DE102005026990B4 - Verfahren und Vorrichtung zur Information eines Fahrzeugführers - Google Patents

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Abstract

Verfahren zur Information eines Fahrzeugführers, bei welchem mittels einer Kamera-basierten Verkehrszeichenerkennung (22) vorgegebene Verkehrszeichen erkannt werden, bei welchem Mängel am Kraftfahrzeug ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationssignal für den Fahrzeugführer ausgegeben wird, wenn ein Mangel am Kraftfahrzeug vorliegt und ein Verkehrszeichen einen Hinweis auf eine Abhilfemöglichkeit des Mangels gibt, wobei für eine Zuordnung von Verkehrszeichen und den erkannten Mängeln Mehrfachzuordnungen möglich sind.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Information eines Fahrzeugführers.
  • Aus der DE 36 19 824 A1 ist ein Fahrerinformationssystem bekannt, bei welchem mittels einer im Fahrzeug angebrachten Videokamera Verkehrszeichen und deren Bedeutung, insbesondere Verkehrszeichen zur Geschwindigkeitsbegrenzung, erkannt werden. Bei Überschreiten der durch das Verkehrszeichen vorgegebenen Höchstgeschwindigkeit durch das Fahrzeug wird der Fahrer informiert.
  • Die DE 199 52 506 C1 offenbart ein System zur Unterstützung des Bedieners einer technischen Einrichtung.
  • Die EP 1 050 034 B1 offenbart eine Vorrichtung zur Steuerung und Überwachung eines Fahrzeuges.
  • Die US 6,859,546 B2 offenbart eine Bilderfassungsvorrichtung, ein Programm und ein Aufzeichnungsmedium.
  • Die DE 100 34 499 A1 offenbart ein Informations- und Steuerungssystem für Fahrzeuge.
  • Die DE 103 24 198 A1 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen im Fahrzeug.
  • Die DE 100 19 407 A1 offenbart ein Verfahren zur Routenberechnung und ein Verfahren zur Zielführung.
  • Ferner werden in heutigen Kraftfahrzeugen aktuelle Fahrzeugdaten wie beispielsweise die im Tank vorhandene Kraftstoffmenge, der Durchschnittsverbrauch, der Reifendruck, der Ölstand, etc. dem Fahrer angezeigt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Durch die Verknüpfung von Informationen bezüglich Fahrzeugmängeln und Verkehrszeichen wird in vorteilhafter Weise der Fahrer über die Möglichkeit informiert, vorhandene Mängel am Fahrzeug beseitigen zu können bzw. beseitigen zu lassen. Damit wird dafür gesorgt, dass der Fahrer Mängel frühzeitig behebt, so dass Folgefehler oder aus den Mängeln folgende Betriebsbeeinträchtigungen des Fahrzeugs wirksam vermieden werden können.
  • In vorteilhafter Weise wird durch die Kombination zweier Informationen durch die Fahrerinformationsvorrichtung der Fahrer entlastet, da er bei der Auswertung der Kontrollanzeigen im Fahrzeug sowie bei der Suche nach möglichen Abhilfen unterstützt wird.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen bzw. aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigt 1 ein Übersichtsbild einer Fahrerinformationsvorrichtung, bei welcher die beschriebene Vorgehensweise implementiert ist. In 2 ist ein Flussdiagramm skizziert, welches den generellen Ablauf der beschriebenen Vorgehensweise, insbesondere in der Realisierung als Programm eines Rechners innerhalb der Fahrerinformationsvorrichtung, darstellt.
  • Beschreibung von Ausführungsbeispielen
  • Nachfolgend wird eine Assistenz- bzw. Komfortfunktion und eine entsprechende Vorrichtung zur Ausgabe einer Information und/oder einer Warnung an den Fahrzeugführer beschrieben, wenn ein Verkehrszeichen erkannt worden ist, welches eine Abhilfemöglichkeit für Fahrzeugmängel aufzeigt, wie beispielsweise die Verkehrszeichen „Polizei”, „Tankstelle”, „Parkplatz” und/oder „Pannenhilfe”, und ein bzw. mehrere Mängel am Kraftfahrzeug vorliegen. Verkehrszeichen in diesem Zusammenhang sind dabei über die in der Straßenverkehrsordnung definierten Verkehrszeichen hinaus Hinweisschilder, insbesondere Hinweisschilder, die an Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr gerichtet sind und beispielsweise Hinweise auf Reparaturwerkstätten oder Tankstellen spezieller Mineralölfirmen (z. B. Reklametafeln, etc.) hinweisen. Unter Mängel am Kraftfahrzeug wird in diesem Zusammenhang alles verstanden, was vom Kraftfahrzeug selbst festgestellt werden kann und einen Unfall, eine Panne, eine Beeinträchtigung des Fahrkomforts des Kraftfahrzeugs oder ein Stehenbleiben des Kraftfahrzeugs zur Folge haben könnte. Beispiele für derartige Mängel sind, dass die vorhandene Kraftstoffmenge unterhalb einer definierten Mindestmenge ist, der Luftdruck eines bzw. mehrerer Reifen nicht in einem zulässigen Toleranzbereich liegt, insbesondere einen Grenzwert unterschreitet, die Bremsflüssigkeitsmenge nicht in einem zulässigen Toleranzbereich sich befindet, insbesondere einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, die Kühlwassermenge bzw. -temperatur nicht in einem zulässigen Toleranzbereich sich befindet, insbesondere einen Grenzwert unterschreitet (Menge), bzw. einen Grenzwert überschreitet (Temperatur), etc. Informationen über derartige Zustände sind in der Regel im Fahrzeug vorhanden und werden der Fahrerinformationsvorrichtung beispielsweise über ein Bussystem wie CAN übermittelt.
  • Ferner ist ein Verkehrszeichenerkennungssystem Bestandteil der Fahrerinformationsvorrichtung. Das Verkehrszeichenerkennungssystem umfasst eine im Fahrzeug angebrachte Kamera, welche Bilder der Umgebung des Fahrzeugs aufnimmt. Ein nachgeschaltetes Bildanalysemodul analysiert diese aufgenommenen Bilder und selektiert insbesondere anhand der Form Verkehrzeichen und führt sie einer Inhaltserkennung zu. Dort wird beispielsweise auf der Basis des ermittelten Bildausschnitts und seines Vergleichs mit vorgegebenen Mustern der Inhalt des Verkehrszeichens ermittelt. Darüber hinaus sind in einigen Ausführungsbeispielen Möglichkeiten vorgesehen, die einen im Bild erkannten Text analysieren und mit vorgegebenen Texten vergleichen. Wird das Muster bzw. der Text erkannt, das heißt der Vergleich fällt positiv aus, wird vom Verkehrszeichenerkennungssystem eine entsprechende Information über den Inhalt und die Bedeutung des erkannten Verkehrszeichens weitergegeben.
  • Zu beachten dabei ist, dass Verkehrszeichen in der Regel länderspezifisch sind. In einer Ausführung ist vorgesehen, die Fahrerinformationsvorrichtung durch eine entsprechende manuelle Einstellung von einer länderspezifischen Einstellung auf eine andere umzuschalten. Dies erfolgt bevorzugt durch eine entsprechende Menüauswahl, die dem Fahrer angezeigt wird, und aus der der Fahrer die entsprechende Ländereinstellung auswählt. In einer anderen Ausführung wird die Ländereinstellung automatische verändert in Abhängigkeit der Position des Fahrzeugs. Diese wird mittels eines Navigationssystems ermittelt, auf diese Weise das Überschreiten einer Ländergrenze erkannt und die Ländereinstellung vorgenommen.
  • In 1 ist ein Blockschaltbild eines Fahrerinformationssystems dargestellt. Das Fahrerinformationssystem 10 umfasst dabei eine Rechnereinheit 12, die im wesentlichen aus Rechner 14, Eingangsschaltung 16, Ausgangsschaltung 18 sowie ein diese Elemente verbindendes Bussystem 20 besteht. Neben anderen, nicht dargestellten Informationen werden der Rechnereinheit 12 von einer Kamera 22 bzw. einem an die Kamera angeschlossenes Bildanalysesystem Bilder der Umgebung des Fahrzeugs und/oder Informationen über Verkehrsschilder und deren Inhalt bzw. Bedeutung wie oben beschrieben übertragen. Ferner wird über die Eingangsschaltung 16 der Rechnereinheit 12 Informationen über mögliche Mängel am Kraftfahrzeug von anderen Systemen, die in 1 mit 24 bezeichnet sind, übermittelt. Beispiele für derartige Informationen sind oben genannt. Zur Fahrerinformation bzw. zur Fahrerwarnung ist ein Ausgabemittel 26 vorgesehen, je nach Art der Fahrerinformation ein Bildschirm, eine akustische Warneinrichtung, ein Sprachausgabesystem, etc. Diese Informationseinrichtung wird von der Rechnereinrichtung 12 über die Ausgangsschaltung 18 angesteuert und die entsprechende Information bzw. Warnung an der Fahrer ausgegeben.
  • Bei der Fahrerinformation, sofern visuell erfassbar oder durch Sprachausgabe dem Fahrer mitgeteilt, wird auf den vorhandenen Mangel und auf die kommende Möglichkeit zur Abhilfe hingewiesen. Eine typische Ausgabe ist beispielsweise „Reifendruck zu gering, bitte kommende Tankstelle anfahren”. Der Zeitpunkt an dem diese Information dem Fahrer ausgegeben wird ist dann, wenn sowohl der entsprechende Mangel am Kraftfahrzeug erkannt wurde, als auch ein entsprechendes Hinweisschild, welches auf die nahende Tankstelle hinweist.
  • Die Rechnereinheit 14, die Bestandteil des Fahrerinformationssystems ist, realisiert die oben dargestellte Vorgehensweise im Rahmen eines Rechnerprogramms. 2 zeigt ein Flussdiagramm, welches ein Beispiel für ein derartiges Rechnerprogramm darstellt.
  • Das beschriebene Programm wird mit Start des Kraftfahrzeugs oder mit entsprechender Aktivierung durch den Fahrer gestartet und im Folgenden zyklisch durchlaufen. Zunächst werden in einem Schritt 100 die von der Kamera aufgenommen Bilder bzw. die Information der Verkehrszeichenerkennung eingelesen. Somit wird je nach Ausführung entweder das aufgenommene Bild eingelesen und zur Verkehrszeichenerkennung analysiert oder das bereits analysierte Bild und die daraus abgeleitete Information über Art und Inhalt des Verkehrszeichens eingelesen. Im darauf folgenden Schritt 102 wird abgefragt, ob das erkannte Verkehrszeichen oder das durch die Bildanalyse aus dem eingelesenen Bild extrahierte Verkehrszeichen einen vorgegebenen, im Schritt 102 definierten Inhalt hat. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel wird abgefragt, ob das Verkehrszeichen Hinweise auf eine Tankstelle oder eine Werkstatt gibt. Ist dies nicht der Fall, wird das Programm mit Schritt 100 und der nächsten Bildaufnahme bzw. der nächsten Verkehrszeicheninformation wiederholt. Hat Schritt 102 ergeben, dass das erkannte Verkehrszeichen den entsprechenden gewünschten Inhalt hat, so werden im Schritt 104 Informationen über bestimmte Mängel des Kraftfahrzeugs eingelesen bzw. abgefragt. Als Mangel werden abgefragt: Reifendruck, Bremsflüssigkeitsstand, Öldruck, Kraftstoffmenge, Kühlwassertemperatur, und ein Mangel dann erkannt, wenn diese Informationen vorbestimmte Grenzwerte überschreiten bzw. unterschreiten. In dem auf Schritt 104 folgenden Abfrageschritt 106 wird überprüft, ob ein solcher Mangel vorliegt. Ist dies nicht der Fall, wird das Programm mit Schritt 100 wiederholt, andernfalls wird im Schritt 108 eine entsprechende Ausgabe zur Information des Fahrers erzeugt und ausgegeben, beispielsweise die Information „Tanken notwendig, Tankstelle in der Nähe” ausgegeben. Danach wird das Programm mit Schritt 100 wiederholt.
  • In Schritt 106 findet auch eine Zuordnung des spezifischen Mangels und des erkennten Verkehrszeichens statt. Dazu ist z. B. eine Tabelle oder Datenbank vorgesehen, in welcher eine Zuordnung von Verkehrszeichen und den erkannten Mängeln abgelegt ist. Nur wenn die der erkannte Mangel zu dem erkannten Verkehrszeichen passt wird mit Schritt 108 fortgefahren. So wird also z. B. bei niedriger Kraftstoffmenge keine Information an den Fahrer ausgegeben, wenn das Verkehrszeichen „Pannenhilfe” erkannt wurde, da unter Umständen keine Tankmöglichkeit erwartet werden kann. In anderen Fällen, z. B. beim einem Öldruckproblem, sind Mehrfachzuordnungen möglich, so dass hier sowohl beim Pannenhilfezeichen als auch beim Tankstellenzeichen eine Fahrerinformation ausgegeben wird.
  • Die Ausgabe bleibt dann für eine vorbestimmte Zeit stehen, sofern die Ausgabe visuell ist. Eine akustische Ausgabe oder eine Sprachausgabe erfolgt jedoch sinnvollerweise einmal, wird höchstens ein oder zweimal wiederholt.

Claims (7)

  1. Verfahren zur Information eines Fahrzeugführers, bei welchem mittels einer Kamera-basierten Verkehrszeichenerkennung (22) vorgegebene Verkehrszeichen erkannt werden, bei welchem Mängel am Kraftfahrzeug ermittelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass ein Informationssignal für den Fahrzeugführer ausgegeben wird, wenn ein Mangel am Kraftfahrzeug vorliegt und ein Verkehrszeichen einen Hinweis auf eine Abhilfemöglichkeit des Mangels gibt, wobei für eine Zuordnung von Verkehrszeichen und den erkannten Mängeln Mehrfachzuordnungen möglich sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgegebenen Verkehrszeichen Verkehrszeichen mit Hinweis auf eine Tankstelle und/oder eine Werkstatt sind.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mängel am Kraftfahrzeug den Kraftstoffstand, den Stand der Bremsflüssigkeit, den Reifendruck und/oder die Kühlwassertemperatur betreffen.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei vorhandenem Mangel eine Zuordnung des bestimmten Mangels und eines erkannten Verkehrszeichens im Sinne auf eine Abhilfemöglichkeit genau dieses Mangels vorgenommen wird und eine Information des Fahrzeugführers nur dann erfolgt, wenn die Abhilfemöglichkeit des Mangels in dem Verkehrszeichen angezeigt wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal den Fahrer auf den Mangel und die Möglichkeit zur Abhilfe hinweist.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationssignal einen akustischen Warnhinweis, einen visuellen Warnhinweis in einem Display und/oder eine Sprachausgabe des Warnhinweises umfasst.
  7. Vorrichtung zur Information eines Fahrzeugführers, mit einer Rechnereinheit (14), welche von einer Kamera-basierten Verkehrszeichenerkennung (22) Informationen über erkannte Verkehrszeichen erhält und welche Informationen über Mängel am Kraftfahrzeug erhält, dadurch gekennzeichnet, dass die Rechnereinheit (14) derart ausgebildet ist, dass sie ein Informationssignal für den Fahrer erzeugt, wenn bei einem Mangel am Kraftfahrzeug ein erkanntes Verkehrszeichen Hinweise für eine Abhilfemöglichkeit des Mangels gibt, wobei für eine Zuordnung von Verkehrszeichen und den erkannten Mängeln Mehrfachzuordnungen möglich sind.
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