DE19941962A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Fahrzeugzuständen und Umgebungsinformationen - Google Patents

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Fahrzeugzuständen und Umgebungsinformationen, mittels eines Steuergerätes und einer Anzeigeeinheit, wobei das Steuergerät auf Fahrzeugzustandsdaten und Umgebungsinformationen verschiedener Steuergeräte und Sensoren zurückgreifen kann.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Fahrzeugzuständen und Umgebungsinformationen in einem Kraftfahrzeug.

Moderne Kraftfahrzeuge stellen ein äußerst komplexes Gesamtsystem dar, bei dem eine Vielzahl von Fahrzeugzuständen vom Kraftfahrzeugführer überwacht werden müssen. So muß beispielsweise der Kraftfahrzeugführer den Motorölstand, den Kraftstoffvorrat, den Reifendruck und die ordnungsgemäße Funktionalität des Fahrzeugleuchten überwachen und gegebenenfalls Gegenmaßnahmen vornehmen. Hierzu muß der Kraftfahrzeugführer teilweise visuelle Kontrollen mittels Ölmeßstab vornehmen oder aber Kontrolleuchten bzw. Anzeigen beobachten. Dabei sind zum einen die Kontrolleuchten, die beispielsweise als LEDs ausgebildet sind, teilweise bei bestimmten Beleuchtungsverhältnissen schwer abzulesen, und zum anderen sind die visuellen Kontrollen recht aufwendig. Ein weiterer Nachteil ist, daß aufgrund des geringen Platzes in der Konsole die verschiedenen Kontrolleuchten und Anzeigen ziemlich ungeordnet angeordnet sind, so daß eine umfassende Kontrolle durch den Kraftfahrzeugführer erschwert ist.

Der Erfindung liegt daher das technische Problem zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Informationsaufbereitung von Fahrzeugzuständen und Umgebungsinformationen zu schaffen, mittels deren der Kraftfahrzeugführer umfassend und übersichtlich informiert wird.

Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände der Patentansprüchen 1 und 7. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.

Hierzu umfaßt die Vorrichtung ein Steuergerät, eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit, wobei das Steuergerät auf die Daten von Fahrzeugzustandssensoren und Steuergeräten zugreifen kann. Die durch das Steuergerät aufbereiteten Daten sind dann auf der Anzeigeeinheit darstellbar, wobei das Steuergerät die erfaßten Fahrzeugzustandsdaten funktional untergliedert, wodurch der Kraftfahrzeugführer sich einfach und systematisch über die einzelnen Fahrzeugzustände oder Umgebungsbedingungen informieren kann.

In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform vergleicht das Steuergerät die erfaßten Ist-Werte mit vorgegebenen Sollwerten bzw. erhält diese Daten direkt von einem zugehörigen Steuergerät. Erfaßt dann das Steuergerät einen kritischen Fahrzeugzustand, so wird dieser optisch und/oder piktogrammförmig hervorgehoben, so daß der Kraftfahrzeugführer diesen kritischen Fahrzeugstand schnell und problemlos visuell erfassen kann.

Vorzugsweise lassen sich die aufzubereitenden Information in drei Gruppen unterteilen, nämlich den Fahrzeugstatus, Reisedaten und Verkehrsinformationen. Beim Fahrzeugstatus werden insbesondere die Füllstände der Betriebsflüssigkeiten, die Reifendrücke und die Funktionalitätszustände von Fahrzeugleuchten erfaßt und dargestellt.

Zur Dokumentation, insbesondere für Diagnosezwecke in einer Sevice-Werkstatt können die erkannten kritischen Fahrzeugzustände abgespeichert werden.

Des weiteren kann die verbleibende Restzeit oder Fahrleistung bis zur nächsten Inspektion angezeigt werden. Aufgrund der vorhandenen Fahrzeugzustandsdaten ist darüber ist darüber hinaus eine Klassifizierung durch das Steuergerät möglich, ob das Kraftfahrzeug fahrbereit ist.

In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Anzeigeeinheit als Touch-Screen ausgebildet, dessen berührungssensitive Felder eine Eingabeeinheit bilden. Darüber hinaus sind jedoch zusätzliche Eingabeeinheiten wie beispielsweise Spracherkennungseinrichtungen möglich. Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Die Figur zeigen:

Fig. 1 eine Grundmenüdarstellung für die Fahrzeugzustände,

Fig. 2 eine Menüdarstellung der Füllstände von Betriebsflüssigkeiten,

Fig. 3 eine Menüdarstellung der Reifendrücke,

Fig. 4 eine Menüdarstellung der Fahrzeugbeleuchtungen,

Fig. 5 eine Grundmenüdarstellung von Reisedaten,

Fig. 6 eine Menüdarstellung zielorientierter Reisedaten,

Fig. 7 eine Menüdarstellung startorientierter Reisedaten und

Fig. 8 eine Menüdarstellung von Verkehrsinformationen.

In der Fig. 1 ist ein Grundmenü für die Fahrzeugzustände dargestellt. Das Grundmenü umfaßt ein Fahrzeugzustandsfeld 1, eine Serviceanzeige 2, eine Draufsicht auf ein stilisiertes Kraftfahrzeug 3, ein Feld 4 "Füllstand", ein Feld 5 "Reifendruck", ein Feld 6 "Lampentest" und ein Feld 7 "Fehlerspeicher". In dem Fahrzeugzustandsfeld 1 wird alphanumerisch der Gesamtfahrzeugszustand durch ein nicht dargestelltes Steuergerät dem Kraftfahrzeugführer mitgeteilt. Dabei sind prinzipiell zwei verschiedene Ansätze möglich. Entweder zeigt das Steuergerät solange "Fahrzeug fahrbereit" an, wie das Kraftfahrzeug überhaupt technisch in Betrieb genommen werden kann, oder es wird angezeigt, ob das Kraftfahrzeug ohne schädliche Auswirkungen in Betrieb nehmbar ist. Ist beispielsweise der Motorölstand unter einem kritischen Wert, so kann für eine bestimmte Zeit das Kraftfahrzeug dennoch fahren, was jedoch zu entsprechenden Kolbenschäden führt, so daß vorzugsweise die zweite Alternative zur Anwendung kommt. In der Serviceanzeige 2 wird dem Kraftfahrzeugführer mitgeteilt, welcher Service als nächstes fällig ist und wann dieser Service vorzunehmen ist. Im dargestellten Beispiel ist als nächster Service ein Ölwechsel fällig, der entweder in zwei Monaten und sechs Tagen oder nach einer weiteren Fahrleistung von 3613 km zu erfolgen hat, je nach dem, welche Bedingung zuerst eintritt. Das stilisierte Kraftfahrzeug 3 dient zum einen zur Orientierung für die später noch zu erläuternden Menüs. Es ist jedoch auch möglich das stilisierte Kraftfahrzeug 3 berührungssensitiv auf der Anzeigeeinheit auszubilden, so daß bei Berührung eines bestimmten Teils des Kraftfahrzeuges 3 die dort vorhandenen Fahrzeugzustandsdaten angezeigt werden. Ebenso sind die Felder 4 bis 7 berührungssensitiv ausgebildet, so daß die Berührung eines Feldes 4 bis 7 zu einem Wechsel zum dem zugehörigen Menü ermöglicht, was nachfolgend noch näher erläutert wird. Hat das Steuergerät irgendwelche kritischen Fahrzeugzustände erfaßt, so wird ein piktogrammförmiges Achtung-Zeichen 8 an das zugehörige Feld 4 bis 7 eingeblendet. Im dargestellten Beispiel ist also ein kritischer Füllstand und ein kritischer Reifendruck erfaßt worden, die auch abgespeichert werden sollten. Möchte nun der Kraftfahrzeugführer nähere Informationen zu den Füllständen der Betriebsflüssigkeiten erhalten, so muß dieser nur das entsprechende Feld 4 berühren.

In der Fig. 2 sind die Füllstände für die Betriebsflüssigkeiten Kraftstoff, Motoröl, Kühlmittel, Bremsflüssigkeit und Wischwasser in Form von Balkendiagrammen 18 dargestellt, wobei der jeweilige Balken den aktuellen Füllstand in % zum maximal möglichen Füllstand angibt. Unterhalb der Balkendiagramme ist der jeweilige absolute Verbrauch 19 der Betriebsflüssigkeit alphanumerisch angegeben. Alternativ kann anstelle des Verbrauchs auch die absolute Füllmenge dargestellt werden. Fällt eine Verbrauchsflüssigkeit unter einen kritischen Wert, so wird der entsprechende Balken optisch hervorgehoben, indem dieser Balken beispielsweise in einer anderen Farbe dargestellt wird. Im dargestellten Beispiel ist die Waschwassermenge unter 10% gefallen, so daß diese optisch hervorgehoben wird. Die kritische Grenze kann dabei für jede Betriebsflüssigkeit verschieden sein.

In der Fig. 3 ist nun das zugehörige Menü für die Reifendrücke bei normaler Beladung dargestellt. Hierzu wird jedem Reifen des stilisierten Kraftfahrzeuges 3 ein Feld 9 für den Istwert zugeordnet, in dem der aktuelle Reifendruck alphanumerisch dargestellt ist. Unter jedem Istfeld 9 ist ein Feld 10 angeordnet, in dem die Abweichung vom Sollwert alphanumerisch dargestellt ist. Überschreitet dabei die Abweichung vom Sollwert einen bestimmten Grenzwert, so wird das entsprechende Feld 10 optisch hervorgehoben. Im dargestellten Beispiel ist der Istwert des rechten hinteren Reifen 2,4, was dem Sollwert entspricht, so daß die Abweichung im zugeordneten Feld 10 entsprechend Null ist. Der Istwert des linken hinteren Reifens ist 2,5, so daß entsprechend die Abweichung in Feld 10 + 0,1 beträgt. Entsprechend weicht der Istwert 2,2 des rechten vorderen Reifen um -0,1 vom Sollwert 2,3. Die Abweichung des linken vorderen Reifens hingegen beträgt -0,3 vom Grenzwert, der für die vorderen Reifen bei 2,1 liegt. Dadurch erhält also der Kraftfahrzeugführer unmittelbar die Information, daß er den Reifendruck um mindestens 0,3 erhöhen muß, um wieder in den zulässigen Toleranzbereich zu kommen.

In der Fig. 4 ist das Menü für die Fahrzeugleuchten dargestellt, wobei diese mittels ihrer üblichen Piktogramme 20 an ihrer Position im Kraftfahrzeug dargestellt sind. Hat ein Beleuchtungstest den Defekt einer Leuchte ergeben, so wird diese optisch hervorgehoben dargestellt, so daß der Kraftfahrzeugführer unmittelbar erkennt welche Leuchte wo defekt ist.

In der Fig. 5 ist ein Grundmenü für Reisedaten dargestellt. Aus diesem Menü kann der Kraftfahrzeugführer Daten des Kraftfahrzeuges über einen längeren Zeitraum entnehmen, um Rückschlüsse auf sein eigenes Fahrverhalten zu ziehen. Dabei wird dargestellt, ab wann die Aufzeichnung 22 erfolgte, über wieviele Tage 23 diese sich bisher erstreckt, die insgesamt absolvierte Fahrzeit 21, die dabei zurückgelegte Fahrstrecke 24, der durchschnittliche Kraftstoffverbrauch 25 und die durchschnittliche Geschwindigkeit 26. Diese Totaldarstellung 30 kann durch das berührungssensitive Feld 27 "Zurücksetzen" auf Null zurückgesetzt werden. Des weiteren kann bei einer aktuellen Navigation über die Felder 28, 29 "ab Start" bzw. "bis Ziel" eine entsprechende auf diese Route bezogene Informationswiedergabe abgerufen werden.

In der Fig. 6 ist beispielhaft eine Reisedatendarstellung für eine aktuelle Route "bis Ziel" dargestellt. Hierzu hat der Kraftfahrzeugführer beispielsweise am Standort Wolfsburg als Ziel eine Adresse in München in ein Navigationssystem eingegeben. Das Navigationssystem berechnet hierzu eine entsprechende Route von der aktuellen Position. Ausgehend von dieser Route schätzt das Navigationssystem die Gesamtfahrstrecke aus den Daten einer digitalen Straßenkarte und die Gesamtfahrzeit ab. Im linken Teil des Menüs ist die Fahrzeit als vertikalen Linie 11 aufgetragen, wobei zusätzlich vom aktuellen Zeitpunkt bis zur geschätzten Ankunftszeit ein Balken 12 die verbleibende Fahrzeit darstellt. Im dargestellten Beispiel ist also der Kraftfahrzeugführer um 14:00 gestartet, wobei eine Gesamtfahrzeit von 4 Stunden und 30 Minuten geschätzt wird. Die aktuelle Uhrzeit beträgt 16:06, so daß eine Fahrzeit von 2 Stunden und 24 Minuten verbleibt. Diese verbleibende Fahrzeit wird in einem Feld 13 alphanumerisch dargestellt, wobei ein pfeilartiger Zeiger auf den aktuellen Zeitpunkt auf der Linie 11 zeigt. Mit zunehmender Verkürzung der verbleibenden Startzeit wandert das Feld 12 im Menü entsprechend der aktuellen Uhrzeit nach oben. Da die geschätzte Ankunftszeit von der durchschnittlichen Geschwindigkeit abhängig ist, wird diese in einem Feld 14 alphanumerisch dargestellt. Sinkt die durchschnittlich Reisegeschwindigkeit, so muß entsprechend auch die geschätzte Ankunftszeit nach oben korrigiert werden. Die Ankunftszeit wird also dynamisch durch die Durchschnittsgeschwindigkeit bestimmt. Entsprechend ist die Gesamtfahrstrecke von 631 km als vertikale Linie 15 dargestellt, in der die verbleibende Fahrstrecke von 337 km alphanumerisch in einem Feld 16 und in einem Balken 17 symbolisch dargestellt ist. Das Feld 16 ist ebenfalls mit einem pfeilartigen Zeiger ausgebildet, der an der Linie 15 entsprechend der aktuellen Position des Kraftfahrzeuges positioniert ist und ebenfalls dynamisch im Menü nach oben wandet. In der Fig. 7 sind die Darstellungen der Fig. 6 entsprechend auf den Startpunkt bzw. Startzeit bezogen.

In der Fig. 8 ist ein Menü für Verkehrsinformationen dargestellt. Auch hierfür greift das Steuergerät primär auf die Daten eines Navigationssystem sowie auf Vehrkehrsfunkdaten zurück. Mittels der Daten des Navigationssystems wird eine digitale Straßenkarte der Umgebung auf der Anzeigeeinheit dargestellt, wobei die aktuelle Position 31 des Kraftfahrzeuges und die Fahrtrichtung durch ein pfeilartiges Symbol dargestellt sind. Die vorhandenen Verkehrsinformationen werden durch piktogrammförmige Verkehrszeichen 32 in der Straßenkarte dargestellt, so daß der Kraftfahrzeugführer einen schnellen Überblick über das ihn umgebende Verkehrsgeschehen hat.

Claims (9)

1. Verfahren zur Informationsaufbereitung von Fahrzeugzuständen und Umgebungsinformationen mittels eines Steuergerätes und einer Anzeigeeinheit, wobei das Steuergerät auf Fahrzeugzustandsdaten und/oder Umgebungsinformationen verschiedener Steuergeräte und Sensoren zugreifen kann, umfassend folgende Verfahrensschritte:

• a) Aktivieren des Verfahrens durch eine Eingabe des Nutzers,
• b) Darstellen der möglichen Fahrzeugzustandsdatendaten und/oder Umgebungsinformationen auf der Anzeigeeinheit, für die der Nutzer aufbereitete Informationen erhalten kann, wobei die Fahrzeugzustandsdaten und/oder Umgebungsdaten funktional untergliedert sind,
• c) Auswählen der gewünschten Informationen aus der Aufstellung gemäß Verfahrensschritt b) durch den Nutzer und
• d) Darstellen der aufbereiteten Informationen auf der Anzeigeeinheit.

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Steuergerät erfaßte kritische Fahrzeugzustände optisch und/oder piktogrammförmig in den Verfahrensschritten b) und/oder d) hervorgehoben werden.

3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstände von Betriebsflüssigkeiten, Reifendrücke, Funktionalitätszustände von Fahrzeugleuchten, Verkehrsinformationen und/oder Reisedaten dargestellt werden.

4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß erkannte kritische Fahrzeugzustände abgespeichert werden.

5. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Fahrzeugzustandsdaten Serviceintervalle berechnet und dynamisch aktualisiert werden, wobei die verbleibende Zeit und/oder Fahrstrecke bis zur nächsten fälligen Inspektion dargestellt werden.

6. Verfahren nach einem der vorangegangene Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Abhängigkeit von den Fahrzeugzuständen das Steuergerät dem Nutzer darstellt, ob das Kraftfahrzeug fahrbereit ist.

7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung ein Steuergerät, mindestens eine Eingabeeinheit und eine Anzeigeeinheit umfaßt, wobei das Steuergerät mit Fahrzeugzustandssensoren und/oder Steuergeräten verbunden ist, deren Daten aufbereitet in Abhängigkeit von über die Eingabeeinheit eingebaren Befehlen auf der Anzeigeeinheit darstellbar sind.

8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinheit als Touch-Screen ausgebildet ist, dessen berührungssensitive Felder eine Eingabeeinheit bilden.

9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät über mindestens einen Datenbus mit den Fahrzeugszustandsensoren und Steuergeräten verbunden ist.