DE2329825C3 - Anordnung bei Meldetafeln von Stellwerken - Google Patents

Anordnung bei Meldetafeln von Stellwerken

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DE2329825C3
DE2329825C3 DE19732329825 DE2329825A DE2329825C3 DE 2329825 C3 DE2329825 C3 DE 2329825C3 DE 19732329825 DE19732329825 DE 19732329825 DE 2329825 A DE2329825 A DE 2329825A DE 2329825 C3 DE2329825 C3 DE 2329825C3
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Manfred 3300 Braunschweig Hartmann
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Siemens AG
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung bei Meldetafeln von Stellwerken zum schematischen Darstellen des Betriebszustandes einer zu steuernden und/oder zu überwachenden Außenanlage und des Stand- bzw. Fahrortes von die Anlage befahrenden Zügen durch verschiedenfarbige Ausleuchtung von den einzelnen Gleisabschnitten der Anlage zugeordneten Meldefeldern.
Bei Stellwerken im Eisenbahnsicherungswesen ist es üblich, den Betriebszustand einer zu steuernden und/oder zu überwachenden Anlage auf speziellen Anzeigeeinrichtungen bildlich darzustellen. So ist zum Beispiel ein nach Art eines Fernsehgerätes arbeitendes Datensichtgerät bekanntgeworden (DT-PS 9 12 584), mit dessen Hilfe die Entfernung zwischen einem Stellwerk und den Zügen im zugehörigen Stellwerksbereich graphisch dargestellt werden kann. Wegen der geringen Abmessungen und der begrenzten Möglichkeit farbiger Anzeigen lassen sich mit derartigen Datensichtgeräten jedoch nur einige wenige veränderliche Größen darstellen; aus diesem Grunde benutzt man bei Stellwerken zum Überwachen des Betriebsgeschehens im allgemeinen Meldetafeln, die aus einer Vielzahl einzelner Meldefelder aufgebaut sind und die in ihrer Gesamtheit die zu steuernde und/oder zu überwachende Außenanlage graphisch wiedergeben (DT-PS 8 88 861). Durch verschiedenfarbige Ausleuchtung von Signalsymbolen und Gleisabschnitten ist eine schematische Darstellung des tatsächlichen Betriebszustandes der Außenanlage möglich. Durch bedarfsweise vorzusehende Digitalanzeiger lassen sich darüber hinaus nicht nur eingestellte Fahrstraßen und von Zügen besetzte Gleisabschnitte kenntlich machen, sondern auch die Nummern bzw. beliebige andere Kennzeichen für die die Strecke befahrenden Züge anzeigen.
Die Ausleuchtung der einzelnen Symbole auf den Meldefeldern der Meldetafel ist abhängig gemacht von Schaltkriterien, die durch Meldekennzeichen und Überwachungskennzeichen gewonnen werden. Unter Meldekennzeichen sind beispielsweise Positionsmeldungen von Zügen zu verstehen, unter Überwachungskennzeichen bestimmte Schaltzustände von Überwachungsorganen für die verschiedenen Signalstellungen, für Weichenlagen und Fahrstraßen.
Zum Absetzen der Meldekennzeichen besitzen die Züge in der Regel eine einzige Sende- und Empfangseinrichtung, die meist auf dem Triebfahrzeug des Zuges angeordnet ist. Eine von dort ausgelöste Besetztmeldung eines Gleisabschnittes bezieht sich ausschließlich auf den vom Triebfahrzeug besetzten Gleisabschnitt und führt nicht zwangsläufig zu einer Besetztmeldung der von den übrigen Fahrzeugen des Zuges besetzten Gleisabschnitte. Die Anzahl der zusätzlich tatsächlich besetzten Gleisabschnitte ist um so größer, je länger der Zug und je feiner die Aufteilung der Strecke in einzelne Gleisabschnitte ist. Zur Berücksichtigung der tatsächlichen Zuglänge ist es bekannt, diese auf dem Zug zu ermitteln und eine entsprechende Meldung für die Besetztmeldung an das Stellwerk weiterzugeben (DT-OS 14 55 420). Dort, wo auf den Zügen oder im Stellwerk die technischen Voraussetzungen für eine derartige Zuglängenmessung nicht gegeben sind, arbeitet man häufig mit einer fiktiven Zuglänge (DT-PS 11 76 698), die sich beispielsweise dadurch ergibt, daß nicht nur der vom Triebfahrzeug tatsächlich besetzt gemeldete, sondern grundsätzlich auch eine bestimmte Anzahl der entgegen der Fahrtrichtung folgenden Gleisabschnitte der Strecke als besetzt angesehen und farbig angezeigt wird. Diese Besetztmeldung mehrerer Gleisabschnitte entsprechend der jeweiligen Zuglänge des die Besetztmeldung auslösenden Zuges ist im Stellwerk aus Dispositionsgründen erwünscht.
Ebenso erwünscht ist es aber auch, diejenigen in Fahrtrichtung vor einem Zug liegenden Gleisabschnitte kenntlich zu machen, die auf jeden Fall freigehalten werden müssen, damit für den die Besetztmeldung auslösenden Zug im Sinne eines reibungslosen Fahrverlaufs keine Behinderungen auftreten.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anordnung bei Meldetafeln von Stellwerken zu schaffen, durch die eine derartige Anzeige möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß im Stellwerk Einrichtungen vorgesehen sind, welche zusätzlich zu der Ausleuchtung der Meldefelder
für die tatsächlich von einem Zug besetzten Gleisabschnitte eine von den individuellen Zugdaten des Zuges abhängige Anzahl von Meldefeldern für in Fahrtrichtung vorausliegende Gleisabschnitte iarbig ausleuchten.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Ausleuchtung der zusätzlichen Meldefelder in einer Farbe und/oder mit einer Intensität, die von der für die Besetztmeldung der Gleisabschnitte verwendeten verschieden ist.
In Abhängigkeit von der technischen Ausgestaltung der Stellwerke und der die zugehörigen Streckenberei- ,0 ehe befahrenden Züge kann die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder abhängig gemacht sein von der Fahrgeschwindigkeit und dem Bremsverhalten des die Besetztmeldung auslösenden Zuges, von der in den zugehörigen Gleisabschnitten zulässigen Höchstgescnwindigkeit und/oder von der Zuggattung der die Besetztmeldung auslösenden Züge.
Im einfachsten Falle, bei ausschließlicher Berücksichtigung der Streckenhöchstgeschwindigkeit, werden so viele Gleisabschnitte in Fahrtrichtung vor dem tatsächlieh besetzt gemeldeten Gleisabschnitt farbig ausgeleuchtet wie derjenigen Strecke entsprechen, die ein mit Höchstgeschwindigkeit fahrender Zug beim Abbremsen bis zum Stillstand benötigt. Melden die Züge ihre jeweilige Fahrgeschwindigkeit genügend häufig an das ;5 Stellwerk, so kann die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder von der tatsächlichen Fahrgeschwindigkeit und dem Bremsvermögen dei die Besetztmeldung auslösenden Zuges abhängig gemacht sein. Unabhängig davon, ob für die Ermittlung der Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder die tatsächliche Fahrgeschwindigkeit herangezogen wird oder nicht ist es möglich, diese Anzahl noch von der Zuggattung der die Besetztmcldung auslösenden Züge abhängig zu machen. Dies bedeutet, daß beispielsweise für einen Eilzug grundsätzlich eine größere Anzahl von in Fahrtrichtung vorausliegenden Gleisabschnitten belegt wird als für einen Nahverkehrszug. Die Anzahl der in Fahrtrichtung vor einem Zug freizuhaltenden Gleisabschnitte kann beispielsweise über eine DVA auch abhängig gemacht sein von dem für den betreffenden Zug vorgegebenen Soll-Fahrplan und seinem tatsächlichen Ist-Fahrverhalten. Bei Zugverspätungen z. B. kann es im Sinne einer Annäherung an den Soll-Fahrplan sinnvoll sein, dem Zug durch Freihalten einer möglichst großen Anzahl von Gleisabschnitten eine ungestörte Fahrt mit hoher Fahrgeschwindigkeit zu ermöglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert:
F i g. 1 zeigt eine Meldetafel 1, die aus einer Vielzahl von einzelnen Meldefeldern zum Darstellen der zu überwachenden Außenanlage aufgebaut ist. Für die Steuerung der Ausleuchtung ist eine Datenverarbeitungsanlage 2 vorgesehen. Die für die Ausleuchtung erforderlichen Informationen bezieht die Datenverarbeitungsanlage 2 von Speichereinrichtungen 3, in denen sowohl fest vorgegebene Daten z. B. wie Streckenhöchstgeschwindigkeiten, Fahrpläne und Zuggattungen als auch veränderliche Daten wie Fahrstraßenverlauf, ^0 Ist-Fahrverhalten, Zuggeschwindigkeit und Bremsvermögen gespeichert sind. In Abhängigkeit von der technischen Ausgestaltung des Stellwerkes und der den Steliwerksbereich befanrenuen Züge erfolgt die Anschaltung der für eine Belegung zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder in Abhängigkeit von der Fahrgeschwindigkeit, dem Bremsvermögen, der Streckenhöchstgeschwindigkeit und/oder der Zuggattung der die Besetztmeldung auslösenden Züge. Die zusätzliche Aüsleuchtung erfolgt in einer Farbe und/oder mit einer Intensität, die von der für die Besetztmeldung der Gleisabschnitte verwendeten verschieden ist.
F i g. 2 zeigt einen Ausschnitt aus der Meldetafel nach F i g. 1 mit einem durchgehenden una einem abzweigenden Gleis, das von je einem Zug in Fahrtrichtung rechts befahren wird. Das durchgehende Gleis sei von einem Schnellzug D 0073 besetzt, was durch eine beispielsweise rote Ausleuchtung der Gleisabschnittssymbole 4, 5 und 6 symbolisiert ist. In Abhängigkeit von der Streckenhöchstgeschwindigkeit, der Fahrgeschwindigkeit des Zuges oder der Zuggattung sind die vorausliegenden drei Gleisabschnitte durch den Zug belegt, was durch die Ausleuchtung der Gleisabschnittssymbole 7, 8 und 9 kenntlich gemacht ist. Diese Abschnitte können beispielsweise ebenfalls rot ausgeleuchtet sein, wobei jedoch die Intensität der Ausleuchtung durch Verwendung einer niedrigeren Spannung oder einer geringeren Anzahl von Ausleuchtungselementen von der Ausleuchtung der besetzt gemeldeten Abschni'te verschieden ist. In dem abzweigenden Gleis befindet sich ein Nahverkehrszug N 4711. Dieser Nahverkehrszug hat einen Gleisabschnitt besetzt gemeldet, der durch das Gleisabschnittssymbol 10 dargestellt wird und der infolge der Besetztmeldung rot ausgeleuchtet ist. Wegen der geringeren Fahrgeschwindigkeit des Nahverkehrszuges, der geringeren Strekkenhöchstgeschwindigkeit und/oder der Zuggattung des Nahverkehrszuges belegt dieser Zug nur einen einzigen Abschnitt in Fahrtrichtung vor dem besetzt gemeldeten Abschnitt. Dieser Abschnitt wird durch das Gleisabschnittssymbol 11 symbolisiert, das in gleicher Weise wie die Abschnittssymbole 7, 8 und 9 farbig ausgeleuchtet ist.
Die Anordnung gestattet auf einfache Art und Weise bei Verwendung herkömmlicher Meldetafeln eine zusätzliche Anzeige zu Dispositionszwecken über solche Gleisabschnitte, die für einen störungsfreien Betriebsablauf von anderen Zügen möglichst freigehalten werden sollen. Eine nachträgliche Umrüstung im Betrieb befindlicher Stellwerke auf diese Dispositionsmöglichkeit kann ohne weiteres erfolgen.
In Bahnhofsbereichen kann es insbesondere dann, wenn die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder von der Zuggattung der die Besetztmeldung auslösenden Züge abhängig gemacht ist, zu unübersichtlichen Zusammenballungen von durch verschiedene Züge belegten und besetzt gemeldeten Gleisabschnitten kommen. Für die Darstellung derartiger Bahnhofsbereiche kann es daher sinnvoll sein, auf die in der Zeichnung dargestellte graphische Wiedergabe der von den einzelnen Zügen belegten Gleisabschnitte zu verzichten und statt dessen über den einzelnen Bahnhofsbereichen zugeordnete optische Digitalanzeiger die Anzahl der vom Bahnhof zum jeweiligen Zeitpunkt noch aufnehmbaren Zügen anzuzeigen. Die entsprechenden Informationen können aus den für den Bahnhof vorgesehenen Speichereinrichtungen für feste, unveränderliche Daten entnommen werden. Die Länge der Bahnhofsgleise und/oder die Länge der sich darin aufhaltenden Züge können beispielsweise durch Drukkcr bedarfsweise darstellbar sein, so daß auch in Bahnhofsbereichen jederzeit eine graphische Darstellung des Besetzt- bzw. Belegungszustandes in analoger oder digitaler Form möglich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Anordnung bei Meldetafeln von Su merken zum schematischen Darstellen des Betriebszustandes einer zu steuernden und/oder zu überwachenden Außenanlage und des Stand- bzw. Fahrortes von die Anlage befahrenden Zügen durch verschiedenfarbige Ausleuchtung von den einzelnen Gleisabschnitten der Anlage zugeordneten Meldefeldern, dadurch gekennzeichnet, daß im Stellwerk Einrichtungen (2 in F i g. 1) vorgesehen sind, welche zusätzlich zu der Ausleuchtung der Meldefelder (z. B. 4, 5 in Fig. 2) für die tatsächlich von einem Zug (D 0073) besetzten Gleisabschnitte eine von den individuellen ]5 Zugdaten des Zuges abhängige Anzahl von Meldefeldern (7,8 und 9) für in Fahrtrichtung vorausliegende Gleisabschnitte farbig ausleuchten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche Ausleuchtung in einer Farbe und/oder mit einer Intensität erfolgt, die von der für die Besetztmeldung der Gleisabschnitte verwendeten verschieden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder abhängig gemacht ist von der Fahrgeschwindigkeit und dem Bremsverhalten des die Besetztmeldung auslösenden Zuges.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder abhängig gemacht ist von der in den zugehörigen Gleisabschnitten zulässigen Höchstgeschwindigkeit.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der zusätzlich auszuleuchtenden Meldefelder abhängig gemacht ist von der Zuggattung der die Besetztmeldung auslösenden Züge.
6. Anordnung nach Anspruch 1 für die Darstellung von Bahnhofsbereichen, dadurch gekennzeichnet, daß optische Digitalanzeiger für die Anzeige der Anzahl der vom Bahnhof zum jeweiligen Zeitpunkt noch aufnehmbaren Züge vorgesehen sind.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Bahnhofsgleise und/ 4S oder die Länge der sich darin aufhaltenden Züge durch Druckeinrichtungen bedarfsweise darstellbar sind.
DE19732329825 1973-06-12 Anordnung bei Meldetafeln von Stellwerken Expired DE2329825C3 (de)

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DE2329825A1 DE2329825A1 (de) 1975-01-09
DE2329825B2 DE2329825B2 (de) 1977-03-31
DE2329825C3 true DE2329825C3 (de) 1977-11-10

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3524492A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-15 Siemens Ag Opto-elektrische einrichtung mit einer vielzahl von bedienelementen in einer tafel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3524492A1 (de) * 1985-07-09 1987-01-15 Siemens Ag Opto-elektrische einrichtung mit einer vielzahl von bedienelementen in einer tafel

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