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Die Erfindung betrifft ein Anzeigegerät eines Fahrzeuges, insbesondere ein Anzeigegerät, das mindestens aus einer ersten Anzeigegruppe und einer zweiten Anzeigegruppe besteht und wichtige Informationen aus einer Mehrzahl von Instrumenten darstellt, wobei die einzelnen Anzeigegruppen nach einer bestimmten Reihenfolge angeordnet sind, um einen beschränkten Platz eines Armaturenbrettes effektiv auszunutzen.
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Das Armaturenbrett ist eine der wichtigsten Vorrichtungen eines Fahrzeuges und dient zur Anzeige aktueller Betriebszustände des Fahrzeuges. In der Regel werden in einem Fahrzeug unterschiedliche Sensoren angebracht, die während einer Fahrt verschiedene technische Informationen bzw. Daten wie Fahrgeschwindigkeit, Motordrehzahl, usw. erfassen und diese zur Anzeige durch eine elektrische Verbindung an das Armaturenbrett übertragen, sodass sich ein Fahrer anhand der angezeigten Daten genau über den aktuellen Betriebszustand des Fahrzeuges informiert und richtig fährt.
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Bei einem herkömmlichen Armaturenbrett werden die anzuzeigenden Daten aus den unterschiedlichen Sensoren, wie z. B.: aus einem Reifendrucksensor in der Regel vor einer Fahrzeuglieferung werkseitig voreingestellt, wobei die wichtigen Daten durch eine Mehrzahl von analogen Zeigerinstrumenten wie Füllstandsanzeiger, Drehzahlmesser, Tachometer, Kühlwasseranzeiger usw. am Armaturenbrett dargestellt werden, was eine Erweiterbarkeit des Armaturenbrettes erschwert, sodass eine von dem Fahrer gewünschte Anzeige zusätzlicher Informationen nicht möglich ist.
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Ein anderer Nachteil des herkömmlichen Armaturenbrettes ist, dass der Fahrer sich während einer Fahrt konzentrieren muss, um ein entsprechendes Instrument am Armaturenbrett herauszufinden und von diesem einen durch einen Zeiger angezeigten Wert abzulesen, was nicht nur zu einer längeren Reaktionszeit führt, sondern auch eine rechtzeitige Wahrnehmung bzw. Realzeit-Behandlung entsprechender Information erschwert.
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Außerdem ist das herkömmliche Armaturenbrett meist analog mit den Zeigerinstrumenten ausgestaltet, die jeweils in einer passenden Größe ausgeführt sind, damit der Zeiger und die Skaleneinteilungen einzelner Instrumente unter einer Innenbeleuchtung bzw. bei einer ungenügenden Umgebungshelligkeit immer noch gut sichtbar sind, was nicht nur mehr Platz in Anspruch nimmt, sondern auch ein zu großes Armaturenbrett zur Folge hat.
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Eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für Fahrzeuge ein Anzeigegerät zu schaffen, das nicht nur den begrenzten Platz eines Armaturenbrettes effektiv ausnutzt, sondern auch eine Anzeige von verschiedenen Instrumenten ermöglicht.
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Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein in einem Fahrzeug verwendbares Anzeigegerät zu schaffen, dessen Anzeigemodul mindestens zwei Anzeigegruppen beinhaltet, die vielfältig kombiniert werden können, sodass der Fahrer die Anzeige verschiedener Instrumente in einer Realzeit klar und deutlich wahrnehmen und dementsprechend behandeln kann.
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Eine dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein in einem Fahrzeug verwendbares Anzeigegerät mit mindestens zwei oben genannten Anzeigegruppen zu schaffen, deren Funktionen ineinander konvertierbar sind. Beispielsweise können die oben genannten Anzeigegruppen so konvertiert werden, dass eine eigentlich in der ersten Anzeigegruppe A mit einer Skala angezeigte Information mit einem Zeiger angezeigt und eine eigentlich in der zweiten Anzeigegruppe B mit einem Zeiger angezeigte Information stattdessen mit einer Skala angezeigt wird. Die zwei oben genannten Anzeigegruppen können aber auch einheitlich verwendet werden, d. h. die Anzeigegruppe A und die Anzeigegruppe B können entweder gleichzeitig als Zeiger oder gleichzeitig als Skala verwendet werden. Diese vielfältige Kombination der Anzeigegruppen ermöglicht nicht nur eine bessere Ablesbarkeit, sondern auch erspart im Vergleich zu den herkömmlichen Instrumenten mehr Platz und Energie.
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Eine vierte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein in einem Fahrzeug verwendbares Anzeigegerät zu schaffen, dessen Anzeige vor und nach einer Fahrzeuglieferung durch gewünschte Instrumenteninformationen erweitert werden kann.
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Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Anzeigegerät eines Fahrzeuges, das die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale aufweist. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
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Das erfindungsgemäße Anzeigegerät besteht u. a. aus einer Eingabeschnittstelle, einem Anzeigemodul und einem Zentraleinheitsmodul, wobei die Eingabeschnittstelle die anzuzeigenden Informationen von dem Fahrzeug empfängt. Die anzuzeigenden Informationen beinhalten mindestens eine erste Messgröße und eine zweite Messgröße. Das Anzeigemodul beinhaltet mindestens eine erste Anzeigegruppe und eine zweite Anzeigegruppe. Die erste Anzeigegruppe besteht aus einer Mehrzahl von ersten Anzeigeeinheiten und einer Skaleneinheit, wobei die ersten Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach neben der ersten Skaleneinheit angeordnet sind. Die zweite Anzeigegruppe beinhaltet ebenfalls eine Mehrzahl von zweiten Anzeigeeinheiten und eine Skaleneinheit, wobei die zweiten Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach neben der zweiten Skaleneinheit angeordnet sind. Die Eingabeschnittstelle und das Anzeigemodul sind elektrisch mit dem Zentraleinheitsmodul verbunden, das einerseits die anzuzeigenden Informationen von der Eingabeschnittstelle empfängt und andererseits das Anzeigemodul so ansteuert, dass die erste Messgröße in der ersten Anzeigegruppe und die zweite Messgröße in der zweiten Anzeigegruppe angezeigt werden.
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In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mindestens eine dritte Messgröße in den anzuzeigenden Informationen enthalten. Dementsprechend beinhaltet das Anzeigemodul eine dritte Anzeigegruppe, die eine Mehrzahl von dritten Anzeigeeinheiten und eine dritte Skaleneinheit aufweist, wobei die dritten Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach neben der dritten Skaleneinheit angeordnet sind. Gesteuert durch das Zentraleinheitsmodul wird die dritte Messgröße in der dritten Anzeigegruppe des Anzeigemoduls angezeigt. Je nach unterschiedlichen Fahrzeugherstellern oder je nach Bedürfnissen unterschiedlicher Fahrer kann das Anzeigemodul in dem Ausführungsbeispiel zudem eine vierte, eine fünfte, eine sechste Anzeigegruppe oder noch mehr Anzeigegruppen beinhalten, um noch mehr Messgrößen dementsprechend anzuzeigen.
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Als eine bevorzugte Ausführungsform werden die oben genannten ersten Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach entweder ringförmig, dreieckförmig, rechteckförmig, karoförmig, vieleckförmig, bogenförmig, kurvenlinienförmig, geradlinienförmig, in einer unregelmäßigen Form oder in einer geschlossen bzw. ungeschlossen Form angeordnet. Als eine andere Ausführungsform werden die oben genannten zweiten Anzeigeeinheiten ebenfalls der Reihenfolge nach entweder ringförmig, dreieckförmig, rechteckförmig, karoförmig, vieleckförmig, bogenförmig, kurvenlinienförmig, arrayförmig, geradlinienförmig, in einer unregelmäßigen Form oder in einer geschlossen bzw. ungeschlossen Form angeordnet. Als eine weitere Ausführungsform können die oben genannten ersten Anzeigeeinheiten zusammen mit einer Mehrzahl von den zweiten Anzeigeeinheiten konzentrisch mit einem gleichen Radius, nicht konzentrisch mit einem gleichen Radius oder nicht konzentrisch in unterschiedlichen Radien angeordnet sind, um die Skalen entsprechender Instrumente vielfältig und gut ablesbar auszugestalten.
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Nach dem gleichen Prinzip können die dritten, vierten, fünften bzw. noch mehr Anzeigeeinheiten, falls vorhanden, genau so wie die oben erwähnten ersten und zweiten Anzeigeeinheiten angeordnet werden, d. h.: Entweder werden die oben genannten ersten und zweiten Anzeigeeinheiten zusammen mit den dritten, vierten, fünften bzw. noch mehr Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach angeordnet oder können die Anzeigeeinheiten von den zwei oben genannten Arten der Reihenfolge nach angeordnet werden.
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In der vorliegenden Erfindung kann die erste Skaleneinheit der ersten Anzeigegruppe unterschiedlich ausgeführt sein: Sie kann beispielsweise in einem Ausführungsbeispiel aus einer Mehrzahl von leuchtenden Skaleneinteilungen bestehen, die der Reihenfolge nach angeordnet sind, und in einem anderen Ausführungsbeispiel eine von einer länglichen Signalbeleuchtung beleuchtete Leuchtskala sein. Um Kosten zu ersparen, können die in den Ausführungsbeispielen verwendeten Leuchtskalen durch gedruckte Skalen ersetzt werden. Das Gleiche gilt auch für die zweite Skaleneinheit der zweiten Anzeigegruppe, die in jeweiligen Ausführungsbeispielen verwendet wird, um die Skalen unterschiedlicher Instrumente vielfältig und gut ablesbar auszugestalten.
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In einem Ausführungsbeispiel können die vorgenannten, anzuzeigenden Informationen einige ausgewählte Messgrößen beinhalten, wobei eine Mehrzahl von den ersten Anzeigeeinheiten der Reihenfolge nach neben einer Mehrzahl von den zweiten Anzeigeeinheiten angeordnet wird. Das Zentraleinheitsmodul sorgt dafür, dass das Anzeigemodul die ausgewählten Messgrößen durch eine Mehrzahl von den ersten Anzeigeeinheiten anzeigt, während die entsprechenden zweiten Anzeigeeinheiten jeweils eine an eine ausgewählte Messgröße angepasste Skaleneinheit anzeigen. Wie es in den Ausführungsbeispielen dargestellt, können die ausgewählten Messgrößen während einer normalen Fahrt entweder separat oder zusammen mit den jeweiligen Messgrößen wie der oben genannten ersten Messgröße, der zweiten Messgröße, der dritten Messgröße oder noch mehr Messgrößen auf dem Anzeigemodul angezeigt werden. Die vorgenannten, ausgewählten Messgrößen können entweder in einem normalen oder in einem abnormalen Fahrtzustand angezeigt werden.
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Das hier genannte Fahrzeug kann in einem weiteren Sinn Verkehrsmittel aller Art wie z. B.: ein PKW, ein LKW, ein Zug, ein Schiff, ein U-Boot usw. sein, wobei die vorliegende Erfindung aber auf keinen Fall darauf beschränkt werden soll.
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Das hier genannte Anzeigegerät kann ein Head-up-Display, ein LCD-Bildschirm, ein LED-Bildschirm, ein VFD-Bildschirm (VFD: Abk. für Vacuum fluorescent display) o. ä. sein.
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Die hier genannten Messgrößen wie die erste, die zweite, die dritte Messgröße bzw. die ausgewählten Messgrößen können aus verschiedenen Instrumenten bzw. Geräten wie z. B.: aus vorhandenen Sensoren eines Fahrzeuges, aus einem Bordcomputer, einer Mensch-Maschine-Schnittstelle, aus verschiedenen Instrumenten einer originalen Fahrzeugkonsole, aus externen Sensoren bzw. Empfänger unterschiedlicher Art o. ä. erfasst werden.
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Im Folgenden werden die Erfindung und ihre Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
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1 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in einem Fahrzeug;
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2 eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
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3 ein Blockdiagramm des ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
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4 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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5 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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6 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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7 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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8 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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9 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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10 eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung zum Einsatz in einem Fahrzeug;
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11 eine schematische Darstellung des Anzeigemoduls gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
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12 eine schematische Darstellung eines Projektionsbilds, das durch das Anzeigemodul gemäß dem siebten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung projiziert wird;
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13(a) bis 13(d) in schematischer Darstellung unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten für die jeweiligen Anzeigegruppen der Anzeigemodule gemäß den anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung;
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14(a) bis 14(d) in schematischer Darstellung unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten für die jeweiligen Anzeigegruppen der Anzeigemodule gemäß den anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung; und
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15(a) bis 15(g) in schematischer Darstellung unterschiedliche Formen für die jeweiligen Anzeigegruppen der Anzeigemodule gemäß den anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
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In 1 ist ein erfindungsgemäßes Anzeigegerät in einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Anzeigegerät in einem Fahrzeug M, nämlich einem PKW montiert ist. Mithilfe beiliegender Zeichnung, 2 ist das Anzeigegerät in seinem Gebrauchszustand vergrößert dargestellt, wobei das Anzeigegerät mit seiner Eingabeschnittstelle 1 an einem Empfänger A angeschlossen wird, der die anzuzeigenden Informationen unterschiedlicher Art, beispielsweise die Informationen aus vorhandenen Sensoren des Fahrzeuges, die Informationen aus einem Bordcomputer, einer Mensch-Maschinen-Schnittstelle, die Informationen aus verschiedenen Instrumenten der originalen Konsole bzw. aus externen Sensoren unterschiedlicher Art empfängt. Die anzuzeigenden Informationen beinhalten mindestens eine erste Messgröße 11, eine zweite Messgröße 12. In dem Ausführungsbeispiel sind zudem eine dritte Messgröße 13 und eine ausgewählte Messgröße 15 darin enthalten, die hierunter näher erklärt werden.
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Das Anzeigegerät kann fest in einem Ablagegestell B neben dem Fahrersitz eines Fahrzeuges befestigt werden, sodass der Fahrer die erste Messgröße 11, die zweite Messgröße 12, die dritte Messgröße 13 und die ausgewählte Messgröße 15 während der Fahrt auf dem Anzeigemodul 2 ablesen kann.
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Laut einem in 3 dargestellten Blockdiagramm besteht das Anzeigegerät u. a. aus einem Anzeigemodul 2 und einem Zentraleinheitsmodul 3, wobei das Anzeigemodul 2 eine erste Anzeigegruppe 21, eine zweite Anzeigegruppe 22 und eine dritte Anzeigegruppe 23 beinhaltet. Je nach dem Bedarf unterschiedlicher Fahrzeughersteller bzw. Fahrer können eine vierte, eine fünfte, eine sechste Anzeigegruppe bzw. noch mehr Anzeigegruppen in anderen Ausführungsbeispielen enthalten sein, um eine Anzeige von verschiedenen Informationen zu ermöglichen.
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Die erste Anzeigegruppe 21 dient zur Anzeige einer als die erste Messgröße dienenden Spannung und beinhaltet eine Mehrzahl von den ersten Anzeigeeinheiten 211, eine erste Skaleneinheit 212 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 213, wobei die erste Skalaeinheit 212 in Form einer länglichen Leuchtskala ausgeführt ist, die in anderen Ausführungsbeispielen aber durch gedruckte Skala ersetzt werden kann, um Kosten zu ersparen. Wie es in 4 dargestellt ist, können die ersten Anzeigeeinheiten 211 und die Zahleneinheiten 213 der Reihenfolge nach konzentrisch halbringförmig oder teils ringförmig neben der ersten Skaleneinheit 212 angeordnet werden.
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Die zweite Anzeigegruppe 22 dient zur Anzeige einer als die zweite Messgröße 12 dienenden Motorkühlwassertemperatur und beinhaltet eine Mehrzahl von den zweiten Anzeigeeinheiten 221, eine zweite Skaleneinheit 22 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 223, wobei die zweite Skaleneinheit 212 ebenfalls als eine längliche Leuchtskala ausgeführt ist. In den anderen Ausführungsbeispielen kann die Leuchtskala auch durch eine gedruckte Skala ersetzt werden. Die zweiten Anzeigeeinheiten 221 und die Zahleneinheiten 223 sind ebenfalls der Reihenfolge nach konzentrisch halbringförmig neben der zweiten Skaleneinheit 222 angeordnet, sodass die erste Anzeigegruppe 21 von oben und die zweite Anzeigegruppe 22 von unten gegenüberstehen.
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Die dritte Anzeigegruppe 23 dient zur Anzeige einer als die dritte Messgröße 13 dienenden Fahrgeschwindigkeit und beinhaltet eine Mehrzahl von den dritten Anzeigeeinheiten 231, eine dritte Skaleneinheit 232 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 233, wobei die dritte Skaleneinheit 232 aus einer Mehrzahl von ringförmig angeordneten Leuchtskaleneinteilungen besteht. Die dritten Anzeigeeinheiten 231, die dritte Skaleneinheit 232 und die Zahleneinheiten 233 werden konzentrisch ringförmig neben der ersten Skaleneinheit 212 und der zweiten Skaleneinheit 222 angeordnet. Dadurch ist nicht nur eine gute Ablesbarkeit der Messgrößen 11, 12 und 13 in jeweiligen Anzeigegruppen 21, 22, 23, sondern auch eine Anzeige von verschiedenen Informationen in einem begrenzten Platz ermöglicht.
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Das Anzeigemodul 2 beinhaltet zudem eine Treibereinheit 24, die elektrisch mit der oben genannten Eingabeschnittstelle 1 und mit dem Zentraleinheitsmodul 3 verbunden ist, sodass die erste Messgröße 11, die zweite Messgröße 12 und die dritte Messgröße 13 über die Eingabeschnittstelle 1 empfangen werden, wobei das Zentraleinheitsmodul 3 die Anzeigegruppen durch die Treibereinheit 24 so ansteuert, dass die erste Messgröße 11 (Spannung) in der ersten Anzeigegruppe 21, die zweite Messgröße 12 (Motorkühlwassertemperatur) in der zweiten Anzeigegruppe 22 und die dritte Messgröße 13 (Fahrgeschwindigkeit) in der dritten Anzeigegruppe 22 angezeigt werden.
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Das Zentraleinheitsmodul 3 ist zudem elektrisch mit einer Eingabeeinheit 31, einer arithmetisch-analogen Einheit 32 und einer Ausgabeeinheit 33 verbunden, wobei die Eingabeeinheit 31 zum Empfang der aus der Eingabeschnittstelle 1 kommenden Messgrößen wie die erste Messgröße 11 (Spannung), die zweite Messgröße 12 (Motorkühlwassertemperatur) und die dritte Messgröße 13 (Fahrgeschwindigkeit) dient. In der Operationsverarbeitungseinheit 32 sind drei Prioritätsparameter P1, P2, P3 voreingestellt, die in einem normalen Gebrauchszustand jeweils die erste Messgröße 11, die zweite Messgröße 13 und die dritte Messgröße 13 des Fahrzeuges M bedeuten. Das Zentraleinheitsmodul 3 liest die drei Prioritätsparameter P1, P2, P3 von der arithmetisch-analogen Einheit 32 ab und steuert das Anzeigemodul 2 so an, dass die erste Anzeigegruppe 21, die zweite Anzeigegruppe 22 und die dritte Anzeigegruppe 23 je eine mit einem jeweiligen Prioritätsparameter P1, P2 oder P3 korrespondierende Messgröße anzeigen. Die drei Prioritätsparameter, nämlich die erste Messgröße 11 (Spannung), die zweite Messgröße 12 (Motorkühlwassertemperatur) und die dritte Messgröße 13 (Fahrgeschwindigkeit) können so voreingestellt werden, dass sie gruppenweise zu einem ersten Anzeigemodul gehören. Selbstverständlich kann eine derartige Kombination auch als ein zweites oder ein drittes Anzeigemodul voreingestellt werden. Beispielsweise können die drei Prioritätsparameter P1, P2, P3 in dem zweiten Anzeigemodul folgendes bedeuten: die erste Messgröße bedeutet die Spannung, die zweite Messgröße die Motorkühlwassertemperatur und die dritte Messgröße eine Füllstandsanzeige. In dem dritten Anzeigemodul können die drei Prioritätsparameter P1, P2, P3 z. B. jeweils die erste Messgröße (Turbodruckmesser), die zweite Messgröße (Motorkühlwassertemperatur) und die dritte Messgröße (Füllstandsanzeige) bedeuten. Durch die gruppenweise voreingestellten Kombinationen ist eine beliebige Umschaltung zwischen verschiedenen Anzeigemodulen durch den Fahrer ermöglicht. Die drei vorgenannten Prioritätsparameter P1, P2, P3 können auch nach der Fahrzeuglieferung durch den Fahrer geändert werden. Das Zentraleinheitsmodul 3 ist elektrisch mit einer Ausgabeeinheit 33 verbunden, wodurch der Fahrer die Prioritätsparameter in der arithmetisch-analogen Einheit 32 ändern kann, damit die Prioritätsparameter jeweils einer unterschiedlichen Messgröße entsprechen. Beispielsweise kann die erste Messgröße so geändert werden, dass sie anstatt der Spannung einen Füllstand anzeigt. Oder kann eine vierte Messgröße 14 angeordnet werden, um den Füllstand anzuzeigen.
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Die Eingabeschnittstelle 1 kann zudem eine ausgewählte Messgröße 15 empfangen, die entweder von einem der vorhandenen Sensoren oder von einem externen Sensor des Fahrzeuges geliefert wird. Beispielsweise kann die ausgewählte Messgröße 15 einen abnormalen Zustand wie ungenügende Spannung anzeigen. Wird die ausgewählte Messgröße 15 durch die Eingabeschnittstelle 1 an die Eingabeeinheit 31 des Zentraleinheitsmoduls 3 weitergeleitet, so wird die ausgewählte Messgröße 15 in der arithmetisch-analogen Einheit 32 bearbeitet und durch die Ausgabeeinheit 33 in das Anzeigemodul 2 eingegeben, damit dieses die ausgewählte Messgröße 15 anzeigt. In diesem Moment kann das Zentraleinheitsmodul 3 auf irgendeine Anzeigegruppe umgeschaltet, um die ausgewählte Messung 15 separat anzuzeigen.
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Andererseits kann die ausgewählte Messgröße 15 zusammen mit den vorgenannten Messgrößen simultan auf dem Anzeigemodul 2 angezeigt werden. In 5 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Anzeigegerät etwa ähnliche Bestandteile wie das erste Ausführungsbeispiel aufweist. Der Unterschied liegt nur in der Anordnung des Anzeigemoduls 4, das eine erste Anzeigegruppe 41 und eine zweite Anzeigegruppe 42 beinhaltet.
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In der ersten Anzeigegruppe 41 wird die Spannung als die erste Messgröße 11 angezeigt, wobei die erste Anzeigegruppe eine erste Anzeigeeinheit 411, eine durch eine Signalbeleuchtung angesteuerte, erste Skaleneinheit 412 und eine Mehrzahl von den Zahleneinheiten 413 beinhaltet. Die erste Anzeigeeinheit 411 und Zahleneinheiten 413 sind der Reihenfolge nach konzentrisch halbringförmig neben der ersten Skaleneinheit 412 angeordnet.
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In der zweiten Anzeigegruppe 42 wird die Fahrgeschwindigkeit als die zweite Messgröße 12 dargestellt, wobei die zweite Anzeigegruppe 42 eine Mehrzahl von den zweiten Anzeigeeinheiten 421, eine durch eine Signalbeleuchtung angesteuerte, zweite Skaleneinheit 422 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 423 beinhaltet. Die ersten Anzeigeeinheiten 421 und die Zahleneinheiten 423 sind der Reihenfolge nach konzentrisch in Form eines mit einer Öffnung versehenen, unvollständigen Rings neben der ersten Skaleneinheit 412 angeordnet. Die zweiten Anzeigeeinheiten 421 können zusammen mit der ersten Anzeigeeinheit 411 verwendet werden, und dienen als der Zeiger der ersten Messgröße 11, sodass das Anzeigemodul 4 in seinem begrenzten Platz eine bessere Ablesbarkeit und eine vielfältige Kombinationsmöglichkeit erzielt. Selbstverständlich können die zweiten Anzeigeeinheiten 421 in den anderen Ausführungsbeispielen zusammen mit der ersten Anzeigeeinheit 411 verwendet werden und dienen als die Skala der ersten Messgröße 11, was eine gemeinsame Verwendung der ersten Anzeigegruppe 41 und der zweiten Anzeigegruppe 42 ermöglicht.
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In 6 ist ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das dritte Ausführungsbeispiel etwa ähnliche Bestandteile wie das zweite Ausführungsbeispiel aufweist. Der Unterschied liegt nur in der Anordnung des Anzeigemoduls 4. Wenn die zweite Skaleneinheit 422 durch die Signalbeleuchtung verdunkelt wird, können die zweiten Anzeigeeinheiten 421 als eine ringförmige Außenskala benutzt werden, wobei die ersten Anzeigeeinheiten 411 als die Zeiger der ersten Messgröße 11 (Spannung) dienen. Dadurch werden die in dem zweiten Ausführungsbeispiel als die Zeiger dienenden, zweiten Anzeigeeinheiten 421 in eine ringförmige Außenskala umgewandelt.
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Durch das zweite und das dritte Ausführungsbeispiel ist ersichtlich, dass sich die erste Anzeigegruppe 41 und die zweite Anzeigegruppe 42 vielfältig variieren lassen. Im Vergleich zu den herkömmlichen Instrumenten sind sie nicht nur gut ablesbar, sondern auch Platz- und Energie ersparend.
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In 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Anzeigegerät ähnliche Bestandteile wie das erste Ausführungsbeispiel aufweist. Der Unterschied liegt nur darin, dass das Anzeigemodul 6, bestehend aus einer ersten Anzeigegruppe 61, einer zweiten Anzeigegruppe 62 und einer dritten Anzeigegruppe 63, in einer anderen Form angeordnet wird.
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Die erste Anzeigegruppe 61 beinhaltet eine erste Anzeigeeinheit 611, eine erste Skaleneinheit 612 sowie eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 613 und dient zur Anzeige einer als die erste Messgröße 11 dienenden Spannung. Die erste Anzeigeeinheit 611 und Zahleneinheiten 613 sind konzentrisch halbringförmig neben der ersten Skaleneinheit 612 angeordnet.
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Die zweite Anzeigegruppe 62 dient zur Anzeige einer als die zweite Messgröße 12 dienenden Motorkühlwassertemperatur und beinhaltet eine zweite Anzeigeeinheit 621, eine zweite Skaleneinheit 622 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 623. Die zweite Anzeigeeinheit 621 und Zahleneinheiten 623 werden konzentrisch in Form eines unvollständigen Rings neben der zweiten Skaleneinheit 622 angeordnet, wobei die zweite Anzeigegruppe 62 gegenüber der oben angeordneten, ersten Anzeigegruppe 61 steht.
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Die dritte Anzeigegruppe 63 dient zur Anzeige einer als die dritte Messgröße 13 dienenden Fahrgeschwindigkeit und beinhaltet eine Mehrzahl von den dritten Anzeigeeinheiten 631, eine dritte Skaleneinheit 632 und eine Mehrzahl von Zahleneinheiten 633. Die dritten Anzeigeeinheiten 631 und Zahleneinheiten 633 werden konzentrisch halbringförmig neben der ersten Skaleneinheit 612 und der zweiten Skaleneinheit 622 angeordnet. Dadurch wird das Anzeigemodul 6 mit seinen Skalen besser ablesbar und vielfältig ausgestaltet.
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In 8 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Anzeigegerät ähnliche Bestandteile wie das vierte Ausführungsbeispiel aufweist. Der einzige Unterschied liegt darin, dass es eine erste Anzeigegruppe 64 und eine zweite Anzeigegruppe 65 beinhaltet. Die erste Anzeigegruppe 64, bestehend aus einer ersten Anzeigeeinheit 641, einer Skaleneinheit 642 und einer Mehrzahl von Zahleneinheiten 643, dient zur Anzeige einer Spannung 11. Die erste Anzeigeeinheit 641 und die Zahleneinheiten 643 sind konzentrisch halbringförmig neben der ersten Skaleneinheit 642 aufeinander folgend angeordnet.
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Die zweite Anzeigegruppe 65, bestehend aus einer zweiten Anzeigeeinheit 651, einer zweiten Skaleneinheit 652 und einer Mehrzahl von Zahleneinheiten 653, dient zur Anzeige einer Motorkühlwassertemperatur 12. Die zweite Anzeigeeinheit 651 und Zahleneinheiten 653 werden konzentrisch halbringförmig neben der zweiten Skaleneinheit 652 angeordnet und werden unten gegenüber der oben angeordneten, ersten Anzeigegruppe angeordnet.
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In 9 ist ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei das Anzeigegerät ähnliche Bestandteile wie das fünfte Ausführungsbeispiel aufweist. Der Unterschied liegt darin, dass es eine erste Anzeigegruppe 66 und eine zweite Anzeigegruppe 67 beinhaltet, welche beide links und rechts nebeneinander angeordnet werden. Die erste Anzeigegruppe 66, bestehend aus einer ersten Anzeigeeinheit 661, einer ersten Skaleneinheit 622 und einer Mehrzahl von Zahleneinheiten 663, dient zur Anzeige einer Motorkühlwassertemperatur 12. Die erste Anzeigeeinheit 661 und Zahleneinheit 663 sind konzentrisch halbringförmig neben der ersten Skaleneinheit 662 angeordnet.
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Die zweite Anzeigegruppe 67, bestehend aus einer zweiten Anzeigeeinheit 671, einer zweiten Skaleneinheit 672 und einer Mehrzahl von Zahleneinheiten 673, dient zur Anzeige einer als eine vierte Messgröße dienenden Füllstandsinformation. Die zweite Anzeigeeinheit 671 und die Zahleneinheiten 673 sind halbringförmig konzentrisch neben der zweiten Skaleneinheit 672 angeordnet.
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Unter einem abnormalen Zustand, beispielsweise wenn die Motorkühlwassertemperatur 12 höher als einen in einem Standardparameter S2 eingestellten Wert, z. B. 100°C liegt, so zeigt die erste Skaleneinheit 662 der ersten Anzeigegruppe 66 eine Zahleneinheit 663 an, die größer als 100 ist. In diesem Moment zeigen die erste Anzeigegruppe 66 und die zweite Anzeigegruppe 67 je ein Warnsignal 664, 674 an, um eine Reaktionszeit des Fahrers abzukürzen, damit er den abnormalen Zustand in einer Realzeit behandelt wird. Die in der Zeichnung dargestellten Warnsignale 664, 674 sind symmetrisch konzipiert, um eine optische Schönheit zu erzielen. In den anderen Ausführungsbeispielen können die Warnsignale 664 bzw. 674 auch separat angezeigt werden.
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Das Anzeigegerät der vorliegenden Erfindung kann ein Head-up-Display sein. In 10 wird ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei ein Head-up-Display als das Anzeigegerät verwendet wird. Wie es in 11 dargestellt ist, zeigt das Anzeigemodul 7 ein seitenverkehrtes Spiegelbild der entsprechenden Information, wenn ein Head-up-Display verwendet wird. Erst wenn die Informationen – wie in 12 dargestellt – auf die Windscheibe projiziert wird, wird das Spiegelbild 8 richtig dargestellt.
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In 13a bis 13d werden unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten in den anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei der Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel darin liegt, dass die Anzeigegruppen 251, 253, 255, 257, 259 und die Anzeigegruppen 252, 253, 256, 258, 250 ringförmig konzentrisch in verschiedenen Radien angeordnet werden.
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Anhand beiliegender Zeichnungen, 14a bis 14d werden andere Anordnungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung dargestellt, wobei die Anzeigegruppen 261, 263, 265, 267, 268 und die Anzeigegruppen 262, 264, 266, 269 nicht-konzentrisch ringförmig angeordnet sind.
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In 15 werden die anderen Anordnungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung schematisch vereinfacht dargestellt, wobei die Anzeigegruppen der Reihenfolge nach in unterschiedlichen Formen angeordnet werden können, wie z. B.: rechteckförmig (15a), dreieckförmig (15b), vieleckförmig (15c), parabelförmig (15d), karoförmig (15e), arrayförmig (15f) und unregelmäßig leiterförmig (15g). Selbstverständlich sind andere Anordnungen in einem geschlossenen oder ungeschlossenen Zustand auch möglich.
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Die vorstehende Beschreibung stellt die Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht die Ansprüche beschränken. Alle gleichwertigen Änderungen und Modifikationen, die gemäß der Beschreibung und den Zeichnungen der Erfindung von einem Fachmann vorgenommen werden können, gehören zum Schutzbereich der vorliegenden Erfindung.
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Bezugszeichenliste
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- M
- Fahrzeug
- A
- Empfänger
- B
- Ablagegestell
- 1
- Eingabeschnittstelle
- 2, 4, 6, 7
- Anzeigemodul
- 3
- Zentraleinheitsmodul
- 11
- erste Messgröße
- 12
- zweite Messgröße
- 13
- dritte Messgröße
- 14
- vierte Messgröße
- 15
- Ausgewählte Messgröße
- 8
- projiziertes Bild
- S1, S2, S3
- Standardparameter
- P1, P2, P3
- Prioritätsparameter
- 21, 41, 61, 64, 66
- erste Anzeigegruppe
- 211, 411, 611, 641, 661
- erste Anzeigeeinheit
- 212, 412, 612, 642, 662
- erste Skaleneinheit
- 213, 413, 613, 643, 663
- Zahleneinheit
- 22, 42, 62, 65, 67
- zweite Anzeigegruppe
- 221, 421, 621, 651, 671
- zweite Anzeigeeinheit
- 222, 422, 622, 652, 672
- zweite Skaleneinheit
- 223, 423, 623, 653, 673
- Zahleneinheit
- 23, 63
- dritte Anzeigegruppe
- 231, 631
- dritte Anzeigeeinheit
- 232, 632
- dritte Skaleneinheit
- 233, 633
- Zahleneinheit
- 24
- Treibereinheit
- 251, 253, 255, 257, 259
- Anzeigegruppe
- 252, 254, 256, 258, 250
- Anzeigegruppe
- 261, 263, 265, 267, 268
- Anzeigegruppe
- 262, 264, 266, 269
- Anzeigegruppe
- 31
- Eingabeeinheit
- 32
- Operationsverarbeitungseinheit
- 33
- Ausgabeeinheit
- 664, 674
- Warnsignal