DE1964121A1 - Vorrichtung zum Anzeigen von Geschwindigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum Anzeigen von GeschwindigkeitenInfo
- Publication number
- DE1964121A1 DE1964121A1 DE19691964121 DE1964121A DE1964121A1 DE 1964121 A1 DE1964121 A1 DE 1964121A1 DE 19691964121 DE19691964121 DE 19691964121 DE 1964121 A DE1964121 A DE 1964121A DE 1964121 A1 DE1964121 A1 DE 1964121A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vehicle
- speed
- lamps
- signal
- display device
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/489—Digital circuits therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/50—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking
- B60Q1/54—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating other intentions or conditions, e.g. request for waiting or overtaking for indicating speed outside of the vehicle
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/07—Indicating devices, e.g. for remote indication
- G01P1/08—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
- G01P1/10—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds
- G01P1/103—Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers for indicating predetermined speeds by comparing the value of the measured signal with one or several reference values
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
Description
:ng. :-:. Fi!Ni:; patüntänv/alt · 7300 esslixgen*
= ndurgst.<asse 44
■\..--.;jnwo!t FINK - D7SJ3 Essjingcn {Neckar), HindonburgstrsSo 44 ·
24. !Τον. 1969 Z
? 5774
r.uaoir X. MeClellan sen.,
I:uaoli i'I. KcCIellan jun.
"Vorrich~v.::.^ sum Anzai^an von
3eanspruclr:e priorität: US-PatentariGelcluag S.T.. 756 2S"i
vos 23· Laseccer 1966
vos 23· Laseccer 1966
e ^cs'jv/aohun^ aar Geschwindigkeit von Kraftfahrzeugs.",
^tv/a^e;. u:.d aaciarsn Fahrs euerer, gehört Leuxsuta-ce in verär^'vc:.: Ka.;e zur Aufgabe des rahrers, '.völoher ier Ar:zeir:
^tv/a^e;. u:.d aaciarsn Fahrs euerer, gehört Leuxsuta-ce in verär^'vc:.: Ka.;e zur Aufgabe des rahrers, '.völoher ier Ar:zeir:
- Λ- „* «f ·« V' *·- ·* *4. fc* it -I. --,*i. '-Ji ^. . ·** .1jC>K>
ffc' *JT J- '-· V 'v — J -t- "k--- %-t. ^ W-I »■* ^i W-- „' --. --. O ..J Cv ,Lf *J.l-* t*\A W — f ί
009830/1156
- 2 - 24.11.1969 Z
P 5774
Geschwindigkeitsmesser liegt, wogegen jene außerhalb des fahrzeuges dessen Geschwindigkeit nur abschätzen können.
Diese Unkenntnis auf Seiten der Beobachter gab der zur Einhaltung des Gesetzes entwickelten Technik» nämlich der Benutzung
von Steueruhren, Anhängewagen- Plugzeug- und Doppler-Radar Auftrieb. Die zur Zeit mögliche Technik zur Einhaltung
des Gesetzes ist durch die ihr innewohnende Grenze in ihren Anwendungsmöglichkeiten stark beschränkt.
Sehr oft müssen Beobachter an oder neben der Straße die Geschwindigkeit
und Beschleunigung eines anderer. Fahrzeuges abschätzen
und beurteilen, ob es beschleunigt oder acrebremst wird. Dies gilt für alle herannahenden oder vorbeifahrenden
fahrzeuge, wenn sie einem anderen Fahrzeug begegnen. Diese
Schätzungen sind in Wirklichkeit nur Vermutungen, die sich
allein auf die Erfahrung des Fahrers und seine Fähigkeit genau su schätzen gründet. Hiermit ist seiner Kanövrierbarkeit
eine deutliche Grenze gesetzt und darüberhinaus ist dies "oft;
ein bedeutender Umstand bei Gerichtsverhandlungen, bei denen es sicä um Zusammenstöße zwischen fahrenden Fahrzeugen handelt.
Die Schätzung der Geschwindigkeit eines anderen Fahrzeuges durch einen Fahrer ist natürlich kein zulässiger Beweis, aa es
sich hier nur um einen Schätzwert handelt,und stellt damit
keinen gültigen Zeugenbeweis dar.
üfrit aeacht.en die meisten Fahrer eine Ge schwinligkäitstiräivium^
nur da^n, -re^n sie eine a&ü Gosets überwachende
rität ::.;i der ITaLe varmutsn. Ea iß c wahrscheinlich, :..a2
xJyrr: on.:,uH£ ^ach aer νοί'ϋβκΰϊχάβί; Erfindung der. Fahrer
;;;!,:-;:'.; übuT seine eigene decohwinai-g"-äit wa.;-",u: η lassen
d^iiu '--.-.ri IiZiVi'c sei;, './ii'ä, L-^u Tabuer su beweger.., iü^erhai
Gv? ";...--;;:.'^i?; ,---3 i Si-._._ '■-ή U ?,&... 2U ^Lüit^fi. Diiv. I. χ ist. /ca äer
i;::: : - ^:;:_^: ?.,ι.-;:·α^3ί.βΓΜ ύϋ.3* ".-/■:-;.:, ein ΐahi.1 sν we:;.·.·., seine
■n u 9 8 3 ο / ri δ s
BAD ORIGINAL
- 3 - 24.11.1969 Z
P 5774
rücksichtigung der Tatsache, daß die meisten Kraftfahrzeugunfälle auf überhöhte Geschwindigkeiten zurückzuführen sind, ist
die Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung als eine Sicherheitsvorrichtung zu betrachten. Zusammenfassend hanuelt
es sich us eine Vorrichtung, die nach außen hin die Geschwindigkeit
und Beschleunigung eines Fahrzeuges in einer für vcrr. Fahrzeug Entfernte leserlichen oder sichtbaren Porn anzeigt.
Durch die Verwendung von Lichtzeichen geeigneter Farben erhält eine vom Fahrzeug entfernte Person genügend Angaben für
die Abschätzung der Geschwindigkeit und der Beschleunigung desFahrzeugs
.
Demzufolge ist eine Aufgabe der Erfindung die Schaffung einer von außen für den Beobachter sichtbaren, ständigen Anzeige
der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht aarin,
ein neues und verbessertes, sichtbares und hörbares Yiarnsysxein
zu schaffen, das den Fahrer warnt, wenn er sich nicht innerhalb der gesetzlich vorgeschriebenen Geschwindigkeitsgrenzen
befindet.
Koch eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die
Schaffung einer Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige, die
für eine Vielzahl von Verhältnissen geeignet und eingerichtet ist.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen nachfolgenden Fahrer ständig darauf aufmerksam zu sacher.,
daß das vorausfahrende Fahrzeug beschleunigt oder acgecremst wir:
Eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung is ζ di-3 Vergrößerung
der Yerkehrskapazität auf Autobahnen und Strafen, aa
die Fahrzeuge dichter aufeinander und dennoch sicherer fahren können, und Auffahrunfälle zu vermeiden.
009830/1156
- 4 - 24.11.1969 Z
-Ρ 5774
Eine andere wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die 'Schaffung einer neuen und verbesserten Vorrichtung zur Geschwindigkeitsanzeige
, die an einem fahrenden Fahrzeug von vorne, hinten und oben sichtbar angebracht ist und eine "binär
kodierte Geschwindigkeitsanzeige ergibt.
Sine zusätzliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es,-.
den Piloten von Flugzeugen fliegender Polizeistreifen zu ermöglichen,
den Verkehr wirksamer"zu überwachen und leicht die
Übertreter von Geschwindigkeitsgrenzen durch Beobachtungen der Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung auf dem Dach des unten fahrenden
Fahrzeuges zu entdecken.
Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die beigefügte Beschreibung und die Zeichnung verdeutlicht,
in welcher zeigen
Fig. 1 ein sghematisches Blockschaltbild der- Geschwindig-
ke!^anzeigevorrichtung naoh der vorliegenden Erfindung
zusammen mit einer Stellvorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Art der Anordnung der Anzeigevorrichtung am Fahrzeug,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer Anordnung
der Vorrichtung zur Anzeige nach vorne und hinten,
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Kraftfahrzeugs mit einer anderen
Anordnung der Anzeigevorrichtung,
Tabelle 1 einen Anzeigekode für verschiedene Geschwindigkeiten für ein Ausführungsbeispiel der Anzeigevorrichtung,
Tabelle 2 einen Anzeigekode für ein anderes Ausführungsbeispiel der Vorrichtung,
Fig. 5 eine Form einer im Fahrzeug eingebauten Schalttafel,
Fig. 6 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung
mit Warnsignalen nach der Mgitalmethode,
Fig. 7 ein schematisches Blockschaltbild einer Analogschaltung zur Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeugs,
Fig. 8 ein schematisches Blockschaltbild einer Stellvorrichtung wahlweise eingebaut zusammen mit dem Gegenstand der vorliegenden
Erfindung,
009830/1156
BAD ORIGINAL
- 5 - 24.11.1969 Z
P 5774
.Pig. 9 eine gegenüber Pig. 8 geänderte Stellvorrichtung,
Pig.10 ein schematisches Blockschaltbild einer Vorrichtung,
die mit einem Hauptverkehrsüberwachungssystem zusammenarbeitet,
wodurch Fahrzeuge besondere Geschwindigkeitsinformationen erhalten.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Blockschaltbild der Vorrichtung
für den Einbau in ein Fahrzeug. Gemäß Pig. 1 wird angenommen, daß das Fahrzeug ein Rad 10 aufweist, das sich entsprechend der
Geschwindigkeit des Fahrzeugs dreht. Das Fahrzeugrad 10 ist durch eine geeignete mechanische Vorrichtung mit einem üblichen
oder vorhandenen Getriebe 11 verbunden, das eine Welle mit einer der Drehbewegung des Rades entsprechenden Geschwindigkeit
antreibt. Bei den meisten Fahrzeugen ist das Getriebe 11 üblicherweise
mit einem Geschwindigkeitsmesser 12 verbunden. Gewöhnlich ist eine biegsame Welle zwischen dem Geschwindigkeitsmesser
12 und den Getriebe 11 vorgesehen. Ein verhältnismäßig
steifes Antriebsglied überträgt die Drehbewegung vom Getriebe 1 zum Geschwindigkeitsmesser 12. ,Die vorliegende Erfindung
weist eine Anschlußstelle 13 auf, die zur Erzeugung
einer dem Anschluß der biegsamen Welle am Geschwindigkeitsmesser 12 entsprechende Drehbewegung an einer geeigneten Stelle
zwischen dem Getriebe 11 und dem Geschwindigkeitsmesser 12 angebracht ist. Die Anschlußstelle 13 ist eine übliche Vorrichtung
und arbeitet wie eine Antriebsvorrichtung für .einen Impulsgenerator
14. Die mechanische Verbindung zwischen der Anschlußstelle
13 und dem Impulsgenerator 14 kann verschieden ausgebildet
sein. Bei einer geeigneten Art eines Impulsgenerators wird ein Magnet verwendet, der sich neben einer Aufnahmespule
dreht. Wenn sich der Magnet an der Aufnahmespule vorbei bewegt, wird in der Spule ein Impuls erzeugt. Dieses Verfahren erzeugt
eine Reihe von vom Impulsgenerator 14 au einem Signalumformer 15 laufenden Impulsen. Der Signalumformer 15 bildet
für einen Geschwindigkeitsanzeiger 16 geeignete Signale entsprechend der Impulsreihe. Der Geschwindigkeitsanzeiger ".5 erzeugt
ein geeignetes Ausgangssignal für eine Vorrichtung, wel-
000030/11 Si
- 6 - 24.11.1969 Z
? 5774
ehe später beschrieben wird, und welche die Geschwindigkeit
des Fahrzeuges anderen anzeigt. Überdies weisen die Anzeigeglieder
für andere Fahrer sichtbare typische Lampen und ein geeignetes Geschwindigkeitsüberwachungsgerät, z.B. einen Geschwindigkeitsregler
oder dgl., auf. Zusätzlich arbeitet ein Empfänger 17 mit eines Sender 18 zur Übertragung eines Signals
auf die Vorrichtung zusammen, das eine maßgebliche Geschwindigkeitsgrenze von einer entfernten .Stelle her übertragen kann.
Zum Beispiel kann der Sender -18 neben der Straße angebracht und
so eingesetzt werden, daß die Geschwindigkeitsgrenze bei zunehmendem
Verkehr oder bei schlechtem Wetter erniedrigt wird. Diese· Möglichkeit wird später eingehend beschrieben.
Die Figuren 2, 3 und 4 zeigen die Anordnung der Vorrichtung an einem Fahrzeug. In Fig. 2 ist ein Fahrzeug 20 von hinten dargestellt.
Die vorliegende Erfindung weist Anzeigelampen auf, die vorzugsweise oben am Fahrzeug bei 21 angebracht sind. Die
Anzeigelampen v/erden vorzugsweise folgendermaßen kodiert. Geeignete
Farben für die Lampen sind gelb, grün und rot, die in einer vorherbestimmten Reihenfolge q,uer zum Fahrzeug angeordnet
sind. Obwohl die Reihenfolge "für die vorliegende Beschreibung nicht wesentlich ist, sollte eine solche bestimmte Anordnung
vorgesehen sein, daß die Vorrichtung von eines Beobachter gelesen werden kann. Vorzugsweise werden die Lampen oberhalb des
Rückfensters am Dachrand am Fahrzeug angebracht. Je nach Wunsch
kennen falls nötig die Lampen oben am 7/agen oder auf dessen
Dach angebracht sein. Die Lampen sollten eine geeignete Leistung aufweisen, etv/a 50 V/att oder mehr. Das über der La^ps
angeordnete Glas sollte wenigstens einen Durchmesser von 5 bis 7,5
cm aufweisen. Eine große Leistung und ein großer Lampendurchmesser bilden ein Anzeigeglied, das aus großer Snxfernung
sichtbar ist. Da die Anzeigeglieder aus einer Entfernung vor.
1000 m und mehr gesehen werden sollen, müssen Leistung und Größe
dementsprechend gewählt werden.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß mit hoher Geschv/indig-
OO903O/11SS
BAD
- 7 - 24.11.1969 Z
P 5774
keit fahrende Fahrzeuge sich oft mit einer Geschwindigkeit von etwa 60 m pro Sekunde gegenseitig nähern, ist wegen einsr ausreichenden
Reaktionszeit eine optimale Erkennbarkeit erforderlich.. Aus diesem Grunde ist die vorliegende Vorrichtung vorzugsweise
aus einer Entfernung von etwa 600 m erkennbar. Natürlich wird die Erkennbarkeit durch unfreundliches Wetter, z.B.
Regen oder Nebel, vermindert,'aber in diesem Falle ist die
Fahrgeschwindigkeit -des Fahrzeugs ebenfalls vermindert, so da£
die Frühwarnvorrichtung dem Fahrer noch genügend Zeit läßt.
In Fig. 3 ist das Fahrzeug 20 von der Seite dargestallt, wobei
eine Anordnung der Laspen am hinteren Teil des Fahrzeuges mit 21 und die Anordnung der Lampen am vorderen Teil mit 22
bezeichnet ist. Sine mögliche Anordnung der Laspen cuf derrs
Dach des Wagens ist mit 23 bezeichnet. Aus Gründen des Ecntrasts weist die in Fig.· 2 gezeigte Anordnung drei Lampen und die
nach Fig. 4 bei 24 fünf Lampen auf. Durch eine Verorderung der Lampenanzahl können verschiedene Kodierverfahren angewandt
werden. Eine geeignete Anordnung ist die Verwendung von gelben
und roten Lampen auf der linken und rechten Seite der Anordnung, wobei die drei mittleren Lampen grün sind. Verzugsweise
weisen aie Lampen ausreichende Leistungen auf und die
Gläser haben einen ausreichenden Durchmesser, so da3 die Erkennbarkeit für einen entfernten Beobachter nicht beeinträchtigt
ist.
Tabelle 1 ist für die in Fig. 2 gezeigte drei Lampen aufweisende
Anzeigevorrichtung aufgestellt. Die Tabelle zeigt die Bedingungen für das Leuchten der Lampen in einem ausgewählten
Kode, der die Fahrgeschwindigkeit in folgender Weise aufzeigt. Die Symbole in der Tabelle stellen die gelbe, grüne und rGte
Lampe in den senkrechten Spalten dar. Die Geschwindigkeit iss
Fahrzeugs ist in Bereichen oder in Grenzen von jeweils 1G Meilen
pro Stunde aufgezeichnet. Durch Verwendung eines Binärkodes stehen acht Geschwindigkeitsbereiche zur Verfügung. Ein neunter
Bereich ergibt sich durch Anwendung von Blinkern bei allen Lampen, wie später beschrieben wird. Bei einer Geschwindigkeit
009830/1156
Bad
- 8 - ' 24.11.1969 Z
. ' ; ■ P 5774·. ·. '
zwischen O und 9 Meilen pro Stunde leuchtet also keine der Lampen·
Dies ist in Tabelle 1 dargestellt, wobei der ausgeschaltete Zustand durch Null (O) angezeigt wird, welcher in
die Zeile der Geschwindigkeit zwischen O und 9 Meilen pro'
Stunde eingetragen ist. "Wenn die, Geschwindigkeit des Fahrzeugs
über die verschiedenen Grenzen hinweg zunimmt, werden die
Lampen entsprechend ein- und auegeschaltet gemäß dem gewählten Kode, wodurch eine Geschwindigkeit in den jeweiligen Grenzen
oder Bereichen angezeigt wird· Wie aus der Tabelle hervorgeht, sind im letzten Geschwindigkeitsbereich zwischen 70 und 79
Meilen pro Stunde sämtliche Lampen eingeschaltet. Bei Geschwindigkeiten über 80 Meilen pro Stunde blinken alle Lampen,
wodurch eine überhöhte Geschwindigkeit und folglich ein gefährlicher Zustand angezeigt wird. Natürlich können die Geschwindigkeitsgrenzen
nach Wunsch geändert werden. Zum Beispiel eignet sich die Verwendung der acht Geschwindigkeitsgrenzen,
die sich aus einem·System mit drei Anzeigelampen ergeben, auch
dazu, den Bereich zwischen den Grenzen kleiner als 10 Meilen pro Stunde zu wählen. '
In Tabelle 2 stehen verschiedene Kode für eine Anordnung mit fünf Lampen zur Verfügung. In Tabelle i erkennt man ein Portschreiten
nach dem Dualsystem, wogegen in Tabelle 2 ein beliebiger Kode verwendet wurde. Ein solch beliebiger Kode ist
in Tabelle 2 aufgezeigt. Da mehr Anzeigen vorhanden sind, wurden die Geschwindigkeitsbereiche verkürzt und deren Anzahl
vergrößert. Der darin liegende Vorteil geht aus Tabelle 2 hervor, worin die dritte, vierte und fünfte Anzeige in einem Bereich
von nur 5 Meilen pro Stunde auftritt. Diese Bereiche sind besonders.nützlich, da die meisten Stadtfahrten mit Geschwindigkeiten
zwischen 20 und 30 Meilen pro Stunde stattfinden und Bereiche von 10 Meilen pro Stunde als zu grob be- r
trachtet werden können. Auf 3eden Fall stellt Tabelle 2 die
Arbeitsbedindungen der Lampen dar. Die kleineren Bereiche ergeben eine genauere Anzeige bei den oder um die Geschwindigkeitsgrenzen
in der Stadt und auf dem Lande. Viele Länder haben Geschwindigkeitsgrenzen von 30 und 60 Meilen prc Stunde.
009630/1156
196412t
-■9 ~ · 24.11.1969 Z
. ■ · · P 5774
2 ist so aufgebaut, daß eine überhöhte Geschwindigkeit
.durch Blinken aller Lampen angezeigt wird. Sind die Höchstgeschwindigkeitsgrenzen
in irgendeinem anderen lande anders, so können die verschiedenen Geschwindigkeitsgrenze^ entsprechend
'geändert werden.
Pig. 5 zeigt ein Instrumentenbrett der Vorrichtung mit Kontrolllarapen
und Anzeigegerätenfür den Fahrer. Das Instrumentenbrett wird allgemein mit 25 bezeichnef'und weist Anzeigelampen 26,
27 und 28 auf. Die Lampen sind vorzugsweise in derselben Y/ei3e
wie die Lampen am oberen Teil des Fahrzeugs kodiert und dazu' parallel-geschaltet, so daß der Fahrer die· gleiche Anzeige erhält.
Zusätzlich stehen dem Fahrer noch ein Gerät 29 zum überwachen
der Mindestgeschwindigkeit und ein Gerät 30 zum Sinstellen der Höchstgeschwindigkeit zur Verfugung. Zum Einstellen
der für das Fahrzeug gewünschten Mindest- und Höchstgeschwindigkeiten
sind Mehrfachschalter vorgesehen. Befindet sich das Fahrzeug z.B. auf einer Zufahrtstraße mit einer Beschränkung der
Mindest- und Höchstgeschwindigkeit auf vielleicht 40 und 60 Meilen pro Stunde, so wird die Grenze fur die Mindestgeschwindigkeit
an dem Steuergerät 29 u.nd für eine. Geschwindigkeit von
60 Meilen pro Stunde an dem Gerät 50 eingestellt. Durch dia
Verwendung der Geräte 29 und 30 wird ein für das Fahrzeug geeigneter Geschwindigkeitsbereich durch den Fahrer auf bequeme
und sichere Weise überwacht.
Geeignete Anzeigelampen 31 und 32 zeigen an, ob das Fahrzeug die
in den Geräten 29 und 30 eingestellten Geschwindigkeitsgrenzen über- oder unterschritten hat. Befindet sich das Fahrzeug
außerhalb eines gewünschten Geachwittdigksitsbereich.es, so
leuchtet eine der beiden Lampen auf. Befindet sich das Fahrzeug innerhalb des gewünschten Geschwindigkeitsbereiches, so erlöschen
beide Lampen, wodurch dem Fahrer angezeigt wird, daß er sich innerhalb der Geschwindigkeitsgrenzen befindet, die
or sich durch Einstellen der Geräte 29 und 30 selbst gesetzt
hat. Das Zusammenwirken der Geräte 29 und 30 mit der Einbauvorrichtung
wird Bpäter genauer beschrieben.
— 10—
009830/1166
BAD
- 10 - 24.11.1969 Z
P 5774
In Pig. 6 ist ein vollständigeres Schema einer digital arbeitenden
Vorrichtung dargestellt. Die Anschlußstelle 13 ist mit dem .
Impulsgenerator 14 mechanisch so verbunden, daß er die dem
Signalzähler 15 einzugebenden Impulse erzeugt. Der Zähler wird mittels eines Torimpulsgenerators 34 periodisch zurückgestellt,
der mit Zeitintervallen arbeitet. Zum Beispiel stellt der Torimpulsgenerator 34 den Signalzähler 15 einmal in jeder Sekunde
zurück. Die Anzahl der im Signalzähler 15 gespeicherten Impulse hängt größtenteils von bestimmten konstanten Faktoren der Vorrichtung
ab, die dem Signalzähler 15 vorgeschaltet sind, z.B.
die verschiedenen Getriebeübersetzungsverhältnisse und dgl.. Der Signalzähler 15 sammelt eine Impulszahl, die dem Dekodiergerät
35 periodisch eingegeben wird.
Das Dekodiergerät 35 reagiert auf unterschiedliche Impulssahlen
im Signalzähler 15 und stellt einen Impulsspeicher 36
ein. Vorzugsweise speichert der Impulsspeicher 36 drei Bits
zur Betätigung der in Fig. 2 dargestellten Anordnung von drei Anzeigelampen. Gemäß Tabelle 1 arbeiten die drei Lampen .nach
einer Binärfolge, welche die Geschwindigkeiten innerhalb verschiedener Geschwindigkeitsschranken anzeigt. Löscht der 2orimpulsgenerator
34 den Signalzähler 15, so wird da3 Zählrelais
36 ebenfalls gelöscht.
Speichert der Signalzähler 15 eine höhere Impulszahl als de:;
Impulszahl für die Höchstgeschwindigkeit entspricht, so wirα
dies über das D~ekodiergeräi; 35 auf den Impulsspeicher 3o übertragen
und führt zur Bildung eines Übersignals in einem Leiter 37· Der Leiter 37 ist mit einer Blinkvorrichtung 33 verbunden,
welche die Geschwindigkeitsanzeigelampen 21 betätigt. Die Lampen 21 leiten entsprechende Signale vom Impulsspeicher 36
einem Satz von Lampenschaltern 39, welche die Lampen ein- und ;
ausschalten. Praktisch sind die Lampenschalter 39 einfache
Vorschaltverstärker oder Relais,welche den Impulsspeicher 56
mit den Geschwindigkeitsanzeigelampen 21 verbinden. Die Blinkvorrichtung
38 kann aus irgendeiner geeigneten Vorrichtung, z.B. einem Thermorelais oder dgl., bestehen, die den gesamten
-11-009830/1156
BAD ORIGINAL
- 11 - 24.11.1969 Z
P-5774
Stromkreis unterbricht, welcher die verschiedenen Anzeigelampen 21 versorgt.
Ein Überwachergerät 40 zum Einstellen der gewünschten Geschwindigkeit
betätigt vorzugsweise äie in Pig. 5 dargesti-llten
Geräte 29 und 50. Aus drei Bits bestehende Hi^-."salaussagen,
die eich außerhalb des Bereiches befinden, der durch
die eingestellte Mindest- und Höchstgeschwindigkeit bestimmt
ist, ruft ein Signal bei einer Geschwindigkeitsanzeigevorrichtung 41 hervor. Die Vorrichtung 41 hat vorzugsweise eine ·
hörbare und sichtbare Anzeige, z.B. eine Blinklampe und einen Summer oder eine Glocke, die den Fahrer aufmerksam macht.
Diese Vorrichtung reagiert auf Mindest- u;*d Köchsxgeschwindig- '
".teitswerte unc unterscheidet sowohl Warnzeichen, die ein Überschreiten
der Kindest- oder Höchstgeschwindigkeit anzeigen, Das
heißt eine besondere Anzeige oder Lar.pe oder dgl. zeigt das
Unterschreiten der Kindestgeschwindigkeit und eine zweite Anzeige oder Lampe zeigt daa Überschreiten der Höchstgeschwindigkeit
der in das Überwachergerät 40 eingegebenen Geschwindigkeitswerte an. Die zusammenwirkenden Einheiten stellen
eine geeignete Anzeige -innerhalb des Fahrzeuges zum Überwachen
der Fahrtgeschwindigkeit durch den Fahrer dar. Wenn gewünscht, überträgt ein Leiter 42 Warnsignale zur Blinkvorrichtung
38 und betätigt damit die auSerhalb angebrachten Blinklampen.
Da dies einen wahlweisen Eingang an der Blinkvorrichtung 38 darstellt, ist dies eine fakultative Eigenschaft zur.
Betätigen der. Lampen für das Blinken, sobald die am Überwachergerät
40 eingestellte Geschwindigkeitsgrenze überschritten wird.
Vorstehend ist eine Digitalanzeigevcrrichtung beschrieben, die auf Impulse mit einer der Fahrgeschwindigkeit proportionalen
Frequenz reagiert. P^r die Geschwindigkeit Null ist die Impulsfrequenz
natürlich ebenfalls gleich !lull. Kit zunehmender
Geschwindigkeit Kirnt die Impulsfrequenz proportional zu, so
daß die vom Impulszähler über das Dekcdiergerät übertragene
'Impulsanzahl die Anzeigelampen in oben beschriebener Weise ent-
009830/1156
- 12 - · 24-11.19692
P 5774
sprechend einschaltet. Vergleichsweise stellt Fig. 7 einen
Stromkreis dar, der mit Hilfe eines Analogsignals dieselben Anzeigelampen betätigt. Die Anschlußstelle 13 iß dem in Fig.
dargestellten Stromkreis wird entsprechend der Fahrgeschwindigkeit
des Fahrzeuges wie das Getriebe 11 in oben beschriebener
V/eise gespeist. Die Anschlußstelle 13 ist mit einem Gleicr.- stromsignalwandler
verbunden, der vie nachfolgend beschrieben arbeiteti Sin Teil der Anschlußstelle 13 macht eine Schwenkbewegung,
deren Schwenkwinkel der Fahrgeschwindigkeit entspricht. Der in den meisten Fahrzeugen eingebaute Geschwindigkeitsmesser
ist eine solche Vorrichtung und zu diesem Zweck geeignet.
Zum Beispiel stellt ein Drehwiderstand mit einem Sohleifarm, der durch die Bewegung der Nadel dea Geschwindigkeitsmessers
bewegt wird, einen Umwandler dar, der eine Drehbewegung in ein Gleichspannungspotential umwandelt. Da diese
Vorrichtung in verschiedener V/eise ausgeführt v/erden kann und da dies auf einschlägigen Fachgebiet bekannt ist, genügt es,
diese in Fig. 7 nur als Block darzustellen. Auf jeden Fall wird eine geeignete Gleichspannung, -die in einem dem Gesehwindigkeitsbereich
von Hull bis zu einer Höchstgeschwindigkeit entsprechenden Spannungsbereich" einstellbar ist, einem geeigneten
Verstärker 51 eingegeben.
Der Verstärker 51 hat eine geeignete Impedanz und ermöglicht einen Spannungsvergleich zwischen der Gleichspannungsquelle
und mehreren mit den Ziffern 52 bis 59 bezeichneten Komparatoren. Außer den Einstellwerten entsprechend der gewählten "Geschwin-,
digkeitsgrenzen sind die Komparatcren untereinander gleich. Zum Beispiel haben die in der bevorzugten Ausfuhrungsform nach
Fig. 7 dargestellten Geschwindigkeitsschrankeη einen Bereich
von je 10 Keilen pro Stunde. Jeder Komparator spricht auf ein
Eingangssignal an und zeigt, da£ das Eingangssignal innerhalb der durch den angeschlossenen Komparator bestimmten Grenzen
liegt. Da Schaltungen für Komparatoren bekannt sind, erscheint es nicht erforderlich zu sein, die bei der vorliegenden Erfindung
verwendeten Komparatoren näher zu beschreiben. Viescnt-
- ΛΖ -
009830/1156
Ϊ964121
- 13 - 24.11.1Q69 Z
? 5774
.lieh ist, daß die Komparatoren jeweils den gewählten Geschwindigkeitsbereichen
zugeordnet sind, die durch «iie Anzeigevorrichtung dargestellt sind. Polglich s-tiirises die
Konparatoren mit den in den Tabellen 1 und 2 zugelassener. Ge3chwindigk,eitsbereiehen überein, die von Gesetzen oder dgl.
über Geschwindigkeitsbeschränkungen in den einzelnen Ländern abhängen.
Wie bei vielen Kcmparatoren soll.te darauf geachtet v;erden, daß
Mehrdeutigkeiten vermieden v/erden, die dadurch, entstehen, daß
ein Komparator e-agesehaltet wird, Davor ein anderer IZcnvparator
ausgeschaltet ist. Ss. sind auf einschlägigem Fachgebiet
ebenfalls Vorrichtungen zum Einbau ve:: Kornparatoren bekannt,
die derartige Überlagerungen vermeiden.
Die verschiedenen Komparatoren speisen ein Dekodiergsrät 60,
das seinerseits mit einer Anzeigevorrichtung 62 verbunden ist. Die Vorrichtung 62 besteht wiederum vorzugsweise aus einen
Impulsspeicher entsprechend dear, in Pig. 6 dargestellten Impulsspeicher
36, i,"seiiSne"fcefr Lamperischaltörn, z.B. Vcrsohaltverstärkexa
zur Umwandlung des Signals in eine geeignete Spannung
bei geeigneter Stroxmenge zum Betätigen der außerhalb angebrachten
Lampen» die dadurch einem vom Pahrzeug fernen Beobachter
dessen Geschwindigkeit anzeigen.
Der Komparator 59 bildet ein Signal, wenn Geschwindigkeiten
über 30 Keilen pro Stunde erreicht v/erden, wobei eine Aufteilung der Geschwinnigkeitsbereiciie nach Tabelle 1 vorausgesetzt
wird. Beim Überschreiten der Geschwindigkeitsgrenze von 60 Meilen pro Stunde erzeugt der Komparator 59 ei:: Signal,
weichen das Dekodiergerät 60 benutzt, um die Blinkvorrichtung 58 einzuschalten. Die Blinkverrichtung 38 läßt dia lampen
aer äußeren Anzeigevorrichtung 62 in vorbeschriebov.ar ;,ΰί£ό
tunken.
Die Zif;er l<\ bezeichnet eine Ginstellbare überwachungsvorrichtung,
die einen Eingang für jeden der'verschiedenen IIcr,parc-
009830/11S6 BAOOm0(NAI_
·- 14 - 24.11.1969
? 5774
toren aufweist und dadurch die Höchst- und. Hiadeεtgeschwindigkeiten
für das Fahrzeug festsetzt. Wiederum hat eine sichtbare und hörbare Warnvorrichtung 64 vorzugsweise eine Überwachung
des Einstellpunktes und ruft ein Υ/arnzeichan für
den Fahrer hervor.. Nach Wunsch kann die Warnvorrichtung. 65
mit der Blinkvorrichtung 38 zur. Betätigen der von außen
sichtbaren Anzeigevorrichtung in der beschriebenen V/eise verbunden sein.
In Pig. 8 ist die mechanische Anschlu33teile 13 mit detn Impulsgenerator
14 in oben beschriebener Weise verbunden. Sin Schalter 70 verbindet eine Kalibriereinrichtung 71 mit dem
Signalzähler 15· Wie vorher beschrieben, erzeugt der -Impulsgenerator
eine Eeihe von Impulsen für den Signalzähler 15· Wenn sich der Schalter 70 in seiner liorsalsteilung befindet,
ist der Impulsgenerator 14 eingeschaltet. Andererseits wird durch Umschalten des Schalters 70 auf den Kalibrieranschluß
die Kalibriereinrichtung 71 mit dem iignalzähler 15 verbunden.
Die Kalibriereinrichtung erzeugt eine Reihe von Impulsen mit
genauem Betrag. Z.3. kann ein Stabilisierungscszillator oder
dgl. als Kalibrierquelle verwendet werden. Andere Kalibrierquellen sind auf einschlägiges Fachgebiet bekannt, s.3. mechanisch
stabilisierte Oszillatoren, Synchrcnmotoren, die einen entsprechenden Impulsgenerator antreiben, oder dgl..
Sie Kalibriereinrichtung 71 dient aur Verwirklichung o.er Genauigkeit
der Vorrichtung. Die in Fig. S dargestellte Ausführungsform
ist besonders zur Verwendung zusammen mit; eines: Digitalanzeigesystem geeignet, wie es oben an Hand von Fig.
beschrieben wurde, welches eine bevorzugte Ausführungi'f crm
darstellt. Demgegenüber stellt die Fig. 7 die bevorzugte Ausführung eines Analogsystems dar. Zine Kalibriereinrichtung
fur die Analogschaltung ist in Fig. S gezeigt.
Das Getriebe 11 ist mit der Anschlußstelle 15 verbunden, ai-·
normalerweise mit dem Gleichspannungswandler 50 varbu-de:-. Llz.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, stellt der Wandler 50 eir.an Uir.^ang·
009830/1156 BA0 original
- 15 - · 24.11.1969 Z
P 5771
fUr den Verstärker 51 dar* In der Anordnung nach Fig. 9» die
eine Kalibriereinrichtung aufweist, hat die Kalibriereinrichtung 72 vorzugsweise einen Motor, dessen Drehzahl abhängig
von einem einstellbaren Potentiometer überwacht oder variiert werden kann. Derartige Vorrichtungen sind auf einschlägigem
Fachgebiet bekannt und geeignete Abwandlungen davon können für die vorliegende Vorrichtung brauchbar sein. Auf jeden
Fall ist der Motor mit einstellbarer Drehzahl mechanisch mit dem Gleichspannungswandler 50 verbunden und erzeugt eine der
Motordrehzahl proportionale Spannung. Bei der Nachahmung der · Geschwindigkeit des Fahrzeuges ersetzt die. Kalibriereinrichtung
72 die mechanische Verbindung zwischen dem Bad des Fahrzeugs und der Anschlußstelle 13, die zeitweilig vom Gleichepannungswandler 50 abgeschaltet ist. Die Anordnung nach Fig. 9
dient zur Kalibrierung des Analoganzeigesystems, das ala eine alternative Ausführung beschrieben wurde.
Gemäß Fig. 10 erat ?t ein zentraler Rechner 80 ein die festgesetzte Grenze anzeigendes überwachungssignal für einen
üblichen Sender 18. Der Sender 18 ist so angeordnet, daß er
übertragene Signale in Straßenzüge oder Bereiche ausstrahlt, in denen die Geschwindigkeit von Fahrzeugen durch den Rechner
überwacht wird. In einem überall wirksamen Verkehrsüberwachungssystem wird der Sender 18 von einem zentralen Komputer
zur überwachung der jeweils festgesetzten Grenze gesteuert als eine Art eines Systems einer bereichsbezogenen Verkehrsüberwachung. Die Vorrichtung 18 sendet zu einem Empfänger 17,
der vorzugsweise im Fahrzeug eingebaut ist. Der Empfänger 17 und der Sender 18 sind hier nur schematisch dargestellt, da
diese Vorrichtungen bekannt sind.
Der im Fahrzeug eingebaute Empfänger 17 gibt seine Signale an ein geeignetes Dekodiergerät oder einen Demodulator 83
weiter. Der Sender kann einen PCM-Kode, einen frequenz- oder amplttudenmodulierten Kode oder eine andere gewünschte
Zeichenart übertragen. Der Empfänger 17-überträgt zusammen mit
009830/1156
- 16 - 24.11.1969 Z
P 5774
dem Demodulator 83 ein geeignetes, festgesetztes Zeichen auf
•eine Überwachungsvorrichtung 84. Die Vorrichtung 84 gleicht"
der in Fig. 6 dargestellten Überwachungevorrichtung 4Ό, mit dem
Unterschied, daß die Vorrichtung 84 automatisch betätigt . wird und keine Betätigung von Hand erfordert. Wiederum wird
angenommen, daß ein Fachmann erkennt und versteht, wie die Vorrichtung 84 ohne deren genaue Beschreibung aufgebaut ist.
Die Vorrichtung 84 gibt das Zeichen an die mit der Ziffer 85 bezeichnete Überwachungsvorrichtung für das Geschwindigkeitsanzeigesystem
weiter. Die Vorrichtung 85 gehört zu der in Fig. 6 oder 7 dargestellten-Vorrichtung, welche zum Betätigen der
Anzeigelampen am Fahrzeug erforderlich ist. Da die Fig. 6 und 7 vorher genau beschrieben wurden, wird angenommen, daß die Vorrichtungen
84 und 85 auf Grund der vorhergehenden Beschreibungen gut verstanden werden.
Während des Betriebes kann die Vorrichtung nach Fig. 10 bestimmen,
daß im Berufsverkehr eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Meilen pro Stunde eingehalten wird. Durch die Vorrichtung
18 wird ein dementsprechendes Signal auf den Empfänger 17 übertragen.
Der Empfänger 17 stellt zusammen mit den übrigen Schaltungsteilen eine Höchstgeschwindigkeit von 50 Meilen
pro Stunde für das Fahrzeug ein. Beim Überschreiten.der Geschwindigkeitsgrenze
schaltet die früher beschriebene Vorrichtung das Zeichen für überhöhte Geschwindigkeit oder die Anzeige
für den Fahrer ein.
Außerhalb der Zeiten des Berufsverkehrs kann der zentrale Rechner 80 festsetzen, daß eine sichere und zweckmäßige Fahrgeschwindigkeit
für die seiner überwachung unterliegenden Fahrzeuge 70 Meilen pro Stunde beträgt. In diesem Fall wird
ein anderes Zeichen vom Sender 18 übertragen' und von der Vorrichtung
im Fahrzeug empfangen. Die Vorrichtung im Fahrzeug reagiert auf das übertragene Zeichen und bestimmt eine neue
Höchstgeschwindigkeit, die dann der Fahrer als seine Höchstgeschwindigkeit annimmt. Mit Hilfe dieser Anordnung werden die
009830/1156
'* ■ . BAD ORIGINAL
-17 - 24.11.1969 Z
P 5774
.Geschwindigkeitsgrenzen entsprechend den sich ändernden Verhältnissen
festgesetzt, die am "besten durch eine zentrale Recheneinrichtung beobachtet und überwacht werden, ein
Trend, der zur Zeit in allen großen Städten zunimmt. Die vorliegende-Vorrichtung ist daher nicht nur zur Anwendung
für festgesetzte oder vorherbestimmte Geschwindigkeitsbeschränkungen geeignet, sondern ebenfalls für die zentrale
Überwachung von Verkehrsgebieten, in denen sich ändernde Verhältnisse gewisse Veränderungen im Hinblick auf die erhöhte
Verkehrssicherheit erfordern.
Das Vorhergehende wurde als' Primäranzeigevorrichtung beschrieben.
D.h. die äußeren Anzeigen bestehen aus jeweils nur zwei Zuständen, nämlich ein- oder ausgeschaltet. Sind die ■
Voraussetzungen festgelegt,, dann werden'die einem Beobachter
sichtbaren Lampen gemäß der in der Anzeigevorrichtung enthaltenen Binärfunktion gelesen. Heutzutage verstehen die meisten Menschen
«dnenBinärkode zu lesen und erkennen die durch die vorliegende
Erfindung angezeigte Geschwindigkeit. Darüberhinaus dient die vorliegende Erfindung der Zusammenarbeit verschiedener Sicherheitsämter,
z.B. dem IOC, und verschiedener staatlicher Überwachungsämter. Entsprechend den Bedürfnissen verschiedener
Überwachungsbezirke könnte es erforderlich sein, von den in der vorliegenden Erfindung beschriebenen Anzeigevorrichtungen
unterschiedliche anzuwenden» Während diese Wahl den einzelnen Ämtern überlassen bleibt, wird angenommen, daß die vorliegende
Beschreibung eine neue Vorrichtung behandelt, dodurch Geschwindigkeitsanzeigen
für den Fahrer seibat und für alle erzeugt werden, die dieses Fahrzeug aus der Nähe oder von
ferne beobachten können. Dies ist besonders aus Gründen der Sicherheit wertvoll und für" solche Fahrer nützlich, die in
ihrem Fahrzeug jährlich viele Kilometer zurücklegen. Obwohl
andere Ausführungen möglich sinfi, ist der Rahmen der vorliegenden
Erfindung durch den Schutzbereich der beigefügten Ansprüche bestimmt.
-18-
009830/1156
Claims (11)
- 24.11.1969 Be P 5774Ansprüchebrrichtung zur Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, gekennzeichnet durcha) eine Einrichtung (14, 15) zum Erzeugen eines der Fahrgeschwindigkeit entsprechenden Signals,b) eine am Fahrzeug (20) angebrachte, von außen sichtbare Anzeigevorrichtung (21 bis 24), die so gebaut und angeordnet ist, daß sie von vom Fahrzeug entfernten Stellen aus sichtbar ist, undc) eine Kodiervorrichtung (16, 35, 36, 50 bis 60)T die auf ein der Fahrgeschwindigkeit entsprechendes Signal reagiert, mit der Anzeigevorrichtung zu deren Betätigung verbunden ist und eine sichtbare Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeugs gibt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzei ehn e t , daß die außen sichtbare Anzeigevorrichtung (22,21) von einer vor und/oder hinter dem Fahrzeug (20) liegenden Stelle aus sichtbar ist.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen sichtbare Anzeigevorrichtung mehrere Lampen (21 bis 24) hat, die wenigstens zwei Betriebszustände aufweisen, die zur Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeugs (20) kodiert sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Einbau in ein übliches Fahrzeug (20), in dem sich ein Seil (10) mit einer der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechenden Geschwindigkeit dreht und durch eine damit verbundene mechanische Anschlußvorrichtung (13)» die mit der Vorrichtung (14, 15) zur Signslbildung verbunden ist.- 19 -009830/1156BAD ORIGINAL24.11.1969 Be P 5774
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Impulsgenerator (14), der Impulse einer der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (20) entsprechenden Frequenz erzeugt·
- 6· Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (50), die eine der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (20) entsprechende Spannung erzeugt.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) eine Vorrichtung (Tt-) zum Erzeugen von Impulsen mit einer der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs (20) entsprechenden Frequenz,b) einer Zählvorrichtung (15) zum Speichern der von der Vorrichtung zur Impulserzeugung stammenden Impulse,c) eine Dekodier vorrichtung- (35)« die auf Impulszahlenin der Zählvorrichtung anspricht, welche sich innerhalb eines bestimmten Zählbereiches befinden, undd) einen Lampenechalter (39)» &er auf vorbestimmte Impulszahlen anspricht, die durch die Dekodiervorrichtung ermittelt werden und zum Einschalten entsprechender Lampen dient, die zur außen sichtbaren Anzeigevorrichtung gehören.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durcha) einen Generator (50) zum Erzeugen einer der Fahrgeschwindigkeit des Fahrzeugs entsprechenden Analogspannung,b) einen Komperator-Schaltkreis (52 bis 59) mit einer Maximum- und Minimumeinstellung zum Vergleichen der vom Generator stammenden Spannungen mit einer zwischen dem eingestellten Maximum und Minimum liegenden Komparator- 'Spannung und- 20 -009830/1156B ORIGINAL24.11.1969 Be "
P. 5774c) eine mit dem Komparator verbundene Einschaltvorrichtung zum Überwachen des JBetriebszustandes der zur außen sichtbaren Anzeigevorrichtung gehörenden Lampen (62). - 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Sender (18), der,an einer vom Fahrzeug (20)
befahrenen Straße aufgestellt werden .kann und ein die gewünschte Geschwindigkeitsbeschränkung enthaltendes Signal ausstrahlt und durch einen im Fahrzeug (20) eingebauten
Empfänger, der auf den Sender eingestellt ist und ein von diesem ausgestrahltes Signal empfangen kann und der mit der Kodiervorrichtung (85) zur Einstellung eines Grenzpunktes zur Steuerung der außen sichtbaren Anzeigevorrichtung verbunden ist. - 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zur Anzeige der Beschleunigung des Fahrzeugs.-ϊ
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (26 bis 28) zur Anzeige der Geschwindigkeit des Fahrzeugs.008830/1156 sad original
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US78629168A | 1968-12-23 | 1968-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1964121A1 true DE1964121A1 (de) | 1970-07-23 |
Family
ID=25138183
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19691964121 Pending DE1964121A1 (de) | 1968-12-23 | 1969-12-22 | Vorrichtung zum Anzeigen von Geschwindigkeiten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3597730A (de) |
DE (1) | DE1964121A1 (de) |
GB (1) | GB1299185A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733582A1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-04-20 | Reinke Reinhard | Autonomes geschwindigkeits-kontroll-speicher-system |
DE19506420A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Eugen Dr Med Breimann | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3949359A (en) * | 1970-04-30 | 1976-04-06 | Trw Inc. | Digital speed control |
US3775743A (en) * | 1971-03-30 | 1973-11-27 | H Carter | Automatic vehicle driver aid system |
US3704445A (en) * | 1971-07-20 | 1972-11-28 | Richard R Lanham | Digital read out indicator for vehicles |
US3863205A (en) * | 1972-07-06 | 1975-01-28 | Chun Chih Hsian | Automobile over speed prevention device |
NL7316109A (de) * | 1973-01-06 | 1974-07-09 | ||
FR2271576B1 (de) * | 1974-05-17 | 1978-11-17 | Mayer Ferdy | |
US4007438A (en) * | 1975-08-15 | 1977-02-08 | Protonantis Peter N | Speed monitoring and ticketing system for a motor vehicle |
DE2726103C2 (de) * | 1977-06-10 | 1984-11-29 | Vdo Adolf Schindling Ag, 6000 Frankfurt | Einrichtung zum Anzeigen der Geschwindigkeitsänderung eines Schiffes |
US4236142A (en) * | 1978-01-26 | 1980-11-25 | Albert Lindsey | Excessive speed and theft deterrent system |
FR2593127A1 (fr) * | 1986-01-22 | 1987-07-24 | Pujo Jules | Indicateur optique de vitesse pour vehicule a moteur. |
US4965548A (en) * | 1989-02-09 | 1990-10-23 | Banner Engineering Corp. | Level indicator with alarm |
DE4317831C1 (de) * | 1993-05-28 | 1994-07-07 | Daimler Benz Ag | Display zur Anzeige der Gefahrenträchtigkeit der momentanen Fahrsituation eines Kraftfahrzeugs |
CA2310786A1 (en) * | 1997-11-19 | 1999-05-27 | Mcevoy, John | Speed limit indicator |
US6459367B1 (en) | 1999-10-04 | 2002-10-01 | Randall D. Green | Automated vehicle regulation compliance enforcing system |
US11945454B2 (en) | 2019-04-17 | 2024-04-02 | Paccar Inc | Vehicle maximum speed limiter bypass system |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1433989A (en) * | 1921-01-11 | 1922-10-31 | Arthur M Echternach | Automatic speed-signal device |
US2273365A (en) * | 1937-12-18 | 1942-02-17 | Pierce Governor Company | Vehicle control and speed indicating system |
US2452344A (en) * | 1946-10-31 | 1948-10-26 | Addorisio Patsy | Vehicle speed indicating device |
US3073922A (en) * | 1959-08-07 | 1963-01-15 | Kenneth W Miller | Acceleration devices and indicating apparatus |
US3229249A (en) * | 1961-10-12 | 1966-01-11 | James P Malone | Vehicle speed indicator means |
IL23119A (en) * | 1964-03-17 | 1968-08-22 | Deane S | Apparatus for the remote electronic control of vehicle speeds |
US3469235A (en) * | 1967-03-03 | 1969-09-23 | Edward C Devlin | Vehicle warning light and system |
-
1968
- 1968-12-23 US US786291A patent/US3597730A/en not_active Expired - Lifetime
-
1969
- 1969-12-22 GB GB62424/69A patent/GB1299185A/en not_active Expired
- 1969-12-22 DE DE19691964121 patent/DE1964121A1/de active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3733582A1 (de) * | 1987-10-03 | 1989-04-20 | Reinke Reinhard | Autonomes geschwindigkeits-kontroll-speicher-system |
DE19506420A1 (de) * | 1995-02-24 | 1996-08-29 | Eugen Dr Med Breimann | Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1299185A (en) | 1972-12-06 |
US3597730A (en) | 1971-08-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1964121A1 (de) | Vorrichtung zum Anzeigen von Geschwindigkeiten | |
DE69214092T2 (de) | Navigationseinrichtung und Auto mit einer derartigen Einrichtung | |
EP1561631B1 (de) | Kraftfahrzeug mit einer kombinierten Anzeige des Status mehrerer Fahrerunterstützungssysteme | |
DE102018206087A1 (de) | Verfahren zur Kommunikation eines Kraftfahrzeugs mit einem Verkehrsteilnehmer sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102007043602A1 (de) | Verfahren zur Anpassung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs vor einer Signalanlage sowie Fahrzeugsystem | |
DE3125161A1 (de) | "kraftfahrzeug-fruehwarnsystem vor einsatzfahrzeugen" | |
DE102014220935A1 (de) | Verfahren zur Fahrassistenz unter Berücksichtigung einer Signalanlage | |
DE102013005073A1 (de) | Verfahren und Warnvorrichtung zur Absicherung einer Gefahrenstelle, insbesondere im Straßenverkehr | |
DE19901808A1 (de) | Anzeigeneinrichtung zur Anzeige der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs | |
DE3900882A1 (de) | Warnvorrichtung zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen | |
DE102018217243B4 (de) | Verfahren zur optischen Begleitung eines Ausparkmanövers eines Kraftfahrzeugs | |
DE102008040566A1 (de) | Kommunikations- und Anzeigevorrichtung für Fahrzeuge zur Übermittlung von Überholwunschsignalen | |
WO2020053007A1 (de) | Warnvorrichtung für ein schienenfahrzeug | |
DE102022003260A1 (de) | Mit Verkehrsinformationen verbundenes Umgebungsbeleuchtungssystem und Verfahren zur Steuerung der Umgebungsbeleuchtung | |
EP1318380B1 (de) | Kraftfahrzeug mit automatischer Positionsanzeige bei Notfällen | |
DE102009019023A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung einer Anzeigeeinheit eines Fahrzeugs | |
DE2730904A1 (de) | Vorrichtung zur uebermittlung von informationen von einem kraftfahrzeug zu einem anderen | |
DE202006019689U1 (de) | Warnsystem zur Erhöhung der Verkehrssicherheit im Straßenverkehr | |
DE3909305A1 (de) | Warnsystem zum erhoehen der verkehrssicherheit bei kraftfahrzeugen | |
DE10017321A1 (de) | Kraftfahrer-Informationssystem | |
DE3209753A1 (de) | Fernsteuerbares informationsgeraet | |
DE102015226723B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kommunikation zwischen Verkehrsteilnehmern | |
EP1410363B1 (de) | Verkehrssytem und empfangseinrichtung zur erfassung und darstellung den strassenverkehr betreffender informationen | |
DE102018006831A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung und Anzeige von Gefahrenzuständen | |
EP3012153B1 (de) | Rückfahrwarnsystem zur adaptiven steuerung einer rückfahrwarneinrichtung |