DE10324198A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung von Informationen im Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Mobilität ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, dabei spielt das Fahrzeug eine wesentliche Rolle. Einen erheblichen Teil seiner Zeit verbringt der Mensch im Fahrzeug. Die Befriedigung der Informationsbedürfnisse während der Fahrt ist deshalb ein zentraler Bestandteil der Fahrzeugentwicklung. Dem Komfort und der Sicherheit beim Fahren kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Die hier zugrunde liegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Informationssystem, welches dem Fahrer und/oder den Beifahrern, unter Minimierung des Bedienaufwandes, ein Maximum an Informationen und Unterhaltung bereitstellt. Das Informationsangebot im Fahrzeug wird dabei von der geografischen Lage des Fahrzeugs und von der jeweiligen Fahrzeugsituation abhängig gemacht. Die Informationsauswahl und Ausgabe kann dabei fortlaufend vollautomatisch vom Informationssystem ausgeführt werden. Im Falle, dass wichtige Verkehrsmeldungen oder Warnungen vorliegen, können betroffene Fahrzeuge aufgrund ihrer geografischen Lage diese Information automatisch empfangen. Der Fahrer kann sich auf das Fahren konzentrieren und bekommt Informationen nach seinen Interessen angeboten.

Description

  • Mobilität ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesellschaft, dabei spielt das Fahrzeug eine wesentliche Rolle, um die verschiedenen, individuellen Reiseziele zu erreichen. Einen erheblichen Teil seiner Zeit verbringt der Mensch im Fahrzeug, aus geschäftlicher oder privater Veranlassung. Die Befriedigung der Informationsbedürfnisse während der Fahrt ist deshalb ein zentraler Bestandteil der Fahrzeugentwicklung. Die Informationen, die im Fahrzeug gewünscht werden, sind vielfältig und lassen sich grob in vier Kategorien einteilen: Unterhaltung, Verkehr, Geschäftlich und Privat. Damit Fahrer und Beifahrer diese Informationen im Fahrzeug nutzen können, kommt der Zuverlässigkeit, dem Bedienkomfort und der Sicherheit zur Benutzung der Informationen beim Fahren eine besondere Bedeutung zu. Insbesondere befasst sich die Automobilbranche im Bereich Fahrzeuginformationssysteme mit diesem Thema.
  • Nahezu alle Informationsbedürfnisse können heute mit dem Internet erfüllt werden. Es liegt deshalb nahe, sich am Internet zu orientieren. Dateien aus dem Internet bieten den Vorteil, dass es sich hierbei um einen weltweiten Standard handelt und bereits eine enorme Fülle an Informationen in kompatiblen Dateiformaten vorliegt. Zur Nutzung von Internetseiten im Fahrzeug gelten jedoch andere Anforderungen, als am Personal Computer am Arbeitsplatz oder Zuhause. Auf die Benutzung einer Maus oder Tastatur während der Fahrt muss/sollte verzichtet werden. Die Bildschirme der Navigationssysteme in den Fahrzeugen sind meist klein und verfügen nur über eine geringe Bildauflösung im Vergleich zu einem Personal Computer. Um Informationen des Internets im Fahrzeug zu benutzen, müssen Maßnahmen getroffen werden, welche zur sicheren Bedienung und spezielle Aufbereitung der Inhalte beitragen. Die Aufbereitung erfolgt dabei nach Gesichtspunkten zur Sicherheit bei Bedienung und Erfassung der Informationen durch den Fahrer. Neben der visuellen Ausgabe können auch akustische Ausgaben über die Lautsprecheranlage getätigt werden, um die Ablenkung des Fahrers zu vermeiden. Nun könnte angenommen werden, dass Informationen der Kategorie Unterhaltung nicht so wichtig sind. Wird eine längere Fahrt mit einem Fahrzeug betrachtet, die ohne jegliche Unterhaltung im Fahrzeug stattfindet, stellt sich eine recht monotone Situation dar. Monotone Situationen führen dazu, dass sich Ermüdungserscheinungen wesentlich früher einstellen. Ein Informationssystem, welches zur Unterhaltung beiträgt, ist das Radio im Auto. Nachteil des Radios ist, dass es nicht immer die individuellen Bedürfnisse eines Menschen befriedigen und nicht alle der oben genannten Kategorien der benötigten Informationen im Fahrzeug abdecken kann.
  • Die hier zugrunde liegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Vorrichtung für ein Informationssystem, welches dem Fahrer und den Fahrzeuginsassen besondere Informationen aus allen verschiedenen Kategorien bereitstellt. Das ausgegebene Informationsangebot wird dabei auch von der geografischen Lage des Fahrzeugs abhängig gemacht. Damit über dieses Verfahren individuelle Informationen bereitgestellt werden können, hat der Benutzer die Möglichkeit, Informationspräferenzen anzugeben, welche gespeichert werden. Durch die Speicherung der Präferenzen bedarf es keiner ständigen Neueingabe und fördert so den Bedienkomfort. Alle Informationen, die zur Fahrsicherheit dienen, also aus der Kategorie Verkehr stammen, können eine höhere Priorität haben als Informationen zur Unterhaltung. Die Dateien, dessen Informationen ausgegeben werden, beinhalten geografische Marken, welche mit der geografischen Position des Fahrzeugs in Beziehung gesetzt werden können.
  • Verkehrsinformationen mit geografischer Marke in den Dateien, werden in Fahrzeugen, mit einem gemäß dieser Erfindung ausgestatteten Verfahren und Vorrichtung für ein Informationssystem, ausgegeben, sobald der definierte Abstand zwischen Fahrzeug und geografischer Marke der Verkehrsmeldung unterschritten wird. Beispielsweise kann in der Datei eine Baustelleninformation mit geografischer Marke in Form von Koordinaten und Abständen angegeben sein. Da es sich hierbei um Verkehrsinformationen handelt, kann dieser Information ein hohes Prioritätsmaß zugeordnet werden. In Fahrzeugen, welche mit dem Verfahren und Vorrichtung für ein Informationssystemen gemäß dieser Erfindung ausgestattet sind, werden nach unterschreiten des Abstands zwischen Fahrzeug und geografischer Marke automatisch diese Baustelleninformation ausgegeben. Die Ausgabe kann dabei visuell auf dem Bildschirm oder per Sprache, z.B. mit einem Text to Speech System, erfolgen.
  • Es können zahlreiche Informationen mit geografischen Marken und einem dazugehörigen sinnvollen Abstandsmaß versehen werden. Die Informationen können dabei aus beliebigen Kategorien sein. So kann der Fahrer unterwegs über nahe gelegene Sehenswürdigkeiten, Tankstellen, Verkehrsstaus, Hotels, Restaurants, Veranstaltungshinweise, Firmenstandorte, Seen, Flüsse oder dergleichen komfortabel und individuell informiert werden. Durch die automatische Ausgabe der Informationen, bei unterschreiten des gegebenen Abstands, bedarf es keinerlei Bedienung durch den Fahrer.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung für ein Informationssystem gemäß dieser Erfindung kann so beispielsweise als individueller, dynamischer Reisebegleiter benutzt werden. Die Inhalte können dabei aus Bild, Text und Tonmaterial bestehen. Wobei zur akustischen Ausgabe des Reisebegleiters auch ein Text To Speech System anwendbar ist. Mit einem Text to Speech System können die Datenmengen der Information erheblich reduziert werden. Wird den Inhalten noch eine Anfahrtsadresse beigefügt, könnte diese beispielsweise vom Fahrzeugnavigationssystem benutzt werden, um den Fahrer an den ausgewählten Ort zu führen.
  • Weitere Anwendungen sind beispielsweise bei Feuerwehren zum Auffinden von Hydranten, Absperrventilen für Gasleitungen oder dergleichen zu finden. Wobei hier die Radien zu den geografischen Marken nicht zu groß definiert sein sollten, damit diese vom Fahrzeug aus einfach gefunden werden können. Je nach vorliegenden Informationen könnten in der Datei auch spezielle Lagepläne hinterlegt sein und auf einem Monitor im Fahrzeug ausgegeben werden. Für diese Art der Suche könnten auch mehrere Abstände für die gleiche geografische Marke definiert werden. Durch Ausgabe des definierten Abstands im Informationssystem weiß der Benutzer im Fahrzeug zum Zeitpunkt der Ausgabe, wie viel die Luftlinienentfernung zum jeweiligen Objekt beträgt. Alternativ kann die Luftlinienentfernung auch aus der geografischen Lage des Fahrzeugs und der geografischen Marke berechnet werden. Aus diesen Daten kann auch noch ein Richtungspfeil mit Objektentfernungsangaben erzeugt werden, so dass Objekte auch in nicht kartegrafisch erfasstem Gelände einfach aufgespürt werden können.
  • Damit im Fahrzeug möglichst vielseitige, individuelle und dynamische Informationen ausgegeben werden können, sollten die Dateien online über ein Mobilfunknetz bereitgestellt und geladen werden. Zur Datenübertragung können GSM, GPRS, HSCSD, CDMA, UMTS oder andere Mobilfunkübertragungstechniken verwendet werden. Verschiedene Mobilfunkanbieter bieten Interneteinwahlknoten an. Das Informationssystem im Fahrzeug kann sich über diese Einwahlknoten mit dem Internet verbinden. Über das Mobilfunknetz kann eine Vorrichtung im Fahrzeug mit einem Server kommunizieren und Dateien laden bzw. auch die geografische Position des Fahrzeug dahin übertragen.
  • Für Anwendungen mit weniger dynamischem Informationsbedarf, können sich die Dateien auch auf einem im Fahrzeug befindlichen Datenträger befinden. Zum Beispiel könnten die „Point of Interest" (POI) Inhalte von CD's oder DVD's für die Fahrzeugnavigationssysteme, um sinnvolle Abstände ergänzt und als Datei, z.B. als HTML- oder WML-File, bereit gestellt werden. Ein weiteres Merkmal zur Auswahl dieser Art der Datenbereitstellung wäre eine 100% Verfügbarkeit an beliebigen Orten, da diese Ausführung unabhängig von Mobilfunknetzen arbeitet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung für das Informationssystem der zugrunde liegende Erfindung, kann in die vorhandene Fahrzeugvernetzung integriert werden. Die geografische Position des Fahrzeugs kann von einem satellitengestützten Ortungssystem, wie sie z.B. heutige Fahrzeugnavigationssystem beinhalten, abgeleitet werden oder es kann aber auch Bestandteil dieses Informationssystem sein. Die geografische Lage des Fahrzeugs wird der Datenverarbeitungseinheit, welche zentraler Bestandteil des Informationssystems ist, zugeführt. Als Alternative zur Ortung via Satelliten können auch positionsbestimmende Mechanismen des Mobilfunknetzes verwendet werden. Die Dateien können über eine Mobilfunkeinrichtung geladen werden, welche im Fahrzeug auch für andere Zwecke, z. B. als Telefon benutzt wird. Besonders vorteilhaft ist die Verfügbarkeit eines separaten Datenmodems, welches allein diesem Informationssystem zur Verfügung steht. Bei der Nutzung dieses Verfahrens für ein Informationssystems als Reisebegleiter, kann so eine dauerhafte Onlineverbindung bereitgestellt werden. Die Dateien werden der Datenverarbeitungseinheit zugeführt und dort verarbeitet. Zur Verbesserung der automatischen Datenselektion für den Fahrer, können der Datenverarbeitungseinheit des Informationssystems Fahrzeugsignale zugeführt werden, wie Fahrzeuggeschwindigkeit, Fahrlichtstatus, Zündung, Drehzahl oder dergleichen.
  • Mit den Abständen zu den geografischen Marken können im einfachsten Fall Kreise um diese Marken beschrieben werden, wobei der Radius dem gegebenen Abstand entspricht. Es wäre aber auch möglich, anstelle von Kreisen beliebig geformte Areale zu verwenden, der benötigte Rechenaufwand in der Datenverarbeitungseinheit würde sich dadurch jedoch stark erhöhen.
  • In der Datenverarbeitungseinheit eines Informationssystems werden die zugeführten Informationen, insbesondere die geografischen Daten verarbeitet und daraus ermittelt, ob das Fahrzeug gerade in einen Kreis/Areal hinein fährt, ob es sich innerhalb eines oder mehrerer Kreise/Areale befindet und/oder ob es gerade einen Kreis/ein Areal verlässt. Anhand dieser verschiedenen Zustände wird dann eine Auswahl der nächsten zu ladenden Datei getroffen. Vorzugsweise werden die Dateien einem Web Browser, welcher beispielsweise HTML- oder WML-Seiten darstellen kann, zugeführt. Mit dem Web Browser können die Informationen zur jeweils ausgewählten geografischen Marke in Form von Web Seiten ausgegeben werden, um sie dann schließlich auf einem Monitor darzustellen. Der Web Browser kann dabei Bestandteil der Datenverarbeitungseinheit im hier beschriebenen Verfahren für ein Informationssystem sein. Die geografischen Daten und Fahrzeugsignale können über eine geeignete Schnittstelle auch dem Web Browser zur Verfügung gestellt werden und die Auswahl der neu zu ladenden Datei durch eine Web Applikation, die im Web Browser läuft, erfolgen. Als besonders Vorteilhaft erweist es sich, wenn die Web Applikation bereits in der zu ladenden Datei enthalten ist. Die Funktionalität und Auswahlmechanismen werden dadurch nicht im Informationssystem fest verankert, sondern können von Datei zu Datei unterschiedlich sein und zentral auf einem Web Server für alle Fahrzeuge mit dem hier beschriebenen Informationssystem angepasst und gepflegt werden. Web Browser verfügen üblicherweise auch über ein Cache Memory, aus dem der Web Browser Inhalte lädt, die noch Gültigkeit besitzen. So kann der Benutzer mit einer Historie-Funktion nachträglich die vorher bereits ausgegebenen Informationen durchblättern.
  • In den Dateien können auch vorgefertigte Sprachinformationstexte enthalten sein, welche von der Datenverarbeitungseinheit extrahiert und einer Text to Speech Einrichtung für akustische Ausgaben zugeführt werden. Es bietet sich hierfür auch an, eine Konvertierungseinheit zwischen Web Browser und Text to Speech Einrichtung zu schalten, welche Quellcode von Internetseiten in ASCII Zeichenketten umwandelt. Ein separater Sprachinformationstext wäre dann nicht notwendig. Mit der Sprachausgabe können dem Fahrer auf sichere Weise auch Detailinformationen während der Fahrt mitgeteilt werden.
  • Die Abbildungen in 1 bis 3 beschreiben eine mögliche Systemauslegung mit einem gemäß dieser Erfindung zugrunde liegenden Verfahren und Vorrichtung für ein Informationssystem. Das Fahrzeug (10) ist mit einem Informationssystem (3) ausgestattet. Per Satellit (11) kann das Informationssystem (3) die eigene geografische Position ermitteln. Hierzu werden Signale (18) von Satelliten (11) empfangen. Das Informationssystem (3) im Fahrzeug (10) verfügt außerdem über eine Mobilfunkeinrichtung (35, 39), über die es mit einem Mobilfunknetz (15) kommunizieren (19) und Dateien (20) austauschen kann. Bewegt sich das Fahrzeug (10) entlang der Route (14) und betritt einen Kreis (13), hat es zu diesem Zeitpunkt den Abstand (R) zur geografischen Marke (12). Zur geografischen Marke (12) gibt es eine Datei (20), welche aus einem Listenteil (21), auszugebenden Inhalt (22) und einen Informationstext (23) bestehen kann. Der Listenteil (21) kann weitere geografische Marken (16, 17) aus der nahen Umgebung beinhalten. So ergeben sich weitere Kreise (16,17) in der näheren Umgebung, die vom Fahrzeug (10) mit der Route (14) durchfahren werden könnten. Ein weiterer Bestandteil des Listenteils (21) kann eine Prioritätsmaß für die jeweiligen geografischen Marken sein. Im Falle, dass sich das Fahrzeug (10) an einer Stelle befindet, wo sich mehrere Kreise (16, 17) überlagern, kann vom Informationssystem anhand des Prioritätsmaßes entschieden werden, zu welcher geografischen Marke eine Datei (20) abgerufen werden soll. Eine im Fahrzeug (10) vorhanden Ortungseinrichtung (31, 38) ermittelt in zyklischen Zeitabständen die eigene aktuelle Fahrzeugposition und übergibt diese an die Datenverarbeitungseinheit (30). In der Datenverarbeitung (30) wird ermittelt, ob der Abstand zu einer geografischen Marke aus dem Listenteil (21) größer, gleich oder kleiner dem Radius (R) ist. Ist der Abstand kleiner als der Radius (R) hat das Fahrzeug (10) den Kreis betreten. Beim Eintritt des Fahrzeugs (10) in den Kreis (13) wird vom Informationssystem (3) über die Mobilfunkeinrichtung (35) eine Datei (20) abgerufen, welche Informationen (22, 23) zur geografischen Marke (12) enthält. Die Information (22) kann visuell über einen, dem Informationssystem (3) zugeordneten, Bildschirm (32) ausgegeben werden. Der Informationstext (23) wird per Text to Speech Funktion in der Datenverarbeitungseinheit (30), in Form von Sprache über eine akustische Ausgabeeinheit (33), mitgeteilt. Zusätzlich können der Datenverarbeitungseinheit (30) Fahrzeugsignale (36, 37) zugeführt werden, welche beispielsweise Geschwindigkeit, Außentemperatur, Tankfüllmenge, Drehzahl, Fahrlichtstatus, Scheibenwischer, Sensorsignale, Fahrzeit, Fehlermeldungen von Steuergeräten oder dergleichen markieren könnten. Im Falle, dass die Einträge im Listenteil (21) um solche Daten ergänzt sind, kann neben dem Prioritätsmaß eine intelligente Datenselektion mit Bezug auf die herrschenden Umgebungsbedingungen vom Fahrzeug (10) erfolgen. Beispielsweise kann so bei einem vollen Tank darauf verzichtet werden, dass der Fahrer über nah gelegene Tankstellen informiert wird. Jedoch im umgekehrten Fall, bei leerem Tank, werden dem Fahrer vermehrt Informationen über Tankstellen in der Umgebung angeboten.

Claims (34)

  1. Verfahren zur Bereitstellung von Informationen in einem Fahrzeug, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) Daten (20) lädt, die aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (21) besteht und die im Fahrzeug (10) befindliche Vorrichtung (3) die Daten der Markierung (21) und Daten zur Fahrzeugsituation (31, 38, 36, 37) auswertet und daraus das Laden neuer Daten (20) veranlasst, welche wiederum aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (21) bestehen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten der Markierung (21) eine geografische Position (12), eine Flächenareal (13, 16, 17), ein Prioritätsmaß, eine Benutzerpräferenz, ein Datum, eine Uhrzeit, eine Zeitspanne, eine Kategoriekennung und/oder eine Fahrzeugsituation beschreiben.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein in der Markierung (21) angegebenes Flächenareal (12, 13, R) in beliebiger Größe, Form und Lage beschrieben wird und eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) das angegeben Flächenareal (13, 16, 17) und die geografischen Position (14) des Fahrzeugs (10) auswertet und daraus das Laden neuer Daten (20) veranlasst, welche wiederum aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (21) bestehen.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Flächenareal (13, 16, 17) zu einer geografischen Marke (12) als Kreis (13, 16, 17), Rechteck, Raute, Ellipse, Dreieck oder Quadrat in beliebiger Größe und Ausrichtung verwendet wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorrichtung (3) in einem Fahrzeug (10) das Laden neuer Daten (20) dann ausgelöst wird, wenn ein Fahrzeug (10) das Flächenareal (13, 16, 17) betritt oder verlässt.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Vorrichtung (3) in einem Fahrzeug (10) das Laden neuer Daten dann ausgelöst wird, wenn die Vorrichtung (3) oder das Fahrzeug (10) eingeschaltet wird und sich dabei innerhalb oder außerhalb eines Flächenareals (13, 16, 17) befindet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Vorrichtung (3) geladenen Daten gleichzeitig mehrere Markierungen (21) aufweisen und die Vorrichtung (3) unter Einbeziehung der Fahrzeugsituation (31, 38, 36, 37) eine Markierung (21) auswählt und daraus das Laden neuer Daten (20) veranlasst, welche wiederum aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (21) bestehen.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Vorrichtung (3) geladenen Daten gleichzeitig mehrere Markierungen (21) aufweisen und die Vorrichtung (3) unter Einbeziehung der Fahrzeugsituation (31, 38, 36, 37) eine Markierung (21) auswählt und daraus das Laden neuer Daten (20) veranlasst, welche wiederum aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (21) bestehen.
  9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die einbezogene Fahrzeugsituation (31, 38, 36, 37) aus der geografische Position (14) des Fahrzeugs (10), den Sensorsignalen (36, 37), den Zustandssignalen von Steuergeräten (36, 37), den Status der Scheibenwischer (36, 37), den Status des Fahrlichts (36, 37), der Außentemperatur (36, 37), den Diagnosedaten von Steuergeräten (36, 37), der Geschwindigkeit (36, 37), der Drehzahl (36, 37), dem Verbrauch (36, 37), der Fahrzeit (36, 37) und/oder dem Tankinhalt (36, 37) beschrieben wird.
  10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsanteil (22) der Daten (20) aus Bildern, Texten, Zahlen, Animationen, Sprachdateien, Formatanweisungen und/oder Programmteilen besteht.
  11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (20), bestehend aus mindestens einem Informationsteil (22) und mindestens einer Markierung (22), als Internetseiten (20) ausgeführt sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Internetseiten (20) HTML, Javascript, Java Applets, Scripte, Flash und/oder WML Bestandteile aufweisen.
  13. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (3) in einem Fahrzeug (10) mit einem Server kommunizieren kann und Daten (20) von einem Server über das Internet in eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug geladen werden.
  14. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von einer Vorrichtung (3) in einem Fahrzeug (10) die geografische Position (14) des Fahrzeugs (10) an einen Server, von dem die Vorrichtung (3) die Daten (20) lädt, oder einen damit verbundenen Server, übermittelt wird.
  15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) zur Darstellung der Informationen (22), oder Teile davon, einen Web Browser verwendet.
  16. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laden neuer Daten (20) durch eine veränderte geografische Position (14) des Fahrzeugs (10) ausgelöst wird.
  17. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Laden neuer Daten (20) automatisch, ohne manuellen Eingriff durch den Fahrer, erfolgt.
  18. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) über visuelle (32) und/oder akustische (33) Ausgabeeinheiten verfügt und diese zur Wiedergabe von Inhalten der Informationen (22) verwendet werden.
  19. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsteil (22), der von einer Vorrichtung (3) geladen wird, eine Textpassage (23) enthält, die einem Text to Speech System zur Sprachausgabe zugeführt wird.
  20. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsteil (22) der Daten (20), die von einer Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) geladen werden, Reiseinformationen, Sehenswürdigkeiten, Wettermeldungen, Adressen, Hotelangebote, Restaurants, Streckeninformationen, Verkehrsinformationen, Nachrichten, Meldungen, Warnhinweise, Firmenadressen, Firmenangebote, Werbung, Geldbeträge, Zählerstände und/oder Veranstaltungshinweise beinhalten.
  21. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Benutzer Daten (20) nach Inhaltskategorien mit Präferenzen markieren kann und eine Vorrichtung (3) daraufhin nur Daten (29) lädt, die den Präferenzen entsprechen.
  22. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) zur Feststellung der geografischen Position (14) über eine Ortungseinrichtung (31, 38) verfügt.
  23. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrzeug (10) eine Mobilfunkeinrichtung (35, 39) zur mobilen Datenkommunikation (15, 19) aufweist und eine Vorrichtung (3) im Fahrzeug (10) die Daten (20) über ein Mobilfunknetz (15, 19) anfragt und lädt.
  24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten (20) auf einem Speichermedium im Fahrzeug (10) abgelegt sind und eine Vorrichtung im Fahrzeug (10) die Daten (20) dort anfragt und von dort lädt.
  25. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorangegangenen Ansprüche, bestehend aus einer Datenverarbeitungseinheit (30), einer visuellen Ausgabeeinheit (32) und/oder eine akustischen Ausgabeeinheit (33), einer Mobilfunkeinheit (35, 39) und einer Ortungseinheit (31, 38) in einem Fahrzeug (10).
  26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenverarbeitungseinheit (30) weitere Fahrzeugdaten (36, 37) zugeführt werden und die Datenverarbeitungseinheit (30) einzelne oder mehrere Fahrzeugdaten zur Selektion von Informationen anwendet.
  27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass zur visuellen Ausgabe ein separater Bildschirm (32) verwendet wird oder der Bildschirm (32) von einem Navigationssystems mitbenutzt wird.
  28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass zur Darstellung der Informationen (22) ein Web Browser in der Datenverarbeitungseinheit (30) verwendet wird.
  29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass zur akustischen Ausgabe separate Lautsprecher (33) verwendet werden oder die Lautsprecher (33) der Radioanlage hierfür mitbenutzt werden.
  30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der geografische Position des Fahrzeug eine Satelliten Ortung (11, 18) verwendet wird.
  31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 30, dadurch gekennzeichnet, dass zur Feststellung der geografische Position ein Ortungsmechanismus des Mobilfunknetzes (15, 19) verwendet wird.
  32. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 31, dadurch gekennzeichnet, dass zur akustischen Ausgabe von Textpassagen eine Text to Speech Einheit verwendet wird.
  33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 32, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenverarbeitungseinheit (30) über eine Vorverarbeitungseinheit (34) Fahrzeugsignale (36, 37) zugeführt werden.
  34. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 25 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenverarbeitungseinheit (30) über ein oder mehrere Bussysteme wie CAN, MOST, I2C und/oder LIN und/oder Schnittstellen wie RS232, RS485, I2S, LVDS, RGB, SVHS, VHS, FBAS und/oder SSS verfügt und diese zum Einlesen und Ausgeben von Daten verwendet werden.
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