DE19506420A1 - Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs

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DE19506420A1 DE1995106420 DE19506420A DE19506420A1 DE 19506420 A1 DE19506420 A1 DE 19506420A1 DE 1995106420 DE1995106420 DE 1995106420 DE 19506420 A DE19506420 A DE 19506420A DE 19506420 A1 DE19506420 A1 DE 19506420A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und mit einer Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeugge­ schwindigkeit nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, wie beispielsweise Personenkraft­ wagen, Lastkraftwagen und Motorräder; sind mit einem Tachometer ausgestattet, der dem jeweiligen Fahrzeuglenker eine Information über die aktuelle Geschwindigkeit seines Fahrzeugs zur Verfügung stellt. Der Fahrzeuglenker benötigt diese Information beispielsweise auf Fahrtstrecken, für die eine zulässige Höchstgeschwindigkeit vorgeschrieben ist.
Es zeigt sich, daß vorgeschriebene Höchstgeschwindigkeiten nicht von allen Fahrzeuglenkern beachtet werden. In Wohngebieten, in denen beispielsweise eine Höchstgeschwindigkeit von 30 km/h vorgeschrieben ist, sind Überschreitungen der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit mit beson­ deren Gefahren für die Anwohner verbunden. Vor allem Kinder und ältere Personen sind häufig Opfer schwerer Unfälle, die auf Nichtbeach­ tung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit beruhen. Ein Teil der Unfälle führt zu bleibenden gesundheitlichen Schäden bzw. zum Tod der Unfallopfer.
Polizeiliche Geschwindigkeitskontrollen mittels unterschiedlicher techni­ scher Einrichtungen sollen Fahrzeuglenker; die die zulässige Höchstge­ schwindigkeit überschritten haben, zu einem veränderten, verantwortungs­ vollen Fahrverhalten anieiten. Leider zeigt sich, daß die polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen dieses Ziel nicht umfassend zu erreichen vermögen.
Es ist fraglich, ob eine zeitliche und/oder örtliche Ausweitung der polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen dem Ziel eines allgemeinen verantwortlichen Fahrverhaltens näher käme. Unabhängig hiervon er­ scheint eine Ausweitung der polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen aus unterschiedlichen Gründen nicht durchführbar bzw. wünschenswert.
Im übrigen erfordern die polizeilichen Geschwindigkeitskontrollen neben der Bedienung, der Auswertung und weiteren Verwaltungsaufgaben durch Polizeipersonal den Einsatz kostenaufwendiger technischer Einrichtungen, insbesondere von Radargeräten.
Zur Ortung der polizeilichen Geschwindigkeitskontrolleinrichtung existieren Geräte, die in zu kontrollierenden Fahrzeugen installiert werden, um rechtzeitig vor der Erfassung des jeweiligen Fahrzeugs durch die Ge­ schwindigkeitskontrolleinrichtung die Fahrzeuggeschwindigkeit auf die zulässige Höchstgeschwindigkeit reduzieren zu können. Die Verwendung derartiger Ortungsgeräte kann als ein Indiz dafür gewertet werden, daß in diesen Fällen der jeweilige Fahrzeuglenker nicht beabsichtigt, aus­ nahmslos die jeweils vorgegebenen Geschwindigkeitsbeschränkungen zu beachten. Auch daran zeigt sich, daß das Ziel eines allgemein verant­ wortlichen Fahrverhaltens nicht bzw. nicht allein durch polizeiliche Ge­ schwindigkeitskontrollen erreicht werden kann.
Daher liegt der Erfindung das technische Problem zugrunde, ein Fahr­ zeug der eingangs genannten Art zu schaffen, das ein verantwortungs­ volles Fahrverhalten seines Fahrzeuglenkers fördert.
Dieses technische Problem wird erfindungsgemäß mit einem Fahrzeug nach Anspruch 1 gelöst.
Die Erfindung ist mit einer Mehrzahl von Vorteilen verbunden. Der Fahrzeuglenker eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs wird in dem Bewußt­ sein, daß die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit außen an seinem Fahr­ zeug wahrnehmbar ist, bestrebt sein, maximal nur so schnell zu fahren, wie dies auch zugelassen ist. Insoweit erübrigen sich Geschwindigkeitskon­ trollen, die den Einsatz externer technischer Einrichtungen zur Erfassung der Fahrzeuggeschwindigkeit erfordern. Die Anzeige der Fahrzeugge­ schwindigkeit erfolgt vielmehr durch die im oder auch am Fahrzeug angeordnete Geschwindigkeitsanzeigeeinrichtung und ist von jedermann außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer weiteren Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Geschwindigkeit gekoppelt, die für einen Benutzer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist. Diese weitere Einrichtung stellt die in der ganz überwiegenden Zahl möglicher Anwendungsfälle ohnehin schon im Fahrzeug vorhandene Einrichtung zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit dar. Beide Einrichtungen zur Anzei­ ge der Fahrzeuggeschwindigkeit sind dann mit der im Fahrzeug vorhan­ denen Einrichtung zur Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit verbunden. Der gebildete Meßwert wird also beiden Anzeigeeinrichtungen zugeführt. Damit ist sichergestellt, daß beide Anzeigeeinrichtungen dieselbe Ge­ schwindigkeit anzeigen. Zugleich zeichnet sich diese Ausführungsform durch eine kostengünstige Realisierung aus.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zeigt die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit die gemessene Geschwindigkeit optisch an, so daß jedermann die Anzeige der gemesse­ nen Geschwindigkeit visuell wahrnehmen kann.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit außen am Fahrzeug angeordnet. Beispielsweise ist die Anzeigeeinrichtung als Modul ausgebil­ det, das in vorbereitete mechanische bzw. elektrische Anschlüsse bei Bedarf einsteckbar ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit eine Flüssigkristall­ anzeigeeinrichtung. Flüssigkristallanzeigeeinrichtungen sind auf dem Markt verfügbar und lassen sich in einfacher Weise erfindungsgemäß ausgestal­ ten.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit in räumlich ausgebilde­ ten Fahrzeugen (z. B. Personenkraftwagen, Lastkraftwagen) innen im Fahrzeugkörper angeordnet, wobei die Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit an der den Fahrzeugkörper bildenden Wandung, vorzugs­ weise an einem Fenster des Fahrzeugs, erfolgt. Dies ist mit dem Vorteil verbunden, daß die Anzeigeeinrichtung sowohl gegenüber klimatischen Faktoren (Feuchtigkeit, Temperatur) als auch vor unbefugtem Zugriff von außen geschützt ist.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit in räumlicher Zuord­ nung zu einem Nummernschild des Fahrzeugs angeordnet. Diese Anord­ nung erleichtert die Wahrnehmung von angezeigter Geschwindigkeit und einer das Fahrzeug identifizierenden Information.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist das Fahrzeug eine Einrichtung zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeuggeschwindig­ keit auf. Damit ist für jedermann zugleich auch wahrnehmbar; welche Geschwindigkeit am Ort der Anzeige der Anzeige bzw. der Wahrneh­ mung zulässig ist. Damit wird zugleich der weitere Vorteil erzielt, daß am Fahrzeug auch auf eine Differenz zwischen zulässiger Höchstgeschwin­ digkeit und tatsächlicher Fahrzeuggeschwindigkeit hingewiesen werden kann. Beispielsweise können zulässige Höchstgeschwindigkeit und tatsächli­ che Fahrzeuggeschwindigkeit, die Differenz beider Geschwindigkeiten als Zahlenwert oder durch Symbole (z. B. rot/grüne Flächen bzw. Ziffern für Über-/Unterschreiten der zulässigen Geschwindigkeit) am Fahrzeug angezeigt werden.
Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist die Einrichtung zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar. Ein solcher Befehl wird durch Sendeeinrichtungen abgegeben, die an ge­ eigneten Orten, wie beispielsweise an Verkehrsschildern, die die Ge­ schwindigkeit begrenzen, an Ampeln, etc. angeordnet sind.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 die Seitenansicht eines Personenkraftwagens mit einer Einrich­ tung zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 die Seitenansicht eines Motorrades mit einer Anzeigeeinrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 Blockdiagramme mit einer Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfin­ dung; und
Fig. 4 verschiedene Ausführungsformen der Anzeigeeinrichtung.
Der in Fig. 1 in Seitenansicht ohne Fahrzeuglenker dargestellte Perso­ nenkraftwagen weist eine externe Anzeigeeinrichtung T2 auf, die jeweils die momentane Geschwindigkeit des Fahrzeugs anzeigt, z. B. "104" (km/h). Diese Anzeigeeinrichtung T2 kann mit einer weiteren Einrichtung T1 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit gekoppelt sein, die im Fahrzeug angeordnet und damit für den Benutzer des Fahrzeugs wahr­ nehmbar ist.
In der überwiegenden Zahl möglicher Anwendungsfälle der Erfindung, die beispielsweise für Personenkraftwagen, Lastkraftwagen, Motorräder (Fig. 2), aber auch für Motorboote einsetzbar ist, ist die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeugge­ schwindigkeit mit der weiteren Einrichtung T1 (Fig. 3a, b) zur Anzeige der gemessenen Geschwindigkeit gekoppelt, die für den Benutzer des jeweiligen Fahrzeugs wahrnehmbar ist. Diese weitere Einrichtung T1 ist der in diesen Fahrzeugen üblicherweise vorhandene Tachometer.
Beide Einrichtungen T2, T1 zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit, also die erfindungsgemäß vorgesehene Einrichtung T2 zur Anzeige der Fahrzeuggeschwindigkeit, die eine Wahrnehmung der Anzeige außerhalb des Fahrzeugs ermöglicht, und die für den Benutzer des Fahrzeugs wahrnehmbare Einrichtung T1 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit sind mit der im Fahrzeug vorhandenen Einrichtung G (Fig. 3a, b) zur Messung der Geschwindigkeit verbunden. Der von dieser Einrichtung gebildete Meßwert wird, wie in Fig. 3 dargestellt, beiden Anzeigeeinrichtungen T1, T2 zugeführt, so daß beide Anzeigeein­ richtungen dieselbe Geschwindigkeit anzeigen. Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen zeigt die Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit die gemessene Ge­ schwindigkeit optisch an.
Hierauf ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt: beispielsweise kann die Einrichtung G (Fig. 3) zur Messung der Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer Sendeeinrichtung gekoppelt sein, die ein funktechnisches Signal erzeugt, das den Fahrzeuggeschwindigkeitswert bezeichnet. In diesem Falle ist das von der Einrichtung G (Fig. 3) erzeugte Signal durch entspre­ chende, nicht dargestellte Empfangseinrichtungen außerhalb des Fahrzeugs empfangbar und beispielsweise durch eine optische Anzeige an den Empfangseinrichtungen für die jeweilige Bedienperson der Empfangsein­ richtung wahrnehmbar.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit außen am Fahrzeug, beispielsweise an einer; vorzugsweise an beiden Seiten des Fahrzeugs angeordnet. Wie in Fig. 4a und b dargestellt, kann die Einrichtung T2 auch in räumlicher Zuordnung zu einem Nummernschild des Fahrzeugs angeordnet sein. Beispielsweise kann das Nummernschild, z. B. "DU-AM 685/87", ein elektronisches Kennzeichenschild gemäß der DE-OS 41 03 267 A1 sein, in das die Anzeigeeinrichtung T2 integriert ist. Es kann auch vorgesehen sein, daß eine Einrichtung T2 zur Anzeige der gemes­ senen Fahrzeuggeschwindigkeit im Rückbereich des Fahrzeugs und eine oder weitere Einrichtungen T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit an weiteren Stellen des Fahrzeugs angeordnet werden. Darüber hinaus läßt sich eine in Fig. 1 nicht dargestellte Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit in räumlich ausgebilde­ ten Fahrzeugen wie beispielsweise Personen- und Lastkraftwagen innen in der Weise im Fahrzeugkörper anordnen, daß die Anzeige der gemesse­ nen Fahrzeuggeschwindigkeit an der den Fahrzeugkörper bildenden Wandung, vorzugsweise an einem oder mehreren Fenstern des Fahrzeugs erfolgt.
Es kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit, die die außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbare Anzeige realisiert, ununterbrochen in Betrieb ist. Alterna­ tiv kann die Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeugge­ schwindigkeit durch eine entsprechende Schalteinrichtung von dem Benut­ zer des Fahrzeugs aktiviert bzw. deaktiviert werden. Alternativ hierzu ist vorgesehen, daß die Einrichtung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar ist. Beispielsweise kann vorgesehen sein, daß Polizeipersonal mittels einer entsprechenden Sendeeinrichtung S (Fig. 3) funktechnische Signale erzeugt, die für bestimmte Fahrzeuge die Einrichtung T2 zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit über eine Empfangseinrichtung E des Fahrzeugs aktiviert.
Darüber hinaus kann das Fahrzeug auch eine Einrichtung T3 (Fig. 3, 4c) zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aufweisen. Die entsprechende Information, die die zulässige Fahrzeuggeschwindigkeit bezeichnet, ist beispielsweise durch den Benutzer des Fahrzeugs in eine entsprechende, nicht dargestellte Eingabeeinrichtung (Tastatur) eingebbar. Ergänzend bzw. alternativ kann vorgesehen sein, daß die Einrichtung T3 zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar ist. Ein solcher Befehl wird durch Sendeeinrichtungen S abgegeben, die an geeigneten Orten, wie beispielsweise an denjenigen Verkehrsschildern, die die Geschwindigkeit begrenzen, oder auch an Ampeln, etc. angeordnet sind. Damit läßt sich am und im Fahrzeug nicht nur die tatsächliche Geschwindigkeit, sondern auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit bzw. nur die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigen.
In Fig. 4c ist eine Kombination der Anzeigeeinrichtungen T2 und T3 dargestellt. T2 zeigt 104 km/h und T3 zeigt 80 km/h an. Bei diesem Beispiel wird die zulässige Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h also um 24 km/h überschritten.
Es kann auch vorgesehen sein, daß die Differenz zwischen zulässiger Höchstgeschwindigkeit und tatsächlicher Geschwindigkeit am Fahrzeug angezeigt wird. So kann der Zahlenwert der Differenz oder auch ein Symbol für ein Überschreiten bzw. für ein Unterschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit angezeigt werden. In Fig. 4b ist ein Nummern­ schild "EBE-P 253" mit einer Anzeigeeinrichtung T2 dargestellt, die die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit "63" km/h anzeigt. Die Schraffur zwischen der Nummernschildangabe "EBE-P 253" und der angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeit "63" bezeichnet z. B. eine grüne Anzeigefläche von T2, die ein Unterschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit symbolisiert. Bei einem Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindig­ keit zeigt T2 anstelle der grünen Fläche eine rote Fläche an.
In Fig. 3a ist schematisch die Kopplung der Einrichtung G, die die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt bzw. mißt, mit der Anzeigeein­ richtung T2, deren Anzeige außen am Fahrzeug wahrnehmbar ist, und der Anzeigeeinrichtung T1, deren Anzeige innen im Fahrzeug erfolgt, dargestellt. T1 und T2 erhalten von der Einrichtung G dieselben Meß­ wertsignale, so daß bei diesem Ausführungsbeispiel in einfacher Weise gewährleistet ist, daß dieselbe Fahrzeuggeschwindigkeit sowohl auf T1 als auch auf T2 dargestellt wird.
In Fig. 3b ist schematisch die Kopplung der Einrichtung G, die die jeweilige Fahrzeuggeschwindigkeit erfaßt bzw. mißt, mit der Anzeigeein­ richtung T2, deren Anzeige außen am Fahrzeug wahrnehmbar ist, der Anzeigeeinrichtung T3, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigt, der Anzeigeeinrichtung T1, deren Anzeige innen im Fahrzeug erfolgt, sowie einer Empfangseinrichtung E des Fahrzeugs dargestellt. Eine Sendeeinrichtung S außerhalb des Fahrzeug übermittelt funktechnisch eine Information, die die zulässige Höchstgeschwindigkeit anzeigt, an die Empfangseinrichtung E. Die Sende- und Empfangseinrichtung sind hierzu jeweils mit einer schematisch dargestellte Antenne ausgestattet.
Die Sendeeinrichtung S kann beispielsweise an Ortseingangs- und Orts­ ausgangsschildern oder an sonstigen Verkehrsschildern angeordnet sein, die eine zulässige Höchstgeschwindigkeit vorschreiben bzw. aufheben. Über die Sendeeinrichtung S kann auch ein Signal abgegeben werden, das den Betrieb der erfindungsgemäß vorgesehenen Anzeigeeinrichtung T2 auslöst.
Die Empfangseinrichtung E führt das von S empfangene Signal, das die zulässige Höchstgeschwindigkeit bezeichnet, der Anzeigeeinrichtung T3 zu, die diesen Wert der zulässigen Höchstgeschwindigkeit, z. B. "80" (Fig. 4c), anzeigt. Gegebenenfalls bildet die Empfangseinrichtung E, die inso­ weit auch mit den hierzu erforderlichen Schaltungskomponenten bzw. mit einem entsprechenden Softwareprogram ausgestattet ist, auch den Wert der Differenz zwischen dem Wert, der die zulässige Höchstge­ schwindigkeit bezeichnet, und dem Wert der von G gemessenen und auf der Anzeigeeinrichtung T1 angezeigten Fahrzeuggeschwindigkeit.
Es kann dann vorgesehen sein, daß nur der gebildete Differenzwert auf der Anzeigeeinrichtung T2 angezeigt wird.
In Fig. 4 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Anzeigeeinrichtun­ gen T2 und T3 dargestellt.
In Fig. 4a ist das Nummernschild "DU-AM 685" mit der Anzeigeein­ richtung T2, die "87" km/h anzeigt, kombiniert.
In Fig. 4b ist das Nummernschild "EBE-P 253" ebenfalls mit der Anzeigeeinrichtung kombiniert, die z. B. eine erste Anzeigefläche aufweist, die je nach Unter- bzw. Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwin­ digkeit eine grüne bzw. rote Fläche anzeigt, und die eine zweite Anzei­ gefläche für die Anzeige eines Zahlenwerts, z. B. "63" km/h, aufweist.
In Fig. 4c ist eine Anzeigeeinrichtung dargestellt, in der die Anzeigeein­ richtungen T2 und T3 integriert sind. T2 zeigt im dargestellten Beispiel eine gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit von "104" km/h an und T3 zeigt eine zulässige Höchstgeschwindigkeit von "80" km/h an.
In Fig. 4d ist eine kreisförmige Anzeigeeinrichtung T2 dargestellt, die die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit nicht durch einen expliziten Zahlenwert, sondern durch die Stellung eines Zeigers anzeigt. Beispiels­ weise kann die Zuordnung von gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeiten und Zeigerstellungen genormt werden. Die Zeigerstellung in Fig. 4c, die der "10 Uhr"-Position entspricht, kann die Geschwindigkeit 100 km/h repräsentieren. Die in Fig. 4c dargestellte Anzeigeeinrichtung ist ins­ besondere ein elektronische Anzeigeeinrichtung, wobei zusätzlich zu der gemessenen Geschwindigkeit auch die zulässige Höchstgeschwindigkeit und/oder die Differenz zwischen beiden Geschwindigkeitswerten explizit, das heißt durch einen Zahlenwert, oder symbolisch angezeigt werden kann. Die in Fig. 4d dargestellte Anzeigeeinrichtung kann gegebenenfalls auch zusätzlich zu den Anzeigeeinrichtungen T2 bzw. T2/T3 nach den Fig. 4a, 4b und 4c vorgesehen werden.
Die Anzeigeeinrichtungen T2 können wie bereits beschrieben auch farbige Flächen anzeigen, die das Unter- bzw. Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit anzeigen.
Unabhängig hiervon kann die tatsächlich gemessene Fahrzeuggeschwindig­ keit V in km/h durch folgende Farbskala symbolisiert werden:
0 V < 30
keine Farbe
30 V < 50 violett
50 V < 60 blau
60 V < 80 grün
80 V < 100 gelb
100 V < 130 orange
V 130 rot

Claims (11)

1. Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Einrichtung (G) zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs und mit einer Einrich­ tung zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit in der Weise am Fahrzeug angeordnet ist, daß die Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit außerhalb des Fahrzeugs wahrnehmbar ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrich­ tung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit mit einer weiteren Einrichtung (T1) zur Anzeige der gemessenen Ge­ schwindigkeit gekoppelt ist, die für einen Benutzer des Fahrzeugs wahrnehmbar ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindig­ keit die gemessene Geschwindigkeit optisch anzeigt.
4. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemesse­ nen Fahrzeuggeschwindigkeit außen am Fahrzeug angeordnet ist.
5. Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindig­ keit eine Flüssigkristallanzeigeeinrichtung ist.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit in räumlich ausgebildeten Fahrzeugen innen im Fahr­ zeugkörper angeordnet ist und daß die Anzeige der gemessenen Fahrzeuggeschwindigkeit an der den Fahrzeugkörper bildenden Wan­ dung, vorzugsweise an einem Fenster des Fahrzeugs, erfolgt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemessenen Fahrzeug­ geschwindigkeit in räumlicher Zuordnung zu einem Nummernschild des Fahrzeugs angeordnet ist.
8. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T2) zur Anzeige der gemesse­ nen Fahrzeuggeschwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar ist.
9. Fahrzeug nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeug eine Einrichtung (T3) zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeuggeschwindigkeit aufweist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (T3) zur Anzeige der jeweils zulässigen Fahrzeugge­ schwindigkeit funktechnisch durch einen außerhalb des Fahrzeugs abgegebenen Befehl aktivierbar ist.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung (T2) die gemessene Fahrzeuggeschwindigkeit farbig anzeigt.
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