DE2259641C3 - Anzeigegerät für Symbole wie z.B. Buchstaben oder Ziffern - Google Patents

Anzeigegerät für Symbole wie z.B. Buchstaben oder Ziffern

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DE2259641C3 DE19722259641 DE2259641A DE2259641C3 DE 2259641 C3 DE2259641 C3 DE 2259641C3 DE 19722259641 DE19722259641 DE 19722259641 DE 2259641 A DE2259641 A DE 2259641A DE 2259641 C3 DE2259641 C3 DE 2259641C3
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Description

Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät für Symbole, z. B. Buchstaben oder Ziffern, die aus länglichen, hell gegen die Umgebung erscheinenden, durch elektrische Lampen beleuchteten streifenförmigen Abschnitten zusammensetzbar sind, indem ein oder mehrere entsprechend ausgewählte Abschnitte zur Darstellung des Symbols beleuchtet werden, mit einer Deckplatte, welche den Abschnitten entsprechende Lichtdurchtrittsöffnungen aufweist, und sie bezieht sich insbesondere auf den Aufbau des Gehäuses des Anzeigegerätes, in dem eine elektrische Miniatur- oder Zwerglampe als elektrische Lichtquelle verwendet wird.
Anzeigegeräte für Symbole wie z. B. Ziffern oder Buchstaben werden in Verbindung mit modernen elektronischen Anzeigegeräten in mannigfaltiger Weise benötigt. Beispielsweise muß bei Uhren mit digitaler Anzeige die Uhrzeit in Ziffern angezeigt werden, die durch Punkte oder Striche unterteilt sind. Die Ziffern müssen leicht erkennbar sein, und üblicherweise ist es erwünscht, daß das Anzeigegerät selbst flach, leicht und handlich ausgeführt ist.
In jüngster Zeit ist es üblich, die Ziffern 0 bis 9 durch verschiedene ausgewählte Abschnitte einer Grundform in Gestalt einer »8« mosaikartig zusammenzusetzen. So ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 801 572 ein Anzeigegerät für Ziffern bekannt, bei dem die Ziffern aus länglichen, hell gegen die Umgebung erscheinenden streifenförmigen Abschnitten zusammengesetzt sind und bei dem eine Lichtquelle in elektrischen Lampe jeweils zur Beleuchtung eines Abschnittes vorgesehen ist Das Gehäuse dieses Anzeigegerätes besteht im wesentlichen aus einem Metallblock, der mit Bohrungen versehen ist Da eine gute Wärmeleitfähigkeit zum Ableiten der durch die Lampen erzeugten Wärmeenergie vorhanden sein muß, ist der metallische Gerätegrundkörper durch seine massive Ausbildung sehr schwer. Ferner werden Spezialausführungen von Lampen mit geraden Glühfäden verwendet, die auf die Abschnitte oder Segmente
ίο ausgerichtet sind, aus denen die »8« zusammengesetzt ist Die Lampen weisen an ihrem oberen Teil Linsenabschnitte auf, durch die die Helligkeit erhöht werden soll. Dadurch werden jedoch die Abschnitte oder Segmente ungleichförmig ausgeleuchtet so daß die mittleren Bereiche der Abschnitte hell und die Enden der Abschnitte dunkler erscheinen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 024 550 ist nun eine Einrichtung zur optischen Anzeige von Zug- oder Gleisnummern bekannt, die zwar einen flacheren Auf-
2c bau aufweist, bei der die Ziffern jedoch durch eine ungleichmäßige Helligkeitsverteilung entlang der einzelnen die Ziffer bildenden Abschnitte schwer lesbar sind. Bei diesem bekannten Anzeigegerät wird nämlich die Beleuchtungsauswdil für die einzelnen Abschnitte der Ziffer, die auf einer Abdeckplatte beleuchtet erscheinen, über eine Zwischenschablone mit öffnungen gesteuert, die das Lampenlicht derart auf die Abschnitte der Abdeckplatte richten, daß die Ziffernabschnitte ungleichmäßig belichtet werden und unzusammenhängend erscheinen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Anzeigegerät zu schaffen, das ein Symbol aus wenigen, vorzugsweise sieben Abschnitten wiedergibt, das frei von ungleichmäßiger Helligkeitsverteilung ist, so daß die Symbole leicht lesbar sind, und das gleichzeitig leicht ausgebildet ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Anzeigegerät der eingangs beschriebenen Art gelöst, bei dem in den im Querschnitt dreieckförmigen, in einem Lampengehäuse angeordneten Abschnitten mit gerichtet reflektierenden Wänden die Lampen nahe dem Scheitelpunkt und innerhalb des Scheitelwinkels des Dreiecks angeordnet sind.
Bei dem Anzeigegerät gemäß der Erfindung werden die Segmente, die im wesentlichen das Gehäuse des Anzeigerätes bilden, jeweils als flache Abschnitte mit einem Querschnitt in Form eines Dreiecks ausgebildet und besitzen eine Dicke oder Tiefe, die etwas größer als die Höhe oder Breite einer verwendeten elektrisehen Lampe ist. Die elektrische Lampe ist innerhalb eines derartigen Abschnittes in einer Stellung angeordnet, die nahe dem Scheitelpunkt und in dem Scheitelpunkt eines derartigen Dreiecks liegt, wobei ein länglicher, begrenzter Abschnitt oder eine »Mosaikoberfläehe« direkt vor dem Basisabschnitt des Dreiecks angeordnet ist. Die Oberfläche dieses Basisabschnittes ist in bezug auf die Senkrechte auf die die Ziffer anzeigende Oberfläche des Anzeigegerätes geneigt, um eine reflektierende Wand für das Licht zu liefern, so daß das elektrische Licht von der Lampe an dieser geneigten Wand reflektiert wird, um auf die längliche, begrenzte Mosaikoberfläche in einem rechten Winkel von der Innenseite her aufzutreffen. Weiterhin werden die inneren Wände dieses Abschnittes einer Aluminiumbedampfung im Vakuum oder einer Chrombeschichtung unterworfen, damit Spiegelflächen geschaffen werden, die die Lichtquelle umgeben. Dadurch entsteht gleichmäßige Helligkeit über der Mosaikoberfläche auf
Grund des gut ausgelegten Mechanismus der Lichtreflexion, verbunden mit sogenannter diffuser Reflexion von Licht Als Ergebnis wird, wie unten näher beschrieben werden wird, auch die Dicke oder Tiefe des Anzeigegerätes außerordentlich gering.
Ein wesentlicher Vorteil des Anzeigegerätes gemäß der Erfindung besteht darin, daß das in Richtung auf die Deckplatte abgestrahlte Licht ein indirektes Licht ist, da das von der Lichtquelle ausgehende Licht gesammelt und zur Erzeugung einer gleichmäßigen Helligkeitsverteilung reflektiert wird. Die Symbole sind daher äußerst gleichmäßig ausgeleuchtet und gut lesbar.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnungen näher erläutert.
F i g. la mosaikartigen, mit elektrischem Licht arbeitenden Anzeigegerätes mit sieben Segmenten für die Anzeige einer Ziffer;
Fi g. Ib ist eine Querschnittsansicht des Anzeigegerätes nach F i g. la entlang der Schnittlinie A-A;
F i g. 2a ist eine Vorderansicht eines segmentierten, mit elektrischem Licht arbeitenden Ziffernanzeigegerätes gemäß der Erfindung;
F i g. 2b ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes nach F i g. 2a entlang der Schnittlinie B-B;
F i g. 3 ist eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes;
F i g. 4a ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes und
F i g. 4b ist eine Querschnittsansicht des Anzeigegerätes nach F i g. 4a entlang der Schnittlinie C-C.
In den Fig. la und Ib ist eine herkömmliche ArI eines segmentierten, mit elektrischem Licht arbeitenden Ziffernanzeigegerätes zum Vergleich und zum besseren Verständnis der Merkmale des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes dargestellt. Das herkömmliche Anzeigegerät wird aus sieben Segmenten gebildet, wie es dargestellt ist, und die längliche, begrenzte Mosaikoberfläche eines Segmentes ist mit 1 bezeichnet. Die Lichtquelle, d. h. die elektrische Miniatur- oder Zwerglampe 2 ist, wie gezeigt, von der länglichen, begrenzten Mosaikoberfläche entfernt angeordnet, um gut verteilte Helligkeit auf der Oberfläche zu erhalten. Nebenbeigesagt wächst die Helligkeit über die Oberfläche im ganzen bis zu einem gewissen Grade an, wenn die Lichtquelle im wesentlichen ganz nahe an der Mosaikfläche 1 ist, wobei die Helligkeit an den beiden Enden der Oberfläche beträchtlich niedriger als in dem mittleren Teil derselben ist. Diese führt wiederum zu ungleichmäßiger Helligkeit auf eine derartigen Mosaikoberfläche, und man erhält eine elektrisch beleuchtete Ziffer mit variierender Helligkeit, die von den Stellen auf der Mosaikoberfläche abhängt. Das zwingt zum Auslegen der Tiefe des Gehäuses 3 auf ein größeres als ein bestimmtes Ausmaß und liefert so ein Anzeigegerät, das eine wesentlich größere Tiefe oder Dicke, verglichen mit der Größe der darauf anzuzeigenden Ziffer, aufweist.
Die F i g. 2 und 3 zeigen eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Anzeigegerätes. Das Gehäuse 4 wird aus sieben Abschnitten gebildet, die einen Querschnitt in Form eines Dreiecks aufweisen, das fast die gleiche Tiefe wie die Hohe oder Breite einer Lichtquelle besitzt. Der die elektrische Lampe enthaltende Abschnitt hat eine längliche, begrenzte Mosaikoberfläche 5, die ein Segment der Ziffer anzeigt, und eine reflektierende Wand 6 erstreckt sich entlang des Basisabschnittes dieses Dreiecks, wobei diese Wand 6 zu der Senkrechten auf die Ziffer anzeigende Oberfläche des Anzeigegerätes in einem gewissen Winkel, vorzugsweise 45°. geneigt ist Der Abschnitt ist durch die Oberfläche 9 einer Trennwand 8, einer unteren Oberfläche 10 und die hintere Oberfläche der Aluminiumplatte 11, die eine Mosaiköffnung oder einen Spalt aufweist bestimmt, wobei die Platte so angeordnet ist, daß sie die obere öffnung des Gehäuses 4 abdeckt Auf die Wand und die Oberflächen 6,10 und 11 wird zusammen mit den Oberflächen der inneren Seiten des Abschnittes eine Aluminiumbedampfung im Vakuum oder eine Chrombeschichtung aufgebracht, um ihnen spiegelnde Oberflächen zu verleihen.
Andererseits wird oben auf die Aluminiumplatte 11 eine halbdurchlässige weiße oder Mattglasscheibe 12 aufgebracht Zwei Anschlußdrähte 13, die von der Miniatur- oder Zwerglampe kommen,_sind ,direkt mit der gedruckten Schaltungsgrundplatte 14 verbunden und schalten so die Verwendung einer Fassung für die Lampe aus und verkürzen auf diese Weise die Dicke oder Tiefe des Anzeigegerätes, wobei der Verbindungsanschluß 15 als eine Verlängerung der Grundplatte 14 für den gleichen Zweck vorgesehen ist
Wenn im Betrieb die elektrische Miniatur- oder Zwerglampe 7 erleuchtet ist, wird das Licht von ihr an den verschiedenen spiegelnden Oberflächen, wie z. B. an der Wand 6, der unteren Oberfläche 10, der hinteren Oberfläche der Aluminiumplatte 11 und der Oberfläche 9 der Trennwand 8 reflektiert und tritt gegebenenfalls durch längliche, begrenzte Mosaiköffnungen aus, um die halbdurchlässige Mattglasscheibe 12 von hinten mit einer gleichmäßigen Lichtintensität zu beleuchten. In dieser Hinsicht ist der Abstand von Lichtquelle 7 zu der Glasscheibe 12 im wesentlichen klein, und es wird doch eine gleichmäßige Intensität der Bestrahlung über die längliche, begrenzte Mosaikoberfläche geliefert, wenn der Betrachter von der Vorderseite des Anzeigegerätes schaut.
Es sollte bemerkt werden, daß in dieser Ausführungs- · form die elektrische Lampe 7 dicht an dem Scheitelpunkt und in dem Scheitelwinkel des Dreiecks in einer in Richtung der Tiefe des Anzeigegerätes liegenden Richtung, d. h. in einem rechten Winkel zu der die Ziffer anzeigenden Oberfläche des Anzeigegerätes angeordnet ist.
Die F i g. 4a und 4b zeigen eine andere Ausführungsform des Anzeigegerätes gemäß der Erfindung, in der elektrische Lampen in einer longitudinalen Richtung des Anzeigegerätes, wie dargestellt ist, angeordnet sind. Die Dicke oder Tiefe des Anzeigegerätes ist wegen der Richtung der angeordneten Lampen viel kleiner als bei dem Anzeigegerät, das in den F i g. 2a und 2b dargestellt ist. In diesem Fall ist die Tiefe des Segmentes oder des Abschnittes auch etwas größer als die Breite der verwendeten Lampen. Die elektrischen Lampen in dieser Ausführungsform besitzen eine Größe mit einem Durchmesser von 2,4 mm oder 3,15 mm und haben Ampere- und Voltwerte von 0,15 A und 5 V, und ihre Lebensdauer liegt in der Gegend von 20 000 Stunden. Bei 16 ist eine Lichtquelle in Form einer elektrischen Miniatur- oder Zwerglampe, bei 17 eine Grundplatte mit einer gedruckten Schaltung, bei 18 eine reflektierende Oberfläche, die um 45° gegen die Senkrechte auf die die Ziffer anzeigende Oberfläche des Anzeigegerätes geneigt ist, und bei 19 eine Aluminiumplatte mit einer länglichen, begrenzten Mosaiköffnung 20 gezeigt. Wenn die Oberfläche 18 in diesem Fall durch Aufbringen gefärbter lichtreflektierender Über-
züge rot oder grüngefärbt ist, kann das rote oder grüne Licht direkt von der länglichen Mosaiköffnung 20 ausgestrahlt werden, wenn die halbdurchlässige Glasscheibe nicht verwendet wird, so daß die gefärbte, beleuchtete Ziffer auf der Oberfläche des Anzeigegerätes angezeigt werden kann. Das ermöglicht die Darstellung einer farbigen, durch elektrisches Licht angezeigten Ziffer, was vom Standpunkt des Designs oder der Ausgestaltungen vorteilhaft ist.
Aus der vorstehenden Beschreibung ist offensichtlich, daß ein segmentiertes, mit elektrischem Licht arbeitendes Ziffernanzeigegerät geschaffen wird, das ein Gehäuse von erstaunlich geringer Dicke oder Tiefe besitzt und doch eine unerwartet breite, eine 2Iiffer anzeigende Oberfläche aufweist, wobei die gleichförmige Helligki;it über die ganze längliche, begrenzte Mosaikoberfläche des Anzeigegerätes erhalten wird. Ein weiteres Merkmal des Anzeigegerätes gemäß der vorliegenden Erfindung ist, daß es eine farbige, beleuchtete Ziffer darstellen kann, was verschiedene vorteilhafte Gestaltlingseffekte liefert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anzeigegerät für Symbole, z. B. Buchstaben oder Ziffern, die aus länglichen, hell gegen die Umgebung erscheinenden, durch elektrische Lampen beleuchteten streifenförmigen Abschnitten zusammensetzbar sind, indem ein oder mehrere entsprechend ausgewählte Abschnitte zur Darstellung des Symbols beleuchtet sind, mit einer Deckplatte, welche den Abschnitten entsprechende Lichtdurchtrittsöffnungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in den im Querschnitt dreiecksförmigen, in einem Lampengehäuse (4) angeordneten Abschnitten mit gerichtet reflektierenden Wänden (6, 18) die Lampen (7, 16) nahe dem Scheitelpunkt und innerhalb des Scheitelwinkels des Dreiecks angeordnet sind.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußdrähte (13) der elektrischen Lampen (7, 16) direkt mit dem gedruckten Schaltkreis auf der Schaltkreisgrundplatte (14) verbunden sind.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsanschluß (15) zur Versorgung der elektrischen Lampen (7, 16) durch die Verlängerung der Grundplatte (14) für den gedruckten Schaltkreis gebildet ist.
4. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel, um den die reflektierende Wand (6) gegen die Senkrechte zur die Ziffer anzeigenden Oberfläche des Anzeigegerätes geneigt ist, im Bereich von 30° bis 60°, vorzugsweise bei 45°, liegt.
DE19722259641 1971-12-08 1972-12-06 Anzeigegerät für Symbole wie z.B. Buchstaben oder Ziffern Expired DE2259641C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP11489071 1971-12-08
JP1971114890U JPS4870574U (de) 1971-12-08 1971-12-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2259641A1 DE2259641A1 (de) 1973-06-20
DE2259641B2 DE2259641B2 (de) 1974-10-10
DE2259641C3 true DE2259641C3 (de) 1976-07-08

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