. Die Dicke oder Tiefe des Anzeigegeräte,·: ist wegen
der Richtung der angeordneten Lampen viel kleiner als bei dem Anzeigegerät, das in den F i g. 2a und
2b dargesteht ist. In diesem Fall ist die Tiefe des Segmentes oder des Abschnittes auch etwas größer als die
Breite der verwendeten Lampen. Die elektrischen Lampen in dieser Ausführungsform besitzen eine Größe
mit einem Durchmesser von 2,4 mm oder 3,15 mm und haben Ampere- und Voltwerte von 0,15 A und 5 V,
und ihre Lebensdauer liegt in der Gegend von 20 000 Stunden. Bei 16 ist eine Lichtquelle in Form
einer elektrischen Miniatur- oder Zwerglampe, bei 17 eine Grundplatte mit einer gedruckten Schaltung, bei
18 eine reflektierende Oberfläche, die um 45° gegen die Senkrechte auf die die Ziffer anzeigende Oberfläche
des Anzeigegerätes geneigt ist, und bei 19 eine Aluminiumplatte mit einer länglichen, begrenzten Musaiköffnung
20 gezeigt. Wenn die Oberfläche 18 in diesem Fall durch Aufbringen gefärbter lichtreflektierender Über-
züge rot oder grüngefärbt ist, kann das rote oder grüne Licht direkt von der länglichen Mosaiköffnung 20 ausgestrahlt
werden, wenn die halbdurchlässige Glasscheibe nicht verwendet wird, so daß die gefärbte, beleuchtete
Ziffer auf der Oberfläche des Anzeigegerätes angezeigt werden kann. Das ermöglicht die Darstellung
einer farbigen, durch elektrisches Licht angezeigten Ziffer, was vom Standpunkt des Designs oder der Ausgestaltungen
vorteilhaft ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß ein segmentiertes, mit elektrischem Licht arbeitendes
Ziffernanzeigegerät geschaffen wird, eins ein Gehäuse von erstaunlich geringer Dicke oder Tiefe besitzt
und doch eine unerwartet breite, eine Ziffer anzeigende Oberfläche aufweist, v/obei die gleichförmige
Helligkeit über die ganze längliche, begrenzte Mosaikoberflache
des Anzeigegerätes erhalten wird. Ein weiteres Merkmal des Anzeigegerätes gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, daß es eine farbige, beleuchtete Ziffer darstellen kann, was verschiedene vorteilhafte
ίο Gestaltungseffekte liefert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Anzeigegerät for Symbole, z.B. Buchstaben
oder Ziffern, die aus länglichen, hell gegen die Umgebung erscheinenden, durch elektrische Lampen
beleuchteten streifenförmigen Abschnitten zusammensetzbar sind, indem ein oder mehrere entsprechend ausgewählte Abschnitte zur Darstellung des
Symbols beleuchtet sind, mit einer Deckplatte, welehe den Abschnitten entsprechende Lichtdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Querschnitt dreiecksförmigen in einem Lampengehäuse (4) angeordneten
Abschnitten, mit gerichtet reflektierenden Wänden (6, 18) die Lampen (7, 16) nahe dem Scheitelpunkt
und innerhalb des Scheitelwinkels des Dreiecks angeordnet sind
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gckennzc^hnet,
daß die Anschlußdrähte (13) der elel:- frischen Lampen (7, 16) direkt mit dem gedruckten
Schaltkreis auf der Schaltkreisgrundplatte (14) verbunden sind.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (15) zi r
Versorgung der elektrischen Lampen (7, 16) durch die Verlängerung der Grundplatte (14) für den gedruckten
Schaltkreis gebildet ist.
4. Anzeigegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel, um den die reflektu:- jo
rende Wand (6) gegen die Senkrechte zur die Ziffer anzeigenden Obcrfläch des Anzeigegerätes g<:-
neigt ist, im Bereich von 30° bis 60°, vorzugsweise bei 45°, liegt.
35
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1971114890U JPS4870574U (de) | 1971-12-08 | 1971-12-08 | |
JP11489071 | 1971-12-08 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2259641A1 DE2259641A1 (de) | 1973-06-20 |
DE2259641B2 true DE2259641B2 (de) | 1974-10-10 |
DE2259641C3 DE2259641C3 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209753A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernsteuerbares informationsgeraet |
DE3329310A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Anzeigevorrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3209753A1 (de) * | 1982-03-17 | 1983-09-29 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Fernsteuerbares informationsgeraet |
DE3329310A1 (de) * | 1983-08-13 | 1985-02-28 | Friedrich Merk-Telefonbau GmbH, 8000 München | Anzeigevorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS4870574U (de) | 1973-09-05 |
US3858341A (en) | 1975-01-07 |
CA977144A (en) | 1975-11-04 |
FR2167002A5 (de) | 1973-08-17 |
GB1363169A (en) | 1974-08-14 |
DE2259641A1 (de) | 1973-06-20 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |